DE202009005241U1 - Durchgangssperre - Google Patents

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Abstract

Durchgangssperre mit einem feststehenden Träger (3), gegenüber welchem ein Schiebeflügel (2) durch gleichzeitige Verschiebung wenigstens zweier über die Länge des Schiebeflügels (2) verteilter Angriffspunkte zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schiebeflügel (2) eine Drehflügelachse (6) zugeordnet ist, an welcher ein zusätzlicher Drehflügel (7) angelenkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangssperre mit einem feststehenden Träger, gegenüber welchem ein Schiebeflügel durch gleichzeitige Verschiebung wenigstens zweier über die Länge des Schiebeflügels verteilter Angriffspunkte zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage versetzbar ist.
  • Eine derartige Durchgangssperre ist aus der deutschen Patentanmeldung 10 2008 025 757 A1 vorbekannt. Solche Durchgangssperren werden beispielsweise im Eingangsbereich öffentlicher Gebäude, in Stadien oder auch bei Veranstaltungshallen eingesetzt. Hierbei werden verschiedene Konzepte verfolgt, worunter auch verschiedene Schiebeflügel fallen. Als besonders hochwertig werden hierbei Schiebeflügel angesehen, sich auf möglichst direktem Wege geradlinig aus dem Bereich des Durchgangs hinausbewegen und sich ebenfalls möglichst geradlinig wieder verschließen. Dies wurde bislang üblicherweise durch eine Schienenführung realisiert. Die fragliche deutsche Patentanmeldung realisiert nunmehr eine Verschiebung des Schiebeflügels alternativ hierzu über eine Zweipunktaufhängung, welcher sich aufgrund der dortigen Konstruktion trotz eines Verzichts auf eine derartige Schienenführung ebenfalls nahezu vollständig geradlinig bewegt.
  • Schiebetüren sollen allerdings gleichzeitig, insbesondere in den vorgenannten Einsatzbereichen, ebenfalls möglichst platzsparend aufgestellt sein, was jedoch auf die Problematik trifft, dass die Schiebetür einerseits beim seitlichen Ausweichen untergebracht werden muss, also nur eine begrenzte Breite aufweisen darf. Andererseits soll eine möglichst große Breite abgedeckt werden, so dass der Einsatzbereich derartiger Schiebeflügel nicht nur auf schmale Durchgänge beschränkt ist oder ein breiter Bereich zwischen zwei Durchgängen für die Lagerung des Schiebeflügels versperrt werden muss.
  • Dieses Problem greift die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 015 373 U1 auf, bei welcher ein mehrschichtiges Sperrelement aus kreissektorförmigen Sperrflügeln in den Durchgangsweg hinein verschwenkt werden, wobei beide Segmente um eine gemeinsame Drehachse herum angeordnet sind und sich durch verschieden weite Verdrehung um diese Achse herum zu einem Element ergänzen, welches eine vergrößerte Breite des Durchgangsweges versperrt. Eine derartige Lösung bringt jedoch regelmäßig die Problematik mit sich, dass bei einer Vergrößerung der abzudeckenden Breite auch ein zunehmender Fortschritt nicht in eine Schieberichtung, sondern in Richtung einer kreissegmentförmigen Ausbreitung in Kauf genommen werden muss, so dass die Vorderkante des Sperrelements zunehmend weiter nach unten geführt werden muss, da es weiterhin einen Kreisbogen um die Schwenkachse herum beschreibt. Dies bedeutet jedoch, dass die in der Mitte des Durchgangsweges aufeinandertreffenden Spitzen der Kreisbogensegmente mit zunehmender Durchgangsbreite weiter nach unten gelangen, dem Kreisbogen folgend. Dies bedeutet, dass bei größeren Durchgangsbreiten die Gefahr eines Übersteigens der Durchgangssperre mit zunehmender Breite zunehmend wächst, nachdem sich die Spitzen der mittleren, aufeinander treffenden Elemente in zunehmend größerer Tiefe treffen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Durchgangssperre zu schaffen, welche einerseits eine geringe Einbaubreite aufweist, aber