DE4206491C2 - Meßvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radkräfte von Magnetbahnfahrzeugen - Google Patents
Meßvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radkräfte von MagnetbahnfahrzeugenInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen der
Kräfte, die bei Vertikalführungsrollen von Magnetbahnfahrzeugschwebe
gestellen bei verschiedenen Beladungszuständen der Fahrzeuge auftreten.
Die Schwebegestelle der Magnetbahnfahrzeuge weisen Permanentmagnete
auf, die in Verbindung mit magnetischen Wanderfeldern, die in den entlang
der Fahrstrecken angeordneten Langstatoren erzeugt werden, die Schwe
begestelle antreiben und zumindest teilweise tragen. Entsprechend den
unterschiedlichen Beladungszuständen der Schwebegestelle ist der Luft
spalt zwischen den Langstatoren und den Permanentmagneten
einzustellen.
Führungsrollen sind z. B. aus der DE 31 07 341 C2 bekannt.
Sie erzeugen über ein System von Hebeln eine lineare Vertikalbewegung
des Schwebegestells und damit der Magnete relativ zum Stator um die je
nach Beladung sich ändernden vertikalen Kräfte durch Veränderung des
magnetischen Flusses zu kompensieren. Diese Kompensation ist jedoch
unter Umständen nicht ideal, so daß die Führungsrollen auch belastet
werden. Diese Belastung soll aus Komfort- und konstruktiven Gründen
einen bestimmten Wert nicht übersteigen. Zur Überprüfung der Regelung
werden die an den Rädern auftretenden Kräfte gemessen. Bei dem Betrieb
der Magnetbahnstrecke in Berlin im Jahre 1990 war es bei der Anmelderin
üblich, Dehnungsmeßstreifen in dem Hebelsystem einzusetzen, die die
auftretenden Kräfte während des dynamischen Fahrbetriebs über größere
Strecken aufnehmen. Aus dem dynamischen Radlastverlauf wird ein
Mittelwert gebildet. Nachteilig bei diesem Verfahren ist der große
Zeitaufwand, da der Auswert- und Justiervorgang mehrmals wiederholt
werden muß und so größere Streckenabschnitte belegt werden. Somit sind
Eingriffe in den normalen Fahrbetrieb erforderlich. Weiterhin werden
qualifizierte Fachkräfte
benötigt. Umwelteinflüsse wie Seitenwind verfälschen die Meßergebnisse.
Schließlich ist das Verfahren sehr störanfällig infolge Nässe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
dazu erforderliche Vorrichtung anzugeben, bei dem die Radlast der Magnet
bahnschwebegestelle einfach und genau bestimmt werden kann. Die
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Aus- und/oder Weiterbildungen sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen. Erfindungsgemäß wird der Magnetbahnfahrweg
vollständig nachgebildet und das zu überprüfende Schwebegestell oder das
komplette Fahrzeug in dieser Nachbildung zur Messung gebracht. Diese
Nachbildung ist grundsätzlich wie ein Magnetbahnfahrweg aufgebaut. Die
Führungsschiene des nachgebildeten Magnetbahnfahrwegs, an dem die
Führungsrollen entlanggleiten, sind erfindungsgemäß in Segmente aufge
teilt, die jeweils über Hebel mit einer Kraftmeßeinrichtung verbunden sind.
Dabei sind diese Segmente so aufgeteilt, daß jeweils ein Führungsrollen
paar ein Segment berührt. Das Schwebegestell wird belastet. Es gleicht die
zusätzlichen Kräfte durch eine Veränderung des Luftspaltes aus. Die Kräfte,
die die Führungsrollenpaare dennoch auf die Fahrwegsegmente ausüben,
werden über Hebel zu jeweils einer Meßeinrichtung übertragen und ausge
wertet. Vorzugsweise wird das Schwebegestell während der Messung in
Fahrtrichtung verschoben. Somit wird ein möglicher Meßfehler durch ein
Fließen des Führungsrollenmaterials verhindert. Mit einem handelsüblichen
Wegaufnehmer wird der Verschiebeweg des Schwebegestells in der
Vorrichtung erfaßt, so daß eine Verknüpfung der Meßwerte mit dem Ort
möglich ist. Der aufgezeichnete Kraftverlauf aller Meßstellen wird somit
über dem Verschiebeweg dargestellt. Durch Bestromen der Statoren
können die Meßgrößen wie Schubkraft und Rollenlast unter betriebsnahen
Bedingungen ermittelt werden. Diese Messung wird mit verschiedenen
Belastungen wiederholt.
Im folgenden wird eine besonders
bevorzugte Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schwebegestell eines
Magnetbahnfahrzeuges.
Fig. 2 zeigt das schematisierte zu über
prüfende Schwebegestell aus Fig. 1 in einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein
Magnetbahnfahrzeug und den antriebsrelevanten Teilen des
Magnetbahnfahrweges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Auf beiden Seiten des Schwebegestells 1 ist jeweils ein
Magnetträger 2 mit n Permanentmagneten 3 angebracht und über
Querträger 4 verbunden. Die Permanentmagnete 3 bewegen und
tragen zumindest teilweise das Schwebegestell 1 entlang des
Magnetbahnfahrwegs durch die in den Langstatoren 5 des
Magnetbahnfahrwegs erzeugten Wanderfelder fort. Zwischen den
beiden Querträgern 4 befindet sich in der Mitte die Lastwippe
7. Die Lastwippe 7 besteht aus den waagrechten Platten 12, den
doppelseitigen Querhebeln 10 und den Federn 11. Der nicht
dargestellte Nutzlastaufbau ist auf den waagerechten Platten
12 befestigt. Wenn sich das Schwebegestell 1 auf dem Ma
gnetbahnfahrweg oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung befin
det, berühren die oberen und unteren Vertikalführungsrollen 8
die horizontale Führungsleiste 6 bzw. die identisch aufgebau
ten Fahrwegsegmente 61. Die Fahrwegsegmente 61 sind erfin
dungsgemäß über Hebel, die vorteilhafterweise als Umlenkhebel
13 in dem Drehpunkt 14 gelagert sind, mit einem kraftmessenden
Instrument, vorzugsweise einer Kraftmeßdose 15 verbunden. Man
wählt vorzugsweise bei dem Umlenkhebel 13 ein Übersetzungsver
hältnis von 1 : 1, daß so die auf Vertikalrollen 8 wirkenden Kräfte
19 mit den Kraftmeßdosen 15 ohne Umrechnung ermittelt werden
können. Sobald die Lastwippe 7 stärker belastet wird, werden
die Vertikalführungsrollen 8 über die Steuerhebel 9 nach unten
gedrückt, dadurch das Schwebegestell 1 angehoben und so der
Luftspalt zwischen den Magneten 3 und den Langstatoren 5
verringert. Somit wird die Tragkraft zwischen den Magneten 3
und den Langstatoren 5 erhöht. Bei einer Entlastung der
Lastwippe 7 läuft der Vorgang entsprechend umgekehrt ab. Der
Meßablauf kann mit unbestromten oder vorzugsweise bestromten Lang
statoren 5 vorgenommen werden. Bei unbestromten Langstatoren 5 ziehen
die Magnete die Statorbleche der Langstatoren 5 an, wobei die auftreten
den Kräfte beispielsweise nur ca. 80% der im Fahrbetrieb auftretenden
vertikalen Kräfte entsprechen. Deshalb wird vorteilhafterweise durch
Bestromung der Langstatoren ein dem Betrieb entsprechendes vertikales
Magnetfeld erzeugt. Im Fahrbetrieb auf der Strecke werden die Langsta
toren mit einer Wechselspannung bestromt, wodurch ein Wanderfeld
erzeugt wird. Die Langstatoren 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können mit Wechselstrom oder vorteilhafterweise mit Gleichstrom bestromt
werden. Die Bestromung mit einer Gleichspannung bewirkt ein stationäres
Magnetfeld in den einzelnen Statorsegmenten. Der magnetische Kraftvektor
in vertikaler Richtung entspricht in seiner Größe dem im Fahrbetrieb
vorhandenen vertikalen Kraftvektor. Wird das Schwebegestell 1 in die
Vorrichtung gebracht, ohne daß zunächst die Verschiebeeinrichtung 20
angeschlossen wird, so zentrieren sich die Magnetfelder der Einzelmagnete
3 zu den Magnetfeldern des Langstators 5 selbsttätig. (Betriebspunkt).
