DE4206400A1 - Verschluss fuer gefaesse, z. b. flaschen - Google Patents

Verschluss fuer gefaesse, z. b. flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Gefäße, z. B. Flaschen, mit einer Sicherungseinrichtung gegen Ver­ lieren eines, insbesondere kapselartig aufsteckbaren Verschlußelements, z. B. Kronenkorken od. dgl.
Es ist bekannt, daß bei Flaschen mit kapselartig auf­ steckbaren Verschlüssen, die Verschlüsse nach Entfernung von den Flaschen unbrauchbar sind und getrennt von den Flaschen als Problemmüll in umständlicher Weise zu ent­ sorgen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zum sicheren Ver­ bleib von Verschlüssen obiger Gattung an Gefäßen, z. B. Flaschen, nach erfolgtem Öffnungsvorgang zur zentralen Entsorgung derselben zu schaffen.
Nach der Erfindung hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß am Verschlußelement ein Steg festgelegt ist, der abbieg- und/oder abschwenkbar mit dem der Ver­ schlußkapsel des Verschlußelements abgewandten Ende an dem die Abgabeöffnung umfassenden Gefäßabschnitt mittel­ bar vermittels eines am Gefäßabschnitt fixierten Halte­ gliedes oder unmittelbar, z. B. durch Klebung mit dem Ge­ fäßabschnitt verbunden ist. Auf diese Weise ist die Mög­ lichkeit gegeben, daß die Verschlüsse, z. B. Kronenkor­ ken, auch bei geöffneten Gefäßen an diesen verbleiben und zentral entsorgt werden können. Außerdem ist verhin­ dert, daß die Verschlüsse nach dem Öffnungsvorgang der Gefäße wahllos verlegbar sind. Durch Abbiegen oder Ab­ klappen des Stegs ist das Verschlußelement sicher aus dem Bereich der Öffnung verbringbar.
In Ausgestaltung des Verschlusses kann der Steg an der Oberseite außen oder Oberseite innen bzw. im Randbereich der Verschlußkapsel angreifen. Es ist dabei möglich, den Steg beliebig, z. B. durch einen Band-, Draht- oder Schnurabschnitt aus einem metallischen Werkstoff bzw. einem Kunststoff oder einem Fasernwerkstoff, z. B. Angel­ schnur, zu bilden. Weiter ist vorgesehen, den Steg ein­ fach durch Klebung, Lötung, Verschweißung oder durch Polymerisation an der Verschlußkapsel festzulegen. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, bei Verschlüs­ sen mit einer Verschlußkapsel und einem innen der Ver­ schlußkapsel zugeordneten Dichtungskörper den Steg am Dichtungskörper fest angreifen zu lassen und mit seinem freien Ende über eine Aussparung oder Wellung in der Verschlußkapsel nach außen herauszuführen und an einem auf dem Gefäß, z. B. einer Flasche, fixierten Halteglied bzw. unmittelbar am Gefäß festzulegen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Verschlusses ergibt sich dann, wenn Steg und Verschlußkapsel einstück­ ig ausgeführt sind. Auch kann die Verschlußkapsel, der Dichtungskörper und der Steg einstückig, insbesondere aus einem elastischen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff oder Gummi od. dgl. gebildet sein, wobei bei unterschied­ lichen Ausgestaltungen des Verschlusses die Befestigung des freien Endes des Steges jeweils an einem gefäßfesten Halteglied oder unmittelbar am Gefäß erfolgen kann. Auch ist vorgesehen, den Steg in Abweichung an einer an der Verschlußkapsel aus- oder eingebogenen Anformung, einem Ansatz od. dgl. festzulegen. Die Festlegung des Steges kann dabei dergestalt erfolgen, daß z. B. der Steg mit einer Öffnung die Anformung oder den Ansatz aufsteckbar umfaßt und durch, z. B. Verquetschen der Anformung oder des Ansatzes an der Verschlußkapsel fixiert ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verschlusses ergibt sich dann, wenn der Steg an der Verschlußkapsel mechan­ isch, z. B. vermittels einer Druckknopfverbindung fest oder lösbar fest angreift. Der so gebildete Verschluß zeichnet sich durch eine einfache Handhabung insbeson­ dere beim Schließvorgang des Gefäßes in der Abfüllanlage aus.
