DE4206471C2 - Handlauf für Geländer - Google Patents
Handlauf für GeländerInfo
- Publication number
- DE4206471C2 DE4206471C2 DE19924206471 DE4206471A DE4206471C2 DE 4206471 C2 DE4206471 C2 DE 4206471C2 DE 19924206471 DE19924206471 DE 19924206471 DE 4206471 A DE4206471 A DE 4206471A DE 4206471 C2 DE4206471 C2 DE 4206471C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handrail
- coupling piece
- section
- sleeve
- handrail according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1817—Connections therefor
- E04F11/1834—Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1817—Connections therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf für
Geländer von Treppen, insbesondere Wendeltreppen,
Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren
Handlauf-Teilstücken mit vorzugsweise kreisförmigem
Querschnitt, die über um eine horizontale bzw. annä
hernd horizontale Achse schwenkbare und mit den Hand
lauf-Teilstücken verschraubbare Kupplungsstücke an
den oberen Bereich von im Abstand voneinander ange
ordneten Geländerstäben oder dgl. angeschlossen sind.
Aus dem DE-GM 86 32 774 ist ein Handlauf für Geländer be
kannt, der aus mehreren, jeweils durch zwei Kupplungsstücke
miteinander verbundenen Handlauf-Teilstücken mit vorzugs
weise kreisförmigem Querschnitt besteht. Die Kupplungsstücke
sind dabei als hutförmige Gelenkteile ausgebildet, die auf
die Enden jeweils eines Handlauf-Teilstückes aufgesteckt und
mit denselben durch Klemmung oder dgl. verbunden werden.
Die hutförmigen Kuplungsstücke zweier benachbarter Handlauf-
Teilstücke sind an ihren Enden halbkugelförmig bzw. kalot
tenartig ausgebildet und gegeneinander schwenkbar mitein
ander verschraubt. Diese gelenkige Verbindung der beiden
Gelenkteile erfolgt vor dem Aufstecken derselben auf die
Handlauf-Teilstücke. Um eine ausreichende Sicherung der
Kupplungsstücke an den Handlauf-Teilstücken zu erreichen,
müssen dieselben in ihrem hülsenförmigen Bereich, der auf
die Handlauf-Teilstücke aufgesteckt wird, eine gewisse Länge
nutzbaren Außendurchmesser der Handlauf-Teilstücke, was
sich einerseits beim Umgreifen des Handlaufes unangenehm
bemerkbar macht und andererseits den optischen Eindruck
eines solchen Handlaufes beeinträchtigt. Außerdem lassen
sich bei einer solchen Konstruktion eines Handlaufes nicht
alle Teile aus Holz fertigen.
Aus der DE 34 07 767 A1 ist ein Handlauf für Geländer für
Treppen bekannt, bei dem zwei Handlauf-Teilstücke durch ein
der Kupplung dienendes Zwischenstück miteinander verbunden
sind. Das Zwischenstück ist dabei in einer Bohrung eines
Handlauf-Teilstückes eingesteckt und in demselben mittels
einer Augenschraube gesichert, die ihrerseits mit einer
weiteren Augenschraube zu einem Gelenk verbunden ist. An die
Drehachse dieses aus zwei Augenschrauben gebildeten Gelenkes
ist dann eine weitere Augenschraube angeschlossen, über die
dann das Gelenk mit einem Geländerstab verbunden ist. Das
freie Ende des Zwischenstückes weist eine kalottenartig
geformte Oberfläche auf, die im verschraubten Zustand von
zwei Handlauf-Teilstücken mit einer im Querschnitt
abgerundeten Ringfläche des anderen Handlauf-Teilstückes
zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen aus
einzelnen Handlauf-Teilstücken und Kupplungsstücken ge
bildeten Handlauf für Geländer von Treppen, insbesondere
Wendeltreppen, Brüstungen oder dergleichen zu schaffen,
bei dem bei einer guten Stabilität der nutzbare Quer
schnitt der Handlauf-Teilstücke nicht verändert und ein
besonders guter optischer Eindruck erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem Handlauf der eingangs beschriebenen Gattung vorge
schlagen, daß jedes Kupplungsstück direkt mit einem
Geländerstab verbunden ist und einerseits eine kugelförmige
Stützfläche zum schwenkbaren Anschluß eines kalottenartig
ausgebildeten Endes eines Handlauf-Teilstückes und
andererseits eine Aussparung zur formschlüssigen Aufnahme
des anderen Endes eines weiteren Handlauf-Teilstückes be
sitzt.