Wird das Schwebegestell 1 mit der Verschiebeeinrichtung 20 etwas
verschoben, so können über einen Wegaufnehmer fortan alle aufgezeich
neten Meßgrößen dem Betriebspunkt zugeordnet werden. Bei dieser
Vorgehensweise wird ein möglicher Meßfehler durch ein Fließen des
Vulkolan-Laufbelags der Vertikalführungsrollen 8 vermieden. Man kann
über einen Schub-Druckkraftaufnehmer, der vorzugsweise in der Verschie
beeinrichtung 20 integriert ist, eine entsprechende Messung vornehmen.
Die Messung wird mit verschiedenen Beladungszuständen wiederholt.
Besonders einfach kann man die verschiedenen Beladungszustände durch
die Belastungseinrichtungen 16 mit den Luftfederbälgen 17 dadurch errei
chen, daß der Luftdruck in den Luftfederbälgen 17 geändert wird und so
die Belastung der Lastwippen 7 geändert wird. Die Belastungseinrichtung
16 ist z. B. vorteilhafterweise mittels Rollen oder Rädern mit dem Vor
richtungsrahmen 21 in Verschieberichtung 22 frei beweglich
verbunden.
Auch wenn die vorliegenden Zeichnungen nur das Schwebegestell
1 eines Magnetbahnfahrzeuges und nicht das gesamte Magnetbahn
fahrzeug zeigen, ist selbstverständlich auch eine Überprüfung
der an den Vertikalrollen 8 auftretenden Kräfte 19 an den
vollständigen Magnetbahnfahrzeugen erfindungsgemäß ohne Demon
tage des Nutzlastaufbaus möglich. Die Belastungseinrichtung 16
muß dann so ausgeführt sein, daß das komplette Fahrzeug in ihr
Platz findet. Die Krafteinwirkung auf das Fahrzeug kann an
allen Stellen des Fahrzeugs oberhalb der waagerechten Platten
12 der Lastwippen 7 vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung der statischen Kräfte, die an vertikalen
Spurführungsrollen (8) von Magnetbahnfahrzeugen auftreten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbahnfahrweg vollständig
mit Langstatoren (5) und Vertikalführungsleisten (6) nachgebildet
wird, daß die Vertikalführungsleisten (6) vollständig oder teilweise
als Fahrwegsegmente (61) über Hebel (13) mit kraftmessenden
Einrichtungen (15) verbunden sind, daß das zu überprüfende
Magnetbahnfahrzeug (1) auf die Nachbildung gebracht wird, daß das
zu überprüfende Magnetbahnfahrzeug (1) belastet wird, daß die
vertikalen Kräfte (19), die die Spurführungsrollen auf die Fahrweg
segmente (61) ausüben, mittels der kraftmessenden Einrichtungen
(15) gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lang
statoren (5) ein dem Fahrbetrieb entsprechendes vertikales Magnet
feld erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu messende Fahrzeug (1) während des Meßvorgangs in horizon
taler Richtung (22) entlang der Langstatoren (5) bewegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13) in
etwa einen rechten Winkel bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftmeßeinrichtung (15) aus einer handelsüblichen Kraftmeßdose
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fahrzeug (1) verschieden belastet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetbahnfahrzeug (1) mittels einer Belastungseinrichtung (16)
belastet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belastungseinrichtung (16) Luftfederbälge (17) enthält, die auf das
Fahrzeug (1) durch den in ihnen vorhandenen Luftdruck gepreßt
werden.
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