andererseits das Übersteigen einer derartigen Durchgangssperre auch bei größeren zu überwindenden Durchgangsbreiten sicher verhindern kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Durchgangssperre gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen einer derartigen Durchgangssperre können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß sieht eine Durchgangssperre einen feststehenden Träger vor, welcher im wesentlichen als Gerüst fungiert und hierbei den seitlichen, den Durchgang begrenzenden Aufbau darstellt. Ein derartiger Träger ist im weitesten Sinne mit einem Schiebeflügel verbunden, bei dem gleichzeitig wenigstens zwei über die Länge des Schiebeflügels verteilte Angriffspunkte vor- und zurückversetzbar sind, also zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage hin- und herwechseln können. Hierdurch ergibt sich eine Schiebebewegung des Schiebeflügels derart, dass die Vorderkante des Schiebeflügels sich mehr oder minder parallel in Richtung der Durchgangsmitte, bzw. bei einem Einsatz lediglich eines derartigen Schiebeflügels bis zum anderen gegenüberliegenden Rand des Durchgangsweges, versetzt. Diesem Schiebeflügel wird eine Drehflügelachse zugeordnet, bei welcher es sich um eine Achse handelt, an welcher dem Schiebeflügel ein zusätzlicher Drehflügel zugeordnet ist. Dieser Drehflügel ist um die genannte Drehflügelachse herum schwenkbar und ist dadurch in der Lage, den Schiebeflügel um die zusätzliche Breite des Drehflügels zu verbreitern. Durch eine Überlagerung des Ausschiebens des Schiebeflügels mit dem zusätzlichen Herausschwenken des Drehflügels wird praktisch die aus dem Stand der Technik bekannte Drehachse nach Bedarf weiter in den Durchgang hineinverschoben, so dass ein Überstiegsschutz durch ein relativ geringes Ausklappen des Drehflügels immer noch gewährleistet ist.
  • Parallel zur Verschiebung des Schiebeflügels von der Öffnungslage in die Schließlage sollte der Drehflügel von seiner eingeklappten in die ausgeklappte Lage versetzt werden. Dies kann mit beliebigen Mitteln erfolgen, so beispielsweise über eine pneumatische oder auch eine elektromotorisch gesteuerte Anordnung. Besonders vorteilhaft erscheint jedoch, auch wegen der konstruktiven Robustheit und Einfachheit, eine Gelenkanordnung, die aufseiten des Drehflügels an einem von der Drehflügelachse entfernten Angriffspunkt ansetzt. Dieser Angriffspunkt ist über ein Gelenk mit dem Träger verbunden, welches beim Ausschieben des Schiebeflügels dafür sorgt, dass gleichzeitig, dem Ausschieben des Schiebeflügels also überlagert, der Drehflügel ebenfalls in Richtung der Durchgangsmitte bzw. der gegenüberliegenden Begrenzung hin ausgeklappt wird. Hierzu verfügt das Gelenk über einen mit dem Schiebeflügel verbundenen Dreharm, welcher um eine Achse herum drehbar ist. Seine Enden sind einerseits über einen Trägerarm mit dem Träger verbunden, auf der anderen Seite über einen Drehflügelarm mit dem Drehflügel. Durch das Herausschieben des Schiebeflügels aus seiner Öffnungslage wird der Dreharm von dem Ruhepunkt des Träger arms wegbewegt, wodurch eine Drehung des Dreharms auf den Trägerarm zu bewirkt wird. Die andere Seite des Dreharms, welche mit dem Drehflügelarm verbunden ist, bewegt sich entsprechend, wodurch ein Ausschieben des Drehflügels aufgrund der Steifigkeit der Gelenkanordnung bewirkt wird. Auf diese Weise kann mit einfachen Hilfsmitteln eine Überlagerung der Schiebebewegung mit der Schwenkbewegung des Drehflügels überlagert werden.
  • Hierbei ist es sinnvoll, wenn der Schiebeflügel hohl ausgebildet ist und den Drehflügel, sowie gegebenenfalls auch die Gelenkanordnung, in sich aufnimmt. Auf diese Weise ist die Mechanik von außen nicht zugreifbar, was sowohl eine optische Verbesserung darstellt, als auch die Klemmsicherheit im Bereich der Durchgangssperre erhöht.
