DE4206964A1 - Verfahren zum beschichten von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum beschichten von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von
Gegenständen, insbesondere von Glashohlkörpern, mit einer
Haut aus Kunststoff.
Glashohlkörper, insbesondere Flaschen, werden auf vielen
Gebieten eingesetzt. Dabei werden die Vorteile des
Werkstoffs Glas ausgenutzt, nämlich seine chemische
Beständigkeit gegen die meisten Stoffe, seine
Oberflächenhärte und absolute Dichtigkeit. Es kommt
hinzu, daß Glas sich in gewünschter Weise einfärben und
mit vertretbarem Material- und Energieaufwand herstellen
läßt. Nachteilig ist bei Glas im Einsatz für Hohlkörper
jedoch seine Sprödigkeit. Zusätzlich wird die Festigkeit
durch Oberflächenrisse, die in der Preßform und durch
mechanische Beschädigung entstehen, stark beeinträchtigt.
Es ist daher erforderlich, die Wandstärken und damit das
Gewicht unnötig groß zu wählen.
Zur Verbesserung der Festigkeit ist es bereits bekannt,
Flaschen bei der Fertigung zunächst heiß im Bereich von
etwa 500°C bis 550°C mit einer Zinnsulfidschicht als
Haftverbesserer zu versehen und dann nach Abkühlung auf
etwa 60°C bis 70°C mit einer Polyethylenschicht zu
besprühen. Die Polyethylenschicht erfüllt die gestellten
Anforderungen nur ungenügend. Sie dient im wesentlichen
nur als Transportsicherung für die Flaschen, schützt also
die Flaschen vor Beschädigungen nur zu Anfang ihrer
Lebenszeit. Die Schicht ist leicht abwaschbar, so daß sie
nach einigen Umläufen der Flaschen und heißem Waschen
verschwindet. Dabei wird auch das Waschwasser
verunreinigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Beschichten von Gegenständen, insbesondere
von Glashohlkörpern, anzugeben, das bei nur geringem
Aufwand eine wesentliche Oberflächenverbesserung und
dadurch insbesondere auch Innendruck-
Festigkeitsverbesserung bei Glashohlkörpern ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet.
Es wird angenommen, daß das erfindungsgemäße Verfahren
bei Glashohlkörpern ein Verschließen der oberflächlichen
Risse, die nach ihrem Entdecker auch Griffith-Risse
genannt werden, und so eine wesentliche
Festigkeitsverbesserung ermöglicht. Umgekehrt kann die
Wandstärke und damit das Gewicht von Flaschen unter
Beibehaltung der bisherigen Festigkeit wesentlich
verringert werden, beispielsweise auf etwa die Hälfte
oder sogar weniger. Das ermöglicht große Einsparungen bei
der Herstellung sowie auch beim Transport. Die
Beschichtung nach der Erfindung ist kratzfest und haftet
dauerhaft und besonders gut auf Glasoberflächen. Sie ist
aber nicht auf Glaskörper beschränkt. Es können auch
andere Gegenstände, beispielsweise aus Papier, Glas- und
Kunstfaser, Stein, Steinwolle, Holz, Keramik, Metall und
Kunststoff sowie auch Schaumstoff, insbesondere aus
Polyethylen, mit Vorteil beschichtet werden. Gleiches
gilt für Kunststoffflaschen.
Eine Beschichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
hat weitere wesentliche und für die praktische Verwendung
wichtige Vorteile und Eigenschaften. Polyurethan ist
physiologisch unbedenklich und auch im
Nahrungsmittelbereich sowie im medizinischen Bereich
anwendbar. Eine Beschichtung nach der Erfindung verbrennt
bei Temperaturen oberhalb von 800°C rückstandsfrei, so
daß die beschichteten Flaschen recyclebar sind.
Erfindungsgemäß beschichtete Glashohlkörper oder andere
bruchempfindliche Substrate werden nicht nur in ihrer
Festigkeit verbessert, also bruchsicherer, sondern sie
sind auch im Berstfall gegebenenfalls splitterfrei und
bleiben dicht. Dadurch läßt sich die Unfallgefahr beim
Zerbrechen von Flaschen mit kritischem Inhalt verringern.
Es besteht auch die Möglichkeit, durch Kratzer, Risse und
Schlieren beschädigte Substrate durch eine erneute
Beschichtung zu reparieren und visuell sowie
festigkeitsmäßig nahezu in einen neuwertigen Zustand zu
versetzen.
Als Lösungsmittel kommt beispielsweise Aceton in Frage.
Es können aber auch andere, dem Fachmann bekannte
Lösungsmittel sowie Gemische solcher Lösungsmittel
verwendet werden. Die Lieferung des Polyurethans erfolgt
im allgemeinen bereits in gelöster Form.
Je nach den Anforderungen können eine oder mehrere
Beschichtungen vorgenommen werden, wobei die Schichten
unterschiedlich hart und zusätzlich gegebenenfalls auch
unterschiedlich gefärbt sein können. Die Dicke einer
Schicht kann zwischen etwa 1 und 20 µm betragen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Beschichtung von Gegenständen kann auf
unterschiedliche Weise erfolgen, so durch Spritzen,
Rakeln oder Streichen. Besonders einfach und zweckmäßig
ist aber das Tauchen der Gegenstände in die Lösung.
