DE4211257C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Finne für ein Segel
surfbrett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
(DE-Z: "Surf-Magazin", März 1989, Heft 3, Seiten 82/83;
DE-OS 32 15 235; DE-Z: "Surf-Magazin", April 1983, Heft
4, Seiten 117-119).
Als eine am Rumpf des Segelbretts befestigte "Flosse"
dient die Finne ganz wesentlich der Richtungsstabilität
und der Möglichkeit, gegen den Wind aufzukreuzen. Die
Finne überträgt nämlich die vom Segel stammenden Quer
kräfte (quer zur Fahrtrichtung) auf das Wasser. Dadurch
wird die Finne vom Wasser nicht genau in Fahrtrichtung
angeströmt sondern unter einem Winkel zur Fahrtrichtung,
den man "Abdrift" nennt. Durch diese schräge Anströmung
der Finne wird dann auf der Luv-Seite (bezogen auf die
Windrichtung) eine Auftriebskraft erzeugt, die der Ab
drift entgegenwirkt.
Vergrößert sich der Abdriftwinkel, der wirkungsmäßig
auch als Anstellwinkel zwischen der Mittelebene des
Finnenblattes und der Strömungsrichtung des Wassers
aufgefaßt werden kann, so reißt die Strömung am Finnen
blatt ab und das Finnenblatt kann seine Funktion als
Richtungsstabilisator nicht mehr erfüllen. Dieser Strö
mungsabriß wird auch als "Spin out" bezeichnet. Wie der
Kurve a in Fig. 1 zu entnehmen ist, tritt dieser Spin
out schlagartig auf, da die Strömung an der Finne mehr
oder weniger schlagartig abreißt.
Andererseits ist ein bestimmter Anstellwinkel bzw. eine
Abdrift wünschenswert, damit überhaupt die angestrebte
Auftriebskraft erzeugt wird und der Segler "Höhe laufen"
kann, d. h. gegen den Wind aufkreuzen kann.
Zur Lösung dieses Problems wurden mehrere Varianten
vorgeschlagen:
Eine Variante sieht eine sog. Vorfinne vor ( vgl. DE-Z:
"Surf-Magazin", März 1989, Heft 3, Seiten 82/83 ), d. h.
eine im Vergleich zum Finnenblatt sehr kleine Finne, die
einige Zentimeter vor der Vorderkante des Finnenblattes
angeordnet ist. Diese Vorfinne soll, ähnlich dem Vor
segel eines Segelbootes, die Strömung gerade im oberen,
schaftseitigen Bereich des Finnenblattes beschleunigen
und dadurch den Strömungsabriß hinauszögern. Da ein
Finnenblatt im Querschnitt jedoch symmetrisch sein muß,
da das Surfboard in beiden Fahrtrichtungen (Backbord und
Steuerbord) fahren soll, kann die Vorfinne nicht die
gewünschte Wirkung erbringen, da sie ebenfalls symme
trisch ist und in der Mittelebene des Finnenblattes
liegen muß. Die Vorfinne könnte nur dann die erhoffte
Wirkung bringen, wenn sie gegenüber der Mittelebene des
Finnenblattes versetzt angeordnet ist, was aber nicht
erfolgen kann, da das Surfbrett in beiden Richtungen
gefahren werden soll.
Eine ähnliche Maßnahme besteht darin, im schaftseitigen,
zur Fahrtrichtung weisenden Bereich des Finnenblattes
einen Längsschlitz vorzusehen, so daß der vor diesem
Längsschlitz liegende Teil als eine Art Vorfinne wirkt.
(vgl. DE-Z: "Surf-Magazin", März 1989, Heft 3, Seiten
82/83) Auch diese sogenannte Schlitzflosse hat nicht
den gewünschten Erfolg gebracht.
