DE4207038A1 - Verfahren und vorrichtung zum auskleiden des uebergangsbereichs zwischen einem abwasserhauptrohr und einem einmuendenden hausanschlussrohr - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auskleiden des uebergangsbereichs zwischen einem abwasserhauptrohr und einem einmuendenden hausanschlussrohrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbe
reichs zwischen einem im Erdreich verlegten Abwasserhauptrohr und einem in
das Hauptrohr einmündenden Hausanschlußrohr mit einer harzgetränkten Faser
matte, in der das Harz nach dem Anlegen der Fasermatte an die Rohrinnenwan
dungen aushärtet.
Die Erfindung betrifft ferner einen Packer zur Durchführung des Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Packer zur
Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, durch das bzw. durch den in ein
facher Weise der Bereich zwischen einem Hauptrohr und einem einmündenden
Hausanschlußrohr durch das Einbringen aushärtender Materialien von der Haupt
rohrleitung aus saniert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem ein im
Hauptrohr verfahrbarer Packer verwendet wird, der ein Tragrohr aufweist, an
dem benachbart den Stirnenden ein Gummimantel luft- und flüssigkeitsdicht
befestigt ist und bei dem der Gummimantel und das Tragrohr mit einer dem
Innendurchmesser des Hausanschlußrohres entsprechenden Öffnung versehen wer
den und der Packer so ausgerichtet wird, daß die Einmündungsöffnung des Haus
anschlußrohres mit der Öffnung des Packers fluchtet, der Gummimantel des Pak
kers mit einem die Öffnung umgreifenden Kragen oder mit einem die Öffnung
freilassenden Wickelschlauch aus einer harzgetränkten Matte belegt wird und
aus dem Innenraum des Packers ein mit dem Kragen oder dem Wickelschlauch ver
bundener, harzgetränkter Auskleideschlauch unter dem Einfluß eines Druck
mediums in das Hausanschlußrohr gestülpt und gleichzeitig der Gummimantel
auf der Innenseite mit Druck beaufschlagt und der Druck nach der Anlage der
harzgetränkten Auskleidungsteile an den Innenwandungen des Hauptrohres und
des Hausanschlußrohres bis zur Harzaushärtung aufrechterhalten wird.
Bei dem Packer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an dem
Gummimantel ausgehend vom Rand der auf die Einmündungsöffnung des Hausan
schlußrohres ausrichtbaren Öffnung ein sich in den Innenraum des Packers
erstreckender, mit einem Boden versehener Zylinder aus Gummi befestigt, der
unter der Wirkung eines Druckmediums nach außen in das Hausanschlußrohr stülp
bar ist.
Sofern das Hausanschlußrohr oder das Hauptrohr oder beide Rohre im Einmündungs
bereich des Hausanschlußrohres zerstört oder beschädigt sind, kann der Zylin
der des Packers in das Hausanschlußrohr gestülpt werden und zusammen mit dem
Gummimantel des Packers eine Form für Vergußmasse bilden, die im Übergangs
bereich zwischen dem Gummimantel und dem Zylinder durch Leitungen des Pac
kers nach außen geführt wird und durch fehlendes Rohrmaterial entstandene
Hohlräume ausfüllt.
Der in den Innenraum des Packers ragende Zylinder kann auch als Aufnahme für
ein harzgetränktes Schlauchstück dienen, das vorzugsweise von einer Trenn
folie umschlossen wird und daß dann zusammen mit der Trennfolie beim Stülpen
des Zylinders nach außen unter der Wirkung eines Druckmediums in den Innen
raum des Hausanschlußrohres eingeführt und an die Innenwandung des Hausan
schlußrohres gepreßt wird. Dieses harzgetränkte Schlauchstück ist mit einem
im Hauptrohr liegenden und verbleibenden Kragen oder mit einem den Gummiman
tel des Packers umgreifenden Wickelschlauch aus einer harzgetränkten Faser
matte verbunden, der unter der Wirkung des Druckmediums durch den Gummimantel
des Packers an die Innenwandung des Hauptrohres gepreßt wird.
Die an der Innenwandung des Hausanschlußrohres und an der Innenwandung des
Hauptrohres anliegenden harzgetränkten und aushärtenden Teile bilden ein
T-förmiges Formstück, das im Übergangsbereich zwischen dem Hauptrohr und
dem Hausanschlußrohr sicher verankert wird und form- und lagestabil auch
unter der Einwirkung der Flüssigkeitsströmungen im Hauptrohr und im Haus
anschlußrohr bleibt.
Als Fasermatte wird vorzugsweise eine Glasfasermatte geringer Dicke und als
Harz vorzugsweise ein Epoxidharz verwendet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgen
den beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen im Übergangsbereich zwischen einem Hauptrohr und einem Hausan
schlußrohr eines Abwasserkanalsystems angeordneten und im Hauptrohr
verfahrbaren Packer im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung aus mit Harz tränkbaren Faser
matten gefertigte Formkörper, die zur Sanierung des Hauptrohres und
des Hausanschlußrohres im Einmündungsbereich verwendet werden können,
Fig. 4 den Packer nach der Fig. 1 mit nach außen in das Hausanschlußrohr
eingestülptem Zylinder im Längsschnitt und
Fig. 5 einen im Hauptrohr angeordneten Packer mit einem in das Hausanschluß
rohr eingestülpten Zylinder unter Verwendung des Gummimantels und
des Zylinders des Packers als Form für in Hohlräume der Rohre einge
brachte Vergußmasse.
In der Fig. 1 ist im Hauptrohr 1 eines im Erdreich verlegten Abwassersystems
ein Packer 2 verfahrbar angeordnet, der im Einmündungsbereich eines Hausan
schlußrohres 3 vorgesehen ist.
Der Packer weist ein Tragrohr 4 auf, das aus Aluminium gefertigt werden kann
und dessen Stirnöffnung 5 jeweils durch eine Dichtung 6 und eine Endscheibe 7
verschlossen sind.
Das Tragrohr 4 ist von einem Gummimantel 8 umgeben, der an den Stirnenden
über Ringflächen 9 gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Tragrohr verbunden ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gummimantel mit einer Öffnung
10 versehen, die in der Kontur dem Querschnitt des Hausanschlußrohres 3 ange
paßt ist und von dessen Rand ein Zylinder 11 in radialer Richtung sich in den
Innenraum des Packers 2 und zwar durch eine Öffnung 12 des Tragrohres er
streckt. Der Zylinder 11 weist einen Boden 13, der unter der Wirkung eines
Druckmediums, das durch einen Stutzen 14 in den Innenraum des Packers einge
führt wird, leichter verformbar ist als der Zylindermantel 15.
Der Zylinder 11 ist in dem Ausführungsbeispiel mit dem Gummimantel 8 ein
stückig, so daß die leichtere Verformbarkeit des Bodens 13 dadurch erreicht
werden kann, daß der Boden eine geringere Dicke als der Zylindermantel auf
weist, sofern beide Teile mit gleichem Verstärkungsmaterial ausgerüstet sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Boden 13 mit einer geringeren Anzahl an
Gewebeverstärkungseinlagen zu versehen als den Zylindermantel 15.
Durch die leichtere Verformbarkeit des Bodens 13 unter der Wirkung eines in
den Innenraum des Packers eingeführten Druckmittels tritt zunächst eine Nach
innenwölbung des Bodens 13 auf, so daß durch den Boden in dieser verformten
Lage schlauchförmige Teile fixiert werden, die von dem Zylinder aufgenommen
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist in den Zylinder 11 ein mit
Harz getränkter Schlauchteil 16 eingesetzt, der von einem Trennfolien
schlauch 17 umgeben ist. Dieser Schlauchteil 16 ist verbunden mit einer Faser
matte 18, die mit einer Überlappung um den Gummimantel 8 gewickelt ist. Zwi
schen der Fasermatte 8 und dem Gummimantel ist eine überlappend gewickelte
Trennfolie 19 vorgesehen.
Der T-förmige Formkörper, der sich aus dem Schlauchteil 16 und der um den
Gummimantel 8 gewickelten Lage der Fasermatte 18 zusammensetzt, ist mit
Harz getränkt. Bei der Eingabe eines gasförmigen oder flüssigen Druckmediums
in den Innenraum des Packers 2 wird der Zylinder 11 in den Innenraum des
Hausanschlußrohres gestülpt, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, so daß
unter der weiteren Einwirkung des Druckmediums sowohl der harzgetränkte
Schlauchteil 16 als auch die harzgetränkte gewickelte Lage der Fasermatte 18
an die Innenwandungen des Hausanschlußrohres und des Hauptrohres 1 gepreßt
und in dieser Stellung bis zum Aushärten des Harzes gehalten werden.
Durch den harzgetränkten Formkörper findet im Übergangsbereich zwischen dem
Hauptrohr 1 und dem Hausanschlußrohr 3 nahezu über die gesamte Länge des
Gummimantels 8 und über die Bauhöhe des Zylinders 11 eine Sanierung des
Kanalsystems statt.
Durch Erzeugung eines Unterdrucks im Innenraum des Packers wird der Zylinder
11 wieder in die Ausgangslage gebracht, die in der Fig. 1 dargestellt ist.
Während der aus einer Fasermatte geformte Formkörper, der in den Fig. 1 und
4 dargestellt ist, bei abgewickelter Fasermatte 18 der Fig. 2 entspricht,
besteht auch die Möglichkeit, einen Formkörper für die Sanierung des aufge
zeigten Einmündungsbereichs eines Hausanschlußrohres zu verwenden, wie er in
der Fig. 3 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der harzge
tränkte Schlauchteil 19 in den in der Ausgangslage befindlichen Zylinder 11
eingesetzt, während der mit dem Schlauchteil 19 verbundene Kragen 20 sich
am Gummimantel 8 unter Zwischenschaltung einer Trennfolie abstützt. Im Zuge
der Druckbeaufschlagung des Zylinders 11 und des Gummimantels 18 wird der
Schlauchteil 19 an die Innenwandung des Hausanschlußrohres 3 und der Kragen
20 an die Stirnwandung des Hausanschlußrohres 3 und an die benachbarte Innen
wandung des Hauptrohres 1 gepreßt und in dieser Stellung gehalten, bis das
Harz, mit dem der Schlauchteil 19 und der Kragen 20 getränkt sind, ausge
härtet ist.
Die Fig. 5 zeigt die Verwendung des Packers beim Einbringen von Vergußmasse
21 in Hohlräume des Hausanschlußrohres 3, die sich im Eckbereich aufgrund von
Beschädigungen gebildet haben. Diese Hohlräume, die in der Fig. 5 nur ange
deutet sind, können auch zusätzlich im Bereich des Hauptrohres 1 vorgesehen
sein und auch eine beliebige Gestaltung durch das Herausbrechen von Rohrtei
len haben.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Gummimantel 8 und der damit verbundene bzw. ein
stückige Zylinder 11 eine die fehlende Innenkontur der genannten Rohre er
setzende Form bilden können.
Unter Druckbelastung legen sich der Zylinder 11 und der Gummimantel 8 an die
verbliebenen Innenwandungen des Hauptrohres 1 und des Hausanschlußrohres 3
an, wie dies in der Fig. 5 aufgezeigt ist.
Der Packer ist im Übergangsbereich zwischen dem Gummimantel 8 und dem Zylinder
11 mit Einführungsöffnungen 22 für die Vergußmasse 21 ausgerüstet, die durch
Leitungen 23, 24 von einer Stirnseite des Packers aus zugeführt wird.
Der in der Fig. 5 dargestellte Packer kann auch dazu verwendet werden, nach
der Reparatur des Übergangsbereichs zwischen dem Hausanschlußrohr und dem
Hauptrohr durch Einsatz von Vergußmasse eine Sanierung durch die Einbringung
der in den Fig. 2 oder 3 dargestellten Formkörper vorzunehmen.
