DE2052364A1 - - Google Patents

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DE2052364A1
DE2052364A1 DE19702052364 DE2052364A DE2052364A1 DE 2052364 A1 DE2052364 A1 DE 2052364A1 DE 19702052364 DE19702052364 DE 19702052364 DE 2052364 A DE2052364 A DE 2052364A DE 2052364 A1 DE2052364 A1 DE 2052364A1
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cannula
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blood
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0606"Over-the-needle" catheter assemblies, e.g. I.V. catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
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Description

  • Punktionsbeßteck, insbesondere zur Hänodialyse.
  • Die Erfindung betrifft ein Punktionsbesteck, insbesondere zur Hamodialyse unter Vermeidung von Blutverlust, bestehend aus einem Mandrin, welcher in einer dünnen Kanüle gleitbar gelagert ist.
  • Zur Rettung von Nierenkranken, deren Nierenfunktion fast oder völlig ausgesetzt hat, ist es notwendig, deren Blut etwa zweimal in der Woche mittels einer künstlichen Niere zu dialysieren, wobei das Blut von den Stoffwechselabbauprodukten durch eine Lösung einer bestimmten Ionenkonzentration gereinigt wird. Die hier zur Anwendung gelangenden Vorrichtungen bzw. Geräte werden unter dem Begriff Dialysator zusammengefaßt.
  • Zur Durchführung der Dialyse ist eine extrakorporale Blutzirkulation durch den Dialysator notwendig. Hierzu muß eine Zufluß- und Abfluß leitung von einem oberflächenonahen Blutgefäß zum Dialysator gelegt werden. Dabei muß das Blut mit einem gewissen Druck austreten, wenn die Anwendung einer Blutpumpe vermieden werden soll. Die Arterien, die den nötigen Druck zur Hämodialysebehandlung aufweisen, und zum Anschluß der Blutleitungen geeignet wären, liegen aber zu tief im Körperinnern und können mit einem Punktionsbesteck nur schwer erreicht werden.
  • Um nun die Dialyse gefahrlos durchführen zu können, wurden mehrere Operationsverfahren entwickelt. Man stellt sogenannte Shunts her. Au bekanntesten sind der extrakorporale Kunststoffshunt und die unter der Haut liegende Direktverbindung zwischen einer Arterie und einer Vene. Dabei wird eine Arterie so an eine hautoberflächennahe Vene angeschlossen, daß die Arterie als Blutpumpe der Vene dient, an die die Leitun X es Dialysators angeschlossen werden. Doch können die bewährten Shunttypen bei manchen Patienten aus Gründen der Gefäßbeschaffenheit nicht oder nicht mehr hergestellt werden. Für diese Fälle wurde eine shuntlose Hämodialyse durch Punktion der subcutan fixierten Arteria femoralis superficialis entwickelt.
  • Dazu wird die Arteria femoralis superficialis operativ freigelegt und nach Lösen von Venen und Nervenfasern und notwendiger Durchtrennung arterieller Abgänge subcutan verlagert. Nach Verheilen der Operationswunde ist die verlagerte Arterie bestens für chronische intermitierende Hä#dialysebehandlung geeignet.
  • Zur Durchführung der Dialyse wird häufig ein Punktionsbesteck verwendet, welches aus einem Nandrin besteht, der in einer dünnen Kanüle gleitbar gelagert ist. Der Mandrin wird in die Kanüle eingeführt und die hervorstehende Spitze des Mandrins in die Arterie eingestochen. Danach wird die Kanüle in die Arterie nachgeführt, so daß die Kantilenspitze innerhalb des Blutgefäßes angeordnet ist. Sodann wird der Mandrin aus der Kanüle herausgezogen und das Kandlenende schnell a#ie Zuflußleitung zum Dialysator angeschlossen.
  • Einwesentlicher Nachteil des bekannten Punktionsbesteckes besteht nun darin, daß sich während der kurzen Zeitspanne nach dem Herausziehen des Mandrins aus der Kanüle und dem Anschließen der Zuflußleitung an dieselbe ein Blutverlust nicht vermeiden läßt. Während dieser kurzen Zeitspanne schießt also das Blut unter Arteriendruck aus der Kanüle heraus. Der Blutverlust entspricht dabei bei zweimaliger Dialyse pro Woche in zwei Monaten etwa der Menge einer Blutkonserve, wobei diese Menge natürlich beim Patienten ersetzt werden muß. Desweiteren ist bei diesem Punktionsbesteck eine große Infektionsgefahr, besonders für Hepatitis, gegeben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Punktionsbesteck zu schaffen, bei welchem ein Blutverlust völlig vermieden und eine Infektionsgefahr auf ein Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Punktionsbesteck der eingangs erwähnten Gattung gelöst durch ein zwischen der Kanüle und der abgehenden Leitung z. B. zum Dialysator angeordnetes biegsames Verbindungsstück, durch dessen Wandung der Mandrin hindurchgestochen und in die Kaule eingeführt wird.