Zur Vermeidung des "Spin-out" Effektes schlägt die DE-OS
32 15 235 eine Finne vor, deren Profilquerschnitt von
einem schlanken, widerstandsarmen Profil im Bereich des
Fahrzeugbodens zu einem relativ hierzu dickeren Symme
trieprofil mit hohem Auftriebsbeiwert am freien Ende
übergeht. Dieser Übergang kann stetig oder sprunghaft
erfolgen. Auch ist dort gezeigt, die Profillängsachse
des Finnenblattes unter einem spitzen Winkel in Bezug
auf die Fahrtrichtung zu neigen, wobei in einer Variante
ein oberer Abschnitt der Finne nach vorne und ein unte
rer Abschnitt nach hinten gepfeilt ist.
In der DE-Z: "Surf-Magazin", April 1983, Heft 4, Seiten
117-119 werden verschiedene Finnenformen untersucht und
zur Vermeidung des Spin-out wird dort unter anderem vor
geschlagen die Finne in der Seitenansicht trapezförmig
zu gestalten, wobei an dem zum Schaft der Finne und in
Fahrtrichtung weisenden Ende des Finnenblattes ein drei
eckiger Profilkörper vorgesehen ist, dessen Spitze in
Fahrtrichtung weist (vgl. Abb. 2A und C).
Weiter ist zu berücksichtigen, daß der dynamische Auf
trieb des Finnenblattes nicht nur vom Anstellwinkel
sondern auch von der Geschwindigkeit des vorbeiströmen
den Wassers abhängt. Bei Strömung "Null" ist natürlich
kein dynamischer Auftrieb vorhanden. Wie Fig. 2a zeigt,
steigt die Auftriebskraft mit der Geschwindigkeit zu
nächst steil an, geht dann in einen flacheren Bereich
über und fällt nach einem erneuten kleineren Anstieg
dann relativ schlagartig ab, was den beschriebenen "Spin
out" dokumentiert. Schließlich ist auch noch zu berück
sichtigen, daß der Strömungs- oder Fahrtwiderstand der
Finne nichtlinear mit der Geschwindigkeit ansteigt und
im Bereich des Spin outs sehr groß wird. Untersuchungen
der Anmelderin haben ergeben, daß bis zu mittleren Ge
schwindigkeiten von ca. 20 bis 30 km/h die Gefahr des
Spin outs nicht auftritt, bei über 30 km/h liegenden,
höhere Geschwindigkeiten dagegen Maßnahmen getroffen
werden sollten, den Spin out zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte
Finne dahingehend zu verbessern, daß sie für einen be
stimmten Geschwindigkeitsbereich verbesserte Eigenschaf
ten hat. Nach einer ersten Teilaufgabe soll eine Finne
für den höheren Geschwindigkeitsbereich so ausgestaltet
sein, daß ein Strömungsabriß sanfter (und nicht schlag
artig) erfolgt. Nach einer zweiten Teilaufgabe soll für
den niedrigeren Geschwindigkeitsbereich eine Finne ge
schaffen werden, die eine verbesserte Auftriebskraft
besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt darin, die Finne so
aufzubauen, daß sie sich bei einwirkenden Querkräften
derart verwindet bzw. vertwistet, daß sich ihr Anstell
winkel gegenüber der vorbeifließenden Strömung verän
dert. Diese Veränderung ist in Längsrichtung der Finne
unterschiedlich, d. h. der Anstellwinkel im Bereich des
freien Endes ist anders als der im Bereich des Schaftes
der Finne.
Bei Finnen für hohe Geschwindigkeiten (vgl. erste Teil
aufgabe), die primär den Spin out verhindern sollen,
verwindet sich die Finne so, daß der Anstellwinkel im
Bereich des freien Endes der Finne kleiner ist als der
im Bereich des Finnenschaftes. Der untere Teil der Finne
wird damit entlastet, wodurch die Gefahr des Spin outs
verringert wird. Der obere (schaftseitige) Teil der
Finne erzeugt gerade bei hohen Geschwindigkeiten ohnehin
nur einen geringeren Anteil der Auftriebskraft, da im
oberflächennahen Bereich des Wassers bei den hohen Ge
schwindigkeiten ohnehin ein Luft-Wasser-Gemisch vorhan
den ist, dessen Dichte ρ aufgrund des Luftanteiles ge
ringer ist als die von luftblasenfreiem Wasser.
