DE4206471C2 - Handlauf für Geländer - Google Patents

Handlauf für Geländer

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf für Geländer von Treppen, insbesondere Wendeltreppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren Handlauf-Teilstücken mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, die über um eine horizontale bzw. annä­ hernd horizontale Achse schwenkbare und mit den Hand­ lauf-Teilstücken verschraubbare Kupplungsstücke an den oberen Bereich von im Abstand voneinander ange­ ordneten Geländerstäben oder dgl. angeschlossen sind.
Aus dem DE-GM 86 32 774 ist ein Handlauf für Geländer be­ kannt, der aus mehreren, jeweils durch zwei Kupplungsstücke miteinander verbundenen Handlauf-Teilstücken mit vorzugs­ weise kreisförmigem Querschnitt besteht. Die Kupplungsstücke sind dabei als hutförmige Gelenkteile ausgebildet, die auf die Enden jeweils eines Handlauf-Teilstückes aufgesteckt und mit denselben durch Klemmung oder dgl. verbunden werden. Die hutförmigen Kuplungsstücke zweier benachbarter Handlauf- Teilstücke sind an ihren Enden halbkugelförmig bzw. kalot­ tenartig ausgebildet und gegeneinander schwenkbar mitein­ ander verschraubt. Diese gelenkige Verbindung der beiden Gelenkteile erfolgt vor dem Aufstecken derselben auf die Handlauf-Teilstücke. Um eine ausreichende Sicherung der Kupplungsstücke an den Handlauf-Teilstücken zu erreichen, müssen dieselben in ihrem hülsenförmigen Bereich, der auf die Handlauf-Teilstücke aufgesteckt wird, eine gewisse Länge nutzbaren Außendurchmesser der Handlauf-Teilstücke, was sich einerseits beim Umgreifen des Handlaufes unangenehm bemerkbar macht und andererseits den optischen Eindruck eines solchen Handlaufes beeinträchtigt. Außerdem lassen sich bei einer solchen Konstruktion eines Handlaufes nicht alle Teile aus Holz fertigen.
Aus der DE 34 07 767 A1 ist ein Handlauf für Geländer für Treppen bekannt, bei dem zwei Handlauf-Teilstücke durch ein der Kupplung dienendes Zwischenstück miteinander verbunden sind. Das Zwischenstück ist dabei in einer Bohrung eines Handlauf-Teilstückes eingesteckt und in demselben mittels einer Augenschraube gesichert, die ihrerseits mit einer weiteren Augenschraube zu einem Gelenk verbunden ist. An die Drehachse dieses aus zwei Augenschrauben gebildeten Gelenkes ist dann eine weitere Augenschraube angeschlossen, über die dann das Gelenk mit einem Geländerstab verbunden ist. Das freie Ende des Zwischenstückes weist eine kalottenartig geformte Oberfläche auf, die im verschraubten Zustand von zwei Handlauf-Teilstücken mit einer im Querschnitt abgerundeten Ringfläche des anderen Handlauf-Teilstückes zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen aus einzelnen Handlauf-Teilstücken und Kupplungsstücken ge­ bildeten Handlauf für Geländer von Treppen, insbesondere Wendeltreppen, Brüstungen oder dergleichen zu schaffen, bei dem bei einer guten Stabilität der nutzbare Quer­ schnitt der Handlauf-Teilstücke nicht verändert und ein besonders guter optischer Eindruck erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Handlauf der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß jedes Kupplungsstück direkt mit einem Geländerstab verbunden ist und einerseits eine kugelförmige Stützfläche zum schwenkbaren Anschluß eines kalottenartig ausgebildeten Endes eines Handlauf-Teilstückes und andererseits eine Aussparung zur formschlüssigen Aufnahme des anderen Endes eines weiteren Handlauf-Teilstückes be­ sitzt.
