DE420783C - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE420783C
DE420783C DEL57793D DEL0057793D DE420783C DE 420783 C DE420783 C DE 420783C DE L57793 D DEL57793 D DE L57793D DE L0057793 D DEL0057793 D DE L0057793D DE 420783 C DE420783 C DE 420783C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/20Land vehicles
    • F16C2326/24Steering systems, e.g. steering rods or columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung. Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung mit durch einen Gummiteil verbundenen Metallteilen. Die Anwendung von Gummieinlagen bei Gelenkverbindungen ist an sich bekannt. Bei den meisten Gelenkverbindungen dieser Art fehlt aber die feste Verbindung zwischen Gummiteil und den Metallteilen. Infolgedessen treten Bewegungen zwischen den Gummi- und Metallteilen ein, durch die der Gummiteil in kurzer Zeit zerstört wird.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, beispielsweise bei elastischen Lagerungen im Zentrifugenbau auch einen Gummiteil mit einem Metallteil durch Vulkanisierung zu verbinden. Es handelt sich dabei aber u:n Vorrichtungen anderer Art, die auch trotz der Aufvulkanisierung des Gummiteils nicht die Wirkung der vorliegenden Verbindung haben. Bei den bekannten Einrichtungen wird der Gummiteil durch seitliches Verziehen, d. h. auf Biegen in Anspruch genommen. Es handelt sich also nur um eine Art Brücke zwischen den Metallteilen. nicht um ein Gelenk, bei dem der Gummiteil mit einem Mittelbolzen und einer äußeren Hülle, also zwei im wesentlichen zylindrischen Teilen derart verbunden ist, daß der Bolzen oder die Hülse oder auch beide Teile eine Drehbewegung oder Schwingung zueinander ausführen können, bei der der Gummi eine Streckung in der Umfangsrichtung erfährt.
  • Durch das Vulkanisieren entsteht bei der vorliegenden Einrichtung ein Schrumpfen des Gummis, wodurch der Gummi schon eine Anfangsspannung erhält. Von dieser Zusatzanfangsspannung wird ein Teil der Last aufgenommen und dadurch die Druckseite der Verbindung entlastet.
  • Auf der Zeichnung sind Gelenkverbindungen gemäß vorliegender Erfindung in den Abb. i bis 9 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Verbindung eines Fahrzeugrahmens mit dem Ende einer Feder. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Abb_ i. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4., die ein Kettenglied in Verbindung mit einer Feder darstellt.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 von Abb. 6, die die Verbindung eines Förderbandes oder einer Kette darstellt.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein senkrechter Achsenschnitt eines Gelenkes eines Automobils.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7 und Abb. 9 ein Teilschnitt durch ein Universalgelenk, bei dem die Erfi-dung angewandt wird.
  • In Abb. i und 2 stellt i einen kanalartigen Arm oder Bock eines Fahrzeugrahmens dar, der mit Bohrungen :2 für den Gelenkbolzen versehen ist. Die Feder 3 ist am Ende mit einem Auge ,4 versehen.
  • Das ganze Gelenkelement 5 besteht aus einer äußeren Hülse 7, einem inneren hohlen Metallkern 6 und einer Gummieinlage B. Diese Gummieinlage besteht aus Weichgummi und füllt den Raum zwischen Hülse 6 und Kernhülse 7 aus, sie steht mit den Flächen der beiden Hülsen in fester Verbindung, die am besten durch Vulkanisierung erreicht wird.
  • Das Federauge wird aufgebogen, das Gelenkglied an seinen Platz gebracht und durch das federnde Auge festgeklemmt. Durch den Hohlkern 6 des Gelenkes wird ein Bolzen 9 gesteckt, dessen kegelförmiger Kopf io durch eine Hülse i i hindurchreicht. Diese Hülse oder Muffe hat an beiden Enden Einschnitte 12, die ein Ausspreizen der Muffe ii und damit ein festes Anpressen an die Bohrung 2 gestatten. Auf das andere Ende des Bolzens 9 wird eine in die Öffnung 2 passende Mutter 13 aufgeschraubt. An den Enden des Kernes 6 sind Sperrscheiben 14 vorgesehen. Wenn die Scbraubenmutter 13 angezogen wird, so wird der kegelförmige Kopf io des Bolzens 9 in die Muffe i i gezogen und spreizt diese auseinander, so daß sie sich fest in die Bohrung 2 einpreßt. Auf diese Weise wird sowohl die Muffe i i als :auch der Bolzen 9 uridrehbar gelagert. Auch der Hohlkern 6 wird durch Sperringe 14 gegen die Muffe i i gepreßt und so gegen Drehung und seitliche Verschiebung gesichert. Dadurch wird auch eine Berührung der Feder mit dem Federträger i verhindert. Die Drehung um die Bolzenachse wird nur durch die Gummizwischenlage ermöglicht.