Eine Finne für den niedrigen Geschwindigkeitsbereich
(vgl. zweite Teilaufgabe) kann sich dagegen gerade umge
kehrt verwinden, daß der Anstellwinkel im Bereich des
freien Endes des Finnenblattes größer ist als im Bereich
des Schaftes. Durch diesen vergrößerten Anstellwinkel
wird die Auftriebskraft vergrößert und das Surfbrett
läuft bessere Höhe.
Diese Grundprinzipien werden dadurch realisiert, daß das
Finnenblatt aus Fasern aufgebaut ist, beispielsweise
laminiert, die eine Vorzugsrichtung haben, d. h. der
überwiegende Faseranteil verläuft in einer Richtung.
Bisherige Glasgewebe für Finnen aus GFK (Glasfaserver
stärktem Kunststoff) bestanden im wesentlichen aus einem
Gewebe mit Kett- und Schußfäden, die rechtwinklig zuein
ander verlaufen. Der Anteil der Kettfäden und der Anteil
der Schußfäden ist dabei im wesentlichen gleich hoch.
Bei der Erfindung dagegen werden Faserlagen verwendet,
die den überwiegenden Faseranteil in einer Richtung
ausgerichtet haben und die nur durch einen sehr geringen
Anteil von im wesentlichen quer dazu verlaufenden Fasern
im Verbund gehalten werden. Eine aus solchen Lagen "mo
nofiler" Fasern aufgebaute Finne hat daher eine mate
rialbedingte unterschiedliche Biegesteifigkeit in Bezug
auf die Faserrichtung und eine quer dazu verlaufende
Richtung. Die Biegesteifigkeit bezogen auf die Faser
richtung ist größer als die quer zur Faserrichtung.
Durch unterschiedliche Faserrichtung in Bezug auf die
Profillängsachse des Finnenblattes lassen sich die Ver
windungseigenschaften der Finne verändern. Unter Profil
line versteht man bei einem tragflügelartig profilierten
Körper eine Linie, die längs der maximalen Profildicke
verläuft. Diese Profillinie liegt bei Tragflügelprofilen
in etwa bei 32-35% der Profiltiefe und verläuft in etwa
parallel zur Anströmkante. Die Profilachse oder Profil
längsachse ist dann eine Sehne der Profillinie. Je nach
dem, ob die Faserrichtung gegenüber der Profillängsachse
nach vorne oder nach hinten geneigt ist, erhält man sich
unterschiedlich verwindende Finnen, nämliche eine "zu
drehende" oder eine "aufdrehende" Finne. Für die folgen
den Erläuterungen werden die Begriffe "nach vorne" bzw.
"nach hinten gekippt" wie folgt definiert: die Faser
richtung ist gegenüber der Profillängsachse nach vorne
gekippt, wenn die zum freien Ende der Finne weisenden
Faserenden in Fahrtrichtung weiter vorne liegen als die
in Richtung des Finnenschaftes weisenden Enden. Umge
kehrt ist die Faserrichtung gegenüber der Profillängs
achse nach hinten gekippt, wenn die zum freien Ende des
Finnenblattes weisenden Faserenden in Fahrtrichtung
weiter hinten liegen als die zum Finnenschaft weisenden
Faserenden.
Bei nach vorne gekippten Faserrichtung ist die Finne im
Bereich der Anströmkante verwindungssteifer als im Be
reich der Abrißkante. Der Bereich der Abrißkante wird
sich unter einwirkenden Querkräften stärker verwinden
und damit den Anstellwinkel gegenüber der Strömung ver
kleinern, die Finne also entlasten. Umgekehrt ist bei
nach hinten gekippter Faserrichtung der Bereich der
Anströmkante der Finne weniger verwindungssteif als der
der Abrißkante. Bei einwirkenden Querkräften wird die
Anströmkante der Belastung nachgeben und damit den An
stellwinkel vergrößern, was als "aufdrehende" Finne
bezeichnet wird. In beiden Fällen ist die Verwindung,
d. h. Änderung des Anstellwinkels im Bereich des freien
Endes der Finne stärker als im Bereich des schaftseiti
gen Endes, da das Finnenblatt als am Finnenschaft fest
eingespannt betrachtet werden kann.