Bei einem derartig ausgebildeten Handlauf wird der nutzba
re Querschnitt bzw. die Außenkontur der einzelnen Hand
lauf-Teilstücke nicht verändert, so daß der Handlauf über
seine gesamte Länge - ausgenommen die äußerst kurzen Kupp
lungsstücke - einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
Dieser gleichbleibende Querschnitt ergibt einen guten op
tischen Eindruck des montierten Handlaufes. Alle Teile
eines solchen Handlaufes können problemlos aus Holz her
gestellt werden. Ein Handlauf gemäß der Erfindung kann
vorgefertigt und an der Montagestelle in einfacher Weise
dem Abstand zwischen den senkrechten Geländerstäben, Wand
halterungen oder dgl. angepaßt werden. Die Montage erfor
dert kein besonders handwerkliches Können und ist somit
auch von ungelernten Kräften durchführbar.
Weitere Ausbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
eines Handlaufes gemäß der Erfindung sind in den An
sprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines auf Geländerstäben fertig
montierten Handlaufes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Kupplungs
stückes mit dem Anschluß der Handlauf-Teilstücke.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind von einem Treppengelän
der nur zwei Geländerstäbe 1 gezeigt, die mit Abstand von
einander auf einer gemeinsamen Treppenstufe oder auf zwei
unterschiedlichen Treppenstufen angeordnet bzw. befestigt
sind. Diese Geländerstäbe 1 können, in Abhängigkeit von
der Ausbildung der Treppe, aus Metall, Holz oder Kunst
stoff gefertigt sein. Bei der Herstellung aus Metall sind
die Geländerstäbe als Rohre ausgebildet, die bedarfsweise
auch mit besonders eingefärbtem Kunststoff beschichtet
sein können. Der Querschnitt der Geländerstäbe 1 kann
weitgehend beliebig gewählt werden.
Jeder Geländerstab 1 ist an seinem oberen Ende mit einer
Abflachung versehen, in deren Bereich jeweils ein Kupp
lungsstück 2 mittels einer nicht gezeichneten Schraube
befestigt ist. Dabei dient die Schraube als Achse, um die
das Kupplungsstück 2 vor seiner endgültigen Befestigung
in die erforderliche Winkellage geschwenkt werden kann.
Jeweils zwischen zwei Kupplungsstücken 2 ist ein Handlauf-
Teilstück 3 angeordnet, wobei in der Darstellung gemäß der
Fig. 1 einem Kupplungsstück 2 ein Anfangsteil 4 zugeordnet
sein kann.
Das in der Fig. 2 in einem größeren Maßstab und im Schnitt
gezeichnete Kupplungsstück 2 kann aus Metall, Holz oder
Kunststoff gefertigt sein. Das Kupplungsstück 2 besteht
zunächst aus einer Kugel 5, an die sich einstückig ein
Zapfen 6 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt an
schließt. Das freie Ende des Zapfens 6 ist mit einer Ab
flachung 7 versehen, innerhalb der sich eine Bohrung 8 be
findet. Über diese Abflachung 7 und die Bohrung 8 wird das
Kupplungsstück 2 an dem oberen Ende eines Geländerstabes 1
mit der bereits erwähnten, jedoch nicht dargestellten
Schraube befestigt.
In der Kugel 5 des Kupplungsstückes 2 ist eine mittig an
geordnete, abgestufte Bohrung 9 vorgesehen, die quer zur
Achse des Zapfens 6 verläuft. Im dargestellten Ausführungs
beispiel besitzt die Bohrung 9 auf ihrer Länge drei unter
schiedliche Durchmesser bzw. Abstufungen, die nachfolgend
mit 9a, 9b und 9c bezeichnet werden. Dabei nimmt die mitt
lere Abstufung 9b eine Ringscheibe 10 auf, die im erläu
terten Ausführungsbeispiel aus Metall besteht und die sich
an einem umlaufenden, durch die Abstufung 9c gebildeten
Kragen 11 abstützt. Wenn das Kupplungsstück 2 aus Holz gefertigt
ist, weist die Ringscheibe an ihrem äußeren Rand
eine umlaufende Schneide 12 auf, die im Bereich des Kra
gens 11 in das Holz eindringen kann. Diese Schneide 12
sichert einerseits die Ringscheibe 10 gegen eine unabsich
tigte Drehbewegung und schließt weitgehend aus, daß die
aus Holz gebildete Kugel 5 des Kupplungsstückes 2 aufplat
zen kann.