Das Aushärten läßt sich bei Raumtemperatur durchführen,
benötigt dann aber mehrere Stunden. Bei einer
Maximaltemperatur von 230°C kann die Beschichtung in 5
bis 7 Minuten ausgehärtet sein. Vor dem Aufbringen der
Behautung werden die jeweiligen Gegenstände mit Vorteil
auf eine Temperatur bis zu 80°C angewärmt.
Die erfindungsgemäß aufgebrachte Beschichtung kann
glasklar oder auch matt mit unterschiedlichen Oberflächen
eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die
Möglichkeit, einen Farbstoff zuzusetzen, vorzugsweise in
Form von Pigmenten. Dann können beispielsweise Flaschen
mit jeder gewünschten Farbe aus reinem weißem Glas
hergestellt werden.
Als weitere Zusätze kommen UV-Stabilisatoren,
Temperaturstabilisatoren, Gleitstoffe, z. B. Silicone,
sowie auch Zusätze auf Graphitbasis in Frage, die die
elektrische Leitfähigkeit der Beschichtung zur Vermeidung
elektrostatischer Aufladungen erhöhen.
Nachfolgend wird als praktisches Beispiel die
Beschichtung einer Bierflasche vom Eurostandard 3 (Inhalt
0,33 l) mit einem Glasgewicht von ca. 160 g beschrieben.
Nach Verlassen der Preßform und Abkühlen auf eine
Temperatur zwischen 50°C und 80°C werden die Flaschen
maschinell einem Tauchbad zugeführt. Sie verbleiben dort
für eine Zeitdauer von weniger als 1 Sekunde. Das
Tauchbad wurde auf Raumtemperatur gehalten. Die
anschließende Abtropfzeit betrug etwa 3 Sekunden. Der
letzte Tropfen wurde mit einem Polyethylenfaden
abgenommen und dem Tauchbad wieder zugeführt. Je Flasche
wurden etwa 0,5 g Tauchflüssigkeit entnommen.
Eine Beschichtung nach der Erfindung läßt sich problemlos
bedrucken. Es besteht auch die Möglichkeit, Etiketten
aufzukleben. Hierzu muß dann ein Dispersionskleber
verwendet werden.
Nach einer Aufheizung auf eine Temperatur von etwa 230°C
für 5 bis 7 Minuten war die Aushärtung abgeschlossen, und
die Flaschen konnten dem Sortierband wieder zugeführt
werden.
Als Beispiel für die mit der Erfindung erzielbaren
Festigkeitsverbesserungen wird eine übliche Sektflasche
mit einem Inhalt von 0,7 l und einem Gewicht von etwa
600 g betrachtet. Bei einer üblichen Vergütung der
eingangs beschriebenen Art mit zunächst einer bei
Temperaturen von etwa 500°C aufgebrachten
Zinnsulfidschicht und einer anschließend nach Abkühlung
auf etwa 60°C durch Sprühen aufgebrachten
Polyethylenschicht ergibt sich ein Anfangswert für die
Druckfestigkeit im belasteten Zustand von ca. 36 bar.
Nach einer Belastung von 5 Minuten durch eine sogenannte
Line-Simulation (bei der die üblichen Belastungen auf
Sortier- und Abfüllbändern nachgeahmt wird), war die
Druckfestigkeit auf etwa 17 bar abgefallen. Bei einer
Vergütung gleicher Flaschen aus der gleichen Produktion
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein
Anfangswert für die Druckfestigkeit von etwa 42 bar
gemessen. Nach gleicher Line-Simulation von 5 Minuten war
die Druckfestigkeit nur auf ca. 39 bar abgefallen. Selbst
nach einer Line-Simulation von 1 Stunde betrug die
Druckfestigkeit noch etwa 36 bar.
Claims (8)
1. Verfahren zum Beschichten von Gegenständen,
insbesondere von Glashohlkörpern, mit einer Haut aus
Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand mit einem in einem Lösungsmittel
gelösten Polyurethanpolymer auf Aromat- oder
Aliphatbasis beschichtet wird und anschließend
gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung durch ein- oder mehrmaliges
Tauchen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auspolymerisieren bei einer Temperatur bis zu
230°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aushärten bei einer Temperatur zwischen 180°C
und 230°C erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand vor der Beschichtung auf eine
Temperatur bis zu 80°C angewärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lösung ein Farbstoff zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lösung ein Trübungsmittel zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
seine Anwendung bei Glas- oder Kunststoffflaschen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206964 DE4206964A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren zum beschichten von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206964 DE4206964A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren zum beschichten von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206964A1 true DE4206964A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206964 Withdrawn DE4206964A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren zum beschichten von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0993871A3 (de) * | 1996-05-07 | 2000-06-07 | Firma Hermann Heye | Beschichteter Glasbehälter |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE19924206964 patent/DE4206964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0993871A3 (de) * | 1996-05-07 | 2000-06-07 | Firma Hermann Heye | Beschichteter Glasbehälter |
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Legal Events
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