DE4207578A1 - Siloeinrichtung - Google Patents

Siloeinrichtung

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DE4207578A1
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Georg Dr Ing Unland
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/528Flux combining or dividing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siloeinrichtung für fein­ körniges pulverförmiges Schüttgut, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Siloeinrichtungen der vorausgesetzten Art handelt es sich insbesondere um solche, bei denen der Silobe­ hälter bzw. jeder Silobehälter als sogenannter Groß­ raumsilobehälter für sehr große Fassungsvermögen ausge­ bildet ist, wie es beispielsweise bei Misch- und Homo­ genisiersilos sowie Lagersilos für Zementrohmehl bzw. fertigen Zement üblich ist.
Bei diesen Siloeinrichtungen ist es wichtig, daß das in den Silobehälter einzubringende Schüttgut möglichst gleichmäßig über den ganzen Behälterquerschnitt ver­ teilt wird. Zu diesem Zweck ist es aus der Praxis be­ kannt, über der Silodecke eine etwa spinnenförmige oder - im Grundriß gesehen - sternförmige Schüttgutverteil­ einrichtung anzuordnen, die ein etwa zentrales Vertei­ lergefäß mit pneumatisch belüftbarem Boden sowie eine Anzahl von Verteilerleitungen in Form von pneumatischen Förderrinnen aufweist, die vom Verteilergefäß ausgehen und mit über die Silodecke verteilten Siloeinlauföff­ nungen verbunden sind. Die Beschickung dieser bekannten Schüttgut-Verteileinrichtungen erfolgt vielfach mit Hilfe eines pneumatischen Senkrechtförderers, dessen Förderrohrleitung an einen Zyklonabscheider oder dgl. angeschlossen ist, von dem aus das abgeschiedene Schüttgut dem Verteilergefäß zufließt, während die För­ derluft einer Filtereinrichtung zugeleitet wird. Mit diesen bekannten Förderern und Verteileinrichtungen kann das Schüttgut zwar zuverlässig dem Silobehälter zugeführt und darin verteilt werden; für diese Zufüh­ rung und Verteilung ist jedoch ein erheblicher techni­ scher Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Siloeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise zu verbessern, daß die Zuführung und Verteilung des Schüttgutes zum und im Si­ lobehälter mit gegenüber den geschilderten bekannten Ausführungen deutlich herabgesetztem technischen Auf­ wand und geringeren Kosten gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Siloeinrichtung das Verteilergefäß in Form eines pneumatischen Verteiler­ topfes ausgeführt ist, in den das Abgabeende der pneu­ matischen Förderrohrleitung axial einmündet und an des­ sen Umfangswand die Verteilerleitungen in Form von pneumatischen Abzweigrohrleitungen angeschlossen sind, die ihrerseits durch die Siloeinlauföffnungen in den Silooberteil offen ausmünden, können äußerst einfach konstruierte Teile für die Zuführung und Verteilung des Schüttgutes Verwendung finden. So kann der pneumatische Verteilertopf beispielsweise als ein in seiner Größe entsprechend angepaßter, weitgehend geschlossener klei­ ner Behälter ausgeführt sein, dessen Inneres weitgehend frei ist von besonders zu gestaltenden und zu be­ treibenden Einrichtungen (wie es beispielsweise für Fluidisierungsböden bei bekannten Verteilergefäßen der Fall ist). Gleiches gilt im Prinzip auch für die pneumatischen Abzweigrohrleitungen, bei denen es sich um einfache Rohrleitungen handeln kann. Ferner kann die pneumatische Förderrohrleitung ohne Zwischenschaltung einer Abscheideeinrichtung mit ihrem Abgabeende direkt axial von oben her in den Verteilertopf einmünden. Diese erfindungsgemäßen Merkmale führen zu einer äu­ ßerst einfachen technischen Lösung mit sehr einfach konstruierten Bauteilen, was wiederum den weiteren Vor­ teil einer deutlichen Reduzierung sowohl der Anschaf­ fungskosten, als auch der Betriebskosten (z. B. Fort­ fall durch von Fluidisierungseinrichtungen für Vertei­ lergefäß und pneumatische Fördereinrichtungen gemäß den bekannten Ausführungen) mit sich bringt.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Siloeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittansicht eines pneumatischen Verteilertopfes.