Bei einem derartig ausgebildeten Handlauf wird der nutzba­ re Querschnitt bzw. die Außenkontur der einzelnen Hand­ lauf-Teilstücke nicht verändert, so daß der Handlauf über seine gesamte Länge - ausgenommen die äußerst kurzen Kupp­ lungsstücke - einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Dieser gleichbleibende Querschnitt ergibt einen guten op­ tischen Eindruck des montierten Handlaufes. Alle Teile eines solchen Handlaufes können problemlos aus Holz her­ gestellt werden. Ein Handlauf gemäß der Erfindung kann vorgefertigt und an der Montagestelle in einfacher Weise dem Abstand zwischen den senkrechten Geländerstäben, Wand­ halterungen oder dgl. angepaßt werden. Die Montage erfor­ dert kein besonders handwerkliches Können und ist somit auch von ungelernten Kräften durchführbar.
Weitere Ausbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen eines Handlaufes gemäß der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines auf Geländerstäben fertig montierten Handlaufes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Kupplungs­ stückes mit dem Anschluß der Handlauf-Teilstücke.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind von einem Treppengelän­ der nur zwei Geländerstäbe 1 gezeigt, die mit Abstand von­ einander auf einer gemeinsamen Treppenstufe oder auf zwei unterschiedlichen Treppenstufen angeordnet bzw. befestigt sind. Diese Geländerstäbe 1 können, in Abhängigkeit von der Ausbildung der Treppe, aus Metall, Holz oder Kunst­ stoff gefertigt sein. Bei der Herstellung aus Metall sind die Geländerstäbe als Rohre ausgebildet, die bedarfsweise auch mit besonders eingefärbtem Kunststoff beschichtet sein können. Der Querschnitt der Geländerstäbe 1 kann weitgehend beliebig gewählt werden.
Jeder Geländerstab 1 ist an seinem oberen Ende mit einer Abflachung versehen, in deren Bereich jeweils ein Kupp­ lungsstück 2 mittels einer nicht gezeichneten Schraube befestigt ist. Dabei dient die Schraube als Achse, um die das Kupplungsstück 2 vor seiner endgültigen Befestigung in die erforderliche Winkellage geschwenkt werden kann. Jeweils zwischen zwei Kupplungsstücken 2 ist ein Handlauf- Teilstück 3 angeordnet, wobei in der Darstellung gemäß der Fig. 1 einem Kupplungsstück 2 ein Anfangsteil 4 zugeordnet sein kann.
Das in der Fig. 2 in einem größeren Maßstab und im Schnitt gezeichnete Kupplungsstück 2 kann aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sein. Das Kupplungsstück 2 besteht zunächst aus einer Kugel 5, an die sich einstückig ein Zapfen 6 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt an­ schließt. Das freie Ende des Zapfens 6 ist mit einer Ab­ flachung 7 versehen, innerhalb der sich eine Bohrung 8 be­ findet. Über diese Abflachung 7 und die Bohrung 8 wird das Kupplungsstück 2 an dem oberen Ende eines Geländerstabes 1 mit der bereits erwähnten, jedoch nicht dargestellten Schraube befestigt.
In der Kugel 5 des Kupplungsstückes 2 ist eine mittig an­ geordnete, abgestufte Bohrung 9 vorgesehen, die quer zur Achse des Zapfens 6 verläuft. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel besitzt die Bohrung 9 auf ihrer Länge drei unter­ schiedliche Durchmesser bzw. Abstufungen, die nachfolgend mit 9a, 9b und 9c bezeichnet werden. Dabei nimmt die mitt­ lere Abstufung 9b eine Ringscheibe 10 auf, die im erläu­ terten Ausführungsbeispiel aus Metall besteht und die sich an einem umlaufenden, durch die Abstufung 9c gebildeten Kragen 11 abstützt. Wenn das Kupplungsstück 2 aus Holz gefertigt ist, weist die Ringscheibe an ihrem äußeren Rand eine umlaufende Schneide 12 auf, die im Bereich des Kra­ gens 11 in das Holz eindringen kann. Diese Schneide 12 sichert einerseits die Ringscheibe 10 gegen eine unabsich­ tigte Drehbewegung und schließt weitgehend aus, daß die aus Holz gebildete Kugel 5 des Kupplungsstückes 2 aufplat­ zen kann.