Bezugszeichen
1 Hauptrohr
2 Packer
3 Hausanschlußrohr
4 Tragrohr
5 Stirnöffnung
6 Dichtung
7 Endscheibe
8 Gummimantel
9 Ringfläche
10 Öffnung
11 Zylinder
12 Öffnung
13 Boden
14 Stutzen
15 Zylindermantel
16 Schlauchteil
17 Trennfolienschlauch
18 Fasermatte
19 Trennfolie
20 Kragen
21 Vergußmasse
22 Einführungsöffnung
23 Leitung
24 Leitung
2 Packer
3 Hausanschlußrohr
4 Tragrohr
5 Stirnöffnung
6 Dichtung
7 Endscheibe
8 Gummimantel
9 Ringfläche
10 Öffnung
11 Zylinder
12 Öffnung
13 Boden
14 Stutzen
15 Zylindermantel
16 Schlauchteil
17 Trennfolienschlauch
18 Fasermatte
19 Trennfolie
20 Kragen
21 Vergußmasse
22 Einführungsöffnung
23 Leitung
24 Leitung
Claims (12)
1. Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem im Erdreich
verlegten Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr einmündenden Hausan
schlußrohr mit einer harzgetränkten Fasermatte, in der das Harz nach dem
Anlegen der Fasermatte an die Rohrinnenwandungen aushärtet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im Hauptrohr (1) verfahrbarer Packer
(2), der ein Tragrohr (4) aufweist, an dem benachbart den Stirnenden ein
Gummimantel (8) luft- und flüssigkeitsdicht befestigt ist, verwendet wird
und der Gummimantel (8) und das Tragrohr (4) mit einer dem Innenquerschnitt
des Hausanschlußrohres (3) entsprechenden Öffnung (10) versehen werden und
der Packer (2) so ausgerichtet wird, daß die Einmündungsöffnung des Hausan
schlußrohres (3) mit der Öffnung des Packers fluchtet, der Gummimantel des
Packers mit einem die Öffnung umgreifenden Kragen (20) oder mit einem die
Öffnung freilassenden Wickelschlauch (18) aus einer harzgetränkten Matte
belegt wird und aus dem Innenraum des Packers (2) ein mit dem Kragen (20)
oder mit der Wickellage verbundener harzgetränkter Schlauchteil (16, 19) unter
dem Einfluß eines Druckmediums in das Hausanschlußrohr (3) gestülpt und
gleichzeitig der Gummimantel auf der Innenseite mit Druck beaufschlagt und
der Druck nach der Anlage der harzgetränkten Auskleidungsteile an den Innen
wandungen des Hauptrohres (1) und des Hausanschlußrohres (3) bis zur Harz
aushärtung aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper in
T-Form aus Kunststoffolien zwischen den mittels des Druckmediums verformbaren
Funktionsteilen des Packers (2) und dem Formkörper aus der harzgetränkten
Fasermatte angeordnet wird.
3. Packer, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gummimantel (8) ausgehend vom Rand der
auf die Einmündungsöffnung des Hausanschlußrohres (3) ausrichtbaren Öffnung
(10) ein sich in den Innenraum des Packers erstreckender, mit einem Boden
(13) versehener Zylinder aus Gummi befestigt ist, der unter der Wirkung
eines Druckmediums nach außen in das Hausanschlußrohr stülpbar ist.
4. Packer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimantel (8)
mit dem Zylinder (11) einstückig ist.
5. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des
Zylinders (11) unter der Wirkung des Druckmediums leichter verformbar ist
als der Zylindermantel (15).
6. Packer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) eine
geringere Dicke als der Zylindermantel (15) aufweist.
7. Packer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) mit
einer geringeren Anzahl an Gewebeverstärkungseinlagen versehen ist als der
Zylindermantel (15).
8. Packer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Zylindermantels (15) geringer ist als die Dicke des Gummimantels.
9. Packer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (11) in seiner Ausgangslage einen harzgetränkten Schlauchteil,
vorzugsweise von einer Trennfolie umschlossen, aufnimmt und daß der Zylinder
unter der Wirkung eines Druckmittels in den Innenraum des Hausanschlußrohres
(3) gestülpt wird.
10. Packer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Übergangsbereich zwischen dem Gummimantel (8) und dem Zylinder (11) Ein
führungsöffnungen (22) für Vergußmasse (21) vorgesehen sind, zu denen Lei
tungen (23, 24) zum Zuführen der Vergußmasse führen.
11. Packer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimantel
(8) mit dem nach außen in das Hausanschlußrohr (3) stülpbaren Zylinder (11)
als Form bei der Einbringung von Vergußmasse (21) in den Übergangsbereich
zwischen dem Hauptrohr (1) und dem Hausanschlußrohr (3) verwendbar ist.
12. Packer nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragrohr (4) an den Stirnseiten durch Endscheiben (7) und Dichtungen (6)
verschlossen ist und der durch das Tragrohr (4), durch den Gummimantel (8)
und durch den Zylinder (11) begrenzte Innenraum als Raum zur Aufnahme eines
Druckmediums verwendet wird.
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DE4207038A DE4207038C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Packer zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Awasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr |
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DE4207038A Expired - Fee Related DE4207038C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Packer zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Awasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr |
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