DE4208680A1 - Geblaesetrockner - Google Patents

Geblaesetrockner

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DE4208680A1
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DE
Germany
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drier
heater
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blower
switch
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DE19924208680
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English (en)
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Hans-Juergen Dipl Ing Kohnke
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gebläsetrockner, insbesondere Händetrockner, mit einer Steuereinrichtung zur Erniedrigung der Heizleistung seines elektrischen Heizkörpers während eines Trocknungsvorganges.
In der DE-AS 10 95 418 ist ein derartiger elektrischer Händetrockner beschrieben. Der Motor des Gebläses treibt gleichzeitig über ein Getriebe eine Nockenscheibe an. Mit dieser Nockenscheibe wird die elektrische Heizleistung während jedes Trocknungsvorganges stufenweise herabgesetzt. Es sind zwei Heizleistungsstufen vorgesehen. Die Herabsetzung der Heizleistung hängt nur vom Zeitablauf, nicht jedoch vom erreichten Trocknungsgrad der Hände ab.
In dem DE-GM 91 07 809 ist ein Hände- bzw. Haartrockner beschrieben. Dieser weist einen mit einem Geräteausschalter verbundenen Wärmestrahlungsdetektor auf. Damit soll ein energiesparender Betrieb im Zusammenwirken mit einem Zeitschalter möglich sein. Verbleibt die Hand des Benutzers nach Ablauf einer Mindestzeit im Wirkungsbereich des Detektors, dann schaltet der Trockner noch nicht ab. Erst nach Entfernen der Hand erfolgt das Abschalten. Der elektrische Heizkörper arbeitet dabei immer mit der gleichen Leistung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gebläsetrockner der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Leistung des elektrischen Heizkörpers mit zunehmendem Trockenwerden der Haut selbsttätig herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Gebläsetrockner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Gebläsetrockner wenigstens ein auf Wärmestrahlung empfindlicher Sensor angeordnet ist, der in den Trocknungs-Luftstrom ausgerichtet ist, und daß der Sensor an die Steuereinrichtung angeschlossen ist und diese in der Weise steuert, daß sie bei zunehmendem Wärmestrahlungssignal die Heizleistung verringert.
Beim Trocknungsvorgang wird die Haut mit zunehmendem Trockenwerden heißer, wenn der Heizkörper mit konstanter Heizleistung arbeitet. Um sich nicht zu verbrennen, wird der Benutzer dann die Hand bzw. den Kopf zurückziehen. Es geht danach ein großer Teil der Wärmeenergie des Luftstroms in die Umgebung verloren. Dies ist durch die Erfindung vermieden. Denn mit zunehmendem Trockenwerden der Haut wird die Heizleistung von selbst herabgesetzt. Der Benutzer hat dann nicht das Gefühl, sich zu verbrennen, so daß er auch nicht die Tendenz hat, die Hand bzw. den Kopf vom Gebläsetrockner zurückzuziehen. Die Hand bzw. der Kopf bleibt also nahe am Gebläsetrockner gehalten, so daß nicht ein großer Teil der Wärmeenergie des Luftstroms ohne Trocknungswirkung in die Umgebung geht. Dadurch ist eine erhebliche Energieeinsparung erreicht und der Benutzer hat nicht das Gefühl, verbrannt zu werden, wenn er die Hand bzw. den Kopf nahe am Gebläsetrockner läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel schematisch.
Ein Händetrockner (1) weist ein Gebläse mit einem Motor (2) und Lüfterflügeln (3) auf. Unter dem Gebläse (2, 3) ist ein Heizkörper (4) angeordnet. Unterhalb des Heizkörpers (4) weist der Händetrockner (1) einen Ausblasschacht (5) auf.
Der Motor (2) und der Heizkörper (4) sind parallel über einen zweipoligen Schalter (6) an das elektrische Netz (7, 8) angeschlossen. Der Schalter (6) ist mittels eines Bedienteils (9) betätigbar. Zwischen dem Schalter (6) und dem Lüftermotor (2) sowie dem Heizkörper (4) liegt in einer Leitung (10) ein elektronisches Schaltelement, insbesondere Triac (11). Dieser ist von einer Schaltung (12) steuerbar. Mittels der Schaltung (12) ist auch der Schalter (6) betätigbar. An die Schaltung (12) sind als auf Wärmestrahlung empfindliche Sensoren zwei Infrarot-Sensoren (13, 14) angeschlossen. Diese sind in den Ausblasschacht (5), d. h. in den beim Betrieb entstehenden Trocknungs-Luftstrom (A) ausgerichtet.
Die Funktionsweise des beschriebenen Händetrockners ist im wesentlichen folgende:
Wird der Händetrockner (1) mittels des Bedienteils (9) eingeschaltet, dann arbeiten der Motor (2) und der Heizkörper (4). Aus dem Ausblasschacht (5) tritt ein heißer Luftstrom (A) aus.
Wird nun eine nasse Hand (H) in oder an den Ausblasschacht (5) gehalten, dann ändert sich zunächst nichts. Die Infrarot-Sensoren (13, 14) führen zunächst noch zu keiner Reduzierung der Heizleistung. Im Laufe des Trockenwerdens der Hand, erwärmt sich diese. Diese Erwärmung erfassen die Infrarot-Sensoren (13, 14) und geben an diese ein der Wärmestrahlung proportionales Wärmestrahlungssignal ab. Von diesem wird die Schaltung (12) in der Weise gesteuert, daß der Triac (11) nicht mehr alle Vollwellen der Netzwechselspannung durchläßt, sondern in Impulspacketsteuerung bei einigen Netzwellen sperrt, wodurch sich die Leistung des Heizkörpers (4) und auch die Drehzahl des Motors (2) verringert. Je trockner und damit wärmer die Hand wird, desto mehr wird die Leistung reduziert. Bei einem gewissen Grenzwert des Wärmestrahlungssignals schaltet die Schaltung (12) den Schalter (6) ab. Statt dessen kann auch ein Näherungssensor beim Ausblasschacht (5) vorgesehen sein, der den Schalter (6) abschaltet, wenn die Hand (H) weggezogen wird.
Wenn die Drehzahl des Motors (2) im Laufe des Trocknungsvorgangs nicht herabgesetzt werden soll, beispielsweise weil die Gefahr besteht, daß der Motor (2) unterhalb einer kritischen Drehzahl stehenbleibt, wonach die Wärme des Heizkörpers (4) nicht mehr abgeführt werden könnte, kann der Triac (11) - wie dies in der Figur strichliert dargestellt ist - so geschaltet werden, daß er nur den Heizkörper (4) beeinflußt.
Es ist auch möglich, die Infrarot-Sensoren (13, 14) über die Schaltung (12) auch zum Schließen des Schalters (6) heranzuziehen. Bei einem unteren Grenzwert des Wärmestrahlungssignals der Sensoren (13, 14) (also bei nasser Hand H) führt die Schaltung (12) in diesem Fall zum Einschalten des Gebläsetrockners. Bei einem oberen Grenzwert des Wärmestrahlungssignals erfolgt - wie oben beschrieben - das Abschalten.
Bei einer anderen Ausführung kann das Einschalten dadurch erfolgen, daß ein Näherungsschalter bzw. der genannte Näherungsschalter eine zum Schacht (5) gebrachte Hand (H) erfaßt und über die Schaltung (12) dann der Schalter (6) geschlossen wird. Das manuell zu betätigende Bedienteil (9) kann dann entfallen. Zur Spannungsversorgung liegt in diesem Fall die Schaltung (12) ständig an der Netzspannung.
Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Infrarot-Sensoren (13, 14) gezeigt, die beidseitig in den Ausblasschacht (5) gerichtet sind. Dies verbessert die Erfassung der jeweiligen Temperatur der Hand (H). Es kann jedoch auch genügen, nur einen Infrarot-Sensor vorzusehen.

