DE3511148C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/021—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit stufenlos einstellba
rem Übersetzungsverhältnis der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Getriebe (EP-OS 00 96
012) sind die beiden wahlweise in den Kraftfluß schaltbaren
Kupplungen koaxial zueinander angeordnet. Dies führt zu
einer relativ großen axialen Baulänge des bekannten Getrie
bes, die zu platzbeanspruchend für einen Einbau bei begrenz
tem Platzangebot ist.
Außerdem ist ein Wechselgetriebe für selbstfahrende Arbeits
maschinen, vorzugsweise Mähdrescher bekannt (DE-AS 11 27
133), bei welchem alle Geschwindigkeitsstufen mit einem
einzigen Hebel geschaltet werden. Bei diesem bekannten
Wechselgetriebe ist für den niedrigsten Vorwärtsgang ein
stufenlos regelbares Keilriemengetriebe mit anschließender
Zahnradübersetzung vorgesehen, welches mittels Klauenkupp
lungen ein- und ausschaltbar ist und parallel zu dem als
Zahnradgetriebe ausgebildeten, die übrigen Vorwärtsgänge und
den Rückwärtsgang enthaltenden Hauptgetriebe angeordnet ist.
Dieses bekannte Wechselgetriebe umfaßt zwei Vorgelegewellen
und eine Vorgelegenebenwelle, auf denen u. a.
die beiden Klauenkupplungen und axial verschieb
liche Zahnräder für den zweiten, dritten und vierten Gang
sowie den Rückwärtsgang angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe mit stufenlos ein
stellbarem Übersetzungsverhältnis der im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Gattung vorzuschlagen, deren Konstruk
tion eine insbesondere axial platzsparende Bauweise aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen in Verbindung mit den Gattungs
merkmalen des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Getriebe gemäß einer Aus
führungsform, wobei der Querschnitt zum besseren
Verständnis dargestellt ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Getriebe 1 eine Kraftkupplung 3, die
mit der Abtriebswelle 2 eines Motors verbunden ist. Die
Kupplung 3 kann durch eine Fluidkupplung oder einen hydrau
lischen Drehmomentenwandler ersetzt werden. Das Getriebe 1
weist ein stufenlos verstellbares Riemengetriebe 10
auf, welches eine Antriebsriemenscheibe
12 und eine Abtriebsriemenscheibe
14 umfaßt, welche miteinander über einen endlosen Riemen
15 verbunden sind. Die Antriebsriemenscheibe 12
umfaßt eine feste Scheibe 12 a, welche einstückig mit einer Primärwelle
11 ausgebildet ist, und eine
verschiebbare Scheibe 12 b, die auf der Primärwelle
11 axial verschieblich gegenüber der festen Scheibe
12 a angeordnet ist. Die Primärwelle 11 ist koaxial zur
Kupplung 3 vorgesehen. Die Scheiben 12 a und 12 b weisen
kegelstumpfförmige Seitenflächen auf, welche einander
gegenüberliegen, um eine Umfangsnut von im wesentlichen
V-förmigem Querschnitt zu bilden.
Die Abtriebsriemenscheibe 14 umfaßt eine
Scheibe 14 a, die mit einer Sekundärwelle 13
einstückig ausgebildet ist, und eine verschiebbare Scheibe
14 b, die auf der Sekundärwelle 13 axial verschieblich
gegenüber der festen Scheibe 14 a angeordnet ist. Die
Sekundärwelle 13 ist parallel zur Primärwelle 11 angeord
net. Die Scheiben 14 a und 14 b sind mit kegelstumpfförmigen
Seitenflächen ausgebildet, welche einander gegenüberliegen,
um eine Umfangsnut mit im wesentlichen V-förmigem Quer
schnitt zu bilden. Der endlose Riemen 15 greift in die
Umfangsnuten in der An- und Abtriebs
riemenscheibe 12 bzw. 14 ein, um ein Antriebs
drehmoment von der Riemenscheibe 12 zu der
Riemenscheibe 14 zu übertragen. Das
Drehzahlverhältnis des Riemengetriebes
10 wird durch den wirksamen Durchmesser
der Riemenscheibe 12 und 14, d. h. durch die
axialen Stellungen der verschiebbaren Scheiben 12 b und 14 b bestimmt.
