DE4207683A1 - Dockenbock - Google Patents

Dockenbock

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DE4207683A1
DE4207683A1 DE19924207683 DE4207683A DE4207683A1 DE 4207683 A1 DE4207683 A1 DE 4207683A1 DE 19924207683 DE19924207683 DE 19924207683 DE 4207683 A DE4207683 A DE 4207683A DE 4207683 A1 DE4207683 A1 DE 4207683A1
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DE
Germany
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reel
bearing supports
winding
brake
parallel
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Withdrawn
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DE19924207683
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English (en)
Inventor
Georg Tenbrink
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Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
    • B65H19/126Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core with both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/40Holders, supports for rolls
    • B65H2405/42Supports for rolls fully removable from the handling machine
    • B65H2405/422Trolley, cart, i.e. support movable on floor

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dockenbock mit einer herausnehmbaren Wickel­ walze, die an beiden Enden drehbar auf Lagerstützen des Dockenbocks gela­ gert ist.
Stoff- oder Vliesbahnen oder auch Folien werden vielfach zu Großkaulen mit einem Durchmesser von 2 m und darüber gewickelt, die es den weiterverar­ beitenden Betrieben gestatten, für längere Zeit ohne Unterbrechung zu arbei­ ten. Großkaulen der genannten Art werden zumeist auf Walzen gewickelt, die in einem transportablen Gestell (Dockenbock) gelagert sind.
In vielen Fällen bleiben die Wickelwalze und das Gestell als Einheit zusam­ men, die nach dem Abwickeln einer Materialbahn zu ihrem nächsten Einsatz­ ort transportiert wird. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß die Ware bei Transport und Lagerung verhältnismäßig gut geschützt wird, hat jedoch andererseits den Nachteil, daß die Gestelle verhältnismäßig sperrig sind und bei Transport und Lagerung viel Platz wegnehmen. Aus diesem und aus ande­ ren Gründen kann es daher notwendig sein, daß die Wickelwalze mit der Wa­ re leicht aus dem Gestell herausnehmbar ist.
Herkömmliche Großkaulengestelle, die diese Möglichkeit bieten, erfordern einen hohen Kostenaufwand bei der Herstellung und sind unhandlich und un­ fallträchtig. So gibt es Klapplager mit Innenvierkant, die eine kugelgelagerte Welle mit Vierkantaufnahme darstellen, die zur Arretierung zugeklappt wer­ den kann. Der Wickelkern muß in diesem Falle an den Enden Vierkantzapfen aufweisen. Bei einer anderen herkömmlichen Lösung befinden sich auf den Enden der Wickelwalze Kugellager ohne Gehäuse, die in Lagerschalen gelegt werden, die auf den Lagerstützen angeordnet sind. Die Befestigung der Kugel­ lager auf den Zapfen der Wickelwalze erhöht die Kosten und behindert die Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, leicht herstellbares, kostengünstiges Großkaulengestell zu schaffen, das es gestattet, die Wickel­ walze rasch und in einfacher Weise zu montieren und zu demontieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Großkaulengestell der obigen Art dadurch gelöst, daß die Lagerstützen jeweils zwei nebeneinander liegen­ de, parallele, parallel zur Wickelwalze verlaufende, paarweise koaxiale Trag­ rollen aufweisen, auf die die beidendigen Zapfen der Wickelwelle auflegbar sind, und daß die Lagerstützen lösbare Sicherungsbügel aufweisen, die in der geschlossenen Stellung die Zapfen und die Tragrollen übergreifen.
Die Tragrollen stützen die Wickelwalze drehbar ab und bilden somit zusam­ men mit den Zapfen der Wickelwalze deren Lager. Bei geeignetem Abstand der Tragrollen und geeignetem Durchmesser im Verhältnis zum Durchmes­ ser der Zapfen der Wickelwalze liegen die Zapfen sicher auf dem durch die beiden Tragrollen gebildeten Spalt, so daß der Sicherungsbügel nur noch für den Fall unvorhergesehener Antriebsstöße oder dergleichen notwendig ist. Die verhältnismäßig einfache Art der Lagerung reicht für die auftretenden Belastungen und Drehzahlen aus. Sie ist äußerst einfach und kostengünstig da nur die beiden als Fertigteil zu erwerbenden Tragrollen notwendig sind, während die Wickelwalze ein Zylinderrohr sein kann, das keinerlei Verände­ rungen erfordert.
Die Wickelwalze kann an wenigstens einem Ende zugleich als Kupplungshülse ausgebildet sein, die das Einschieben und Verrasten der Ausgangswelle einer Antriebsquelle gestattet. Eine derartige Kupplung erfordert keine axiale Ver­ längerung der Wickelwalze. Das Antreiben der Wickelwalze kann zur Verrin­ gerung oder auch zur genauen Regelung der Bahnspannung erforderlich sein.
Für eine Abbremsung der Wickelwalze ist erfindungsgemäß eine einfache Bandbremse vorgesehen, die wenigstens einen Zapfen der Wickelwalze auf ei­ nem Teilbereich seiner Länge umgreift. Als Bremsband kommt beispielsweise eine mit Bremsklötzen belegte Rollenkette in Frage.
Die Belastung des Gestells ist bei der vorliegenden Erfindung günstig, da sich die Zapfen der Wickelwalze direkt und ohne Zwischenkonstruktionen auf den Lagerstützen des Gestells abstützen.
An den Lagerstützen bzw. den Kupplungshülsen kann unmittelbar ein An­ triebsmotor, insbesondere ein Hydraulikmotor befestigt werden. Zu diesem Zweck weisen die Lagerstützen im Bereich neben den Kupplungshülsen kreisförmige Ausnehmungen auf, die die Montage und Drehsicherung des Motorgehäuses ermöglichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Gesamtdarstellung eines Großkaulengestells;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf eine der Lagerstützen;
Fig. 3 ist eine Teildarstellung des Bereichs einer Lagerstütze in Ver­ bindung mit einer Bremseinrichtung; und
Fig. 4 zeigt die entsprechende Lagerstütze von der Innenseite her.
Da es im vorliegenden Zusammenhang nicht auf den Aufbau eines Docken­ bocks oder Großkaulengestells in allen Einzelheiten ankommt, sollen zu­ nächst anhand von Fig. 1 nur die wesentlichen Grundmerkmale beschrieben werden. Vor allem weist ein Gestell der vorliegenden Art zwei Lagerstützen 10,12 auf, die von den beiden Schmalseiten eines rechteckigen, unteren Rahmens 14 aufragen und nach oben keilförmig zusammenlaufen. An der Un­ terseite des Rahmens sind in vielen Fällen Rollen 16 und Stützen 18 befe­ stigt. Auf den beiden Lagerstützen befinden sich die in Fig. 1 nur angedeute­ ten Lager zur Lagerung einer Wickelwalze, die in Fig. 1 nur durch ihre strich­ punktierte Achse dargestellt ist, die mit 20 bezeichnet ist.
Im dargestellten Beispiel bestehen die Lagerstützen 10, 12 im wesentlichen aus zwei schräg nach oben zusammenlaufenden Schenkeln 22, 24 bzw. 26, 28.
Fig. 2 zeigt den oberen Bereich der Lagerstütze 12 von der Außenseite her. Der obere Bereich der Streben 22 und 24, die beispielsweise C- oder I-Profi­ le sind, ist durch zwei Verbindungsbleche 30 verbunden, von denen in Fig. 2 nur das außen liegende sichtbar ist. Zwischen diesen beiden Verbindungsble­ chen 30 sind zwei parallele und parallel zur Wickelachse 20 (Fig. 1) liegende Tragrollen 32, 34 drehbar gelagert. Die Tragrollen 32, 34 liegen waagerecht mit einem gewissen Abstand nebeneinander und erstrecken sich parallel zur Achse 20 oder zum Zapfen 36 der Wickelwalze. Die Tragrollen 32, 34 liegen in Abstand zueinander und bilden auf diese Weise einen Spalt bzw. eine Sen­ ke, in die der Zapfen 36 am Ende der Wickelwalze 38 eingelegt wird. Ange­ sichts der normalerweise auftretenden verhältnismäßig geringen Geschwin­ digkeiten und Antriebsmomente reicht diese Lagerung aus. Nur aus Sicher­ heitsgründen ist daher noch ein klappbarer Schutzbügel 40 vorgesehen, der auf der rechts in Fig. 2 dargestellten Strebe 24 in einer waagerechten Achse mit Hilfe eines Scharniers 42 schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Strebe 12 mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung 44 verriegelt werden kann. Der Schutzbügel umgreift damit in der geschlossenen Stellung den Zapfen 36 zusammen mit Tragrollen 32, 34 von oben, so daß Verletzungen des Personals verhindert werden.
Das Verbindungsblech 30 der in Fig. 2 gezeigten Lagerstütze weist unterhalb des Zapfens 36 ein kreisrundes Loch 46 auf, das zur Montage und Drehsiche­ rung eines nicht gezeigten Antriebsmotors dient. Der Zapfen 36 ist rohrför­ mig oder hohlzylindrisch ausgebildet, so daß die nicht gezeigte Antriebswelle oder -kupplung des Motors in das Innere des Zapfens eintreten und dort in geeigneter Weise verriegelt werden kann. Die Ankupplung des Antriebsmo­ tors erfordert daher keine zusätzliche axiale Länge.
Neben der Lagerfunktion und der Kupplung weist das erfindungsgemäße Ge­ stell auch eine einfach zu realisierende Bremseinrichtung auf. Diese Brems­ einrichtung ist in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf den Endbereich der Wickelwalze 38 und des Zapfens 36 in Verbindung mit einem Teil der Lagerstütze 12. Zwischen der Wickelwalze 38 und der Lagerstütze 12 ist um den Zapfen 36 ein Bremsband 48 herumgeführt, das beispielsweise eine Rollenkette mit eingelegten Bremsklötzen sein kann. Das Bremsband 38 läuft auf der oberen Seite um den Zapfen 36 herum und erstreckt sich mit beiden Enden nach unten.
Fig. 4 ist eine Ansicht des oberen Bereichs der Lagerstütze 12 von der Innen­ seite her. Das Bremsband 48 ist an seinem rechts in Fig. 4 gezeigten Ende an dem dort dargestellten inneren Verbindungsband 30 befestigt. Auf der linken Seite befindet sich eine Spannvorrichtung 50 zum Anziehen der Bremse. Ei­ ne Bremsung der Wickelwalze kann insbesondere zur Regelung der Bahn­ spannung in einzelnen Fällen erforderlich sein. Die Gegenfläche des Brems­ bandes bildet hier unmittelbar die Außenfläche des Zapfens, die den auftre­ tenden Belastungen durchaus über einen ausreichend langen Zeitraum stand­ hält.