Claims (6)

1. Gebläsetrockner, insbesondere Händetrockner, mit einer Steuereinrichtung zur Erniedrigung der Heizleistung seines elektrischen Heizkörpers während eines Trocknungsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß am Gebläsetrockner (1) wenigstens ein auf Wärmestrahlung empfindlicher Sensor (13, 14) angeordnet ist, der in den Trocknungsluftstrom (A) ausgerichtet ist, und daß der Sensor (13, 14) an die Steuereinrichtung (12, 11) angeschlossen ist und diese in der Weise steuert, daß sie bei ansteigendem Wärmestrahlungssignal die Heizleistung verringert.
2. Gebläsetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Wärmestrahlung empfindliche Sensor ein Infrarot-Sensor (13, 14) ist.
3. Gebläsetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Schaltung (12) und ein elektronisches Schaltelement (11) aufweist, das im Stromkreis vor dem Heizkörper (4) liegt.
4. Gebläsetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (11) im Stromkreis auch vor dem Motor (2) des Gebläses (2, 3) liegt.
5. Gebläsetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schalter (6) zum Schalten des Gebläses (2, 3) und des Heizkörpers (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (12, 11) den Schalter (6) öffnet, wenn ein oberer Grenzwert des Wärmestrahlungssignals des Sensors (13, 14) erreicht ist.
6. Gebläsetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (12, 11) den Schalter (6) beim Erreichen eines unteren Grenzwertes des Wärmestrahlungssignals einschaltet.
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