Die erfindungsgemäße Siloeinrichtung sei zunächst an­ hand Fig. 1 insgesamt erläutert. Sie enthält wenigstens einen Silobehälter 1, der vorzugsweise in Form eines Großraumsilobehälters ausgeführt ist. Von diesem Silo­ behälter 1 ist lediglich der obere Behälterteil veran­ schaulicht, der Seitenwände 2 und eine Silodecke 3 ent­ hält, in der eine zweckmäßige Anzahl von Siloeinlauf­ öffnungen 4 in entsprechender Verteilung vorgesehen ist.
Über der Silodecke 3 ist eine Schüttgut-Verteileinrich­ tung 5 angeordnet. Zu dieser Schüttgut-Verteileinrich­ tung 5 gehört ein Verteilergefäß in Form eines pneuma­ tischen Verteilertopfes 6 sowie eine Anzahl von Vertei­ lerleitungen, die in Form von pneumatischen Abzweig­ rohrleitungen 7 ausgeführt sind. Diese Abzweigrohrlei­ tungen 7 sind - wie anhand Fig. 2 noch näher erläutert wird - an der Umfangswand 8 des Verteilertopfes 6 ange­ schlossen und münden durch die Siloeinlauföffnungen 4 in den Silooberteil offen aus. Diese Schüttgut-Verteil­ einrichtung 5 bildet somit mit ihrem Verteilertopf 6 und den gleichmäßig um dessen Umfang verteilten Ab­ zweigrohrleitungen 7 eine Art Verteilerspinne.
Der pneumatische Verteilertopf 6 der Schüttgut-Verteil­ einrichtung 5 wird von einem pneumatischen Förderer mit Schüttgut beschickt. Von diesem pneumatischen Förderer ist nur die hier interessierende Förderrohrleitung 9 in Fig. 1 veranschaulicht, deren Gutabgabeende 9a axial von oben her in den pneumatischen Verteilertopf 6 einmün­ det, dessen Achse 6a vertikal ausgerichtet ist und vor­ zugsweise auch etwa koaxial zur Silobehälterachse 1a liegt.
Bei den pneumatischen Abzweigrohrleitungen 7 kann es sich um einfache glatte Rohrleitungen handeln, die - wie in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist - aus einem mit dem Verteilertopf 6 verbundenen, etwa horizontalen oder leicht geneigten Rohrabschnitt, einem Krümmer und einem mit der entsprechenden Siloeinlauföffnung 4 ver­ bundenen, etwa vertikalen Rohrabschnitt bestehen.
Über oder auf der Silodecke 3 ist eine geeignete Fil­ tereinrichtung 10 vorgesehen, in der zumindest die Ab­ luft des pneumatischen Förderers, bei pneumatisch be­ triebenen Silobehältern aber vorzugsweise auch noch die in diesem Silobehälter 1 entstehende Abluft entstaubt wird.
Anhand Fig. 2 sei die Ausbildung des pneumatischen Ver­ teilertopfes 6 mit den Anschlüssen der pneumatischen Abzweigrohrleitung 7 näher erläutert. Wie die Darstel­ lung in Fig. 2 erkennen läßt, kann es sich bei diesem Verteilertopf 6 um eine äußerst einfache Ausführung handeln, die etwa die Form eines weitgehend geschlosse­ nen aufrechten Behälters besitzt und im wesentlichen frei von inneren Einbauten ist.
Dieser Verteilertopf 6 besitzt einen etwa hohlzylindri­ schen Abschnitt 11, dessen vertikal ausgerichtete Zy­ linderachse mit der vertikalen Topfachse 6a überein­ stimmt. Am oberen Topfende ist ein Zulaufrohranschluß 12 vorgesehen, dessen lichter Durchmesser d1 mit dem lichten Durchmesser des Abgabeendes 9a der pneumati­ schen Förderrohrleitung 9 übereinstimmt und an den die­ ses Abgabeende 9a unmittelbar und koaxial angeschlossen ist.