Claims (5)

1. Dockenbock mit einer herausnehmbaren Wickelwalze, die an beiden En­ den drehbar auf Lagerstützen des Dockenbocks gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerstützen (10,12) jeweils zwei nebeneinander liegende, parallele, parallel zur Wickelwalze (38) verlaufende, paarweise koaxiale Trag­ rollen (32, 34) aufweisen, auf die die beidendigen Zapfen (36) der Wickelwel­ le auflegbar sind, und daß die Lagerstützen (10, 12) lösbare Sicherungsbügel (40) aufweisen, die in der geschlossenen Stellung die Zapfen (36) und die Tragrollen (32, 34) übergreifen.
2. Dockenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siche­ rungsbügel (40) klappbar an den Lagerstützen (10, 12) angebracht sind.
3. Dockenbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Zapfen (36) als Kupplungshülse ausgebildet ist.
4. Dockenbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Zapfen (36) in einem Teilbereich seiner Länge die Bremstrommel einer Bandbremse bildet, der ein an der zugehörigen Lagerstütze (12) befe­ stigtes, spannbares Bremsband (48) zugeordnet ist.
5. Dockenbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems­ band eine Rollenkette mit eingelegten Bremsklötzen ist.
DE19924207683 1992-03-11 1992-03-11 Dockenbock Withdrawn DE4207683A1 (de)

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