DE4210393C2 - Bauelement zur Wärmedämmung mit mindestens einer Dampfsperre - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung mit mindestens einer Dampfsperre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Wär­ medämmung mit mindestens einer Dampfsperre und einer Dämmstoffschicht gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Dampfsperren sind im Hochbau allgemein bekannt und sollen insbesondere die Wärmedämmung vor Wasserdampf­ diffusion schützen.
Als gattungsbildender Stand der Technik ist die DE-OS 22 21 538 anzusehen, aus der Dach- oder Deckenelemente bekannt sind, die aus einer Dampfsperre, einer Wärme- und Schalldämmschicht sowie einer Dachhaut besteht, wobei die Wärme- und Schalldämmschicht und die Dachhaut einstückig miteinander verbunden sind. Die offenbarten Dampfsperren sind auf der Seite der Dämmschicht zum Teil profiliert und mit dieser Schicht einstückig ver­ bunden.
Die aus dieser Druckschrift bekannten Dampfsperren weisen - in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik - glatte und planebene Flächen auf der Dämm­ stoffseite auf. Durch diese Ausbildung ergibt sich folgender Nachteil:
Aufgrund der planebenen Ausbildung sowohl der Dampf­ sperre als auch der Dämmstoffplatte liegen die beiden Bauteile mit ihren Berührungsflächen weitgehend - jedoch nicht völlig - plan aneinander an, so daß schon ge­ ringste Mengen von eingedrungenem Wasser genügen, daß sich dieses großflächig in den kleinen immer vorhan­ denen Zwischenräumen zwischen der Berührungsfläche Wärmedämmung/Dampfsperre verteilt, und so eine große Kondenswasserschicht bildet.
Dieser Wasserfilm kann bei bekannten Bauelementen aus dieser Ebene praktisch nur durch Verdunsten und an­ schließende Diffusionsvorgänge, insbesondere durch die Dämmstoffschicht abgebaut werden.
Bei den bekannten Dampfsperren erfolgt damit der Abbau des eingedrungenen Kondenswassers nur sehr langsam, da der Abtransport des verdunsteten Wassers durch die planebene Ausbildung der Dampfsperre und der Dämmstoff­ schicht behindert ist.
Aus K. Moritz, "Richtig und falsch im Wärmeschutz, Feuchtigkeitsschutz, Bautenschutz", Bauverlag GmbH Wiesbaden, Berlin, 1965, Seite 262 Abs. 9.431 sind Druckausgleichsschichten bekannt, die z. B. über Ent­ lüftungskaminchen mit der Außenluft verbunden sind.
Auch bei den in diesem Dokument beschriebenen Bauele­ menten liegen die Dampfsperre und die Dämmstoffschicht mit planen Flächen aneinander an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauele­ ment zur Wärmedämmung und die Verwendung einer Dampf­ sperre für ein Bauelement zur Wärmedämmung anzugeben, bei der eingedrungenes Kondenswasser schnell und effek­ tiv abgebaut wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentansprüchen 1 und 8 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht hierzu von folgender Überlegung aus:
Für einen schnellen Abbau des Kondenswassers ist es erforderlich, daß die Voraussetzung geschaffen wird, daß das in flüssiger Phase vorliegende Wasser unter Änderung seines Aggregatzustandes in die gasförmige Phase übergehen kann. In der Regel herrschen jedoch in Bauwerken keine Temperaturen über dem Siedepunkt vom Wasser. Damit ist ein Abbau des eingedrungenen Kondens­ wassers nur dadurch möglich, daß der momentane Wasser- Partialdruck kleiner als der Wasserdampf-Sättigungs­ druck ist, so daß eine Luftschicht aus dem flüssigem Kondenswasserfilm Wasserdampfmoleküle aufnehmen kann. Der Kondenswasserfilm trocknet dann durch die vorhan­ dene, relativ ungesättigte, warme Luft ab. Um die Luft­ schicht ungesättigt zu halten, ist es erforderlich, für einen raschen Luftaustausch zu sorgen.
Deshalb werden erfindungsgemäß Elemente mit profilier­ ten Dampfsperren für das Bauwesen, z. B. beim Flachdach­ bau verwendet, so daß ein Luftspalt zwischen Dämmkörper einerseits und Dampfsperre andererseits gebildet wird.
Hierdurch kann durch Schäden eingedrungenes Wasser (nach Verschließen der Leckage) auf einfache Art und Weise "getrocknet" und durch Diffusion innerhalb des so geschaffenen Luftspaltes an vorzusehende "Entspannungs­ öffnungen" abgeleitet werden.
Dazu notwendig ist, daß die der Wärmedämmung zugeordne­ te Seite der Dampfsperre bei der Herstellung eine Nop­ pen- oder Profilstruktur von mindestens ca. 3 mm (Min­ desthöhe für einen funktionsfähigen "Diffusionskanal") und maximal ca. 30 mm (zur Vermeidung von Wärmetrans­ port durch Konvektion innerhalb der Diffusionsebene") aufweist (Anspruch 6).
Die erfindungsgemäße Dampfsperre kann bevorzugt aus dünnen Folien bestehen, beispielsweise aus
  • - aus Bitumenfolien mit Trägereinlage,
  • - aus Bitumenfolien mit Trägereinlage und zusätzlicher Metallfolie,
  • - aus Metallfolien,
  • - aus Kunststoffolien.
Insbesondere thermoplastische Kunststoffe können bei der Herstellung leicht in der erfindungsgemäßen Weise geformt und stabilisiert werden.
Dasselbe gilt für Dampfsperren in Verbindung mit Bitu­ menbahnen.
Bei Metallfolien müssen die Noppen auf der Negativseite gegen Rückverformung hinterfüllt werden.
Wenn zusätzlich auf die Folie eine "Spachtelmasse" aufgebracht wird, ist darauf zu achten, daß sich z. B. durch Aufwalzen geformte Noppen oder Strukturen durch Verlaufen bis zum Erstarrungszeitpunkt nicht zurück­ bilden.
Ferner ist es möglich, ein Laminat aus diesen Materia­ lien zu verwenden.
Gemäß Anspruch 3 weist die Profilierung auf der Seite des Dämmstoffmaterials kegelstumpfförmige, pyramiden­ stumpfförmige, kreisscheibenförmige, stäbchenförmige oder sonstige geometrische Erhebungen auf.
Die Dampfsperre in dem erfindungsgemäßen Bauelement kann insbesondere ein von der Dämmstoffplatte unab­ hängige und insbesondere nachträglich anbringbare Dichtungsschicht sein (Anspruch 4).
Die Ableitung des verdunsteten Wassers wird wirkungs­ voll dadurch unterstützt, daß die Profilierung so aus­ gebildet ist, daß ein Kanalsystem zwischen Dampfsperre und Dämmplatte und damit eine zusammenhängende Luft­ schicht ausgebildet ist (Anspruch 5). Dabei ist es von Vorteil, wenn das zusammenhängende Kanalsystem auch nach dem Anbringen der Dampfsperre an dem Dämmstoff erhalten bleibt.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Dampfsperre können in bekannter Weise ausgebildete Bauelemente realisiert werden, wobei der Luftspalt mit einer Ent­ spannungsöffnung in Verbindung steht, durch die ein Luftaustausch erfolgt (Anspruch 7).
Die Dampfsperre kann dabei ein vorgefertigtes oder vor Ort profiliertes Element sein, das insbesondere auch nachgerüstet werden kann (Anspruch 8). Insbesondere auf horizontalen Flächen unterstützen so ausgebildete und gestaltete Dampfsperren wirkungsvoll das Verdunsten von Wasser, das unter die Wärmedämmung gelangen konnte. Profilierte Dampfsperren sind sowohl aus ökologischer wie ökonomischer Sicht den bisher verwendeten Dampf­ sperren vorzuziehen.

Claims (8)

1. Bauelement zur Wärmedämmung mit mindestens einer Dampfsperre und einer Dämmstoffschicht, wobei die Dampf­ sperre aus einem im wesentlichen feuchtigkeitsundurch­ lässigen Material besteht und die Dampfsperre wenig­ stens eine Profilierung auf der Seite der wenigstens ein Dämmstoffmaterial aufweisenden Dämmstoffschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dampfsperre und Dämmstoffschicht eine dünne Luftschicht vorhanden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre aus einer Bitumenfolie, einer Bitumenfolie mit Träger und Metall­ folieneinlage, einer Metallfolie, einer Kunststoff- Folie oder einem Laminat aus diesen Materialien be­ steht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung auf der Seite des Dämmstoffmaterials kegelstumpfförmige, pyra­ midenstumpfförmige, kreisscheibenförmige, stäbchenför­ mige oder sonstige geometrische Erhebungen aufweist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre eine von der Dämmstoffplatte unabhängige und insbesondere nach­ träglich anbringbare Dichtungsschicht ist.
5. Bauelememt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung so ausge­ bildet ist, daß ein Kanalsystem zwischen Dampfsperre und Dämmplatte ausgebildet ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilierung ca. 3 bis 30 mm beträgt.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildete Luftschicht mit einer Entspannungsöffnung in Verbindung steht.
8. Verwendung einer Dampfsperre aus einem im wesentli­ chen feuchtigkeitsundurchlässigen Material mit wenig­ stens einer Profilierung auf der Seite zu einer Dämm­ stoffschicht zur Herstellung einer dünnen Luftschicht zwischen ihr und der Dämmstoffschicht für ein Bauele­ ment zur Wärmedämmung.
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