Zwischen dem oberen Ende 11a der Umfangswand dieses hohlzylindrischen Verteilertopfabschnittes 11 und dem Zulaufrohranschluß 12 ist ein sich kegelstumpfförmig nach oben verjüngender Übergangsabschnitt 13 vorgese­ hen, dessen schrägverlaufende Mantelwand 13a mit der vertikalen Zylinderachse bzw. Topfachse 6a einen Winkel α von etwa 20 bis 40°, vorzugsweise etwa 30° ein­ schließt.
Das untere Ende dieses hohlzylindrischen Verteilertopf­ abschnittes 11 ist durch einen vorzugsweise nach unten gewölbten Boden 14 vollkommen nach unten abgeschlossen.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform des Verteilertopfes 6 besitzt dessen hohlzylindrischer Ab­ schnitt 11 vorzugsweise einen Durchmesser (lichten Durchmesser) d3, der etwa drei- bis sechsmal so groß ist wie der Durchmesser d1 des Zulaufrohranschlusses 12, während die Höhe H dieses hohlzylindrischen Ab­ schnittes 11 etwa dem 0,8- bis 1,0fachen, vorzugsweise etwa dem 0,9fachen Wert des Durchmessers d3 dieses hohlzylindrischen Abschnittes 11 entspricht.
Bei dieser Ausbildung des Verteilertopfes 6 sind die Abzweigrohrleitungen 7 symmetrisch über den Umfang des hohlzylindrischen Abschnittes 11 herum gleichmäßig ver­ teilt, wobei sie mit ihren Anschlußenden 7a offen in diesen Topfabschnitt 11 hineinragen, und zwar im we­ sentlichen radial und mit einem kurzen geraden Rohrab­ schnitt. Auf diese Weise kann das axial von oben her in den Verteilertopf 6 - unter pneumatischer Förderung - hereinströmende Schüttgut-Förderluft-Gemisch sich zunächst im sich erweiternden Topfabschnitt (Übergangsabschnitt 13) gleichmäßig ausbreiten und dann unter gleichmäßiger Aufteilung auf die offenen An­ schlußenden 7a der einzelnen Abzweigrohrleitungen wei­ terströmen, wobei diese gleichmäßige Aufteilung durch die Zusammenordnung des nach unten gewölbten Topfbodens 14 und die radial abzweigenden Anschlußenden 7a der Abzweigrohrleitungen 7 begünstigt wird.
Zu dem vorgenannten Zweck ist es ferner vorteilhaft, wenn der Rohrdurchmesser d2 dieser Abzweigrohrleitungen 7 kleiner ist als Rohrdurchmesser d1 des Zulaufrohran­ schlusses 12 und dabei vorzugsweise in der Größenord­ nung von etwa
d2 = d1/√Z
liegt, worin
d1 = Rohrdurchmesser des Zulaufrohranschlusses 12,
d2 = Rohrdurchmesser der Abzweigrohrleitungen 7 und
Z = Anzahl der Abzweigrohrleitungen 7
bedeuten. In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmä­ ßig, die Abzweigrohrleitungen 7 in der unteren Hälfte des Verteilertopfes 6 anzuordnen. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Abzweigrohrleitungen 7 vom unteren Ende 11b der Umfangswand des hohlzylindrischen Ab­ schnittes 11 einen mittleren Höhenabstand h aufweisen, der etwa dem 0,5- bis 0,75fachen Wert, vorzugsweise etwa dem 0,6fachen Wert des Durchmessers d3 dieses hohlzylindrischen Verteilertopfabschnittes 11 ent­ spricht.

