DE420644C - Schraubenfoermiger, aus langen, in ihrem kristallographischen Aufbaue unver-bogenen Kristallen bestehender Wolframleuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents

Schraubenfoermiger, aus langen, in ihrem kristallographischen Aufbaue unver-bogenen Kristallen bestehender Wolframleuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen

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DE420644C
DE420644C DEP47495D DEP0047495D DE420644C DE 420644 C DE420644 C DE 420644C DE P47495 D DEP47495 D DE P47495D DE P0047495 D DEP0047495 D DE P0047495D DE 420644 C DE420644 C DE 420644C
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DE
Germany
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core
wire
screw
winding
long
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Expired
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DEP47495D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Blau
Dr Fritz Koref
Dr Kurt Moers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/14Incandescent bodies characterised by the shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schraubenförmiger, aus langen, in ihrem kristallographischen Aufbaue unverbogenen Kristallen bestehender Wolframieuchtkörper für elektrische Glühlampen. Die bekannten Glühlampenleuchtkörper von besonders zusammengedrängter Form weisen den Vorteil auf, daB ihre Halterung vereinfacht, das Licht der mit ihnen ausgestatteten Lampen konzentriert und bei gasgefüllten Glühlampen der Wirkungsgrad erhöht wird. Aus diesem Grunde ist es üblich, überall da, wo es auf eine Verkürzung des Leuchtkörpers ankommt, wie z. B. bei gasgefüllten Lampen, den Leuchtdraht schraubenförmig aufzuwickeln und den Kern der Schraube dabei so groß zu wählen, wie die Formbeständigkeit des Drahtes es irgend gestattet. Besonders wichtig ist diese Verkürzung, d. h. das Verhalten der eigentlichen Länge des gestreckten Leuchtdrahtes zur Längserstrekkung der den Schraubenkörper umhüllenden Zylinderfläche (Hüllkörperlänge), bei dünndrähtigen Leuchtkörpern, da bei diesen die Wärmeabgabe an das umgebende Gas bekanntlich verhältnismäßig hohe Werte annimmt.
  • Als besonders formbeständig haben sich die bekannten schraubenförmigen Wolframleuchtkörper erwiesen, die aus umverbogenen langen Kristallen bestehen. Jedoch kann auch bei diesen Leuchtkörpern der Kerndurchmesser nur in beschränktem Maße gesteigert werden. Dies gilt insbesondere für diinndrähtige Schraubenleuchtkörper, beispielsweise solche, deren Drahtdurchmesser weniger als etwa o,o25 mm beträgt; bei ihnen ließ sich unter Anwendung der bisher bekannten Verfahren der Kerndurchmesser mit gutem Erfolge nur auf etwa das Fünffache des Drahtdurchmessers steigern, da bei weiterer Vergrößerung des Kernes die Schraubenleuchtkörper unstabil werden und zum Durchhängen neigen.
  • Bei dem Leuchtkörper nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Ursache der auftretenden Störungen darin zu suchen ist, daß die Ausbildung der umverbogenen langen Kristalle durch die bekannte Hitzebehandlung sich nicht mit genügender Sicherheit vollzieht, wenn der Kerndurchmesser des Schraubenleuchtkörpers zu groß gewählt ist.
  • Nach der Erfindung läßt sich nun ein weit größerer Kerndurchmesser anwenden, ohne claß die Fähigkeit zur Ausbildung der unverbogenen langen Kristalle darunter leidet, indem man bei der Formgebung des Leuchtkörpers dafür sorgt, daß der zur Herstellung der Schraube benutzte Draht in kurzen Abständen Deformationsstellen aufweist, die beispielsweise durch Schlag- oder Druckwirkung erzeugt sein können. Zweckmäßig bestehen die Deformationsstellen aus Stellen stärkerer Krümmung, die mit solchen schwächerer Krümmung abwechseln. Diese Deformationsstellen bzw. Stellen stärkerer Krümmung wirken bei der Hitzebehandlung des fertig geformten Schraubenleuchtkörpers gewissermaßen als Keimstellen, indem sie den Eintritt der Kristallumwandlung begünstigen, die sich von diesen Stellen aus in die benachbarten, nicht oder ungenügend deformierten bzw. schwächer gekrümmten Stellen fortpflanzt. Die Anordnung der Kennstellen in genügend kurzen Abständen bewirkt dabei, daß die Entstehung der langen Kristalle mit Sicherheit über den ganzen Leuchtkörper crfolgt. Dabei erstreckt sich jeder der einzelnen anei,nandergefüa en Kristalle meist über eine größere Anzahl von Keimstellen bzw. über mehrere Schraubenwindungen, wie durch Anätzung und mikroskopische Betrachtting feststellbar ist.