In der besonders geformten Öffnung 13 der Ringscheibe 10
stützt sich ein Kugelkopf 14 einer Schraube 15 ab, die
nach außen geführt ist und in eine entsprechende Bohrung
eines Handlauf-Teilstückes 3 eingeschraubt werden kann.
In vorteilhafter Weise ist in das Handlauf-Teilstück 3
eine Rampa-Muffe 16 eingeschraubt, in die die Schraube 15
eingedreht wird. Durch entsprechendes Drehen des Handlauf-
Teilstückes 3 kann nun dasselbe mit der Kugel 5 des Kupp
lungsstückes 2 in einer weitgehend beliebigen Winkellage
verschraubt werden. Um dabei ein Drehen des Kugelkopfes 14
in der Öffnung 13 der Ringscheibe 10 zu vermeiden, kann
die Oberfläche des Kugelkopfes 14 aufgerauht sein. Be
darfsweise kann der Kugelkopf 14 auch mit einem an sich
bekannten Werkzeugschlitz versehen sein.
Die Winkellage, die das mit der Schraube 15 verbundene
Handlauf-Teilstück 3 einnehmen kann, wird durch den Quer
schnitt der Abstufung 9c bestimmt, innerhalb der die
Schraube 15 bei einem Schwenken des Handlauf-Teilstückes 3
bewegt werden kann. Um nun auszuschließen, daß in Abhän
gigkeit von dieser Schwenkbewegung der freie Querschnitt
der Abstufung 9c von außen sichtbar ist, ist in dieselbe
eine Hülse 17 eingesetzt, die als sogenanntes Füllstück
dient. In diese Hülse 17 ist ein radialer Schlitz 18 eingearbeitet,
innerhalb dessen die Schraube 15 geschwenkt
werden kann. Durch gleichzeitiges Drehen der Hülse 17 kann
die Schraube 15 innerhalb der Abstufung 9c jede beliebige
Lage einnehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt an der inneren
Stirnfläche der beispielsweise aus Holz gefertigten Hül
se 17 eine metallische Ringscheibe 19 an. Zusätzlich ist
die Länge der Hülse 17 so groß ausgelegt, daß zwischen der
Ringscheibe 19 und der Ringscheibe 10 noch ein freier
Raum 20 vorhanden ist. In diesen freien Raum 20 sind in
diesem Ausführungsbeispiel zwei übereinanderliegende und
gleichgerichtete Tellerfedern 21 eingesetzt, die so bemes
sen sind, daß die Hülse 17 federnd nach außen gedrückt
wird. Die Hülse 17 weist an ihrer äußeren Stirnfläche eine
Kontur auf, die mit der Außenkontur der Kugel 5 überein
stimmt. Die Stirnfläche des Handlauf-Teilstückes 3, die
an dieser Kugel 5 und der Hülse 17 anliegt, ist als Ka
lotte geformt, deren Kontur der Kugel 5 und der Hülse 17
entspricht. Die Federn 21 stellen nun sicher, daß die Hül
se 17 ständig nach außen gegen das Handlauf-Teilstück 3
gedrückt wird und in jeder Winkellage des Handlauf-Teil
stückes 3 die Öffnung der Abstufung 9c stets vollständig
geschlossen ist.
