DE4211094C1 - Backrest support for vehicle seat - has flexible support plate over U=channel with two sets of shoulders braced on slidable wedge - Google Patents

Backrest support for vehicle seat - has flexible support plate over U=channel with two sets of shoulders braced on slidable wedge

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Hermann 8450 Amberg De Meiller
Richard 8457 Kuemmersbruck De Ott
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Description

Die Erfindung betrifft einen für einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, vorgesehenen Rückenlehnen-Unterbau mit einem Grundelement und einer vom Grundelement beabstandeten und zu ihm mindestens annähernd parallel vorgesehenen Stützplatte, die relativ zum Grundelement mittels einer Einstelleinrichtung auswölbbar ist, wobei das Wölbungsmaximum der Stützplatte in Rückenlehnen-Längsrichtung einstellbar ist.
Ein solcher Rückenlehnen-Unterbau ist bspw. aus der DE 30 45 809 A1 bekannt. Dort sind in der Höhe der Rückenlehne, d. h. in Rückenlehnen-Längsrichtung verstellbare Stellelement übereinanderliegend vorgesehen. Die Stellelemente sind vorzugsweise als auswölbbare Federbleche ausgebildet, die an einem Ende fest eingespannt und am entgegengesetzten zweiten Ende beweglich gelagert sind. Dort ist das Wölbungsmaximum der Stützplatte also in Abhängigkeit von der Anzahl übereinander angeordneter Stellelemente einstellbar, wobei die hierfür vorgesehene Einstelleinrichtung aus einer Vielzahl Einzelteile zusammengesetzt ist, was sich auf die Herstellungskosten dieses bekannten Sitzes mit Bandscheibenstütze auswirkt.
Ein Rückenlehnenunterbau für einen Sitz, bei welchem die Stützplatte relativ zu einem Grundelement, an welchem die Stützplatte angeordnet ist, in ihrer Wölbung veränderbar ist, ist aus der DE-OS 28 04 703 bekannt. Zur Einstellung eines gewünschten Wölbungsmaximum der Stützplatte wird mit Hilfe einer Einstelleinrichtung die Spannweite der Stützplatte verändert, wobei die besagte Spannweite durch den oberen und den unteren Rand der Stützplatte bestimmt ist. Ein ähnlicher Rückenlehnenunterbau ist aus der US 41 53 293 bekannt. Auch hier erfolgt eine gewünschte Einstellung des Wölbungsmaximums der Stützplatte durch Veränderung ihrer Spannweite zwischen dem oberen und dem unteren Rand der Stützplatte.
Die DE-AS 11 69 625 offenbart eine Rückenlehne, deren geformte Fläche aus elastisch biegsamen, bandförmig nebeneinanderliegenden Längsteilen gebildet ist und auf einer starren plattenförmigen Unterlage aufliegt. Jedes Längsteil besteht dort aus einem dünnen Band aus Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff und ist mit seinen beiden Enden an querverlaufenden Halterungen eines Grundelementes eingespannt, um das Grundelement bogenförmig zu überdecken. Auch hier erfolgt eine Einstellung des Wölbungsmaximums jedes einzelnen Längsteils und somit der durch die Längsteile gebildeten Stützplatte durch Veränderung der Spannweite aller bogenförmigen Längsteile. Bei diesem bekannten Rückenlehnenunterbau ist es durch die Ausbildung der Längsteile mit Versteifungen möglich, das Wölbungsmaximum nicht nur in Sitztiefe sondern auch in der Rückenlehnen-Längsrichtung wunschgemäß einzustellen.
Die US 27 56 809 offenbart einen Rückenlehnen-Unterbau mit zwei voneinander unabhängig betätigbaren Einstelleinrichtungen, um das Wölbungsmaximum seiner Stützplatte nicht nur in der Tiefe der Rückenlehne sondern auch in ihrer Längsrichtung einstellen zu können. Die Betätigung zweier Einstelleinrichtungen ist jedoch mit einem nicht zu vernachlässigenden Aufwand verbunden.