  • Der Vorteil des verblüffend einfachen Verbindungsstückes liegt darin, daß die Zuflußleitung zum Dialysator schon vor dem Einstechen des Mandrins in das Verbindungsstück mit der Kanüle verbunden ist und beim Herausziehen des Mandrins also kein Blut mehr verspritzt werden kann. Da das Verbindungsstück aus einem weichen, biegsamen Material besteht, schließt sich die Einstichöffnung nach dem Herausziehen des Mandrins sofort.
  • Dadurch ist auch keine Infektionsgefahr mehr gegeben.
  • Desweiteren kann am Ende des Mandrins ein Verschlußstück mit einer Luftaustrittsöffnung angeordnet sein, die mit einem luftdurchlässigen, aber blutundurchlässigen Pfropf verschlossen ist. Dadurch kann die Luft aus dem hohlen Mandrin und dem Verschlußstück durch den Blutdruck herausgepreßt werden, ohne daß das Blut aus der Luftaustrittsöffnung austreten kann.
  • Nach völligem Herausziehen des Mandrins und damit Freigeben der Kanüle schießt dann cias Blut durch das Verbindungsstück in die Zuflußleitung.
  • Um die genaue Einstichtiefe der Spitze des Mandrins und die darauf folgende Nachftihrung der Kanüle in die Adern zu gewährleisten, kann am Verschlußstück ein zur Kanüle gerichteter, auf dieser aufsitzender und dadurch die Einschubtiefe des Mandrins in die Kanüle begrenzender Abstandshalter angeordnet sein; dadurch wird vermieden, daß der Mandrin zu tief in die Kanüle eingeführt wird und so die Gefahr eines Durchstechens der gegenüberliegenden Blutgefäßwandung gegeben ist.
  • In einer weiteren wesentlichen Ausgsstaltung der Erfindung kann die Spitze des Mandrins eine sogenannte Doppelabflachung derart aufweisen, daß diese Spitze von der Basis 2c bis etwa zum Bereich der beidwandigen Mitten angenähert exponentiell verläuft, dort beiwandig ein Maximum 2e erreicht und angenähert geradlinig weiter nach oben verlaufend ausgebildet ist. Der Vorteil der so beschaffenen bzw, geschliffenen Spitze liegt darin,daß die Funktionstätigkeit erhöht wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen punktionsbesteckes besteht darin, daß es zusammen mit dem Verbindungsstück nach einmaliger Benützung weggeworfen wird, wodurch immer eine hygienisch einwandfreie Dialyse gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Punktionsbesteckes,nämlich eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt: Figur 1 ein erfindungsgemäßer Mandrin mit abgewinkelter Nadel, Verschlußstück und Abstandshalter Figur 2 eine Kanüle mit einer abgehenden Leitung und einem zwischen beiden angeordneten Verbindungsstück, Figur 3 eine Gesamtansicht eines Punktionsbesteckes, wobei der Mandrin durch das Verbindungsstück in die Kanüle eingeführt ist und Figur 4 die erfindungsgemäße Ausbildung der Spitze des Mandrins.
  • Der Mandrin in Figur 1 besteht aus einer Hohlnadel 1, die an einem Ende eines doppelabgefachte Spitze 2 aufweist. Das andere Ende der Hohlnadel ist durch zweimaliges Abbiegen, vorzugsweise in einem Winkel von 1300 versetzt. Mit diesem Ende ist ein hohles Verschlußstück 3 fest verbunden, das an einem Ende eine Luftaustrittsöffnung aufweist. Diese Luftaustrittsöffnung ist durch einen luftdurchlässigen, aber blutundurchlässigen Pfropf 4 verschlossen. Mit dem Verschlußstück ist ein zur Spitze des Mandrins weisender Abstandshalter 5 verbunden.