  • Für den Schiebeflügel gilt wiederum, dass dieser ebenfalls auf beliebige Art und Weise im Sinne eines Auf- und Zuschiebens beweglich sein kann. Bevorzugtermaßen besitzt der Schiebeflügel jedoch eine Zweipunktaufhängung, welche über einen dem Träger drehbar angelehnten Schwenkarm und einen ebenfalls dem Träger drehbar angelenkten Stützarm realisiert ist. Konkret greift hierbei der Schwenkarm einen oberen Angriffspunkt des Schiebeflügels, während der Stützarm einen unteren Angriffspunkt des Schiebeflügels hält. In konkreter Ausgestaltung weist der Stützarm Verbindungsmittel auf, welche mit dem Schwenkarm und dem Stützarm gelenkig verbunden sind. Hierdurch ist die Bewegung des Schwenkarms mit der Bewegung des Stützarms gekoppelt, was eine gleichmäßige Bewegung ihrer beiden Angriffspunkte und damit auch des Schiebeflügels ermöglicht. Die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Stützarm ist hierbei vorzugsweise durch ein in eine Linearführung des Schiebeflügels gleitend eingreifendes Eingreifmittel hergestellt, so dass etwaige Abstandsänderungen zwischen den Angriffspunkten des Schwenkarmes und des Stützarmes ausgeglichen werden können.
  • Die Verschwenkung des Schwenkarmes wird mithilfe von Stellmitteln geleistet, welche in unterschiedlichen Ausgestaltungen denkbar sind. So ist eine bevorzugte Ausgestaltungsform des Stellmittels ein Schwenkhebel, welcher seinerseits dem Träger drehbar zugeordnet ist. In diesem Fall sind dem Schwenkhebel ferner Antriebsmittel zugeordnet, welche den Schwenkhebel, in einem Halbkreis um eine Antriebsachse herum, verdrehen können. Das freie Ende des Schwenkhebels greift in eine Linearführung des Schwenkarms ein, welche beispielsweise in Form eines Langlochs realisiert sein kann, so dass die freien Enden der beiden Schwenkelemente derart miteinander verbunden sind, dass eine Drehung des Schwenkhebels in eine Vor- und Zurückbewegung des Schwenkarms umgesetzt wird. Der Schwenkhebel weist an seinem Ende ein Eingreifmittel auf, je nach Ausgestaltung der Linearführung etwa in Form einer gleitenden Rolle oder auch eines kugelgelagerten Schlittens, so dass dieses Eingreifmittel gleitend in der Linearführung aufgenommen ist. Wäre der Schwenkhebel mit dem Schwenkarm über eine Gelenkverbindung verbunden, so wäre die hierdurch entstehende Verbindung in einer vorgegebenen Position festgelegt. Aufgrund der Vorsehung einer Linearführung und der gleitenden Aufnahme des Eingreifmittels daran ist es möglich, die rotatorische Bewegung des Schwenkhebels in eine Vor- und Zurückbewegung des Schwenkarmes umzusetzen, ein an dem Schwenkarm befestigtes Türelement wird somit für den Betrachter in den Durchgangsweg hineingeschoben bzw. aus diesem Weg herausgezogen, gleichsam so, als würde es sich um eine in einer Schiebeführung liegende Schiebetür handeln.
  • Das Langloch dient in diesem Zusammenhang dazu, die Schwenkbewegung des Schwenkhebels zu begrenzen. Die Rotation des Schwenkhebels endet an der Stelle, an der das Eingreifelement bis zum Anschlag der Linearführung geführt worden ist, wobei Schwenkarm und Schwenkhebel derart zueinander ausgerichtet sind, dass diese Position eine vordere Auslenkposition des Türelementes darstellt. In dieser vorderen Auslenkposition des Türelementes befindet sich dieses in einer Sperrposition. Durch ein Verdrehen des Schwenkelementes in die Gegenrichtung bewegt sich das Eingreifelement in der Linearführung zunächst in eine tiefste Position und sodann zurück in die vorher genannte Anschlagsposition, die in diesem Fall wiederum den Anschlag in der hinteren Anschlagsposition des Türelementes bildet. In dieser hinteren Anschlagsposition des Türelementes befindet sich dieses in einer Öffnungsposition.
  • Alternativ zu dem Schwenkhebel kann auch ein Linearantrieb oder ein Kolbenantrieb, etwa in Form eines Hydraulikzylinders, vorgesehen sein, welcher ebenfalls an dem Träger drehbar aufgehängt ist und mit seinem freien Ende mit dem Schwenkarm gelenkig verbunden ist.
  • Für die Gestaltung der Türflügel, insbesondere also des Schwenkflügels, des Schiebeflügels und des Drehflügels, eignen sich für den Schiebeflügel die Rechteckform besonders, hingegen für den Drehflügel eine Deltaform. Hierbei ist es besonders wünschenswert, wenn die der Drehflügelachse gegenüberliegende Kante des Schiebeflügels einen leichten Radius aufweisen würde, so dass diese der Bewegung des Drehflügels ausreichend Raum verschaffen kann.