Der Effekt des Verwindens des Finnenblattes kann dadurch
verstärkt oder abgeschwächt werden, daß das Finnenblatt
nach vorne (in Fahrtrichtung) oder nach hinten gepfeilt
ist. Der Begriff "gepfeilt" bezieht sich dabei auf die
Neigung der Profillängsachse in Bezug auf die Fahrtrich
tung. Verbiegt sich ein nach vorne gepfeiltes Finnen
blatt durch Querkräfte, so hat dessen Aufbiegen zur
Folge, daß sich der Anstellwinkel gegenüber der Strömung
vergrößert. Umgekehrt wird ein nach hinten gepfeiltes
Finnenblatt den Anstellwinkel am freien Ende des Finnen
blattes verkleinern. Durch Wahl der Faserrichtung ist es
aber auch möglich, einer nach hinten gepfeilten Finne
eine zudrehende Wirkung zu geben und umgekehrt einer
nach vorne gepfeilten Finne eine aufdrehende Wirkung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht am
schaftseitigen, vorderen (bezogen auf die Fahrtrichtung)
Ende des Finnenblattes einen dreieckigen Profilkörper
vor, der bestimmte Dimensionen haben muß. Dieser drei
eckige Profilkörper verursacht gezielt eine Wirbelbil
dung, wobei der so erzeugte Wirbel im oberen, schaftsei
tigen Bereich des Finnenblattes entlangströmt und die
Wirkung hat, daß die Hauptströmung durch diesen Wirbel
am Finnenblatt entlanggeführt wird. Die Kräfte dieses
gewollt erzeugten Wirbels verhindern eine vorzeitige
Ablösung der Hauptströmung am schaftseitigen (oberen)
Bereich des Finnenblattes. Dadurch, daß die Strömung im
oberen Bereich länger anliegt, wird ein Spin out ver
zögert. Auch dieser Maßnahme kann mit einer oder beiden
der vorgenannten Maßnahmen kombiniert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführ
licher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm der dynamischen Auftriebskraft
über dem Anstellwinkel für eine herkömmliche
Finne und eine zudrehende Finne nach der Er
findung;
Fig. 2a ein Diagramm der Auftriebskraft über der
Fahrtgeschwindigkeit einer herkömmlichen Finne
und einer Finne nach der Erfindung;
Fig. 2b ein entsprechendes Diagramm des Fahrtwider
standes über der Geschwindigkeit;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zudrehenden Finne mit
längs verschiedener Höhenlinien eingezeichne
ten Profilquerschnitten zur Verdeutlichung des
Verwindens der Finne,
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer aufdre
henden Finne;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer aufdrehenden Finne
mit Darstellung des Finnenschaftes;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Finne mit nach vorne
gepfeiltem Finnenblatt;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Finne mit einem Pro
filkörper und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Finne, bei der die
drei Maßnahmen gemäß Fig. 3 bis 5 miteinander
kombiniert sind.
Die Kurve a in Fig. 1 zeigt die dynamische Auftriebs
kraft A aufgetragen über dem Anstellwinkel W (= Abdrift)
eines herkömmlichen Finnenblattes. Etwas idealisiert
nimmt die dynamische Auftriebskraft linear mit dem An
stellwinkel zu, bis bei einem Anstellwinkel W1 die Strö
mung nahezu schlagartig abreißt und der sog. Spin out
auftritt. Eine weitere Vergrößerung des Anstellwinkels
führt dann nur noch zu einem weiteren Abfall der dynami
schen Auftriebskraft.
Die Kurve b zeigt die Verhältnisse bei einer zudrehenden
Finne nach der Erfindung. Ab einer Abdrift W2 steigt die
Kurve flacher an, da durch den kleineren Anstellwinkel
am freien Ende des Finnenblattes ein Teil der dynami
schen Auftriebskraft verlorengeht. Die Kurve b verdeut
licht aber auch, daß der Scheitelpunkt erst bei einer
größeren Abdrift W3 auftritt und daß der Bereich des
Strömungsabrisses vom ersten Beginn bis zu einem totalen
Verlust der dynamischen Auftriebskraft (W2-W3) gestreckt
ist und fahrtechnisch gesehen sanft verläuft. Der Fahrer
kann also in diesem Bereich Gegenmaßnahmen ergreifen,
wie z. B. Kursänderungen, Auffieren des Segels, Gewichts
verlagerungen etc.
