DE4207093A1 - Wechselgetriebe fuer den antrieb eines fahrzeuges - Google Patents
Wechselgetriebe fuer den antrieb eines fahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Wechselgetriebe der eingangs genannten Art
(SAE-PAPER 9 05 088, Fig. 2, 2a u. 2b der Seiten 680, 681) sind
Ein- und Ausgangswelle durch je ein Stirnräderverzweigungsge
triebe mit beiden Hauptwellen verbunden, wobei die Kupplungen
jeweils im Kraftfluß zwischen Hauptwelle und Verzweigungsge
triebe liegen. Auf diese Weise sind in den beiden nacheinander
zu durchfahrenden Übersetzungsbereichen jeweils vier Stirn
zahnräder im Kraftfluß zwischen Ein- und Ausgangswelle ange
ordnet, wodurch sich der Wirkungsgrad des Wechselgetriebes
verschlechtert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, den Wirkungsgrad eines Wechselgetriebes der ein
gangs genannten Art zu verbessern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1
gelöst.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung beträgt die Anzahl
der im Kraftfluß zwischen Ein- und Ausgangswelle liegenden
Stirnzahnräder höchstens zwei, wenn sich das Getriebe in dem
Übersetzungsbereich mit direkt an die eine Hauptwelle angekup
pelter Ausgangswelle befindet.
Wenn bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung die Anordnung
nach Patentanspruch 2 getroffen ist, sind sämtliche Stirnzahn
räder in dem betreffenden Übersetzungsbereich - in welchem Ein
und Ausgangswelle direkt mit der zugehörigen Hauptwelle gekup
pelt sind - von der Leistungsübertragung ausgeschlossen.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung kann eine besondere
Anfahrkupplung durch die Maßnahme nach Patentanspruch 3 ent
fallen, so daß der Wirkungsgrad weiterhin verbessert ist.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung ist eine baulich
vorteilhafte Anordnung einer Doppelkupplung durch die Merkmale
von Patentanspruch 4 erreicht, wobei die eine Kupplung als An
fahrkupplung gemäß Patentanspruch 5 arbeiten kann.
Der Wirkungsgrad ist bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung
weiterhin durch die Maßnahme nach Patentanspruch 6 verbessert.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung ist die Spreizung
der Gesamtgetriebeübersetzung, verglichen mit der Übersetzung
des Hauptgetriebes allein, erheblich vergrößert.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung liegt Gleichlauf
beim Wechsel der Betriebsbereiche an den zu schaltenden Kupp
lungen vor.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung sind Ein- und Aus
gangswelle parallel zueinander angeordnet, so daß der Einsatz
bei frontgetriebenen Personenkraftwagen erleichtert ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein Getriebeschema eines Wechselgetriebes nach
der Erfindung, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der beiden möglichen
Übersetzungsbereiche bei dem Wechselgetriebe von
Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind eine Eingangswelle N1, welche
von einer Antriebsmaschine her antreibbar ist, und eine Aus
gangswelle N2, welche mit wenigstens einer Fahrzeugachse in An
triebsverbindung stehen kann, durch ein Hauptgetriebe H mit
einander verbunden, welches zwei parallele Hauptwellen H1 und
H2 mit je einem Kegelscheibenpaar S1 und S2 aufweist. Die bei
den mit ihrer Hauptwelle drehfest verbundenen Kegelscheiben
paare S1 und S2 sind durch eine Kette oder durch ein Glieder
band bzw. durch ein technisch gleichwertiges biegsames Über
tragungsglied G miteinander verbunden, wobei zur Änderung des
wirksamen Scheibendurchmessers und damit zur Änderung der
Getriebeübersetzung jeweils die eine Kegelscheibe in bekannter
Weise als Losscheibe axial beweglich angeordnet und mit einem
steuerbaren Stellglied verbunden ist.
Auf der Hauptwelle H1 ist eine als Hohlwelle ausgebildete Ge
triebewelle W1 drehbar angeordnet, welche mit einem konzen
trischen Stirnzahnrad Z1 fest verbunden ist.
Zwischen der Eingangswelle N1 einerseits und den beiden Wellen
H1 und W1 andererseits ist eine Doppelkupplung K1, K2 angeord
net, deren Einzelkupplung K2 als reibschlüssige Anfahrkupplung
verwendet und mit der Getriebewelle W1 verbunden ist. Dagegen
ist die andere Einzelkupplung K1, welche auch formschlüssig
sein kann, mit der Hauptwelle H1 verbunden.
Das Stirnzahnrad Z1 kämmt mit einem Zwischenzahnrad Z2, welches
seinerseits mit einem auf der Hauptwelle H2 konzentrisch und
drehfest angeordneten Stirnzahnrad Z3 kämmt.
Auf der Ausgangswelle N2 ist eine als Hohlwelle ausgebildete
Getriebewelle W2 drehbar angeordnet, welche mit einem konzen
trischen Stirnzahnrad Z6 fest verbunden ist, das mit einem
Zwischenzahnrad Z5 kämmt, welches seinerseits mit einem Stirn
zahnrad Z4 kämmt, das konzentrisch und bewegungsfest auf der
Hauptwelle H1 sitzt.
Zwischen der Hauptwelle H2 einerseits und den Wellen N2 und W2
andererseits ist eine mit der Ausgangswelle N2 verbundene Dop
pelkupplung K3, K4 angeordnet, von der die eine Einzelkupplung
K3 noch mit der Hauptwelle H2 und die andere Einzelkupplung K4
noch mit der Getriebewelle W2 verbunden ist.
In dem Diagramm der Fig. 2 ist über dem Übersetzungsverhältnis
iG=n1/n2, d. h. über dem Verhältnis der Drehzahl n1 der Ein
gangswelle N1 zur Drehzahl n2 der Ausgangswelle N2 das Über
setzungsverhältnis iS=s1/s2 des Hauptgetriebes H, d. h. das
Verhältnis der Drehzahl s1 der Hauptwelle H1 zu der Drehzahl s2
der Hauptwelle H2 aufgetragen.
Die Funktion des Getriebes nach Fig. 1 ergibt sich wie folgt:
In einem ersten Betriebsbereich wird die Eingangsdrehzahl n1 über K1, S1, S2, K3 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Hauptgetriebes H zur Ausgangsdrehzahl n2 gewandelt. Im vorlie genden Beispiel erstreckt sich dieser Bereich entsprechend Fig. 2 von einem Overdrive mit iG = 0,5 bis zu einer Übersetzung von iG = 2.
In einem ersten Betriebsbereich wird die Eingangsdrehzahl n1 über K1, S1, S2, K3 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Hauptgetriebes H zur Ausgangsdrehzahl n2 gewandelt. Im vorlie genden Beispiel erstreckt sich dieser Bereich entsprechend Fig. 2 von einem Overdrive mit iG = 0,5 bis zu einer Übersetzung von iG = 2.
Durch entsprechende Anordnung und Dimensionierung der Zahnräder
Z1 bis Z6 liegt, wenn iS = iG = 2 erreicht ist, Gleichlauf
zwischen den Kupplungen K1 und K2 sowie K3 und K4 vor. Zum
Wechsel des Übersetzungsbereiches kann deshalb K1 problemlos
gelöst und K2 geschlossen werden, entsprechendes gilt für K3
und K4. Die Eingangsdrehzahl n1 wird nun auf dem Pfade K2, Z1,
Z2, Z3, S2, S1, Z4, Z5, Z6, K4 zur Ausgangsdrehzahl n2 gewan
delt. Der Zusammenhang zwischen den Änderungen des Überset
zungsverhältnisses iS im Hauptgetriebe H und der Änderung des
Gesamtübersetzungsverhältnisses iG ist aus Fig. 2, rechter
Teil zu entnehmen.