Claims (10)

1. Siloeinrichtung für feinkörniges und pulverförmiges Schüttgut, enthaltend
  • a) wenigstens einen Silobehälter (1) mit Seitenwän­ den (2) und einer Silodecke (3), in der eine An­ zahl von Siloeinlauföffnungen (4) vorgesehen ist,
  • b) eine über der Silodecke (3) angeordnete Schütt­ gut-Verteileinrichtung (5) mit einem Verteiler­ gefäß (6) sowie einer Vielzahl vom Verteilergefäß ausgehenden und mit den Siloeinlauföffnungen (4) verbundenen Verteilerleitungen (7),
  • c) einen das Verteilergefäß (6) beschickenden pneu­ matischen Förderer mit einer Förderrohrleitung (9), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) das Verteilergefäß ist in Form eines pneumati­ schen Verteilertopfes (6) ausgeführt, in den das Abgabeende (9a) der pneumatischen Förder­ rohrleitung axial einmündet und an dessen Um­ fangswand (8) die Verteilerleitungen in Form von pneumatischen Abzweigrohrleitungen (7) ange­ schlossen sind, die ihrerseits durch die Silo­ einlauföffnungen (4) in den Silooberteil offen ausmünden.
2. Siloeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der pneumatische Verteilertopf (6) einen hohlzylindrischen Abschnitt (11) mit im we­ sentlichen vertikal ausgerichteter Zylinderachse (6a) sowie einem am oberen Topfende vorgesehenen Zu­ laufrohranschluß (12) aufweist, an den das Abga­ beende (9a) der pneumatischen Förderrohrleitung (9) koaxial angeschlossen ist.
3. Siloeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem oberen Ende (11a) der Um­ fangswand des hohlzylindrischen Verteilertopfab­ schnittes (11) und dem Zulaufrohranschluß (12) ein sich kegelstumpfförmig nach oben verjüngender Über­ gangsabschnitt (13) vorgesehen ist, während das un­ tere Ende dieses hohlzylindrischen Abschnittes (11) durch einen Boden (14), vorzugsweise einen nach un­ ten gewölbten Boden abgeschlossen ist.
4. Siloeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräg verlaufende Mantelwand (13a) des Übergangsabschnittes (13) mit der verti­ kalen Zylinderachse (6a) einen Winkel (α) von etwa 20 bis 40°, vorzugsweise etwa 30° einschließt.
5. Siloeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser (d3) des hohlzylin­ drischen Verteilertopfabschnittes (11) etwa drei­ bis sechsmal so groß ist wie der Durchmesser (d1) des Zulaufrohranschlusses (12), während die Höhe (H) dieses hohlzylindrischen Abschnittes (11) etwa dem 0,8- bis 1,0fachen, vorzugsweise etwa dem 0,9fachen Wert des Durchmessers (d3) dieses hohlzylindrischen Abschnittes (11) entspricht.
6. Siloeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzweigrohrleitungen (7) symme­ trisch über den Umfang des hohlzylindrischen Ver­ teilertopfabschnittes (11) herum verteilt sind und mit ihrem Anschlußende (7a) im wesentlichen radial kurz und offen in diesen Topfabschnitt (11) hinein­ ragen.
7. Siloeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrdurchmesser (d2) der Abzweig­ rohrleitung (7) kleiner ist als der Rohrdurchmesser (d1) des Zulaufrohranschlusses (12), vorzugsweise in der Größenordnung von etwa
d2 = d1/√Z
liegt, worin
d1 = Rohrdurchmesser des Zulaufrohranschlusses (12),
d2 = Rohrdurchmesser der Abzweigrohrleitungen (7) und
Z = Anzahl der Abzweigrohrleitungen (7)
bedeuten.
8. Siloeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzweigrohrleitungen (7) in der unteren Hälfte des Verteilertopfes (6) angeordnet sind.
9. Siloeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzweigrohrleitungen (7) vom unteren Ende (11b) des hohlzylindrischen Verteilertopfabschnittes (11) einen mittleren Hö­ henabstand (h) aufweisen, der etwa dem 0,5- bis 0,75fachen Wert, vorzugsweise etwa dem 0,6fachen Wert des Durchmessers (d3) dieses hohlzylindri­ schen Abschnittes (11) entspricht.
10. Siloeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über der Silodecke (3) eine Filtereinrichtung (10) zur Aufnahme zumindest der Abluft des pneumatischen Förderers angeordnet ist.
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