In der besonders geformten Öffnung 13 der Ringscheibe 10 stützt sich ein Kugelkopf 14 einer Schraube 15 ab, die nach außen geführt ist und in eine entsprechende Bohrung eines Handlauf-Teilstückes 3 eingeschraubt werden kann. In vorteilhafter Weise ist in das Handlauf-Teilstück 3 eine Rampa-Muffe 16 eingeschraubt, in die die Schraube 15 eingedreht wird. Durch entsprechendes Drehen des Handlauf- Teilstückes 3 kann nun dasselbe mit der Kugel 5 des Kupp­ lungsstückes 2 in einer weitgehend beliebigen Winkellage verschraubt werden. Um dabei ein Drehen des Kugelkopfes 14 in der Öffnung 13 der Ringscheibe 10 zu vermeiden, kann die Oberfläche des Kugelkopfes 14 aufgerauht sein. Be­ darfsweise kann der Kugelkopf 14 auch mit einem an sich bekannten Werkzeugschlitz versehen sein.
Die Winkellage, die das mit der Schraube 15 verbundene Handlauf-Teilstück 3 einnehmen kann, wird durch den Quer­ schnitt der Abstufung 9c bestimmt, innerhalb der die Schraube 15 bei einem Schwenken des Handlauf-Teilstückes 3 bewegt werden kann. Um nun auszuschließen, daß in Abhän­ gigkeit von dieser Schwenkbewegung der freie Querschnitt der Abstufung 9c von außen sichtbar ist, ist in dieselbe eine Hülse 17 eingesetzt, die als sogenanntes Füllstück dient. In diese Hülse 17 ist ein radialer Schlitz 18 eingearbeitet, innerhalb dessen die Schraube 15 geschwenkt werden kann. Durch gleichzeitiges Drehen der Hülse 17 kann die Schraube 15 innerhalb der Abstufung 9c jede beliebige Lage einnehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt an der inneren Stirnfläche der beispielsweise aus Holz gefertigten Hül­ se 17 eine metallische Ringscheibe 19 an. Zusätzlich ist die Länge der Hülse 17 so groß ausgelegt, daß zwischen der Ringscheibe 19 und der Ringscheibe 10 noch ein freier Raum 20 vorhanden ist. In diesen freien Raum 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei übereinanderliegende und gleichgerichtete Tellerfedern 21 eingesetzt, die so bemes­ sen sind, daß die Hülse 17 federnd nach außen gedrückt wird. Die Hülse 17 weist an ihrer äußeren Stirnfläche eine Kontur auf, die mit der Außenkontur der Kugel 5 überein­ stimmt. Die Stirnfläche des Handlauf-Teilstückes 3, die an dieser Kugel 5 und der Hülse 17 anliegt, ist als Ka­ lotte geformt, deren Kontur der Kugel 5 und der Hülse 17 entspricht. Die Federn 21 stellen nun sicher, daß die Hül­ se 17 ständig nach außen gegen das Handlauf-Teilstück 3 gedrückt wird und in jeder Winkellage des Handlauf-Teil­ stückes 3 die Öffnung der Abstufung 9c stets vollständig geschlossen ist.
Nachdem das Handlauf-Teilstück 3 in der beschriebenen Weise mit dem Kupplungsstück 2 verbunden wurde, kann des­ sen anderes Ende in die Abstufung 9a der Bohrung 9 eines weiteren Kupplungsstückes 2 eingesteckt werden, wie dies bei dem Kupplungsstück 2 in Fig. 2 dargestellt ist. Die­ ses Handlauf-Teilstück 3 wird dabei so weit in die Abstu­ fung 9a eingesteckt, bis es an einem durch die Abstu­ fung 9b gebildeten Kragen 22 anliegt. In dieser eingeschobenen Stellung kann das Handlauf-Teilstück 3 mit der Ku­ gel 5 bzw. dem Kupplungsstück 2 verschraubt werden. Dazu ist in diesem Ausführungsbeispiel in dem Kupplungsstück 2 eine Bohrung 23 vorgesehen, die unter einem Winkel von et­ wa 30° in die Abstufung 9a mündet und in die eine nicht gezeichnete Schraube eingesetzt und mit dem Handlauf-Teil­ stück 3 verschraubt werden kann.