In weiterer Ausgestaltung des Verschlusses ist vorge­ sehen, die Verschlußkapsel und den Dichtungskörper ge­ meinsam durch ein einstückiges Bauteil aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff, z. B. einem Kunst­ stoff zu bilden und das so gebildete Bauteil über einen Steg mit einem gefäßfesten Halteglied oder dem Gefäß zu verbinden.
Fernerhin sind noch Maßnahmen zur einfachen Freigabe des Verschlusses vom Gefäß vorgesehen. Hierzu kann der Steg eine durch Knick- oder Biegespannungen trennbare Soll­ bruchstelle aufweisen. Verständlicherweise kann die Sollbruchstelle an beliebiger Stelle am Steg angeordnet sein. Außerdem ist noch vorgesehen, den Steg dadurch un­ terstützend auf die Schließkraft des Verschlußelements einwirken zu lassen, daß der Steg mit Vorspannung zwi­ schen Verschlußkapsel bzw. Dichtungskörper und dem ge­ fäßfesten Halteglied bzw. der Befestigungsstelle am Ge­ fäß angeordnet ist. Darüber hinaus kann auch im Steg eine Dünnstelle ausgebildet sein, die das Abschwenken der Verschlußkapsel erleichtert.
Nach weiterer Ausgestaltung des Verschlusses kann das gefäßfeste Halteglied beliebig, z. B. durch einen zu einem Ringteil gebogenen Drahtabschnitt oder ein Draht­ formteil gebildet sein. Der Drahtabschnitt ist durch gemeinsames Verdrehen seiner Enden fest am Gefäß und an diesem anliegend gehalten. Es besteht auch die Möglich­ keit, daß gefäßfeste Halteglied durch einen ringförmigen Bandabschnitt bzw. durch ein Bandformteil zu bilden. Auch kann das gefäßfeste Halteglied durch einen auf den Gefäßabschnitt klammerartig aufgesteckten Bügel oder Klemmkörper gebildet sein. Eine besonders einfache Aus­ fertigung des Verschlusses ergibt sich dann, wenn als gefäßfestes Halteglied ein Ringteil aus Fasernwerkstoff, z. B. ein Schnurring, etwa aus Angelschnur dient. Die Fixierung der verschiedenen gefäßfesten Halteglieder auf dem Gefäß ist vorzugsweise durch Durchmesserverringerung im Bereich einer Gefäßeinschnürung oder vermittels Klemmspannungen möglich. Bei unmittelbarer Festlegung des Stegs am Gefäß kann das freie Stegende mit dem Gefäß durch Klebung, Verschweißung, Polymerisation od. dgl. sowie Anschmelzung vermittels Heißleim oder Elektroden fest verbunden sein. Schließlich ist bei unmittelbarer Festlegung des Steges auch ein einfaches Trennen des Verschlusses, z. B. im Dampf- oder Wasserbad erzielbar. Auch ist ein mechanisches Abtrennen, z. B. Abscheren des Steges vom Gefäß denkbar.
Es entspricht dem Wesen der Erfindung, daß alle Ausge­ staltungen von Verschlußkapsel, Dichtungskörper und Stegs sowie die Befestigung derselben aneinander bzw. die Verbindung mit dem Halteglied oder dem Gefäß belie­ big untereinander kombinierbar sind. So ist es z. B. mög­ lich, den Steg durch Anpunkten oder vermittels Leimauf­ trägen oder Kunststoffklebern mit der Verschlußkapsel sowie der Flasche zu verbinden. Auch liegt es im Wesen der Erfindung, daß die Verbindung von Verschluß und Halteglied bzw. Gefäß durch einen Steg bei beliebigen Verschlußgliedern, z. B. auch glattwandigen Kapseln oder beliebigen Gefäßen möglich ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Figuren verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verschluß in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Verschluß gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Verschluß gemäß Fig. 1 an einem Flaschen­ abschnitt in Seitenansicht unter Verwendung eines drahtförmigen Haltegliedes,
Fig. 4 einen Verschluß der Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 5 einen Verschluß gemäß Fig. 1 mit einem band­ förmigen Halteglied in Rückansicht,
Fig. 6 einen Verschluß abgewandelter Ausführung an einem Flaschenabschnitt in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 7 einen Verschluß gemäß Fig. 6 in Rückansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 einen Verschluß an einem Flaschenabschnitt ent­ sprechend einer anderen Ausführung in Seiten­ ansicht,
Fig. 9 einen Verschluß mit schnurförmigem Steg und Halteglied, an einem Flaschenabschnitt in Seitenansicht,
Fig. 10 einen Verschluß gemäß einer weiteren Ausführung in Seitenansicht und
Fig. 11 einen Verschluß gemäß Fig. 10 in Draufsicht.