Um die axiale Stellung der verschiebbaren
Scheibe 12 b in der Antriebsriemenscheibe
12 zu bestimmen, ist eine hydraulische Druckkammer 12 c
hinter der Scheibe 12 b angeordnet, so daß die Scheibe 12 b
unter dem Hydraulikdruck in der Kammer 12 c gegen die
feste Scheibe 12 a gedrückt wird. Die axiale Stellung der
verschiebbaren Scheibe 12 b wird demnach bestimmt durch den
Druck in der Kammer 12 c.
Der Druck in der Kammer 12 c und damit
die
axiale Stellung der Scheibe 12 b und das Übersetzungsverhältnis
des Riemengetriebes 10 wird in
Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahr
zeugs gebildet.
Die Antriebsriemenscheibe 14 ist ebenfalls
mit einer hydraulischen Druckkammer 14 c hinter der verschieb
baren Scheibe 14 b ausgebildet. In der Kammer 14 c ist
eine Feder 14 d angeordnet, welche die verschiebbare Scheibe
14 b gegen die feste Scheibe 14 a drückt. Ein Hydraulik
druck wird an die Kammer 14 c angelegt, damit die verschieb
bare Scheibe 14 b gegen die feste Scheibe 14 a gezwungen
wird. Demnach bestimmen die Feder 14 d und der Druck in
der Kammer 14 c die Spannung in dem Riemen 15.
Das Getriebe 1 weist eine
Antriebswelle 16 auf, welche mit einem Ende mit der
Kupplungsscheibe 3 a in der Kraftkupplung 3 verbunden ist
und welches koaxial zu der Primärwelle 11 des Riemen
getriebes 10 angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen
ist, ist das andere Ende der Antriebswelle 16 in
Anlage mit einem Ende der Primärwelle 11. Zwischen der
Antriebswelle 16 und der Primärwelle 11 ist eine
erste Kupplung 20 vorgesehen, welche einen her
kömmlichen Synchronisierungsmechanismus aufweist mit
einer Kupplungsnabe 21, die an dem Ende der Antriebs
welle 16 ausgebildet ist, mit einer Büchse 22, die auf
die Kupplungsnabe 21 aufgekeilt ist, mit einem Keil 23, der
zwischen der Nabe 21 und der Büchse 22 vorgesehen ist, mit
einer aufgekeilten Zahnscheibe 24, die an dem Ende der
Primärwelle 11 befestigt ist und in innere Keilzähne,
die an der Büchse 22 ausgebildet sind, eingreifen
kann, und mit einem Synchronisierungsring 25,
der an einem konischen Nabenwulst an
greift, der an der Zahnscheibe 24 ausgebildet ist. Der Syn
chronisiermechanismus kann von herkömmlich bekannter Art
sein, welcher bei Getriebeverstelleinrichtungen in her
kömmlichen Kraftfahrzeuggetrieben verwendet
wird. An der Büchse 22 greift eine Schaltgabel (nicht
gezeigt) an, so daß sie axial verschoben werden kann
zwischen einer nicht-angreifenden Stellung, wie in Fig. 1
gezeigt, und einer angreifenden Stellung, in welcher sie
an der aufgekeilten Zahnscheibe 24 angreift, um die Nabe 21
mit der Zahnscheibe 24 zu verbinden. Wenn die Büchse 22 von
der in Fig. 1 gezeigten nicht-eingreifenden Stellung gegen
die Zahnscheibe 24 verschoben wird, bewirkt der Keil 23, daß
der Synchronisierring 25 gegen den konischen
Nabenwulst an der Zahnscheibe 24 gezwungen wird, um da
durch die Drehung der Zahnscheibe 24 mit der der Nabe 21
zu synchronisieren, so daß die Büchse 22 gleichmäßig und
stoßfrei mit der Zahnscheibe 24 in Eingriff gelangt.
Die Sekundärwelle 13 des Riemengetriebes 10 ist über
ein Zwischengetriebe 30 mit einem
Differentialgetriebe 4 verbunden. Das Zwischenge
triebe 30 weist ein erstes Zahnrad 32 auf, welches
an der Sekundärwelle 13 befestigt ist. Das erste Zahnrad 32
kämmt mit einem Zwischenzahnrad 33, das an einer Zwischen
welle 31 angeordnet ist, welche parallel zu der
Sekundärwelle 13 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 31 ist mit einem
weiteren Zahnrad 34 versehen, welches mit einem Abtriebs
zahnrad 5 kämmt, welches ein Antriebszahnrad für das
Differentialgetriebe bildet.
Das Differentialgetriebe 4 umfaßt
zwei Abtriebswellen 4 a und 4 b zum Antrieb der Fahrzeug
räder.
Zwischen der Antriebswelle 16 und dem Differentialge
triebe 4 ist außerdem ein Umkehrgetriebe 40
vorgesehen. Das Umkehr
getriebe 40 umfaßt ein Antriebszahnrad 41,
welches auf der Antriebswelle 16 angeordnet ist, und ein erstes
Leerlaufzahnrad 43, welches an einer Leerlaufwelle 42
parallel zu der Antriebswelle 16 angeordnet ist. Das erste
Leerlaufzahnrad 43 ist einerseits im Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 41 und andererseits mit einem zweiten
Leerlaufzahnrad 45, das auf einer Vorgelegewelle
44 angeordnet ist, welche ebenfalls parallel zu der An
triebswelle 16 verläuft. An der Vorgelegewelle
44 ist ein Übertragungszahnrad 46 angeordnet, welches
in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 5 steht. Das
zweite Leerlaufzahnrad 45 ist drehbar auf der Vorgelegewelle 44
gelagert und zwischen der Vorgelegewelle 44 und dem zweiten Leerlaufzahnrad 45
ist eine zweite Kupplung 50 angeordnet, welche
ähnlich aufgebaut ist wie die erste Kupplung 20.
Genauer gesagt, ist die zweite Kupplung 50 im
wesentlichen in derselben Ebene wie die erste Kupplung
20 angeordnet und umfaßt einen Synchronisierungs
mechanismus mit einer Kupplungsnabe 51, die an der Vorgelege
welle 44 befestigt ist, mit einer Büchse 52, die an der
Kupplungsnabe 51 aufgekeilt ist, mit einem Keil 53, der
zwischen der Kupplungsnabe 51 und der Büchse 52 vorgesehen
ist, mit einer aufgekeilten Zahnscheibe 54, die an dem zweiten
Leerlaufzahnrad 45 ausgebildet ist, und mit einem Syn
chronisierungsring 55, der mit einem konischen
Nabenwulst an der Zahnscheibe 54 angreift.
Die Büchse 52 ist mit einer Schaltgabel ausgebildet, so
daß sie in Axialrichtung zwischen einer Nichteingriffs
stellung verschiebbar ist, in welcher die Büchse 52
an der Kupplungsnabe 51 und der Zahnscheibe 54 angreift, um
das zweite Leerlaufzahnrad 45 mit der Vorgelegewelle 44 zu verbinden. Die Kupplungs
anordnung ist derart ausgebildet, daß die Kupplungen
20 und 50 abwechselnd in die Eingriffsstellung
betätigt werden können.
Wenn im Betrieb die Büchse 22 der ersten Kupplung
20 in ihre Eingriffsstellung verschoben wird, ist
die Antriebswelle 16 mit der Primärwelle 11 des
Riemengetriebes 10 verbunden, so daß das
Antriebsdrehmoment von der Motorabtriebswelle 2 an die
Antriebsriemenscheibe 12 übertragen wird.
Dadurch wird die Kraft von der Antriebsriemenscheibe
12 über den Riemen 15 an die Abtriebsrie
menscheibe 14 übertragen. Das Abtriebszahn
rad 5 wird somit durch das Zwischengetriebe 30
in Vorwärtsrichtung angetrieben. Das Übersetzungs
verhältnis des Riemengetriebes
10 wird in geeigneter Weise gemäß dem Betriebszustand
des Fahrzeugs gebildet, wie vorstehend beschrieben.
