DE4209224A1 - Verfahren zum aufweiten von an ihren enden deformierten hohlzylindrischen wickelkernen von auf diesen wickelkernen aufgewickelten materialbahnen und vorrichtung zum stabilisieren der aufgeweiteten wickelkerne - Google Patents
Verfahren zum aufweiten von an ihren enden deformierten hohlzylindrischen wickelkernen von auf diesen wickelkernen aufgewickelten materialbahnen und vorrichtung zum stabilisieren der aufgeweiteten wickelkerneInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufweiten von
deformierten Enden hohlzylindrischer Wickelhülsen oder
Wickelkernen aus Pappe oder vergleichbaren Materialien von auf
den Hülsen aufgewickelten Materialbahnen, insbesondere von
Papierrollen und eine Vorrichtung zum Stabilisieren der
aufgeweiteten Wickelkerne.
Bei der Herstellung oder Weiterverarbeitung von flexiblen
Materialbahnen in Rollenform werden diese üblicherweise unter
Verwendung von hohlzylindrischen Wickelkernen oder sog.
Wickelhülsen aufgerollt. Bei Lagerung, Transport der Rollen
kann es zu Beschädigungen kommen, wobei häufig die Enden der
hülsenförmigen Wickelkerne zusammengedrückt oder eingedrückt
werden. Derartig beschädigte Rollen lassen sich auf den
üblichen Einrichtungen zum Abrollen der Bahnmaterialien nicht
verarbeiten, weil ein Eingriff der Haltewerkzeuge der
Abrolleinrichtung am Wickelkern erschwert oder unmöglich ist.
Versuche durch Eintreiben von Keilen die Wickelhülsen auf
ihren ursprünglichen freien Innendurchmesser aufzuweiten
erwiesen sich nur bei geringfügigen Beschädigungen als
erfolgreich. In den meisten Fällen geht jedoch die Aufweitung
durch den permanenten Druck des aufgerollten Materials auf den
Wickelkern nach entfernen der Keile wieder verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames
Verfahren zum Wiederherrichten von auf hohlzylindrischen
Wickelkernen aufgerollten Materialbahnen nach Beschädigung der
Rollen durch Eindrücken eines oder beider Enden des
Wickelkernes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren von Anspruch 1.
Die Unteransprüche richten sich auf bevorzugte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Aufweiten von an ihren
Enden deformierten hohlzylindrischen Wickelkernen, von auf
diesen Wickelkernen aufgewickelten Materialbahnen,
insbesondere von Papierrollen durch die Schritte:
- a) Einbringen einer Gewindestange durch den deformierten Wickelkern, so daß deren Enden auf jeder Rollenseite seitlich herausragen,
- b) Aufschieben eines kegelförmigen konischen Aufweitelementes mit einer durchgehenden Bohrung auf das über das beschädigte Wickelkernende hinausragende Ende der Gewindestange derart, daß das Konusende mit kleinem Außendurchmesser in Richtung des Wickelkernendes weist und einer Platte als festes Gegenlager auf das andere Ende der Gewindestange,
- c) Einpressen des konischen kegelförmigen Aufweitelementes in das deformierte Ende des Wickelkernes durch Verschieben auf der Gewindestange mittels mechanischer Einrichtungen und Aufweiten des Wickelkernes bis der ursprüngliche Innendurchmesser wieder erreicht ist,
- d) Aufschieben eines mit mehreren seitlich nach vorn ragenden Dornen versehenen Ringes auf das aus dem Wickelkern Ende ragende Ende des Aufweitelementes und Andrücken des Ringes an die Seitenflächen der Materialrolle, so daß die Dorne in die Seitenfläche des Wickelkernes und/oder das Material in der Nähe des Wickelkernes eindringen,
- e) Entfernen der mechanischen Einrichtungen und des Aufweitelementes von der Gewindestange und Herausziehen der Gewindestange aus dem Wickelkern der Materialrolle.
Bei den auf den Wickelkern aufgerollten Materialien kann es
sich um Textilbahnen, Kunststoffolien oder Papier handeln. Die
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Reparieren von
an der Wickelhülse beschädigten Papierrollen ist besonders
bevorzugt.
Wenn beide Enden des Wickelkerns beschädigt sind, wird das
Verfahren des Aufweitens anschließend auf der anderen Seite
der Materialrolle wiederholt, oder es kann in Schritt (b)
anstelle der Platte als festem Gegenlager ein zweites
konisches Aufweitelement auf das über die Materialrolle
hinausragende Ende der Gewindestange aufgeschoben werden und
die Schritte (c) und (d) werden gleichzeitig auf beiden Enden
der Materialrolle ausgeführt.
