DE4208228A1 - Schonstechnadel mit kunststoffkanuele zur gefaesspunktion ohne infektionsrisiko - Google Patents

Schonstechnadel mit kunststoffkanuele zur gefaesspunktion ohne infektionsrisiko

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DE4208228A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schonstechnadel aus Metall, der eine Kunststoffkanüle aufgezogen ist.
Zur Einführung in Venen, A-V-Fisteln und Arterien bei Mensch und Tier wird bekanntlich in der Regel mittels einer Metallkanüle, der eine aus Kunststoff z. B. Teflon bestehende Kanüle aufgezogen ist, punktiert.
Nach erfolgreicher Gefäßpunktion, welche sich in dem häufig am Stechkanülenende befindlichen Sichtfenster durch Blutaustritt zeigt, wird die metallene Stechkanüle unter gleichzeitigen Vorschieben der Kunststoffkanüle in das Gefäß entfernt, und die Kunststoffkanüle in ihre Lage fixiert.
Alle heute verwendeten Stechkanülen verfügen - wie der Name schon sagt - über ein zentrales Loch, wobei die Spitze der Stechkanüle einen schrägen Schliff aufweist. Diese Stechkanülen verursachen beim Durchdringen zwangsläufig Haut-, Gewebs- und Gefäßverletzungen mit häufigen Stichkanalblutungen, wobei die Hautverletzung eine Narbe hinterläßt. Zudem kann es zum Ausstanzen von Haut-, Gewebs- und Gefäßteilen kommen, was zum Verstopfen oder schnellem Gerinnen des Steckkanülenlumens führt, was ein sicheres Einführen der Stechkanüle mit Kunststoffkanüle nahezu unmöglich macht. Auch bestehen Schwierigkeiten bei zu geringem Venendruck das Gefäß sicher zu punktieren, da kein Blut im Sichtfenster erscheint. Bei zu großem Venendruck kommt es zum Blutaustritt durch den hinter dem Sichtfenster befindlichen luftdurchlässigen Verschluß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Plastikverweilkanülen besteht darin, daß beim Herausziehen der Metallstechkanüle und dem darauffolgenden Anschließen einer Spritze oder eines Infusionsbestecks es zwangsläufig zum Blutaustritt und dadurch zu einem Infektionsrisiko kommen kann. In der Praxis wird dies durch Abdrücken der punktierten Vene oder Arterie, oder durch Zuhalten der Öffnung mit dem Daumen verhindert, was nur unzureichend gelingt.
Die Probleme mit der Stechkanüle konnten trotz zahlreicher Verbesserungen - wie Schliffänderungen, Umbiegen der Stechkanülen-spitze u. a. - nicht wesentlich gebessert werden. Zum Problem von Blutaustritt gibt es eine Europäische Anmeldung einer Dialysekanüle Patent Nr. 85-30-5093.8, welche am Ende der Plastikverweilkanüle eine Gummiverschlußkappe hat, durch die die Stechkanüle geführt wird. Der Nachteil dieser Kanüle besteht darin, daß das Gummi zum Anschließen an den Infusionsschlauch oder die Spritze abgenommen werden muß, was zum Blutaustritt führt.
Das empfohlene Anbringen einer Schlauchklemme zwischen dem Ende der einzuführenden Kunststoffkanüle und dem Verschlußende, wo sich zuvor die Gummikappe befand, erfordert ein enormes Geschick, da die Kunststoffkanüle beim Anbringen der Klemme aus dem Gefäß herausrutschen kann. Außerdem muß die Luft, die sich hinter der Schlauchklemme befindet, vor dem Anschluß an das Infusionssystem oder die Spritze abgelassen werden, wobei es auch hier in der Regel zum Blutaustritt kommt. Bei erhöhtem Venendruck, vor allem bei A-V-Fisteln, kommt es zum einen bereits nach dem Herausziehen der Stechkanüle zu geringem Blutaustritt aus dem Stichkanal, - ein rechtzeitiges Anbringen einer Gefäßklemme ist wegen der noch zurückzuziehenden Stechkanüle nahezu unmöglich - zum anderen tritt Blut nach dem Herausziehen der Stechkanüle infolge des Druckausgleichs aus dem Stechkanülenlumen aus. Hinzu kommt, daß durch das notwendige Zwischenstück zum Anbringen der Schlachklemme die Stechkanüle zu lang ist, was zur Folge hat, daß die Punktion des Gefäßes durch ein Verbiegen der zu langen Nadel (Nadel ca. 10 cm, einzuführende Kunststoffkanüle ca. 2,5 cm) und der dadurch verminderten Manövrierbarkeit deutlich erschwert ist. Zusätzlich muß noch vor dem Herausziehen der Metallkanüle eine Sicherung, gegen das Vorrutschen der Kunststoffkanüle, aufgemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stechnadel aus Stahl mit Kunststoffkanüle so auszubilden, daß die Punktion von Venen, A-V- Shunts, Arterien und Körperhöhlen mit geringer Haut-, Gewebs- und Gefäßläsion, sowie ohne Infektionsgefahr für Arzt und Patient sich bewerkstelligen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits eine Stechnadel (1) Fig. 1-2 mit mindestens einem seitlich geführten Schlitz (2) oder mindestens einer geebneten Fläche (2a) und weniger traumatisierender Nadelspitze geschaffen wird. Andererseits konnte eine Kunststoffkanüle (3) mit einem durch ein Gummi (4) abgedichteten Ausführungsloch für Stechnadel (1) und einen seitlich geführten Kunststoffschlauch (7) mit gewöhnlichen Luer- Anschluß (6) und Kunststoffklemme (8) konstruiert werden. (Ähnlich wurde dies bereits von mir in Patent Nr. P 41 38 743.0 dargestellt.)
Nach dem Durchdringen der Haut und dem Auffinden des Gefäßes tritt das Blut durch den seitlichen Nadelschlitz (2) oder die geebnete Fläche (2a) oder um die Stahlnadel (bei geringgradig kleineren Nadeldurchmesser als der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle) und Kunststoffkanüle (3) in den Kunststoffschlauch (7) ein. (Bei zu geringem Venendruck ist der Blutaustritt am Füllen des Nadelschlitzes (2) und der Kunststoffkanülen (2) sichtbar.) Die Nadel (1) wird in gewohnter Weise unter Vorschieben der Kunststoffkanüle (2) in das Gefäß, herausgezogen. Dabei ist der Kanal (5) zum Ausführen der Nadel (1) zweckmäßig mit mehreren, jedoch mindestens einem Plättchen (4) aus Gummi oder Kunststoff abgedichtet, was einen Blutaustritt nach dem Entfernen der Nadel verhindert. Durch das Öffnen und Schließen der Kunststoffschlauchklemme (8) fließt das Blut bis zum Schlauchende, nach dem Entfernen der Kappe (6) wird die Spritze oder das Infusionsbesteck angeschlossen.
Weitere wesentliche Vorteile dieser Nadel liegen in der geringen Traumatisierung der Haut, des Gewebes und der Gefäßwand, da nur die Spitze der Nadel, um den Hautwiderstand zu überwinden, scharf geschliffen werden muß. Auch sind alle Variationen von Schliffen möglich infolge des seitlich gelegenen Schlitzes oder der geebneten Fläche, oder etwas geringgradig kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle, kommt es nicht wie beim zentral gelegenen Loch zu Verletzungen und Ausstanzungen. Beim Vorschieben der Nadel dehnt sich der Stichkanal mit dem stumpfen Teil und der Kunststoffkanüle aus, und der Stichkanal wird durch die Aufdehnung abgedichtet. Die Blutungszeit ist nach dem Herausziehen der Kunststoffkanüle durch den engen Stichkanal und die geringe Hautverletzung wesentlich kürzer, was vor allem für Dialysepatienten, die sechsmal die Woche ihren Shunt punktieren müssen von Vorteil ist. Ebenso ist das Führen und Manövrieren der Stahlnadel wegen der geringen Länge und der dadurch verminderten Verbiegbarkeit wesentlich einfacher und sicherer. (Bei einzuführender Kunststoffkanüle von 2,5 cm Stahlnadellänge nur 4,5 cm.) Durch die Anordnung des Halterbügels (9) läßt sich die Stahlnadel mit Kunststoffkanüle in gewohnter Weise mit halbgestrecktem Zeigefinger und Daumen, oder wie eine Butterfly zwischen geschlossenem Daumen und Zeigefinger führen. Darüber hinaus ist das Anbringen von Klebstreifen an Halter (11) möglich, was ein sofortiges Fixieren ermöglicht.
Figurenbeschreibung
 1 Stahlnadel
 2 Schlitz in der Stahlnadel
 2a geebnete Fläche an der Stahlnadel
 3 Kunststoffkanüle
 4 Plättchen aus Gummi oder Kunststoff zum Abdichten von Stahlnadel und Stichkanal
 5 Verschlossener Gummistichkanal nach Herausziehen der Stahlnadel
 6 Gewöhnlicher Adapter z. B. Lueradapter mit Kappe
 7 Kunststoffschlauch
 8 Kunststoffklemme
 9 Bügel mit Stahlnadel
 9a Halterknopf mit Stahlstechnadel
10 Bügel an Kunststoffkanüle
Fig. 1 Erfindungsgemäße Stahlnadel (1) mit seitlichen Schlitz (2), Halterbügel (11), Kunststoffkanüle (3) und Gummi (6) zum Abdichten der Stahlnadel im Längsschnitt;
Fig. 1a wie Fig. 1 jedoch mit herausgezogener Stahlnadel und geschlossenen Stichkanal;
Fig. 1b wie Fig. 1 jedoch mit Halterknopf (10) und Bügel (12);
Fig. 2 Querschnitt durch Stahlnadel (1), Schlitz (2) und Kunststoffkanüle (3);
Fig. 3 kleine Auswahl von möglichen Querschnitten der Stahlnadel mit seitlichen Schlitz (2) oder Fläche (2a).

Claims (5)

1. Stahlnadel (1) mit Kunststoffkanüle (3) zur Gefäßpunktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlnadel mindestens über einen seitlichen Schlitz (2) oder mindestens eine geebnete Fläche (2a) über der Seitenlänge verfügt.
2. Stahlnadel (1) mit Kunststoffkanüle (3) zur Gefäßpunktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlnadel geringgradig kleineren Durchmesser, als der Innendurchmesser der Kunststoffkanüle, besitzt.
3. Stahlnadel (1) mit Kunststoffkanüle (3) nach Anspruch 1-2), dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkanüle (3) über einen aus Gummi (6) oder Kunststoff abgedichteten Stahlnadelstichkanal (5) verfügt.
4. Stahlnadel (1) mit Kunststoffkanüle (3) nach Anspruch 1-3), dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlnadel mit Halterknopf (10) oder einem zur Nadelspitze reichenden Halterbügel (11) aus Kunststoff oder Metall endet.
5. Stahlnadel (1) mit Kunststoffkanüle (3) nach Anspruch 1-4), dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkanüle über einen Halterbügel (12) oder über einen Halterbügel mit Klebestreifen oder nur Klebestreifen zum Fixieren, verfügt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5512052A (en) * 1992-11-24 1996-04-30 B. Braun Melsungen Ag Catheterization set
CN103796694A (zh) * 2011-09-13 2014-05-14 Ssb技术有限公司 复合套管

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