Wenn die Büchse 22 der ersten Kupplung 20 in
die Nichteingriffsstellung verschoben ist und die Büchse
52 der zweiten Kupplung 50 in die Eingriffs
stellung, wird die Antriebswelle 16 über das Antriebszahnrad 41, das erste Leerlaufzahnrad 43 und das zweite Leerlaufzahnrad 45 mit der Vorgelegewelle 44 verbunden. Hierdurch wird das
Motorabtriebsdrehmoment durch das Übertragungszahnrad 46 auf das
Abtriebszahnrad 5 übertragen, um das Abtriebszahnrad 5 in umge
kehrter Richtung zu drehen. Hierbei
wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebs
welle 16 und dem Abtriebszahnrad 5 auf einem festen Wert
gehalten. Durch die Drehung des Abtriebszahnrades 5 wird das Riemengetriebe 10
in
Rückwärtsrichtung angetrieben. Da jedoch keine Belastung an dem
Riemengetriebe 10 angreift, ist der Riemen 15
keiner hohen Zugbelastung beim Rückwärtsantrieb ausge
setzt. Damit wird die Lebensdauer des Riemens 15 stark
erhöht.
Claims (4)
1. Getriebe mit stufenlos einstellbarem Übersetzungsverhält
nis, bestehend aus einer Antriebswelle (16), einem
Abtriebszahnrad (5), einem Riemengetriebe (10), einem
Umkehrgetriebe (40), das zur Drehrichtungsumkehr des
Abtriebszahnrades (5) dieses unter Umgehung des Riemen
getriebes (10) mit der Antriebswelle (16) verbindet und
einem das Riemengetriebe (10) mit dem Abtriebszahnrad (5)
trieblich verbindenden Zwischengetriebe (30), wobei das
Riemengetriebe mit einer An- (12) und Abtriebsriemen
scheibe (14) mit jeweils veränderlichem wirksamen Durch
messer versehen ist, wobei die Antriebsriemenscheibe (12)
einstückig mit einer Primärwelle (11) und die Abtriebs
riemenscheibe (14) einstückig mit einer Sekundärwelle
(13) ausgebildet ist, wobei die Primärwelle (11) durch
eine erste, auf der Antriebswelle (16) angeordnete
Kupplung (20) mit der Antriebswelle (16) kuppelbar ist
und das Umkehrgetriebe (40) mittels einer wahlweise zur
ersten Kupplung (20) betätigten zweiten Kupplung (50) in
den Kraftfluß schaltbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umkehrgetriebe (40) aus einem
auf der Antriebswelle (16) drehfest angeordneten Antriebs
zahnrad (41), einer zur Antriebswelle (16) parallel
angeordneten Leerlaufwelle (42), auf der ein erstes mit
dem Antriebszahnrad (41) kämmendes Leerlaufzahnrad (43)
angeordnet ist, und einer zur Antriebswelle (16) parallel
angeordneten Vorgelegewelle (44) besteht, auf der ein
zweites mit dem ersten Leerlaufzahnrad (43) kämmendes
Leerlaufzahnrad (45) angeordnet ist und mit der ein in
das Abtriebszahnrad (5) eingreifendes Übertragungszahn
rad (46) drehfest verbunden ist, daß die zweite Kupplung
(50) auf der Vorgelegewelle (44) angeordnet ist, um das
zweite Leerlaufzahnrad (45) lösbar mit der Vorgelegewelle
(44) zu verbinden, und daß beide Kupplungen (20, 50) im
wesentlichen in derselben zur Antriebswelle (16)
senkrechten Ebene angeordnet sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1 in einem Antriebssystem für ein
Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riemengetriebe (10) eine Hydraulikeinrichtung zur
Einstellung des wirksamen Durchmessers der An- und
Abtriebsriemenscheibe aufweist, und daß das Abtriebs
zahnrad (5) einen Differentialgetriebemechanismus (4)
antreibt.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Kupplung
(20, 50) jeweils einen Synchronisiermechanismus aufweisen.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Zwischengetriebe (30) zur Übertragung einer Drehung der
Sekundärwelle (13) auf das Abtriebszahnrad (5) ein erstes
auf der Sekundärwelle (13) befestigtes Zahnrad (32) und
eine parallel zur Sekundärwelle (13) angeordnete
Zwischenwelle (31) mit einem Zwischenzahnrad (33)
aufweist, welches mit dem Zahnrad (32) auf der
Sekundärwelle (13) kämmt, dadurch gekennzeich
net, daß ein weiteres Zahnrad (34) vorgesehen ist,
das mit dem Abtriebszahnrad (5) kämmt.
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