DE4206795A1 - Verfahren zur mikrobiellen Entfernung von Teerölen aus imprägnierten Alt- und Resthölzern - Google Patents

Verfahren zur mikrobiellen Entfernung von Teerölen aus imprägnierten Alt- und Resthölzern

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DE4206795A1
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Germany
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wood
percolator
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fermenter
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Manfred Prof Dr Sc N Ringpfeil
Gunther Dipl Ing Weisbach
Matthias Dipl Ing Gerhardt
Fritz Dipl Ing Matthies
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VERMI HUM HUMUSPRODUKTIONSGESE
Biopract GmbH
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VERMI HUM HUMUSPRODUKTIONSGESE
Biopract GmbH
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/80Separation, elimination or disposal of harmful substances during the treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K2240/00Purpose of the treatment
    • B27K2240/20Removing fungi, molds or insects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
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Description

Das Verfahren beinhaltet die Reinigung teerölimprägnierter Alt- und Resthölzer auf mikrobiellem Weg. Ziel des Verfahrens ist die Entfernung und der mikrobielle Abbau der Komponenten von Steinkohlenteerölimprägnierstoffen aus Alt- und Resthölzern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, teerölimprägnierte Alt- und Resthölzer für den Wiedereinsatz der Holzsubstanz im Garten- und Landschaftsbaues und darüber hinaus zu dekontaminieren.
Die Reinigung teerölimprägnierter Alt- und Resthölzer kann derzeit technisch nicht realisiert werden. Bekannte Entsorgungsverfahren gehen mit einer völligen Zerstörung der Holzstruktur einher (Verbrennung). Im Normalfall erfolgt die Deponierung der kontaminierten Hölzer.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst: In einem belüfteten Fermentor wird eine verfügbare Mikroorganismenkultur auf einer Teeröl-Nährsuspension vermehrt. Parallel dazu wird ein Perkolator mit Holzschnitzeln gefüllt und die gleiche Nährlösung, wie im Fermentor angewendet (nur ohne Teeröl), zugegeben. Nachdem das Teeröl im Fermentor aufgebraucht ist, werden Fermentor und Perkolator verbunden und die beiden Flüssigkeiten umgepumpt und damit vermischt. Die Abluft aus dem Fermentor wird durch den Perkolator geleitet.
Auf diese Weise wird die Oberfläche der Schnitzel allmählich mit Mikroorganismen belegt und von ihnen nicht aufgenommenes Substrat im Fermentor abgebaut.
Ist der Prozeß genügend fortgeschritten, wird der Flüssigkeitsumlauf unterbrochen und der Perkolator bis zum Endabbau der Teeröle und der (teilweisen) Mineralisierung der Mikroorganismenmasse bei weiterer Belüftung, ggfs. durch einen eigenständigen Gas- und Flüssigkeitskreislauf, weiterbetrieben. Der Perkolator wird damit zu einem selbständigen Fermentor.
Nach Beendigung des Teerölabbaus wird die gereinigte Holzmasse durch Waschen mit Wasser von der anhaftenden Mikroorganismenmasse befreit. Das Waschwasser dient zum Ansetzen einer neuen Perkolatorfüllung.
Durch Beistellung einer geeigneten Anzahl von Perkolatoren kann der Prozeß kontinuierlich im Taktbetrieb geführt werden. D.h., ein Perkolator wird befüllt, einer oder mehrere werden mit dem Fermentor gekoppelt betrieben, einer oder mehrere werden als selbständige Fermentoren betrieben und jeweils ein Perkolator wird gewaschen bzw. entleert.
Durch einen zwischen Fermentor und Perkolator geschalteten Separator kann die umlaufende Feststoffmenge reguliert werden.
Die Gasströme werden so geführt, daß die jeweils am weitesten im Teerölabbau fortgeschrittenen Perkolatoren-Fermentoren die Abgasreinigung mit übernehmen.
Abwasser entsteht bei dieser Betriebsweise praktisch nicht, da Belüftung und Schnitzelaustrag Wasser aus dem System tragen, das im Kreislauf zurückgeführt wird.