  • Zur Herstellung von Leuchtkörpern nach der Erfindung verwendet man zweckmäßig einen gezogenen, vorzugsweise mit dein üblichen Zusatze schwer schmelzbarer Oxyde, wie Thoroxyd, versehenen Wolframdraht, der vorerst in bekannter Weise bis zum beginnenden Zerfalle der Faserstruktur fortlaufend erhitzt und darauf - wie ebenfalls bekannt - ein bis zwei Ziehstufen heruntergezogen worden ist. In diesem Ausgangsdrahte werden darauf erfindungsgemäß in kurzen Abständen Deformationsstellen erzeugt, etwa dadurch, daß man über den Draht eine Riffelwalze laufen läßt oder daß man ihn durch ein kleines Schlagwerk hindurchbewegt. Der Draht wird alsdann auf einen zylindrischen Kern von z. B. 8- bis rofachem Drahtdurchmesser aufgewickelt. Die Deforinationsstellen können aber auch während oder nach dem Wickeln des Schraubenkörpers im Drahte erzeugt werden.
  • Nach einer anderen besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird der Ausgangsdraht auf einen solchen Kern aufgewickelt, durch den in den Drahtwindungen zwischen Stellen schwächerer Krümmung Stellen stärkerer Krümmung als Deformationsstellen erzeugt werden, beispielsweise, wie in den Abb. r und :2 dargestellt, auf einen vierkantigen oder sechskantigen Kern. Derartige kantige Winkelkerne sind an sich zwar nicht neu, sie sind aber noch nicht zur Herstellung der erfindungsgemäßen Deformationsstellen im Ausgangsdrahte für Schraubenleuchtkörper benutzt worden. Beim Aufwickeln des Drahtes auf einen solchen kantigen Kern legt er sich um die Kanten des Kernes mit scharfer Krümmung, um die Flächen desselben dagegen mit ganz geringer Krümmung oder sogar geradlinig herum. Der Kern kann aber auch eine andere Form erhalten; er kann z. B., wie in den Abb. 3 und d. dargestellt, nur an einer Stelle eine schärfere Krümmung aufweisen und in seinem übrigen Teile einen nahezu halbkreisförmigen Umfang haben. An die Stelle derartiger Profilkerne können auch Kerne, wie sie die Abb. 5 bis 7 zeigen, aus zwei oder mehreren Drähten von gleichem oder verschiedenem Durchmesser bestehend, treten. Gegebenenfalls können die den Kern bildenden Drähte auch, wie Abb. 8 zeigt, miteinander verdrillt sein.
  • Um in den Drahtwindungen miteinander abwechselnde Stellen stärkerer und schwächerer Krümmung zu erzeugen, kann man auch den Ausgangsdraht zunächst auf einen runden Kern aufwickeln und die so entstandene Schraube nachträglich mit oder ohne Kern flachdrücken.
  • ach der Formgebung wird der Leuchtkörper der bekannten, sich auf `weit über 2000° C erstreckenden Hitzebehandlung unterworfen, durch die die lückenlos aneinandergefügten langen Kristalle erzeugt werden. Letztere sind in ihrem kristallographischen Aufbau unverbogen, und zwar auch an den vorher deformierten Stellen, da die Kristalle unbeeinflußt durch die geometrische Form des Körpers wachsen. Die Erhitzung des Leuchtkörpers kann dabei in an sich bekannter Weise sowohl durch einen hindurchgeleiteten elektrischen Strom als auch von außen her, z. B. in einem geeigneten Rohrofen, erfolgen.