Fig. 2a zeigt den dynamischen Auftrieb eines Finnenblat
tes aufgetragen über der Anströmgeschwindigkeit v. Die
Linie b zeigt den Verlauf einer herkömmlichen Finne, die
Linie c den Verlauf einer zudrehenden und die Linie d
einer aufdrehenden Finne nach der Erfindung. Die Linie
b steigt ab dem Nullpunkt zunächst in etwa linear an,
geht dann in einen etwas flacheren Bereich über, der
durch Wirbelbildung zu erklären ist. Nach einem weiteren
Anstieg fällt die Kurve dann nahezu schlagartig steil
ab. Die Strömung ist abgerissen, der Spin out aufgetre
ten und jede weitere Vergrößerung des Anstellwinkels
führt nur noch zu einer Verringerung des Auftriebs.
Die Linie c verläuft im unteren Geschwindigkeitsbereich
im wesentlichen gleich der Linie b, liegt dagegen be
reits im mittleren Geschwindigkeitsbereich über der
Linie b, da durch die anfangende Entlastung die Wirbel
bildung später einsetzt. Besonders hervorzuheben ist
jedoch der Bereich hoher Geschwindigkeiten, bei dem der
Abfall sehr viel später auftritt als bei den anderen
Finnen und dazu noch sanfter verläuft. Die Linie d einer
aufdrehenden Finne verläuft ähnlich jedoch mit dem Un
terschied, daß durch das Aufdrehen der Auftrieb im unte
ren und vor allem mittleren Strömungsbereich vergrößert
wird, allerdings der Spin out auch schon bei niedrigeren
Geschwindigkeiten auftritt. Diese Finne ist also für
kleine und mittlere Geschwindigkeitsbereiche geeignet,
dagegen weniger für hohe Geschwindigkeiten.
Fig. 2b zeigt den Fahrtwiderstand W in Abhängigkeit von
der Fahrtgeschwindigkeit. Die Kurve e zeigt den Verlauf
einer herkömmlichen Finne und verdeutlicht durch den
steilen Anstieg am Ende den Spin out. Die Kurve f zeigt
den Verlauf einer zudrehenden Finne und verdeutlicht,
daß der Fahrtwiderstand praktisch im gesamten Geschwin
digkeitsbereich geringer ist und der steile Anstieg auch
erst bei sehr viel höheren Geschwindigkeiten auftritt.
Fig. 3 zeigt eine zudrehende Finne gemäß der Erfindung.
Das Finnenblatt 2 ist überwiegend aus "monofilen" Fasern
aufgebaut, deren Längsachse 5 unter einem Winkel α ge
genüber der Profillängsachse 4 des Finnenblattes nach
vorne geneigt ist. Das freie Ende der Finne ist mit 11
bezeichnet, das in den nicht dargestellten Finnenschaft
mündende Ende mit 14, die Anströmkante mit 12 und die
Abrißkante mit 13. Der Bereich der Fasern, deren Ende
bis zur Oberkante 14 verläuft, ist durch eine gestri
chelte Linie 15 abgegrenzt. Der durch diese Linie 15,
die Oberkante 14 und die Anströmkante 12 definierte, in
etwa dreieckige Bereich ist aufgrund der Einspannung der
Faserenden in dem Schaft verwindungssteifer als der
jenseits der Linie 15 liegende Bereich. Bei seitlicher
Belastung (Kraftkomponente senkrecht zur Zeichenebene)
wird sich die Finne daher in dem letzt genannten Bereich
verwinden, indem sie der Belastung nachgibt. Dies wird
durch die an verschiedenen Höhenlinien H1 bis H6 einge
zeichneten Profilquerschnitte verdeutlicht. Am schaft
seitigen Ende 14 hat der Profilquerschnitt gegenüber der
Strömung, die durch den Pfeil 16 angedeutet ist, einen
Anstellwinkel δ von 10 Grad. An den zum freien Ende 11
näher liegenden Höhenlinien H2 bis H6 verringert sich
jeweils der Anstellwinkel δ und kann sogar in der Nähe
des freien Endes bis zu 0 Grad gehen, was deutlich die
Entlastung der Finne dokumentiert. Ein Strömungsabriß
bei hohen Geschwindigkeiten wird daher im schaftseitigen
Bereich anfangen, wo er aufgrund der durch Luftbeimi
schungen verringerten Dichte des Wassers keine schädli
chen Auswirkungen hat.
Fig. 4 zeigt in analoger Weise die Verhältnisse bei
einer aufdrehenden Finne. Der zwischen Oberkante 14, der
gestrichelten Linie 15 und der Abrißkante 13 liegende
Bereich ist verwindungssteifer, während der zur Anström
kante 12 liegende Bereich weicher ist und sich unter
Belastung verwindet, wodurch der Anstellwinkel δ gegen
über der Strömung 16 vergrößert wird. Ist beispielsweise
der Anstellwinkel δ im schaftseitigen Bereich 14 10
Grad, so vergrößert er sich in Richtung zum freien Ende
11 hin und kann an der untersten Höhenlinie H6 bei
spielsweise 20 Grad betragen. Durch dieses als "aufdre
hend" genannte Verhalten, wird sich im mittleren Ge
schwindigkeitsbereich der Auftrieb vergrößern und der
Surfer kann durch die vergrößerte Auftriebskraft bessere
Höhe gegen den Wind laufen. Bei sehr hohen Geschwindig
keiten wird allerdings aufgrund des vergrößerten An
stellwinkels δ am freien Ende 11 der Finne die Strömung
dort früher abreißen und der Spin out früher auftreten.
In beiden Ausführungsbeispielen (Fig. 3 und Fig. 4) kann
durch Variation des Winkels α das jeweilige Verhalten
der Finne eingestellt werden. Je kleiner der Winkel α
gewählt wird, desto verwindungssteifer ist die Finne,
wobei Versuche der Anmelderin ergeben haben, daß Winkel
bis zu maximal 40 Grad sinnvoll sind. Darüber hinaus
wird nämlich die Biegesteifigkeit der Finne ungünstig.
Theoretisch kann der Winkel α auch 0 sein. Die Finne hat
dann im Bereich der Anströmkante 12 ein aufdrehendes
Verhalten und im Bereich der Abrißkante 13 ein zudre
hendes Verhalten.
Zur Verdeutlichung ist in den Fig. 3 und 4 noch die
Fahrtrichtung mit dem Pfeil 6 angegeben, die der Strö
mungsrichtung 16 entgegengesetzt ist.
Die aufdrehende Finne 1 der Fig. 5 besitzt ein Finnen
blatt 2 und einen Finnenschaft 3, der in einen Finnenka
sten an der Unterseite des Segelsurfbrettes befestigt
ist. Das Finnenblatt 2 ist überwiegend aus monofilen
Fasern 5 aufgebaut, die parallel zueinander in einer
Richtung verlaufen. Herkömmliche Finnen waren aus bidi
rektional gewebten Glasgeweben aufgebaut. Im Gegensatz
hierzu sind beim Ausführungsbeispiel Fig. 2 die Fasern
also unidirektional. Gegenüber der Profillängsachse 4
der Finne sind die Fasern 5 unter einem Winkel α geneigt
und zwar so, daß die schaftseitigen Enden der Fasern
weiter vorne in Fahrtrichtung 6 liegen als die dem
Schaft 3 abgewandten Enden der Fasern. Eine quer zur
Hauptebene (Zeichenebene) auf das Finnenblatt 2 wirkende
Kraftkomponente hat zur Folge, daß sich das Finnenblatt
verbiegt. Dieses Verbiegen erfolgt senkrecht zur Längs
achse der Fasern 5, was zur Folge hat, daß sich das
Finnenblatt in sich verdrillt bzw. vertwistet und zwar
so, daß sich der Anstellwinkel im Bereich des freien
Endes 11 des Finnenblattes 2 in Bezug auf die Strömung
vergrößert. Somit wird durch diese Verdrillen der dyna
mische Auftrieb vergrößert. Der zwischen der Anströmkan
te 12 und der fett gestrichelten Linie liegende "aktive"
Bereich, dessen Fasern nicht im Finneschaft 3 ein
gespannt sind, ist in Fig. 5 relativ klein, es handelt
sich also um eine schwach aufdrehende Finne.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist das Finnenblatt 2
in Fahrtrichtung 6 nach vorne gepfeilt, d. h. die Haupt
achse 4′ des Finnenblattes ist gegenüber einer Senkrech
ten 7 auf die Fahrtrichtung 6 unter einem Winkel β ge
neigt und zwar derart, daß das freie Ende 11 des Finnen
schaftes stärker in Fahrtrichtung weist als der auf der
Hauptachse 4′ liegende schaftseitige Bereich. Diese sog.
Pfeilung des Finnenblattes hat ebenfalls zur Folge, daß
bei einer Verbiegung des Finnenblattes aufgrund dynami
scher Auftriebskräfte der wirksame Anstellwinkel δ im
Bereich 11 gegenüber der Strömung vergrößert wird, ohne
daß sich das Finnenblatt selbst verdrillt oder vertwi
stet. Dieser Effekt beruht darauf, daß sich das Finnen
blatt längs der Hauptachse 4′ verbiegt und nicht längs
der Achse 7. Da sich das Finnenblatt 2 ausgehend vom
Schaft 3 progressiv verbiegt, vergrößert sich auch der
Anstellwinkel δ gegenüber der Strömung ausgehend vom
Schaft 3 progressiv, so daß am freien Ende 11 der An
stellwinkel δ am größten ist. Setzt man gleiche Quer
schnitte, Dimensionen etc. voraus, so erkennt man auch
die Ähnlichkeit der Wirkung zwischen den Winkeln α und
β (Fig. 2 bzw. Fig. 3), da in beiden Fällen die Biegeli
nie gegenüber einer Senkrechten auf der Fahrtrichtung 6
gekippt ist.
Die Maßnahmen der Fig. 5 und 6 können auch miteinander
kombiniert werden, um entweder den Effekt der Vergröße
rung des Anstellwinkels im Bereich 11 zu vergrößern oder
aber auch, um den Pfeilungswinkel β nicht zu groß werden
zu lassen, damit die wirksame Streckung der Finne, d. h.
das Verhältnis ihrer Länge gemessen in Richtung der
Hauptachse 4′ zu ihrer Breite (gemessen in Fahrtrich
tung) nicht zu klein werden zu lassen. Eine Finne mit
relativ hoher Streckung hat nämlich insgesamt die besten
Strömungseigenschaften.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist am schaftseitigen,
in Fahrtrichtung 6 weisenden, also bezogen auf die
Fahrtrichtung am vorderen oberen Bereich des Finnenblat
tes ein dreieckiger Profilkörper 8 vorgesehen, dessen
Spitze in Fahrtrichtung 6 weist. Der Öffnungswinkel γ an
der Spitze des Profilkörpers beträgt maximal 25°. Die
Höhe 9 des Profilkörpers an der dem Öffnungswinkel
gegenüberliegenden Seite des Dreiecks beträgt maximal
25% der in Fahrtrichtung 6 gemessenen Breite 10 des
Finnenblattes, die sich unmittelbar an den Profilkörper
8 anschließt. Dieser Profilkörper 8 erzeugt bei schräger
Anströmung schon bei verhältnismäßig kleinen Anstell
winkeln eine Wirbelbahn, die über dem schaftseitigen
Bereich des Finnenblattes verläuft und die Wirkung hat,
daß die Hauptströmung in diesem Bereich gegen das Fin
nenblatt gedrückt wird. Damit reißt in dem schaftseiti
gen Bereich die Strömung später ab als im Bereich 11, wo
die Wirkung der Wirbelbahn nicht auftritt. Damit wird
die Strömung im Bereich 11 des freien Endes des Finnen
blattes 2 früher abreißen, womit man wiederum den ge
wünschten Effekt erzielt.