  • In Figur 2 ist eine Kanüle 6 mittels eines Verbindungsstückes 7 mit einer z. B. zu einem Dialysator abgehenden Leitung 8 verbunden. Die Kanüle kann dabei als dünnes Kunststoff- oder Metallröhrchen ausgeführt sein. Das Verbindungsstück besteht vorteilhafterweise aus einem weichen, biegsamen Material, wie z. B. Gummi oder PVC. Mit seinen beiden Enden wirkt es pressend auf das Ende der Kanüle undWau das eine Ende der abgehenden Leitung geschoben. Zwischen dem Verbindungsstück und der abgehenden Leitung kann nochmals ein festes Anschlußstück 9 angeordnet sein. Über dieses Anschlußstück lassen sich dann die beiden einander zugekehrten Enden des Verbindungsstückes und der Leitung leicht schieben. Auf der Kanüle in unmittelbarer Nähe des Verbindungsstückes ist eine Platte 10 angeordnet, auf die der Abstandshalter 5 des Mandrins beim Einschieben desselben in die Kanüle bei Erreichen der richtigen Einschubtiefe auftrifft und diese begrenzt. Die abgehende Leitung kann mittels einer Rollklemme 11 leicht abgeklemmt werden.
  • Figur 3 zeigt den Zusammenbau von Mandrin und Kanüle vor dem Einstechen in das Blutgefäß. Dabei wird der Mandrin durch die Wandung des Verbindungsstückes hindurchgestochen und in die Kanüle eingeführt, bis der Abstandshalter auf seiner Begrenzung auftrifft. Die abgehende Leitung ist dabei durch eine Rollenklemme verschlossen. Die aus der Kanüle hervorstehende Spitze des Mandrins wird nun in die Ader eingeführt und die Kanüle nachgeschoben, bis diese in das Innere des Blutgefäßes ragt und von der Gefäßwandung festumschlossen ist.
  • Dabei wird das Blut aufgrund des Blutdruckes durch die Hohlnadel in das Verschlußstück des Mandrins gepreßt, wobei die Luft durch den luftdurchlässigen Pfropf entweichen kann. Nun wird der Mandrin aus der Kanüle herausgezogen. Da das Verbindungsstück aus weichem Material besteht, schließt sich die Einstichöffnung nach dem Herausziehen sofort. Das Blut schießt durch die Kanüle und das Verbindungastück in die abgehende Leitung. Nach Öffnen der Rollklemme kann nun die Dialyse durchgeführt werden.
  • Figur 4 zeigt die erfindungsgemäße Spitze 2 des Mandrins 1.
  • Diese Spitze besitzt eine sogenannte Doppelabflachung derart, daß die beiden Spitzenwandungen 2a, 2b tun der Basis 2c bis etwa zum Mittelbereich 2d angenähert exponentiell verlaufen, dort ein Maximum 2e erreichen und sodann angenähert geradlinig weiter nach oben verlaufen.
  • Nach dem Gebrauch des Punktionsbesteckes wird dieses einschließlich des Verbindungsstückes weggeworfen.
  • Das erfindungsgemäße Punktionsbesteck gestattet in verblüffend einfacherer und vorteilhafter Weise eine sichere und komptlkatfonefreie Blutentnahme beim Patienten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Punktionsbesteck, insbesondere zur Hämodialyse unter Vermeidung von Blutverlust, bestehend aus einem Man -drin, welcher in einer dünnen Kanüle gleitbar gelagert ist, gekennzeichnet durch ein zwischen der Kanüle (6) und der abgehenden Leitung (8) z. B. zum Dialysator angeordnetes, biegsames Verbindungsstück (7), durch dessen Wandung der Mandrin (1) hindurchgestochen und in die Kanüle eingeführt wird.
  2. 2.) Punktionsbesteck nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Mandrins ein Verschlußstück (3) mit einer Luftaustrittsöffnung angeordnet ist.
  3. 3.) Punktionsbesteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung durch einen lutdurchlässigen, aber blutundurchlässigen Pfropf (4) gebildet wird.
  4. 4.) Punktionsbesteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußstück ein zur Kanüle gerichteter, auf dieser aufsitzender und dadurch die Einschubtiefe des Mandrins in die Kanüle begrenzender Abstandhalter (5) angeordnet ist.
  5. 5.) Punktionsbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Mandrins eine sogenannte Duppelabflachung derart aufweist, daß diese Spitze von der Basis (2c) bis etwa zum Bereich der beidwandigen Mitten angenähert exponentiell verläuft, dort beidwandig ein Maximum (2e) erreicht und angenähert geradlinig weiter nach oben verlaufend ausgebildet ist.
  6. 6.) Punktionsbesteck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einmalige Benützung.
    L e e r s e i t e
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