Nährstoffe werden nur sehr wenig benötigt, da die teilweise Mineralisierung der Mikroorganismenmasse die Nährstoffe praktisch wieder verfügbar macht ("Mikrokosmische Fermentation", Patentanmeldung P 41 33 168.0 vom 17. 4. 1992).
Bei der Installation einer hinreichend großen Anzahl von Perkolatoren, die selbst keine aufwendigen Apparate darstellen, sowie durch den Taktbetrieb wird ein Zeitpuffer geschaffen, der sich auf die Stabilität des Gesamtprozesses günstig auswirkt.
Das System ist einerseits mit einfachen Mitteln in einer Versuchsanlage simulierbar, andererseits in einer Produktionsanlage leicht erweiterbar. Mit einer Minimalausrüstung kann das Zusammenspiel der insgesamt 6 untereinander mehrfach vermaschten Funktionen Fermentation, Perkolation, fermentativer Endabbau, Waschung, Trocknung und Abgasreinigung erprobt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur mikrobiellen Entfernung von Teerölen aus imprägnierten Alt- und Resthölzern, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz mechanisch auf durchschnittlich 10-40 mm Splintlänge zerkleinert, in einem Perkolator mit einer auf den Vorrat an Teeröl im Holz berechneten Nährlösung extrahiert, die dadurch gelösten bzw. suspendierten Stoffe mit der Nährlösung in einen Fermentor transportiert, dort unter kräftiger Belüftung mit einer eigens dazu angezüchteten Mischkultur teerölabbauender Mikroorganismen ganz oder teilweise abgebaut, die nun an Teerölbestandteilen defizitäre Nährlösung in den Perkolator zurückgeführt und der Prozeß solange weitergeführt wird, bis die Holzmasse auf eine vorgegebene Konzentration von Teerölbestandteilen gebracht worden ist und zur Weiterverwendung aus dem Perkolator entfernt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz nach der Zerkleinerung in einem bekannten thermisch/mechanischen Prozeß zusätzlich aufgeschlossen und danach in den Perkolator eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verlauf des Teerölabbaus im Fermentor entstandene mikrobielle Biomasse der in den Perkolator zurückgeführten Nährlösung ganz oder teilweise entzogen und der abgetrennte Teil direkt in den Fermentor zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Abtrennung der Biomasse der im Fermentor befindlichen Nährlösungsmenge 1-5 Vol.-% Holzsplitter oder 1-3 Vol.-% aufgeschlossene Holzmasse einmalig zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nährlösung mit den enthaltenen Mikroorganismen fortlaufend für neue Ansätze eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehrerer der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufenden Nährlösung nicht toxische, mikrobiell schwer abbaubare Lösungsvermittler und oder/Netz- und/oder Penetrationsmittel zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung des Fermentors einen Flüssigkeitsumwurf beinhaltet, dessen Antrieb gleichzeitig den Nährlösungsumlauf zwischen Perkolator und Fermentor bewirkt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Perkolator aus einer für die Kompostierung des behandelten Holzes geeigneten Rottebox besteht und daß in einer Taktfahrweise zur Komposterzeugung ein Fermentor mit mehreren Rotteboxen, die umschichtig als Perkolator dienen, zusammengeschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehrerer Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwendung der gereinigten Holzmasse diese mit Wasser gewaschen und das ablaufende Waschwasser dem Nährlösungsumlauf ganz oder teilweise zugesetzt wird.
DE19924206795 1992-03-04 1992-03-04 Verfahren zur mikrobiellen Entfernung von Teerölen aus imprägnierten Alt- und Resthölzern Withdrawn DE4206795A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4439710A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 Hartmut Fuechsel Verfahren zum Schadstoffabbau von kontaminiertem Holz durch Heißvergärung unter Verwendung von Gülle
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