Auch diese Maßnahme läßt sich mit denen der Ausführungs
beispiele der Fig. 3 bis 7 kombinieren. Eine Finne, bei
der alle diese drei Maßnahmen realisiert sind, ist in
Fig. 8 dargestellt.
Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, daß all diese
Maßnahmen noch dadurch unterstützt werden können, daß
der Umriß des Finnenblattes Teil einer Ellipse ist. Ein
elliptischer Umriß hat nämlich die Wirkung, daß die
dynamische Auftriebskraft bezogen auf die Hauptachse 4′
des Finnenblattes im wesentlichen gleichmäßig verteilt
ist. Die zum Strömungsabriß führenden Effekte der ver
schiedenen Varianten der Erfindung werden bei einer
solchen Kontur des Umrisses nicht verfälscht.
Zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 sei noch
angemerkt, daß der Profilkörper 8 ohne weiteres über den
Umriß des Finnenschaftes 3 vorstehen kann, ohne daß
dadurch strömungstechnische Nachteile entstehen. Auch
muß die zur Brettunterseite weisende Oberkante des Pro
filkörpers nicht dicht an der Brettunterseite anliegen.
Der Profilkörper 8 erzeugt gezielt eine Störung der
Strömung, so daß ein kleiner Spalt zwischen dem Profil
körper und der Brettunterseite, der auch eine Strömungs
störung verursacht, keinen negativen Einfluß hat.
Claims (9)
1. Finne für ein Segelsurfbrett mit einem aus faser
verstärktem Kunststoff aufgebautem, profiliertem
Finnenblatt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Finnenblatt (2) aus Fasern (5) mit einer
bevorzugten Faserrichtung mit überwiegendem Faser
anteil in einer solchen Richtung (12) besteht, die
unter einem spitzen Winkel (α) zur Profillängsachse
(4) des Finnenblattes (2) verläuft.
2. Finne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel (α) so ausgerichtet ist, daß
die zum Schaft (3) der Finne weisenden Faserenden
in Fahrtrichtung (6) weiter hinten liegen als die
zum freien Ende (11) des Finnenblattes weisenden
Faserenden.
3. Finne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel (α) so ausgerichtet ist, daß
die zum Schaft (3) der Finne weisenden Faserenden
in Fahrtrichtung (6) weiter vorne liegen als die
zum freien Ende (11) des Finnenblattes weisenden
Faserenden.
4. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α) kleiner
oder gleich 40 Grad ist.
5. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profillängsachse (4) des
Finnenblattes (2) unter einem spitzen Winkel (β) in
Bezug auf die Fahrtrichtung (6) geneigt ist.
6. Finne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der spitze Winkel (β) in Fahrtrichtung (6) geneigt
ist, derart, daß das Finnenblatt (2) bezogen auf
die Fahrtrichtung (6) nach hinten gepfeilt ist.
7. Finne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der spitze Winkel (ß) in Fahrtrichtung (6) geneigt
ist, derart, daß das Finnenblatt (2) bezogen auf
die Fahrtrichtung (6) nach vorne gepfeilt ist.
8. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem zum Schaft (3) der Finne
und in Fahrtrichtung (6) weisenden Ende des Finnen
blattes (2) ein im wesentlichen dreieckiger Profil
körper (8) vorgesehen ist, dessen Spitze in Fahrt
richtung (6) weist und einen Öffnungswinkel (γ) von
maximal 25 Grad aufweist und daß die dem Öffnungs
winkel (γ) gegenüberliegende Kathete des Dreiecks
eine Länge (9) aufweist, die maximal 25% der in
Fahrtrichtung (6) gemessenen Länge (10) des unmit
telbar an den Profilkörper (8) anschließenden Tei
les des Finnenblattes (2) beträgt.
9. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umriß des Finnenblattes (2)
die Form einer Ellipse hat.
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---|---|---|---|
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