Der in den Figuren mit 1 bezeichnete Verschluß ist mit einer Verschlußkapsel 2 versehen, die im Randbereich Wellungen 2′ aufweist und bei Kronenkorkenverschlüssen Anwendung findet. Die Verschlußkapsel 2 kann beliebig aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff gebildet sein. Die Verschlußkapsel 2 nimmt, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, in bekannter Weise einen Dicht­ ungskörper 3 auf. Es versteht sich, daß die Verschluß­ kapsel 2 und der Dichtungskörper auch durch ein ein­ stückiges Formteil (nicht gezeigt) gebildet sein können.
In den Fig. 1 bis 3 greift an der Verschlußkapsel 2 ein bandförmiger Steg 4 mit seinem einen Ende, z. B. durch Lötung oder Klebung fest an, dessen anderes Ende über eine angebogene Öse 5 abschwenkbar mit einem Drahtring 7 verbunden ist. Beim Öffnen der Flasche 6 (Fig. 3) ver­ bleibt über den Steg 4 die Verschlußkapsel 2 mit dem Drahtring 7 unverlierbar verbunden. Abweichend kann der Steg 4 (Fig. 9) auch ein Draht- oder Schnurstück sein und mit seinem, z. B. zu einer Öse 5 gebogenen oder verklebten anderen Ende, z. B. an einem auf der Flasche 6 aufgebrachten Schnurring 7 abschwenkbar angreifen. Es versteht sich, daß der Steg 4 abbiegbar oder abschwenk- und abbiegbar an dem flaschenfesten ringförmigen Halteglied 7 angreifen kann. Letzteres kann auch, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein Bandringteil 7′ gebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist der Steg 4 mit dem Dichtungskörper 3 fest verbunden oder einstückig mit diesem ausgeführt, über eine Ausnehmung 8 in der Verschlußkapsel 2 nach außen geführt und durch eine Öse 5 mit einem flaschenfesten Drahtring 7 (Fig. 6) abbieg- und/oder abschwenkbar verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der beliebig, z. B. band-, draht- oder schnurförmig ausgeführte Steg 4 mit einem Ende an der Verschlußkapsel 2 festgelegt und mit seinem anderen Ende bei 9 unmittelbar mit der Flasche 6 verbunden. Die Verbindung ist, z. B. durch punkt- oder flächenförmige Klebung, Schweißung od. dgl. möglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 weist die Verschlußkapsel 2 in der Oberseite außen eine Ausdrück­ ung 10 auf, auf die der Steg 4 mit einer Aussparung 11 aufsteckbar und durch nachfolgendes Verquetschen der Ausdrückung 10 festlegbar ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die verschiedenen Ausführungen von Kapsel, Steg, flaschenfestes Halteglied bzw. Art der Befestigung an Flasche bzw. Halteglied mit­ einander kombinierbar bzw. untereinander austauschbar sind.
Auch sind mechanische, z. B. druckknopfartige Verbind­ ungen (nicht gezeigt) von Verschlußkapsel 2 und Steg 4 denkbar und die beschriebenen Maßnahmen auch an belieb­ igen Gefäßen und mit beliebigen Verschlußelementen, z. B. auch solchen mit glattwandigem Randbereich möglich.