  • Der in Abb. 3 und 4 dargestellte gebogene Arm oder Bügel 15 besitzt eine Bohrung 15a für die Einführung eines Gelenkes. Die Feder 3 ist wieder mit einem Auge 16 versehen. Jedes Gelenkglied hat einen Bolzen 17. Zwischen der Hülse i9 und dem Bolzen 17 befindet sich eine mit den beiden Teilen fest verbundene Gummieinlage 18. Außerdem sind Gummieinlagen 2o mit den Enden der Bolzen und deren Lagerhülsen 21 vorgesehen. Die Hülsen 2i sind durch Hänger oder Bänder 22 verbunden. Diese bestehen aus einer Mittelschiene 22, die Hülsen 2i umgreifenden Hülsen 23 und den sich überlappenden Enden 24, die durch einen Bolzen 25 zusammengehalten werden und die Augen 23 fest um die Hülsen 21 pressen. Das eine Auge besitzt eine Verlängerung 26 mit einer Öse 27. Ein abgesetzter Spannbolzen 28 tritt mit seinen Zapfen durch die Ösen 27 und wird durch die Schrauben 29 festgezogen.
  • Bei dieser Anordnung kann der Bolzen oder Kern 17 als ein Schwebeglied bezeichnet werden. Die beiden Gummieinlagen 2o an den Zapfenenden haben zusammen die gleiche Länge wie die mittlere Gummieinlage i9, und daher wird von jedem dieser beiden Teile eine Hälfte des gesamten Verdrehungsdruckes aufgenommen. In den Abb. 5 und 6 sind die Platten 3o des endlosen Förderbandes zu Augen 31 mit Verlängerungen 32 ausgebildet. Durch Klemmschrauben 33 werden diese Augen mit einem Gelenkelement gemäß vorliegender Erfindung verbunden. Jedes Element besitzt eine Hülse 36 und eine Gummieinlage 35 und durch alle Einlagen bzw. Elemente geht ein Bolzen 34 hindurch. Die Einlagen sind mit dem Bolzen und ihren Hülsen fest verbunden. Durch Vermehrung der Gliederzahl in der Längsrichtung des Kernbolzens 34, die die radialen Stöße aufnehmen, kann die Größe des Kernes verringert werden und damit auch die Drehbewegung der Einlage.
  • In den Abb. 7 und 8 ist eine Automobilachse 37 dargestellt mit Gabelstücken 38, in denen sich mit Gewinde versehene Öffnungen 39 zum Einschrauben von Hülsen 46 befinden. Ein Achsschenkel 4o trägt eine Radnabe 41, und in eine mit Gewinde versehene Öffnung des Achsschenkels ist eine mit Gewinde 43 versehene Hülse 42 eingeschraubt. Das Verbindungselement besitzt einen mittleren Bolzen 44, eine mittlere mit diesem verbundene Gummieinlage 45, eine mittlere äußere Hülse 46 und ferner mit den beiden Enden des Bolzens 44 verbundene Gummieinlagen 47 und Hülsen 48 auf diesen Einlagen. Die Hülsen 46 und 48 sind an ihrer Außenseite mit Gewinde versehen und in die Öffnungen 39 und 43 eingeschraubt. Die Gewinde erleichtern die Zusammensetzung und verhindern eine achsiale Verschiebung. Die Hülsen 48 sind durch @die Verschlüsse bildenden K appenmuttern 49 gesichert. Die mittlere Hülse 46 ist gegen Drehung durch eine in die Bohrung eingeschraubte Druckschraube gesichert. In Abb. 7 sind die Teile als unter Belastung stehend dargestellt. Wenn die Belastung aufhört, so befindet sich die untere Hülse 48 dichter an der Hülse 46 als an der oberen Hülse 48, so daß, wenn das Gelenk unter der Belastung nachgibt, die Zwischenräume gleich groß werden und die Metallteile außer Berührung kommen. Wie aus Abb. 8 ersichtlich, ist die Gummizwischenlage 47 an ihrer inneren Seite, die mit dem Bolzen 44 in Verbindung steht, aus verhältnismäßig hartem Gummi hergestellt. Der Gummi wird nach außen nach der Mittellinie zu allmählich weicher, wodurch vermieden wird, daß die verdrehend wirkenden Kräfte nur an einer bestimmten Schicht der Gummizwischenlage auftreten.