In Ergänzung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist es möglich, zumindest das Handlauf-Teilstück 3 an seinem in die Abstufung 9a ragenden Ende zusätzlich mit der Ku­ gel 5 durch Klebung zu verbinden. Dies gilt in gleicher Weise aber auch für das andere Ende des Handlauf-Teil­ stückes 3. Eine solche Klebung erhöht die Stabilität des Handlaufes. Diese Klebung schließt jedoch aus, daß der Handlauf zerstörungsfrei abmontiert werden kann.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, zunächst ein Handlauf-Teilstück 3 in die Abstu­ fung 9a einzustecken und dort zu befestigen und dann erst das andere Ende des Handlauf-Teilstückes 3 an ein weiteres Kupplungsstück 2 über die Schraube 15 anschließen. Die den Handlauf tragenden Geländerstäbe 1 können durch Wandhalte­ rungen oder dergleichen ersetzt werden. In den Fällen, in denen der Handlauf über eine größere Länge gerade ver­ läuft, ist es möglich, ein besonderes, nicht dargestelltes Kupplungsstück zu verwenden, welches eine nicht abgestufte Bohrung 9 besitzt. Hier wird lediglich ein entsprechend langes Handlauf-Teilstück 3 durch die Bohrung 9 geschoben und nur über die in die Bohrung 23 einsteckbare Schraube mit dem Kupplungsstück 2 verbunden. Zusätzlich kann auch hier eine Verklebung erfolgen.

Claims (10)

1. Handlauf für Geländer von Treppen, insbesondere Wendel­ treppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren Handlauf-Teilstücken mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, die über um eine horizontale bzw. annä­ hernd horizontale Achse schwenkbare und mit den Hand­ lauf-Teilstücken verschraubbare Kupplungsstücke an den oberen Bereich von im Abstand voneinander ange­ ordneten Geländerstäben oder dgl. angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsstück (2) direkt mit einem Gelän­ derstab (1) verbunden ist und einerseits eine kugel­ förmige Stützfläche (5) zum schwenkbaren Anschluß eines kalottenartig ausgebildeten Endes eines Hand­ lauf-Teilstückes (3) und andererseits eine Ausspa­ rung (9a) zur formschlüssigen Aufnahme des anderen Endes eines weiteren Handlauf-Teilstückes (3) be­ sitzt.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9a) und die kugelförmige Stütz­ fläche (5) an einander gegenüberliegenden Seiten des Kupplungsstückes (2) angeordnet ist.
3. Handlauf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungsstück (2) eine Schraube (15) mit Ku­ gelkopf (14) schwenkbar gelagert ist.
4. Handlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kugelkopf (14) in einer vorzugsweise me­ tallischen Ringscheibe (10) abstützt.
5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ringscheibe (10) an ihrer Außenkan­ te eine umlaufende Ringschneide (12) aufweist.
6. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schraube (15) im Kupplungsstück (2) von einer drehbaren und mit einem radialen Schlitz (18) versehenen Hülse (17) umschlossen ist.
7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche der Hülse (17) der Kontur der kugelförmigen Stützfläche (5) des Kupplungs­ stückes (2) entspricht.
8. Handlauf nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (17) über eine Druckfeder (21) im Kupplungsstück (2) abstützt.
9. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (17) über die Druckfeder (21) an der metallischen Ringscheibe (10) abstützt.
10. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlauf-Teilstücke (3), die Kupplungs­ stücke (2) und/oder die Hülsen (17) aus Holz, Me­ tall oder Kunststoff gebildet sind.
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