  • Der Schiebeflügel muss mithin nicht direkt mit dem Schwenkarm bzw. dem Stützarm verbunden sein, vielmehr ist es möglich, eine Halteschiene vorzusehen, welche die entsprechenden Befestigungsmittel aufweist. Diese Halteschiene kann dann ihrerseits mit dem Türflügel verbunden sein, so dass auf diese Art und Weise der Türflügel bei Bedarf ohne weiteres austauschbar ist.
  • Eine zusätzliche seitliche Führung der Tür des Schiebeflügels kann dadurch realisiert werden, dass dem Schwenkarm eine Seitenführung zugeordnet ist, welche eine Führungskante des Trägers umgreift. Hierzu ist die entsprechende Kante dem Bewegungsmuster des Schwenkarms angepasst, so dass die Seitenführung stets in Eingriff mit der Führungskante ist. Die Führungskante kann dabei einen Hochpunkt aufweisen, welche den Punkt der höchsten Hebung der Tür markiert. Hierdurch ist es möglich, dass die Tür nach einem Überschreiten dieses Hockpunkts aufgrund ihrer Lageenergie selbsttätig in eine Stromlosstellung läuft. Es kann zur definierten Positionierung der Tür etwa im Fall eines Stromausfalls auch ein zusätzliches Mittel zur Überwindung des Hochpunkts, z. B. einen Federmechanismus, zugeordnet werden, so dass dafür Sorge getragen ist, dass die Tür in diesem Fall stets die erwartete Position einnimmt. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, den Hochpunkt mittig bezüglich der Führungskante anzuordnen, so dass zwischen einer stromlos-offen-Stellung und einer stromlos-geschlossen-Stellung gewählt werden kann, indem die Mittel zur Überwindung des Hochpunkts in die eine und in die andere Richtung betreibbar sind. Im übrigen kann ein Türantrieb durch einfaches Umdrehen der Gesamtanordnung von einem stromlos-offen-Betrieb in einer stromlos-geschlossen- Betrieb umgewidmet werden. Eine gesonderte Konstruktion ist hierfür nicht erforderlich.
  • Wie bereits festgestellt, kann eine derartige Durchgangssperre entweder als einzelne Durchgangssperre in einem Durchgangsweg aufgestellt werden, so dass sich der Schiebeflügel von einer Offenstellung in eine der gegenüberliegenden Begrenzung annähernden Schließstellung bewegt. Alternativ hierzu können zwei einander gegenüberliegende Durchgangssperren eingesetzt werden, mit dem Effekt, dass sich die Flügel der beiden einander gegenüberliegenden Durchgangssperren zu einer vollständigen Sperre ergänzen. In besonderer Ausgestaltung kann hierbei der Drehflügel der einen Durchgangssperre dahingehend umgekehrt aufgebaut sein wie der Drehflügel der anderen Durchgangssperre, dass die Drehflügelachse des einen Drehflügels sich in der oberen, der Durchgangsmitte zugewandten Ecke, die des anderen Drehflügels in der unteren, der Durchgangsmitte zugewandten Ecke des Schiebeflügels befindet. Hierdurch verschwenken die einander im mittleren Bereich des Durchgangsweges begegnenden Drehflügel sich in unterschiedliche Richtungen und verschließen damit die Breite des Durchgangsweges bis auf einen gleichmäßigen, schmalen Schlitz zwischen den beiden Drehflügeln. Dies sorgt sowohl für eine größere Sicherheit, als auch für eine optisch aufgewertete Anmutung.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: eine Durchgangssperre gemäß dem Stand der Technik in einer perspektivischen Darstellung von schräg vorne, sowie
  • 2: eine Durchgangssperre gemäß der Erfindung in einer frontalen Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Durchgangssperre 1 gemäß dem Stand der Technik, also mit einem einfachen Schiebeflügel 2. Als Grundgerüst der Anordnung ist ein Träger 3 vorhanden, an welchem ein Schwenkarm 4 und ein Stützarm 15 angelenkt sind. Die Enden des Schwenkarms 4 und des Stützarms 15 greifen beide im Bereich einer Halteschiene 14 an, an welcher ein Schiebeflügel 2 befestigt werden kann. Dieser ist der Übersicht halber in der 1 nicht dargestellt. Der Schwenkarm 4 weist ein Langloch auf, in welches Eingreifmittel eines Schwenkhebels 5 eingreifen. Der Schwenkhebel 5 wird durch einen Antrieb 20 in Rotation versetzt, woraufhin er sich halbkreisförmig um seine Antriebsachse herum dreht. 1 zeigt die Anordnung gemäß dem Stand der Technik in einer geschlossen-Stellung, also mit in den Durchgangsweg ausgerücktem Schiebeflügel 2. Bei einer Betätigung des Schwenkhebels 5 über den Antrieb 20 wird dieser sich um eine Antriebsachse drehen, dabei zunächst nach unten schwenken und sich hierbei in Richtung einer Öffnungslage bewegen. Der Schwenkarm 4 wird hierbei um die Schwenkachse 8 gedreht, wodurch der obere Angriffspunkt an der Halteschiene 14 in Richtung der Öffnungslage versetzt wird. Durch die Verbindungsmittel 16 ist auch der Stützarm 15 mit dem Schwenkarm 4 verbunden, so dass durch eine Bewegung des Schwenkhebels 5 auch der Stützarm 15 von der geschlossen- Stellung in die offen-Stellung verschwenkt wird. Hierbei gleicht die Linearführung 17 des Stützarms 15 das ungleiche Bewegungsmuster der beiden Angriffspunkte der Halteschiene aus, indem bei einem Auseinanderrücken der beiden genannten Punkte die fragliche Linearführung ein Ausweichen des Angriffspunktes in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene ermöglicht. Auf diese Weise kann ein Schiebeflügel 2 mithilfe lediglich eines rotatorischen Antriebs näherungsweise parallel nach hinten versetzt werden.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Weiterbildung des Standes der Technik, wobei in diesem Fall der Halteschiene 14 der Schiebeflügel 2 zugeordnet ist, und der Schiebeflügel 2 ergänzend eine Drehflügelachse 6 aufweist. An der Drehflügelachse 6 ist ein zusätzlicher Drehflügel 7 aufgenommen, welcher um die Drehflügelachse 6 herum zusätzlich in den Durchgangsweg hinein verschwenkbar ist. Um diese Verschwenkung auszuführen, weist der Drehflügel 7 zusätzlich ein Gelenk 9 auf, welches aus einem Dreharm 11, einem Trägerarm 12 und einem Drehflügelarm 13 besteht. Der Dreharm 11 ist hierbei um einen Drehpunkt herum drehbar an dem Schiebeflügel 2 befestigt, dessen Enden hingegen über den Trägerarm 12 bzw. den Drehflügelarm 13 mit dem Träger 3 bzw. dem Drehflügel 7 gelenkig verbunden. Bei einem Ausschieben des Schiebeflügels 2 in Richtung der geschlossen-Stellung wird sich ausgehend von der gezeigten Position der Dreharm 11 im Uhrzeigersinn weiterdrehen, weil dies der Trägerarm 12 aufgrund der Fortbewegung des Drehpunktes des Dreharms 11 vorgibt. Hierdurch wird über den Drehflügelarm 13, welcher drehbar um den Angriffspunkt 10 befestigt ist, ein Herausschieben des Drehflügels 7 um die Drehflügelachse 6 herum bewirkt. Genau umgekehrt erfolgt die Bewegung des Schiebeflügels 2 in die offen-Stellung, aus der ein Einschwenken des Drehflügels 7 in den Bereich des Schiebeflügels 2 hinein resultiert.
  • Vorstehend beschrieben ist somit eine Durchgangssperre mit einem schmalen Schiebeflügel, der eine große Durchgangsbreite dadurch versperren kann, dass dem Schiebeflügel ein zusätzlicher Drehflügel an einer Drehflügelachse angelenkt ist. Parallel zum Ausfahren des Schiebeflügels wird der Drehflügel in den Durchgangsweg hineingedreht und verbreitert so den Schiebeflügel.
  • 1
    Durchgangssperre
    2
    Schiebeflügel
    3
    Träger
    4
    Schwenkarm
    5
    Schwenkhebel
    6
    Drehflügelachse
    7
    Drehflügel
    8
    Schwenkachse
    9
    Gelenk
    10
    Angriffspunkt
    11
    Dreharm
    12
    Trägerarm
    13
    Drehflügelarm
    14
    Halteschiene
    15
    Stützarm
    16
    Verbindungsmittel
    17
    Linearführung
    18
    Obere Führungskante
    19
    Untere Führungskante
    20
    Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008025757 A1 [0002]
    • - DE 202005015373 U1 [0004]

Claims (17)

  1. Durchgangssperre mit einem feststehenden Träger (3), gegenüber welchem ein Schiebeflügel (2) durch gleichzeitige Verschiebung wenigstens zweier über die Länge des Schiebeflügels (2) verteilter Angriffspunkte zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schiebeflügel (2) eine Drehflügelachse (6) zugeordnet ist, an welcher ein zusätzlicher Drehflügel (7) angelenkt ist.