Durch das Anbringen eines Dornenringes an Seitenflächen der
Materialrolle wird der aufgeweitete Wickelkern stabilisiert
und fällt nach Entfernen des Aufweitelementes aus dem
Wickelkern nicht wieder zusammen. Diese Vorrichtung zum
Stabilisieren von nach Deformierung wieder auf geweiteten
hohlzylindrischen Wickelkernen in Form von Ringen mit mehreren
von einer Seitenfläche abstehenden Dornen, die symmetrisch
verteilt angeordnet sind, hat sich als überraschend
vorteilhaft erwiesen. Die Ringe weisen vorzugsweise mindestens
fünf Dorne auf.
Es können aber auch mehrere Dorne, bis beispielsweise 20
vorhanden sein, um eine noch bessere Haftung der Ringe in der
Rolle zu erzielen.
Durch das Eindringen der Dorne in die dem Wickelkern
nahekommenden Lagen der aufgerollten Materialbahn kann dieses
Material zwar beschädigt werden, so daß es für die weitere
Verwendung nicht mehr geeignet ist. Häufig werden diese Lagen
des Materials jedoch beim unerwünschten Deformieren oder
Eindrücken des Wickelkernes so mitbeschädigt, daß eine
Weiterverwendung ohnehin ausgeschlossen ist. Das Eindringen
der Dorne in die Seitenfläche der Materialrolle führt somit
nicht zu zusätzlichen weiteren Materialverlusten.
Als mechanische Einrichtungen zum Verschieben des oder der
Aufweitelemente auf der Gewindestange sind in der einfachsten
Form Gewindemuttern mit einem dem Außengewinde der
Gewindestange korrespondierenden Innengewinde geeignet. Durch
Drehen der Gewindemutter und Bewegen in Richtung auf das Ende
des deformierten hohlzylindrischen Wickelkernes oder der
Wickelhülse wird das konische Aufweitelement in das
deformierte Ende der Wickelhülse eingedrückt und diese dadurch
aufgeweitet. Der größere Außendurchmesser des konischen
Aufweitelementes an den dem eingepreßten Ende
gegenüberliegenden Ende wird so gewählt, daß er dem
gewünschten Innendurchmesser der Wickelhülse nach dem
Aufweiten entspricht. Zur Erleichterung des Einpressens des
Aufweitelementes kann auch eine sog. handelsübliche
Hohlkolbenpresse verwendet werden. In diesem Falle wird der
Hohlkolben nach dem Aufweitelement auf die Gewindestange
aufgeschoben und die Gewindemutter als Gegenlager für den
Hohlkolben auf die Gewindestange aufgeschraubt. Der
hydraulisch angetriebene Hohlkolben einer Hohlkolbenpresse
drückt dann das Aufweitelement in die Wickelhülse.
Reicht der Hub des Hohlkolbens nicht aus, um das
Aufweitelement ausreichend tief in die Wickelhülse
einzudrücken, wird der Kolben eingezogen und die als
Gegenlager für den Hohlkolben dienende Gewindemutter auf der
Gewindestange so lange weitergedreht, bis der Kopf des
Hohlkolbens in kraftschlüssigem Kontakt mit dem hinteren Ende
des Aufweitelementes steht. Anschließend kann der Kolben
erneut zum weiteren Einpressen des Aufweitelementes betätigt
werden. Periodisches Nachführen der Gewindemutter nach
Rückholen des Kolbens erfolgt solange, bis der Hub der
Hohlkolbenpresse ausreichend ist, um das Aufweitelement so
tief in die Wickelhülse einzutreiben, so daß die gewünschte
Aufweitung auf den ursprünglichen Innendurchmesser erreicht
ist. Es ist erwünscht, daß das Ende des Aufweitelementes nach
dem Eindrücken in die Wickelhülse noch geringfügig über das
Ende der Wickelhülse hinausragt. Um dies zu erleichtern, ist
es bevorzugt, das konische kegelförmige Aufweitelement an dem
Ende mit größerem Außendurchmesser mit einem hohlzylindrischen
Abschnitt zu versehen, dessen Außendurchmesser geringfügig
größer ist als der gewünschte Innendurchmesser der Wickelhülse
im auf geweiteten Zustand. Die Länge dieses Abschnittes kann
relativ gering sein, in der Regel sind 5 bis 10 mm
ausreichend.
Die als Gegenlager beim Eintreiben des konischen Elementes in
die Wickelhülse auf der anderen Rollenseite auf die
Gewindestange aufgeschobene Platte wird mit einer auf die
Gewindestange aufgeschobenen Mutter fixiert.
Nach dem Einpressen des konischen Aufweitelementes werden die
mechanischen Einrichtungen, die in kraftschlüssigem Kontakt
mit der Endfläche des Aufweitelementes stehen gelöst und ein
Ring mit mehreren seitlich nach vorn ragenden Dornen auf das
aus der Wickelhülse ragende Ende des Aufweitelementes
aufgeschoben. Die Dicke des Ringes ist vorzugsweise größer als
die Länge des aus der Wickelhülse hinaus ragenden Endes des
Aufweitelementes.