  • Die Entfernung des Kernes kann, wie ebenfalls bekannt, entweder vor Beginn der Hitzebehandlung oder nach Beendigung derselben erfolgen. In letzterem Falle muß natürlich ein an sich bekannter, beispielsweise aus Wolfram bestehender hitzebeständiger Kern benutzt werden. Es ist auch möglich, den Leuchtkörper zusammen mit dem Kern nur etwa auf igoo bis 2ooo° C zu erhitzen, den Kern sodann zu entfernen und den Leuchtkörper schließlich ohne Kern auf die erforderliche Endtemperatur zu bringen. Die Erhitzung des Leuchtkörpers nach Entfernung des Kernes kann gegebenenfalls nach Aufbringen des Leuchtkörpers auf das Drahttraggestell der Glühlampe vorgenommen werden, wodurch eine Hilfshalterung bei der Hocherhitzung bzw. die Vorsehung eines besonderen Ofens erspart wird.
  • Wird ein profilierter Kern vor Erhitzung des Leuchtkörpers entfernt, z. B. in bekannter Weise lierausgeätzt - in diesem Falle verivendet man zweckmäßig Messing- oder Stahldraht -, so dreht sich die Schraube, sobald sie nicht mehr vom Kern gehalten wird, ein wenig zurück, so daß die Zahl der Windungen nach der Entfernung des Kernes geringer wird. So wurde z. B. bei einer Schraube, deren Kern, wie in Abb. 5 dargestellt, aus zwei aneinandergelegten Messingdrähten bestand (Drahtdurchmesser 0,023 mm, Durchmesser der Kerndrähte o,og mm), beobachtet, daß die Zahl der Windungen sich um 111,, verringerte und daß die an jeder Windung vorhandenen Krümmungsstellen gegen die entsprechenden Krümmungsstellen ihrer :@iachbarwindungen um den 1d.. Teil eines Kreisumfanges versetzt waren. Dieses Zurückfedern des Drahtes ist aber für die Fertigstellung und die Verwendung des Leuchtkörpers ohne wesentliche Bedeutung.
  • Da bei der Herstellung der neuen Leuchtkörper der Kerndurchmesser der Schraube ganz beträchtlich erhöht werden kann, ohne daß die Kristallisationsfähigkeit des Drahtmaterials beeinträchtigt wird, so läßt sich die Hüllkörperlänge der Leuchtkörper beispielsweise auf den dritten Teil des bisher üblichen und sogar noch weiter herabsetzen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRll c$E: i. Schraubenförmiger, aus langen, in ihrem kristallographischen Aufbau unverbogenen Kristallen bestehender Wolframleuchtkörper für elektrische Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der Schraube dienende Draht in kurzen aufeinanderfolgenden Abständen Deformationsstellen aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Leuchtkörpern nach Anspruch i, welche nach dem Wickeln in Schraubenform durch Hitzebehandlung in die endgültige Kristallform übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht vor, während oder nach dem Wickeln in kurzen aufeinanderfolgenden Abständen durch Schlag-, Stoß- oder Druckwirkung einer Formveränderung unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Leuchtkörpern nach Anspruch i unter Verwendung eines später zu entfernenden Wickelkernes, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf einen Wickelkern mit kantigem Querschnitte aufgewickelt wird. d..
  4. Verfahren zur Herstellung von Leuchtkörpern nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zunächst auf den Kern aufgewickelt und die so entstandene Schraube alsdann vor der Hitzebehandlung mit oder ohne Kern flachgedrückt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wickelkern aus zwei oder mehreren gegebenenfalls miteinander verdrillten Drähten von gleichem oder verschiedenem Durchmesser.
DEP47495D 1924-02-14 1924-02-15 Schraubenfoermiger, aus langen, in ihrem kristallographischen Aufbaue unver-bogenen Kristallen bestehender Wolframleuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen Expired DE420644C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172773B (de) * 1959-04-10 1964-06-25 Patra Patent Treuhand Elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung
US20100094496A1 (en) * 2008-09-19 2010-04-15 Barak Hershkovitz System and Method for Operating an Electric Vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172773B (de) * 1959-04-10 1964-06-25 Patra Patent Treuhand Elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung
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