Claims (18)

1. Verschluß für Gefäße, z. B. Flaschen, mit einer Sich­ erungseinrichtung gegen Verlieren eines insbesondere kapselartig aufsteckbaren Verschlußelements, z. B. Kro­ nenkorken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Ver­ schlußelement ein Steg (4) festgelegt ist, der abbieg- und/oder abschwenkbar mit dem der Verschlußkapsel (2) des Verschlußelements abgewandten Ende an dem die Abga­ beöffnung umfassenden Gefäßabschnitt (6) mittelbar ver­ mittels eines am Gefäßabschnitt (6) fixierten Halteglie­ des (7, 7′) oder unmittelbar, z. B. durch Klebung mit dem Gefäßabschnitt (6) verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) an der Oberseite außen oder Oberseite innen bzw. im Randbereich (2′) der Verschlußkapsel (2) angreift.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (4) durch einen Band-, Draht- oder Schnurabschnitt aus einem metallischen Werkstoff bzw. einem Kunststoff oder einem Fasernwerkstoff gebil­ det ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (4) an der Verschlußkapsel (2) durch Klebung, Lötung, Verschweißung oder Polymerisation festgelegt ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1 und 3 mit einer Verschluß­ kapsel und einem innen der Verschlußkapsel zugeordneten Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) am Dichtungskörper (3) festgelegt ist und mit seinem freien Ende über eine Aussparung (8) in der Verschluß­ kapsel (2) nach außen herausgeführt ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) und die Verschlußkapsel (2) einstückig ausgebildet sind.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkapsel (2) und der Dichtungskörper (3) gemeinsam ein einstückiges Bauteil aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff, z. B. einem Kunst­ stoff bilden und daß das Bauteil durch einen Steg (4) mit einem gefäßfesten Halteglied (7, 7′) oder dem Gefäß unmittelbar fest verbunden ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkapsel (2), der Dichtungskörper (3) und der Steg (4) einstückig aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl. ausgebildet sind.
9. Verschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (4) an einer an der Verschluß­ kapsel (2) aus- oder eingebogenen Anformung (10), einem Ansatz od. dgl. festgelegt ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) durch mechanische oder plastische Ver­ formung von Anformung (10), Ansatz oder Steg an der Ver­ schlußkapsel (2) festlegbar ist.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) an der Verschlußkapsel (2) mechanisch, z. B. vermittels einer Druckknopfverbindung od. dgl. fest oder lösbar fest angreift.
12. Verschluß nach Anspruch 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine durch Knick- oder Biegespannungen trennbare Sollbruchstelle (12) aufweist.
13. Verschluß nach Anspruch 1 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit Vorspannung zwi­ schen Verschlußkapsel (2) bzw. Dichtungskörper (3) und dem gefäßfesten Halteglied (7, 7′) bzw. dem Gefäß (6) an­ geordnet ist.
14. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gefäßfeste Halteglied (7) durch einen ein Ring­ teil bildenden Drahtabschnitt oder ein Drahtformteil ge­ bildet ist.
15. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gefäßfeste Halteglied (7′) durch einen ringförm­ igen Bandabschnitt bzw. Bandformteil gebildet ist. (Fig. 4, 5)
16. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gefäßfeste Halteglied durch einen auf dem Gefäß­ abschnitt klammerartig aufgesteckten Bügel oder Klemm­ körper gebildet ist.
17. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gefäßfestes Halteglied (7) ein zu einem Ringteil verknoteter Abschnitt aus Fasernwerkstoff, z. B. ein Schnurring dient. (Fig. 9)
18. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit dem der Verschlußkapsel (2) abge­ wandten Ende durch Klebung, Verschweißung, Polymerisa­ tion, Anschmelzung vermittels Heißleim oder Elektroden mit dem die Abgabeöffnung umfassenden Gefäßabschnitt (6) unmittelbar fest verbindbar ist. (Fig. 8)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2823724A1 (fr) * 2001-04-24 2002-10-25 Babolat Vs Emballage pour articles de sport de raquette
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WO2020225361A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co. Kg Verschlusskappe zum verschliessen eines behälters

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