Aus der US 46 01 514 ist ein Rückenlehnen-Unterbau bekannt, bei welchem das Wölbungsmaximum einer Stützplatte durch geeignete Festlegung derselben am Grundelement sowohl in der Tiefe der Rückenlehne als auch in deren Längsrichtung mit Hilfe einer Einstelleinrichtung möglich ist. Dort handelt es sich jedoch jeweils um eine erzwungene Einstellung des Wölbungsmaximums, d. h. es ist nicht ohne weiteres möglich, jedes beliebige Wölbungsmaximum von dem vorher eingestellten unabhängig einzustellen, vielmehr läuft das Wölbungsmaximum der Stützplatte in Abhängigkeit von der Betätigung der Einstelleinrichtung zwanghaft in Rückenlehnen-Längsrichtung.
Ein Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, dessen Rückenlehnenpolster mit mindestens einem aufblasbaren Kissen versehen ist, ist aus der DE 39 04 090 A1 der Anmelderin bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückenlehnenunterbau der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach ausgebildet ist, wobei es mit Hilfe der Einstelleinrichtung einfach möglich ist, jedes gewünschte Wölbungsmaximum der Stützplatte in Rückenlehnen-Längsrichtung wunschgemäß einzustellen, ohne daß die jeweilige Einstellung von einer vorgegebenen Position der Stützplatte abhängig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Grundelement und der Stützplatte ein Keilelement in Rückenlehnen-Längsrichtung mittels der Einstelleinrichtung entlang einer linearen Bewegungsbahn verstellbar ist, und daß an der dem Grundelement zugewandten Innenseite der Stützplatte und/oder an der der Stützplatte zugewandten Innenseite des Grundelementes in Rückenlehnen-Längsrichtung voneinander beabstandet Ansätze vorgesehen sind, die sich in der linearen Bewegungsbahn des Keilelementes befinden.
Ein solcher Rückenlehnen-Unterbau weist den Vorteil auf, daß das formstabile steife Grundelement bzw. die auswölbbare Stützplatte einfach mit in Rückenlehnen-Längsrichtung voneinander beabstandeten Ansätzen ausgebildet werden können, wobei sich eine entsprechende Auswölbung der Stützplatte ergibt, wenn das mittels der Einstelleinrichtung in Rückenlehnen-Längsrichtung linear bewegliche Keilelement an einem der besagten Ansätze zur Anlage kommt und über den entsprechenden Ansatz den zugehörigen Abschnitt der Stützplatte auswölbt. Dadurch, daß in Rückenlehnen-Längsrichtung voneinander beabstandet mehrere Ansätze vorgesehen sind, ist es erfindungsgemäß möglich, mit Hilfe des Keilelementes und den besagten Ansätzen das Wölbungsmaximum entsprechend der Anzahl voneinander beabstandeter Ansätze in Rückenlehnen-Längsrichtung mehrfach wiederholt auszubilden. Durch entsprechende lineare Bewegung des Keilelementes ist folglich eine gute Massagewirkung erzielbar.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Grundelement mit einer die lineare Bewegungsbahn des Keilelementes festlegenden Linearführungseinrichtung ausgebildet ist. Eine besonders stabile materialsparende Ausbildung ergibt sich hierbei, wenn die Linearführungseinrichtung als U-Profilschiene ausgebildet ist.
Die Einstelleinrichtung weist vorzugsweise ein um zwei Umlenkrollen umgelenktes endloses Band auf, wobei die eine der beiden Umlenkrollen mit einer Antriebseinrichtung verbunden und das Keilelement am endlosen Band fixiert ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Umlenkrollen an den in Rückenlehnen- Längsrichtung voneinander entfernten Endabschnitten der Linearführungseinrichtung um zueinander parallele Drehachsen drehbar gelagert sind, wobei eine der Achsen mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Bei einer einfachen Ausbildung des erfindungsgemäßen Rückenlehnen-Unterbaus weist die Antriebseinrichtung ein Handrad auf. Anstelle eines solchen Handrades ist es jedoch auch möglich, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor aufweist. Hierdurch ergibt sich ein komfortablerer Rückenlehnen-Unterbau, wobei es zur Erzielung eines guten Massageeffekts erforderlich ist, daß der Elektromotor eine hin- und hergehend oszillierende Bewegung des Keilelementes entlang der Linearführungseinrichtung bewirkt.
Um eine ungewollte Blockierung des Keilelementes an jedem der Ansätze zuverlässig zu vermeiden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das endlose Band als Zahnriemen und wenn die Umlenkrollen mit an die Zähne des Zahnriemens angepaßten Zähnen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es zuverlässig möglich, das Antriebsdrehmoment der Antriebseinrichtung über die mit der Antriebseinrichtung verbundene Umlenkrolle auf den Zahnriemen zu übertragen und folglich das Keilelement zuverlässig entlang der Linearführungseinrichtung zu bewegen, um durch Anlage desselben an den entsprechenden Ansätzen die Stützplatte geeignet auszuwölben.
Eine optimale Auswölbung der Stützplatte relativ zum Grundelement wird erzielt, wenn die Stützplatte eine Breite aufweist, die größer ist als die Querabmessung der Linearführungseinrichtung, wobei die Linearführungseinrichtung entlang der in Rückenlehnen-Längsrichtung orientierten Symmetrieachse der Stützplatte verläuft. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn sowohl an der Stützplatte als auch am Grundelement Ansätze vorgesehen sind, die in Querrichtung des Rückenlehnen-Unterbaus jeweils miteinander fluchten. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, mit relativ geringen Höhenabmessungen des Keilelementes und diesen entsprechenden, d. h. relativ geringen Höhenabmessungen der Ansätze, aus denen insgesamt eine geringe Gesamtbauhöhe des Rückenlehnen-Unterbaus resultiert, wunschgemäß ein sich in Rückenlehnen-Längsrichtung veränderbares Wölbungsmaximum einzustellen, das größenordnungsmäßig dreimal größer ist als die Höhenabmessung des Keilelementes.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Rückenlehnen-Unterbaus für einen Sitz, insbes. für einen Fahrzeugsitz. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Rückenlehnen- Unterbaus,
Fig. 2 eine Ansicht des Rückenlehnen-Unterbaus gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rückenlehnen-Unterbaus gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht des Rückenlehnen-Unterbaus in Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Abschnitt des Rückenlehnen-Unterbaus entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Abschnitt des Rückenlehnen-Unterbaus entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2, und
Fig. 7 einen Abschnitt des Rückenlehnen-Unterbaus entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung eine Ausbildung des Rückenlehnen-Unterbaus 10 mit einem Grundelement 12, das als U-Profilschiene mit einem Basisteil 14 und zwei seitlichen Schenkelteilen 16 ausgebildet ist. Zwischen den Schenkelteilen 16 sind an den beiden voneinander entfernten Endabschnitten des Grundelementes 12 mittels Lagerachsen 18 Umlenkrollen 20 drehbar gelagert. Die Lagerachsen 18 sind zueinander parallel verlaufend vorgesehen. Um die beiden Umlenkrollen 20 ist ein endloses Band 22 umgelenkt, das in Längsrichtung des Grundelementes 12 zu diesem mittig verläuft. Das endlose Band 22 weist eine Breite auf, die kleiner ist als die Breitenabmessung des Basisteiles 14, so daß zwischen dem endlosen Band 22 und jedem der beiden Schenkelteile 16 ein Zwischenraum verbleibt, in welchem am Grundelement 12 befestigte Ansätze 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b in Längsrichtung des Grundelementes 12 und somit in Längsrichtung des Rückenlehnen-Unterbaus 10 voneinander beabstandet vorgesehen sind.
An den beiden voneinander entfernten Endabschnitten des Grundelementes 12 sind Streifenelemente 30 befestigt, die von den besagten Endabschnitten des Grundelementes 12 in Querrichtung wegstehen. Eine Stützplatte 32 ist mit Befestigungsabschnitten 34 an den Streifenelementen 30 fixiert, wobei die Stützplatte 32 aus einem nachgiebigen, d. h. auswölbbaren Material besteht. An der dem Grundelement 12 zugewandten Innenseite 36 der Stützplatte 32 sind seitlich neben den Schenkelteilen 16 von diesen beabstandet Ansätze 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b vorgesehen, wobei die Ansätze 24a, 24b, 38a, 38b bzw. die Ansätze 26a, 26b, 40a, 40b bzw. die Ansätze 28a, 28b, 42a, 42b jeweils in Querrichtung des Rückenlehnen- Unterbaus 10 miteinander fluchten.
Die von der der Stützplatte 32 zugewandten Innenseite 44 des Grundelementes 12 bzw. dessen Basisteil 14 nach oben stehenden Ansätze 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b weisen eine an die Höhenabmessung der Schenkelteile 16 angepaßte Höhe auf. Mit einer entsprechenden Höhe sind die von der Innenseite 36 der Stützplatte 32 nach unten stehenden Ansätze 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b ausgebildet.
Am endlosen Band 22, das an seiner an den Umlenkrollen 22 anliegenden Innenseite mit einer Zahnung ausgebildet sein kann, ist ein Keilelement 46 mit Keilflächen 48 und 50 festgelegt.
Wird das Keilelement 46 entlang der linearen Führungsbahn, die durch das endlose Band 22 bzw. durch das Grundelement 12 festgelegt ist, bewegt, so kommen die Keilflächen 48 nacheinander an den von der Stützplatte 32 nach unten stehenden Ansätzen 38a, 38b bzw. 40a, 40b bzw. 42a, 42b und die Keilflächen 50 an den vom Grundelement 12 nach oben stehenden Ansätzen 24a, 24b bzw. 26a, 26b bzw. 28a, 28b zur Anlage, wie insbes. auch aus den Fig. 3 bzw. 5, 6 und 7 ersichtlich ist, wobei in diesen Figuren und in den restlichen Fig. 2 und 4 gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, so daß es nicht erforderlich ist, in Verbindung mit den einzelnen Figuren alle Einzelheiten jeweils noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (10)

1. Für einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, vorgesehener Rückenlehnen-Unterbau (10) mit einem Grundelement (12) und einer vom Grundelement (12) beabstandeten und zu ihm mindestens annähernd parallel vorgesehenen Stützplatte (32), die relativ zum Grundelement (12) mittels einer Einstelleinrichtung auswölbbar ist, wobei das Wölbungsmaximum der Stützplatte (32) in Rückenlehnen- Längsrichtung ver- bzw. einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundelement (12) und der Stützplatte (32) ein Keilelement (46) in Rückenlehnen-Längsrichtung mittels der Einstelleinrichtung entlang einer linearen Bewegungsbahn verstellbar ist, und daß an der dem Grundelement (12) zugewandten Innenseite (36) der Stützplatte (32) und/oder an der der Stützplatte (32) zugewandten Innenseite (44) des Grundelementes (12) in Rückenlehnen-Längsrichtung voneinander beabstandet Ansätze (24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b; 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b) vorgesehen sind, die sich in der linearen Bewegungsbahn des Keilelementes (46) befinden.
2. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (12) mit einer die lineare Bewegungsbahn des Keilelementes (46) festlegenden Linearführungseinrichtung ausgebildet ist.
3. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungseinrichtung als U-Profilschiene (14, 16) ausgebildet ist.
4. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein um zwei Umlenkrollen (20) umgelenktes endloses Band (22) aufweist, wobei die eine der beiden Umlenkrollen (20) mit einer Antriebseinrichtung verbunden und das Keilelement (46) am endlosen Band (22) fixiert ist.
5. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (20) an den in Rückenlehnen- Längsrichtung voneinander entfernten Endabschnitten der Linearführungseinrichtung um zueinander parallele Drehachsen (18) drehbar gelagert sind, wobei eine der Achsen (18) mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
6. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Handrad ist.
7. Rückenlehnen-Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor aufweist.
8. Rückenlehnen-Unterbau nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (22) als Zahnriemen und daß die Umlenkrollen (20) mit an die Zähne des Zahnriemens angepaßten Zähnen ausgebildet sind.
9. Rückenlehnen-Unterbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (32) eine Breite aufweist, die größer ist als die Querabmessung der Linearführungseinrichtung, wobei die Linearführungseinrichtung entlang der in Rückenlehnen-Längsrichtung orientierten Symmetrieachse der Stützplatte (32) verläuft.
10. Rückenlehnen-Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Stützplatte (32) als auch am Grundelement (12) Ansätze (24a, 24b, 26a, 26b, 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b) vorgesehen sind, die in Querrichtung des Rückenlehnen-Unterbaus (10) jeweils miteinander fluchten.
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