Anschließend wird auf dieser Rollenseite eine Platte auf die
Gewindestange aufgeschoben, deren Außendurchmesser etwa so
grob ist wie der Außendurchmesser des Ringes.
Nach Herstellen kraftschlüssigen Kontaktes der mechanischen
Einrichtung mit der Andrückplatte wird diese mittels der
Einrichtungen gegen den Ring gedrückt bis dieser an der
Seitenfläche der Materialrolle anliegt und die Dorne in das
Material in der Nähe der Wickelhülse oder in die Seitenfläche
der Wickelhülse eingedrungen sind. Der Innen- und
Außendurchmesser des Ringes ist so auf die seitliche Endfläche
der Wickelhülse abgestimmt, daß die seitlich von der
Ringfläche abstehenden Dorne in die Seitenfläche der
Materialrolle eindringen, wobei das Eindringen in die
Seitenfläche der Wickelhülse oder in Materialbahnlagen in der
Nähe des Wickelkernes erfolgt. Vorzugsweise dringen die
symmetrisch über die Seitenfläche des Ringes verteilten Dorne
in das aufgewickelte Material in der Nähe der Wickelhülse ein.
Der Dornenring stabilisiert die Aufweitwirkung des
Aufweitelementes, so daß ein erneutes Zusammenfallen des
Wickelkernes nach Entfernen des Aufweitelementes verhindert
ist. Nach Befestigen des Ringes an der Seitenfläche der Rolle
werden die mechanischen Anpreßeinrichtungen von der
Gewindestange entfernt und diese mit dem Aufweitelement aus
dem aufgeweiteten hohlzylindrischen Wickelkern herausgezogen.
Um das Einbringen der Gewindestange in den deformierten
Wickelkern und das Herausziehen nach dem Aufweiten zu
erleichtern, kann die Gewindestange zweiteilig mit einer
Kupplung zum Verbinden der beiden Teile der Gewindestange
ausgebildet sein.
Nach dem Aufweiten des Wickelkernes und Stabilisieren des
aufgeweiteten Zustandes durch den mit Dornen versehenen Ring
kann die Materialrolle ohne Schwierigkeiten von den
Haltewerkzeugen der Abrolleinrichtungen ergriffen werden,
insbesondere aufachslosen Abrolleinrichtungen
weiterverarbeitet werden.
Dabei wird das Material vom Wickelkern abgerollt so lange die
Materialbahn noch weiter verarbeitbar ist. Der nicht weiter zu
verarbeitende Rest und die beschädigte Wickelhülse werden
verworfen. Die zum Stabilisieren verwendeten Ringe mit Dornen
können wiederverwendet werden. Die Ringe können aus Metall
oder Kunststoff ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Fig. 1, die
eine Schnittzeichnung durch eine Materialrolle nach dem
Aufweiten, vor dem Entfernen der mechanischen Einrichtungen
von der Gewindestange zeigt noch näher erläutert.
Das Material ist in Lagen 1 auf einen Wickelkern oder
Wickelhülse 2 aufgerollt. In die deformierte Wickelhülse 2
wurden auf beiden Seiten auf einer Gewindestange 3 angeordnete
konische kegelförmige Aufweitelemente 4 soweit eingepreßt, daß
der ursprüngliche Innendurchmesser des Wickekernes 2 durch
Aufweiten wieder erreicht ist. Die auf die hohlzylindrischen
Endabschnitte 4a der Aufweitelemente 4 aufgeschobenen Ringe 5
mit seitlich abstehenden Dornen 6 wurden mittels der
Andruckplatte 7 und der hydraulischen Hohlkolbenpresse 8 und
Gewindemutter 9 als Gegenlager an die Seitenfläche der Rolle
angedrückt, so daß die Dorne 6 in die Seitenfläche der Rolle
eingedrungen sind. Nach Entfernen der mechanischen
Einrichtungen zum Andrücken (Gewindemutter 9, Kopf der
Hohlkolbenpresse 8 und Andruckplatte 7) wird eines der
Aufweitelemente 4 von der Gewindestange 3 entfernt und die
Gewindestange 3 mit dem anderen Aufweitelement aus der
Wickelhülse 2 herausgezogen. Bei Verwendung einer zweiteiligen
Gewindestange 3 werden die Teile an der nicht gezeigten
Kupplung im Inneren der Gewindehülse 2 voneinander gelöst und
beide Teile der Gewindestange mit dem jeweiligen
Aufweitelement aus der reparierten Materialrolle
herausgezogen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufweitelemente weisen am
verjüngten Ende einen Konusdurchmesser von 30 bis 80 mm,
vorzugsweise 50 mm auf. Der Außendurchmesser des
Aufweitelementes am anderen Ende richtet sich dem gewünschten
Aufweitungseffekt, d. h. dem Innendurchmesser der nicht
beschädigten hohlzylindrischen Wickelhülse. Die
Innendurchmesser üblicher hohlzylindrischer Wickelkerne liegen
zwischen 70 mm und 300 mm.