Bei der Umsetzung der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung nach
Fig. 1 in die konstruktive Ausgestaltung kommen für die Dop
pelkupplung automatisch betätigte Trockenkupplungen oder auto
matische Kupplungen mit naßlaufenden Lamellen in Frage. Ferner
ist es möglich, nur die Kupplung K2 als Anfahrkupplung auszu
führen, während K1 als formschlüssige Kupplung mit Hinblick auf
den Gleichlauf beim Schaltvorgang ausgebildet werden kann.
Ebenso können die Kupplungen K3 und K4 als formschlüssige
Kupplungen gestaltet werden, wobei aber zur weiteren
Komforterhöhung des Schaltvorganges auch kraftschlüssige Kupp
lungen zum Einsatz kommen können.
Im nicht weiter dargestellten Rückwärtsgang entsprechen die
Übersetzungsverhältnisse denen des Bereiches für langsame Vor
wärtsfahrt (hier also iG = 2 bis 8) - die Installierung des
Rückwärtsganges ist im Bereich der Stirnzahnräder Z4 bis Z6 in
bekannter Weise möglich.
Um die Kupplungsmomente der Kupplung K4 niedrig zu halten, kann
diese Kupplung wirkungsmäßig auch zwischen der Hauptwelle H1
und dem Stirnzahnrad Z4 angeordnet sein, wobei in diesem Falle
das Stirnzahnrad Z6 mit der Ausgangswelle N2 verbunden ist und
die Getriebewelle W2 entfällt.
Claims (6)
1. Wechselgetriebe für den Antrieb eines Fahrzeuges, bei dem im
Kraftfluß zwischen einer von einer Antriebsmaschine her an
treibbaren Eingangswelle und einer mit wenigstens einer Fahr
zeugachse in Antriebsverbindung bringbaren Ausgangswelle ein in
seiner Übersetzung stufenlos veränderliches Hauptgetriebe
liegt, bei dem zwei parallele Hauptwellen durch ein endloses
biegsames Übertragungsglied miteinander verbunden sowie Getrie
bemittel mit wechselweise einrückbaren Kupplungen verwendet
sind, um die Hauptwellen wechselweise mit der Eingangswelle und
die Ausgangswelle wechselweise mit den Hauptwellen in Antriebs
verbindung bringen zu können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle (N2) unter koaxialer Anordnung unmittel
bar mit der einen Hauptwelle (H2) kuppelbar ist.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangswelle (N1) unter koaxialer Anordnung unmittel
bar mit der anderen Hauptwelle (H1) kuppelbar ist.
3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kupplung (K2) für den wechselweisen Antrieb einer
Hauptwelle (H2) als Anfahrkupplung verwendet ist.
4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Hauptwelle (H1) eine als Hohlwelle ausgebildete
Getriebewelle (W1) drehbar angeordnet und mit einem konzen
trischen Stirnzahnrad (Z1) drehfest verbunden ist, und daß die
Kupplungen (K1, K2) für den wechselweisen Antrieb der Haupt
wellen (H1, H2) sowohl koaxial zur Getriebewelle (W1) als auch
räumlich zwischen Eingangswelle (N1) und Stirnzahnrad (Z1) an
geordnet sind sowie die eine Kupplung (K2) mit der Getriebe
welle (W1) verbunden ist.
5. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einem der für wechselweisen Antrieb verwen
deten Getriebemittel (Z1 bis Z3, Z4 bis Z6) die Kupplungen (K1,
K2 bzw. K3, K4) zu einer Doppelkupplung baulich vereinigt sind.
6. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im hauptsächlich benutzten Übersetzungsbereich (iG = 0,5
bis 2) bei Zugbetrieb im Kraftfluß "hinten" liegende Hauptwelle
(H2) für das direkte Ankuppeln der Ausgangswelle (N2) verwendet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207093 DE4207093A1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Wechselgetriebe fuer den antrieb eines fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4207093A1 true DE4207093A1 (de) | 1993-04-01 |
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ID=6453381
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DE19924207093 Withdrawn DE4207093A1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Wechselgetriebe fuer den antrieb eines fahrzeuges |
Country Status (1)
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