DE420921T1 - Vorrichtung zum pruefen von muenzen. - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von muenzen.

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DE420921T1
DE420921T1 DE1989907767 DE89907767T DE420921T1 DE 420921 T1 DE420921 T1 DE 420921T1 DE 1989907767 DE1989907767 DE 1989907767 DE 89907767 T DE89907767 T DE 89907767T DE 420921 T1 DE420921 T1 DE 420921T1
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DE
Germany
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pieces
detector
plateau
zone
circular
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Pending
Application number
DE1989907767
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English (en)
Inventor
Hong Son Villebon-Sur-Yvette Le
Claude Limours Rigolet
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Individual
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Kontrollieren metallischer Stücke, insbesondere Geldstücke, mit Mitteln (4) zum vereinzelten Vorbeiführen der Stücke auf einem vorbestimmten Wegstück und mit Mitteln zum Erkennen und zur Echtheitsprüfung der Stücke unter gleichzeitiger Berücksichtigung ihres Materials, ihrer Dicke und ihres Durchmessers, wobei die Mittel zur Echtheitsprüfung einen elektromagnetischen Detektor (15) aufweisen, der oberhalb des Wegstückes der Stücke angeordnet ist, um den mit der Dicke der Stücke variierenden Spalt zwischen den Stücken und dem Detektor zu detektieren, und die Mittel zur Erkennung und Echtheitsprüfung ferner eine Einrichtung zum Vergleich des vom Detektor während des Durchgangs von Stücken erzeugten Signals mit zu einem Informationsmodell gehörenden abgespeicherten Daten aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß der Detektor in an sich bekannter Weise in einer bezüglich des genannten Wegstücks exzentrischen Position angeordnet ist, und zwar derart, daß die von dem metallischen Stück geschnittene Fläche des Magnetfeldes des Detektors von dem Durchmesser des metallischen Stücks abhängt.
2. Vorrichtung zum Kontrollieren metallischer Stücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen signalverarbeitenden Prozessor aufweist, der zyklisch und permanent die beim Durchgang der Stücke durch den Detektor erzeugten Informationen mit den abgespeicherten Daten vergleicht, wobei die Informationen aus einer Variation der Frequenz und der Amplitude des von einem elektronischen Oszillator gelieferten Signals resultiert, der in seiner Abhängigkeit von einer variablen Impedanz die Funktion des Detektors bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mechanische, die Dicke (14) begrenzende Absperrung, die oberhalb des Wegstückes der metallischen Stücke
*"'' 5 zwischen einem Einschüttbereich und dem Detektxonsbereich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durch einen weiteren elektromagnetischen Detektor in der Detektionszone.
5. Vorrichtung zur Kontrolle von metallischen Stücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum vereinzelten Vorbeiführen der metallischen Stücke auf einem vorbestimmten Wegstück ein einziges kreisförmiges und motorisch angetriebenes Plateau (4) aufweisen, mit dem gleichzeitig die Funktion der Vereinzelung und der Erkennung der metallischen Stücke durchführbar ist, das an seinem äußeren Umfang gezahnt ausgebildet und in der Mitte durch einen kegelstumpfartigen Abschnitt (9) verstärkt ist, auf den die metallischen Stücke in einer Einschüttzone fallen, wobei sich das Plateau über einem festen Teil (2) dreht, das nahezu vollständig von einem kreisförmigen Rand (3) umgeben ist und auf dem die metallischen Stücke gleiten, so lange sie zwischen den Zähnen des Plateaus geführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige, gezahnte Plateau (4), das feste Teil
(2) und der kreisförmige Rand aus Metall bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige, gezahnte Plateau (4) und das feste Teil (2) vollständig von der Mitte bis zur Peripherie kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit der Achse des kreisförmigen, gezahnten Plateaus gekoppelten Synchronisations-Winkelkodierer (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine automatische Entleerungseinrichtung für die metallischen Stücke, die im wesentlichen aus zwei an dem festen Teil (2) angelenkten Flügeln (18, 19) besteht, die in der geschlossenen Position einen Teil des kreisförmigen Randes (3) an der Peripherie der Einschüttzone bilden und die im geöffneten Zustand alle Objekte, die sich in dieser Einschüttzone befinden, nach außen herauslassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
eine unterhalb eines Ausgangsbereichs angeordnete Einrichtung zum Vorbeiführen der metallischen Stücke,
einen Mechanismus zur gruppenweisen visuellen Darstellung der Stücke, der aus einer geneigten Gleitebene, auf die die Stücke fallen, und einer rotierenden, transparenten Scheibe (20) besteht, auf deren Unterseite Arme (21) und zwei konzentrische Ringe (22, 23) montiert sind, die auf der Ebene gleitend einerseits Abschnitte in einem Mittelstück zur Aufnahme der von dem Prozessor akzeptierten Stücke einer Gruppe und andererseits Abschnitte in einem peripheren Bereich zur Aufnahme von etwaigen abgewiesenen Stücken der Gruppe bilden, wobei die letzteren vorher durch eine klappbare, in der genannten Ausgangszone angeordnete und automatisch vor dem Durchgang der Stücke gesteuerte Ablenksperre (28) abgelenkt worden sind,
und durch zonenweise angeordnete Entleerungsöffnungen (29, 30), die zusätzlich in einem oberen Teil der Gleitebene verwirklicht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer schwenkbaren Fuhrungssperre (31) ausgebildet ist, die stromaufwärts von der genannten Ausgangszone angeordnet und in der normalen Position einen Teil des Randes (3) zur Führung der Stücke entlang dem genannten Wegstück bildet und die in der verschwenkten Position die Stücke direkt durch einen Nebenausgang (32) passieren läßt, der die Kanalisierung der Stücke durch den Mechanismus zur visuellen Darstellung umgeht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Bodenklappe (33), die im geschlossenen Zustand einen Teil der in dem peripheren Teil des Mechanismus zur visuellen Darstellung angeordneten Gleitebene und in der geöffneten Position einen Auslaß für die abgewiesenen Stücke bildet.
DE1989907767 1988-06-21 1989-06-20 Vorrichtung zum pruefen von muenzen. Pending DE420921T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8808322A FR2633079B1 (fr) 1988-06-21 1988-06-21 Dispositif de controle automatique de pieces metalliques, notamment de pieces de monnaie
PCT/FR1989/000314 WO1989012872A1 (fr) 1988-06-21 1989-06-20 Dispositif de controle de pieces de monnaie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE420921T1 true DE420921T1 (de) 1991-07-25

Family

ID=26226744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989907767 Pending DE420921T1 (de) 1988-06-21 1989-06-20 Vorrichtung zum pruefen von muenzen.

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