Dem entsprechend weisen die mit Dornen versehenen Ringe zum
Stabilisieren der reparierten Rollen Innendurchmesser von
72 mm bis 315 mm und Außendurchmesser von 87 mm bis 330 mm
auf. Vorzugsweise sind die Ringe von 5 bis 15 mm dick.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu reparierenden
Materialrollen haben Wickelkerne vorzugsweise aus Pappe,
können jedoch auch aus Kunststoff sein.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufweiten von an ihren Enden deformierten
hohlzylindrischen Wickelkernen von auf diesen
Wickelkernen aufgewickelten Materialbahnen, insbesondere
von Papierrollen durch die Schritte:
- a) Einbringen einer Gewindestange durch den deformierten Wickelkern, so daß deren Enden auf jeder Rollenseite seitlich hinausragen,
- b) Aufschieben eines kegelförmigen konischen Aufweitelementes mit einer durchgehenden Bohrung auf das über das beschädigte Wickelkernende hinausragende Ende der Gewindestange derart, daß das Konusende mit kleinerem Außendurchmesser in Richtung des Wickelkernes weist und einer Platte als festes Gegenlager auf das andere Ende der Gewindestange,
- c) Einpressen des kegelförmigen Aufweitelementes in das deformierte Ende des Wickelkernes durch Verschieben auf der Gewindestange mittels mechanischer Einrichtungen und Aufweiten des Wickelkernes bis der ursprüngliche Innendurchmesser wieder erreicht ist,
- d) Aufschieben eines mit mehreren seitlich nach vorn ragenden Dornen versehenen Ringes auf das aus dem Wickelkernende ragende Ende des Aufweitelementes und Andrücken des Ringes an die Seitenflächen der Materialrolle, so daß die Dorne in die Seitenfläche des Wickelkernes und/oder in das Material in der Nähe des Wickelkernes einbringen
- e) Entfernen der mechanischen Einrichtungen und des Aufweitelementes von der Gewindestange und Herausziehen der Gewindestange aus dem Wickelkern der Materialrolle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt (b) anstelle einer Platte, die mit einer
Gewindemutter auf der Gewindestange als festem
Gegenlager fixiert wird, ein zweites konisches
Aufweitelement auf die Gewindestange aufgeschoben wird
und die nachfolgenden Schritte (c) bis (e) etwa
gleichzeitig auf beiden Enden der Materialrolle
ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als mechanische Einrichtungen zum Einpressen des
(der) konischen Aufweitelemente(s) eine hydraulische
Hohlkolbenpresse und zum Anpressen des (der) Ringe(s) an
die Materialrolle eine Anpreßplatte und die hydraulische
Hohlkolbenpresse verwendet werden.
4. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) verwendete(n) Ring(e)
mindestens drei symmetrisch über die Seitenfläche
verteilte, nach der Seite ragende Dorne aufweist
(aufweisen).
5. Verfahren nach jedem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische
Wickelkern aus Pappe oder Kunststoff ist.
6. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ring aus Metall oder Kunststoff
verwendet wird.
7. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf dem Wickelkern aufgerollte
Material Papier, Kunststoffolie oder eine Textilbahn ist.
8. Vorrichtung zum Stabilisieren von nach Deformierung
wieder aufgeweiteten hohlzylindrischen Wickelkernen in
Form von Ringen mit mehreren von einer Seitenfläche
abstehenden Dornen, die symmetrisch verteilt angeordnet
sind.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei symmetrisch über die Seitenfläche
verteilte Dorne vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
5 bis 20 über die Seitenfläche verteilte Dorne vorhanden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209224 DE4209224C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Vorrichtung zum Aufweiten und Stabilisieren von an ihren Enden deformierten hohlzylindrischen Wickelkernen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209224 DE4209224C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Vorrichtung zum Aufweiten und Stabilisieren von an ihren Enden deformierten hohlzylindrischen Wickelkernen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209224A1 true DE4209224A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209224C2 DE4209224C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6454692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209224 Expired - Fee Related DE4209224C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Vorrichtung zum Aufweiten und Stabilisieren von an ihren Enden deformierten hohlzylindrischen Wickelkernen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209224C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-03-21 DE DE19924209224 patent/DE4209224C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209224C2 (de) | 1994-09-08 |
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