  • In Abb. 9 sind die Enden 52 zweier Antriebswellen und mit diesen verbundene Jochstücke 53 dargestellt. Jedes Jochstück hat radiale Zapfen 54, und die üblichen Ringe 55 besitzen Öffnungen 56 für die Zapfen 54. Das Gelenkelement besitzt wieder den inneren Hohlkern 57, der mit der Gummiein- oder -zwischenlage 58 verbunden ist, und die diese einschließende Hülse 59. Die Büchse 57 sitzt durch Preßsitz fest auf dem Zapfen 54, und die Ringe 55 sind durch Klemmschrauben 6o fest auf der Büchse 59 befestigt.
  • Um nun diese elastische Gelenkverbindung herzustellen, muß die Vereinigung von Gummi und Metall besonders auf dem Kern sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit nicht nach kurzer Zeit bereits ein Bruch in der Verbindungsstelle eintritt. Es ist klar, daß, wenn die Gummizwischenlage an beiden Hülsen festhaftet, sobald von einer Seite ein Druck auftritt, auf der gegenüberliegenden Seite die Gummizwschenlage gestreckt wird, und zwar wird die Zwischenlage um das Stück gestreckt, um das sie auf der anderen Seite zusammengepreßt wird. Weiterhin muß die Zwischenlage die Längs- und Querverschiebungen aufnehmen, ohne daß irgendwelche Metallteile miteinander in Berührung kommen.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Gelenkverbindung mit durch einen anvulkanisierten Gummiteil verbundenen Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Metallteile im wesentlichen zylindrisch geformt sind und einen mit ihnen verbundenen Gummiring umschließen, derart, ,daß .dieser bei der Bewegung der Verbindungsteile eine Umfangsstreckung erfährt.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiteil schon bei der Herstellung der Verbindung durch Schrumpfung des Gummiteiles unter Spannung gesetzt wird, um den Widerstand auf der Zugseite der Verbindung zu vergrößern.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi in unmittelbarer Nähe des inneren Elementes am härtesten ist und nach außen zu nach und nach weicher wird.
  4. 4. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Verbindung aus einem inneren, gegebenenfalls hohlen Bolzen und einer äußeren Hülse bestehen, die durch eine Gummizwischen- oder -einlage in fester Verbindung stehen, und die Elemente auswechselbar in dem Gelenk gelagert sind.
  5. 5. Gelenkverbindung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Element, die Hülse, mit Gewinde versehen ist und in seine Träger eingeschraubt wird.
  6. 6. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gemeinsamen inneren Bolzen aufweist, der mit einer Anzahl äußerer gegeneinander beweglicher Hülsen ,in Verbindung steht, und bei der zwischen Bolzen und Hülsen eine Gummieinlage vorgesehen ist.
  7. 7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Element zwischen zwei Endelementen angeordnet ist, die zusammen die gleiche Länge haben wie das Mittelelement. B.
  8. Gelenkverbindung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzenchnet, daß die äußere Hülse in ihren Träger eingeschraubt ist, aber etwas hervorsteht und auf diesen vorstehenden Teil eine Mutter aufgeschraubt ist, wobei diese Mutter die Formeiner Kappe haben kann (Abb. 7).
  9. 9. Gelenkverbindung nach Anspruch T, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, .daß ein mittleres Gelenk zwischen zwei äußeren Gelenken angeordnet ist und ein mittlerer Bolzen durch alle Gelenke hindurchgeht, wobei das mittlere Gelenk von den äußeren Gelenken einen Abstand hat, derart, daß bei Belastung und Bewegung eine Berührung der Metallteile vermieden wird (Abb. 7).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757673C (de) * 1936-05-24 1952-07-24 Getefo Ges Fuer Tech Fortschri Abfederung von unabhaengig aufgehaengten Raedern von Kraft-fahrzeugen unter Verwendung von zwischen Metallplatten angehefteten Gummikoerpern
DE753266C (de) * 1939-10-12 1954-10-04 Getefo Ges Fuer Tech Fortschri Mehrschichtiger Gummikoerper
DE1023343B (de) * 1953-12-14 1958-01-23 Daimler Benz Ag Elastische Verbindung zweier Aggregate, insbesondere eines ein Antriebsachs-aggregat aufnehmenden Hilfsrahmens mit einem Kraftfahrzeughauptrahmen
DE1293185B (de) * 1965-04-15 1969-04-24 Karl Wanisch Fa Scherenstromabnehmer oder Halbscherenstromabnehmer mit Gummiteile enthaltenden Gelenken

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