  2. Durchgangssperre gemäß Anspruch 1 mit einem Gelenk (9), welches aus einem drehbar mit dem Schiebeflügel (2) verbundenen Dreharm (11), sowie einem einerseits den Dreharm (11) mit einem von der Drehflügelachse (6) entfernten Angriffspunkt (10) des Drehflügels (7) verbindenden Drehflügelarm (13) und einem andererseits den Dreharm (11) mit dem Träger (3) verbindenden Trägerarm (12) besteht.
  3. Durchgangssperre gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) hohl ausgebildet ist und den Drehflügel (7) und ggf. auch das Gelenk (9) in sich aufnimmt.
  4. Durchgangssperre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) eine Zweipunktaufhängung aufweist, wobei der Schiebeflügel (2) einem an den Träger (3) drehbar angelenkten Schwenkarm (4) und einem an den Träger (3) drehbar angelenkten Stützarm (15) jeweils gelenkig anverbunden ist.
  5. Durchgangssperre gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (15) Verbindungsmittel (16) aufweist, welche mit dem Schwenkarm (4) und dem Stützarm (15) gelenkig verbunden sind, wobei die Verbindung zwischen Schiebeflügel (2) und Stützarm (15) durch ein in eine Linearführung (17) des Schiebeflügels (2) gleitend eingreifendes Eingreifmittel hergestellt ist.
  6. Durchgangssperre gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (3) Stellmittel drehbar angelenkt sind, welche an dem Schwenkarm (4) derart angreifen, dass dieser durch Betätigung der Stellmittel um eine Schwenkachse (8) herum schwenkbar ist, wobei die Stellmittel einen Schwenkhebel (5) umfassen, welcher mittels dem Träger (3) zugeordneter Antriebsmittel (20) um eine Antriebsachse herum schwenkbar ist und ein freies Ende des Schwenkhebels (5) Eingreifmittel aufweist, welche in eine Linearführung des Schwenkarms (4) gleitend eingreifen.
  7. Durchgangssperre gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (5) an einer vorderen und einer hinteren Anschlagsposition begrenzt.
  8. Durchgangssperre gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) in der vorderen Anschlagsposition des Schwenkhebels (5) in seine Schließlage ausgerückt und in der hinteren Anschlagsposition des Schwenkhebels (5) in seine Öffnungslage eingerückt ist.
  9. Durchgangssperre gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung ein Langloch ist, in welche der Schwenkhebel (5) mit einer Laufrolle eingreift.
  10. Durchgangssperre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) im Wesentlichen rechteckförmig und der Drehflügel (7) im Wesentlichen deltaförmig ist.
  11. Durchgangssperre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeflügel (2) von einer Halteschiene (14) gehalten ist, welche die Befestigung mit dem Schwenkarm (4) bzw. dem Stützarm (15) realisiert.
  12. Durchgangssperre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkarm (4) und/oder der Halteschiene (14) wenigstens eine Seitenführung zugeordnet ist, welche eine dem Bewegungsbild des Schwenkarms (4) angepasste Führungskante (18, 19) des Trägers (3) umgreift und entlang dieser verschieblich ist.
  13. Durchgangssperre gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungskante (18, 19) des Trägers (3) einen Hochpunkt aufweist und dem Türantrieb Mittel zur Überwindung des Hochpunkts im Falle einer Stromlosschaltung zugeordnet sind.
  14. Durchgangssperre gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochpunkt der wenigstens einen Führungskante (18, 19) bezüglich dieser im Wesentlichen mittig angeordnet ist.
  15. Durchgangssperre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche soweit auf Anspruch 6 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmittel (20) ein Elektromotor zum Drehantrieb des Schwenkhebels (5) vorgesehen ist.
  16. Zugangskontrollvorrichtung mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Durchgangssperren (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Zugangskontrollvorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der Drehflügel (7) einer ersten Durchgangssperre (1) im Bereich einer oberen Ecke des Schiebeflügels (2) und der Drehflügel (7) der anderen Durchgangssperre (1) im Bereich einer unteren Ecke des Schiebeflügels (2) angelenkt ist.
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