Nachdem das Handlauf-Teilstück 3 in der beschriebenen
Weise mit dem Kupplungsstück 2 verbunden wurde, kann des
sen anderes Ende in die Abstufung 9a der Bohrung 9 eines
weiteren Kupplungsstückes 2 eingesteckt werden, wie dies
bei dem Kupplungsstück 2 in Fig. 2 dargestellt ist. Die
ses Handlauf-Teilstück 3 wird dabei so weit in die Abstu
fung 9a eingesteckt, bis es an einem durch die Abstu
fung 9b gebildeten Kragen 22 anliegt. In dieser eingeschobenen
Stellung kann das Handlauf-Teilstück 3 mit der Ku
gel 5 bzw. dem Kupplungsstück 2 verschraubt werden. Dazu
ist in diesem Ausführungsbeispiel in dem Kupplungsstück 2
eine Bohrung 23 vorgesehen, die unter einem Winkel von et
wa 30° in die Abstufung 9a mündet und in die eine nicht
gezeichnete Schraube eingesetzt und mit dem Handlauf-Teil
stück 3 verschraubt werden kann.
In Ergänzung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist
es möglich, zumindest das Handlauf-Teilstück 3 an seinem
in die Abstufung 9a ragenden Ende zusätzlich mit der Ku
gel 5 durch Klebung zu verbinden. Dies gilt in gleicher
Weise aber auch für das andere Ende des Handlauf-Teil
stückes 3. Eine solche Klebung erhöht die Stabilität des
Handlaufes. Diese Klebung schließt jedoch aus, daß der
Handlauf zerstörungsfrei abmontiert werden kann.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, zunächst ein Handlauf-Teilstück 3 in die Abstu
fung 9a einzustecken und dort zu befestigen und dann erst
das andere Ende des Handlauf-Teilstückes 3 an ein weiteres
Kupplungsstück 2 über die Schraube 15 anschließen. Die den
Handlauf tragenden Geländerstäbe 1 können durch Wandhalte
rungen oder dergleichen ersetzt werden. In den Fällen, in
denen der Handlauf über eine größere Länge gerade ver
läuft, ist es möglich, ein besonderes, nicht dargestelltes
Kupplungsstück zu verwenden, welches eine nicht abgestufte
Bohrung 9 besitzt. Hier wird lediglich ein entsprechend
langes Handlauf-Teilstück 3 durch die Bohrung 9 geschoben
und nur über die in die Bohrung 23 einsteckbare Schraube
mit dem Kupplungsstück 2 verbunden. Zusätzlich kann auch
hier eine Verklebung erfolgen.
Claims (10)
1. Handlauf für Geländer von Treppen, insbesondere Wendel
treppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren
Handlauf-Teilstücken mit vorzugsweise kreisförmigem
Querschnitt, die über um eine horizontale bzw. annä
hernd horizontale Achse schwenkbare und mit den Hand
lauf-Teilstücken verschraubbare Kupplungsstücke an
den oberen Bereich von im Abstand voneinander ange
ordneten Geländerstäben oder dgl. angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kupplungsstück (2) direkt mit einem Gelän
derstab (1) verbunden ist und einerseits eine kugel
förmige Stützfläche (5) zum schwenkbaren Anschluß
eines kalottenartig ausgebildeten Endes eines Hand
lauf-Teilstückes (3) und andererseits eine Ausspa
rung (9a) zur formschlüssigen Aufnahme des anderen
Endes eines weiteren Handlauf-Teilstückes (3) be
sitzt.
2. Handlauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (9a) und die kugelförmige Stütz
fläche (5) an einander gegenüberliegenden Seiten
des Kupplungsstückes (2) angeordnet ist.
3. Handlauf nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kupplungsstück (2) eine Schraube (15) mit Ku
gelkopf (14) schwenkbar gelagert ist.
4. Handlauf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kugelkopf (14) in einer vorzugsweise me
tallischen Ringscheibe (10) abstützt.
5. Handlauf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Ringscheibe (10) an ihrer Außenkan
te eine umlaufende Ringschneide (12) aufweist.
6. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft der Schraube (15) im Kupplungsstück (2)
von einer drehbaren und mit einem radialen Schlitz (18)
versehenen Hülse (17) umschlossen ist.
7. Handlauf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Stirnfläche der Hülse (17) der Kontur
der kugelförmigen Stützfläche (5) des Kupplungs
stückes (2) entspricht.
8. Handlauf nach Anspruch 6 und/oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hülse (17) über eine Druckfeder (21)
im Kupplungsstück (2) abstützt.
9. Handlauf nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hülse (17) über die Druckfeder (21) an
der metallischen Ringscheibe (10) abstützt.
10. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handlauf-Teilstücke (3), die Kupplungs
stücke (2) und/oder die Hülsen (17) aus Holz, Me
tall oder Kunststoff gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206471 DE4206471C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handlauf für Geländer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206471 DE4206471C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handlauf für Geländer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206471A1 DE4206471A1 (de) | 1993-09-09 |
DE4206471C2 true DE4206471C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=6452990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206471 Expired - Lifetime DE4206471C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handlauf für Geländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206471C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713723B1 (fr) * | 1993-12-10 | 1996-01-12 | Schutt Ferronniers Art Sa | Dispositif d'assemblage, en particulier pour éléments creux de garde-corps ou analogue. |
DE19503543C2 (de) * | 1995-02-03 | 1999-10-14 | Wilfried Hamm | Horizontales Geländersystem |
EP0967346A1 (de) | 1998-06-27 | 1999-12-29 | Treppenbau Saage GmbH Co.KG | System zum Fixieren eines Langkörpers in einem Rohr |
WO2004046486A1 (en) * | 2002-11-21 | 2004-06-03 | Compact Metal Industries Ltd. | A Railing System including a Coupling Device |
DE102004020637B3 (de) * | 2004-04-27 | 2005-11-10 | Tilman Heinrich | Verbindungssystem für Rohrkonstruktionen |
DE202004007827U1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-09-22 | Flexo-Vertriebs-Gmbh | Gelenkelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407767A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-05 | Dieter Ing.(Grad.) 8540 Schwabach Glockner | Handlauf fuer gelaender von gewendelten treppen |
DE8632774U1 (de) * | 1986-12-06 | 1987-02-12 | Glockner, Dieter, 8540 Schwabach, De |
-
1992
- 1992-03-02 DE DE19924206471 patent/DE4206471C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407767A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-05 | Dieter Ing.(Grad.) 8540 Schwabach Glockner | Handlauf fuer gelaender von gewendelten treppen |
DE8632774U1 (de) * | 1986-12-06 | 1987-02-12 | Glockner, Dieter, 8540 Schwabach, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4206471A1 (de) | 1993-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0297033B1 (de) | Verbindungselement für eine Stange | |
EP0641532B1 (de) | Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische o.dgl. | |
EP0875640A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Handlaufelements an einem Pfosten, insbesondere zur Herstellung eines Treppengeländers, und Bausatz dafür | |
EP0688920B1 (de) | Verbindungseinrichtung für einen Treppenhandlauf | |
DE69808990T3 (de) | Verbindungseinrichtung für einen Treppenhandlauf | |
EP0677625B1 (de) | Bausatz zur Verbindung von Rohrabschnitten, insbesondere für Treppengeländer und dergleichen | |
DE4206471C2 (de) | Handlauf für Geländer | |
DE4336282A1 (de) | Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre | |
DE2904776C2 (de) | ||
DE19619390C1 (de) | Geländersystem, insbesondere für Treppen | |
DE4336401A1 (de) | Montagebaukasten für die Herstellung von Geländern | |
DE69929795T2 (de) | Vorrichtung gegen überklettern | |
DE3604128A1 (de) | Verbindungselement fuer mehrere rohre | |
DE3923413A1 (de) | Kinderspielgeraet | |
DE3401426A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur gegenseitigen befestigung von zwei mit kunststoffmaenteln versehenen knoten-, bogen- oder rohrelementen eines montagesystems | |
EP0130354A2 (de) | Thekenbausatz | |
EP0579070B1 (de) | Verbindungselement für Rohre | |
DE3503211A1 (de) | Bausatz bestehend aus spielbauteilen mit bohrungen und rohrfoermigen verbindungselementen | |
DE202007008397U1 (de) | Möbelsystem sowie Möbelstück | |
DE202005012422U1 (de) | Verbindungselement, insbesondere für Handläufe | |
DE10027430C2 (de) | Verbindungsknotenelemente und Verbindungsstäbe für den Aufbau von Stab-Knoten-Raumfachwerken | |
DE2016229A1 (de) | Verbindungsvorrichtung, insbesondere zum Verbinden von Möbelteilen untereinander | |
DE10138065B4 (de) | Federbelasteter Umleggriff | |
DE8311054U1 (de) | Strahlerleuchte | |
AT17290U1 (de) | Zaunsteher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |