DE4205269C1 - - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/20—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
- E05B81/22—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening by movement of the striker
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließhilfe-Einrichtung
für ein Schloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent
anspruchs 1. Eine solche Einrichtung wird für das Schloß der
Kofferraumklappe der von der Anmelderin hergestellten Fahrzeug
baureihe W 140 eingesetzt.
Eine druckschriftliche Beschreibung des Schlosses mit Hinweisen
auf die Betätigung der Schließhilfe ist der DE 39 35 804 C2 zu
entnehmen.
Der ausgeführte pneumatische Schließhilfe-Antrieb ist ein ein
fachwirkender, federrückgeführter Membrankolben-Stellmotor, der
wegen der beim Einziehen des Widerlager-Schließkeils aus seiner
Fangstellung in die Schließstellung auftretenden hohen Schließ
kräfte mit Überdruck von ca. 2.500 hPa betrieben wird.
Beim Öffnen des Schlosses - z. B durch manuelles Eindrücken
des zugeordneten Schließzylinders - wird der bekannte Schließ
hilfe-Antrieb auf ein Signal eines die Stellung der Drehfalle
des Schlosses erfassenden Mikroschalters hin ausgefahren und
hebt bei diesem Hub über ein Getriebe die Sperrklinke aus, die
das ausfahrbare Widerlager - in Gestalt eines Schließkeils mit
geschlossener Schließöse - in der zurückgezogenen Schließstel
lung hält. Daraufhin kann eine Feder den Schließkeil prinzipi
ell in seine ausgefahrene Fangstellung schieben.
Die gewählte Anordnung hat den Vorteil, daß nur ein einziger
Antrieb für die Schließhilfe- und die Freigabe-Funktion vorge
sehen werden muß.
Die Bewegung des Widerlagers in die Fangstellung ist allerdings
aufgrund dieser Tatsache erst dann möglich, wenn auch der
Schließhilfe-Antrieb selbst in seine Ruhestellung gebracht ist,
d. h. der darin herrschende Druck muß zunächst abgebaut sein.
Zur Geräuschminderung wird der Druck nicht schlagartig, sondern
nur gedrosselt abgebaut.
Außerdem dauert es auch verhältnismäßig lange, den für das Lö
sen der Sperrklinke an sich in dieser Höhe nicht benötigten
Druck in dem Schließhilfe-Antrieb aufzubauen.
Insgesamt kann sich das Bereitstellen der (ausgefahrenen)
Schließkeil-Fangstellung, in der die Schließhilfe angeboten
wird, gegenüber dem Öffnen des Schlosses merklich verzögern.
Normalerweise kann dies zwar ohne weiteres hingenommen werden.
Soll aber der Kofferraumdeckel unmittelbar nach einem - verse
hentlichen - Öffnen wieder geschlossen werden, so kann die er
wähnte Verzögerung durchaus störend wirken.
In den eingangs erwähnten Fahrzeugen ist schloßnah noch ein
weiterer (pneumatischer) Hilfsantrieb zum Aus- und Einfahren
eines Handgriffs für den Kofferraumdeckel angeordnet, der mit
einem relativ niedrigen Überdruckniveau von 600 hPa über ein
separates pneumatisches (Bidruck-)System betreibbar ist und
unmittelbar mit dem Öffnen des Schlosses aktiviert wird, so daß
dem Benutzer des Fahrzeugs eine schmutzfreie Handhabe zum An
heben des Kofferraumdeckels angeboten wird.
Aus der DE 39 39 768 A1 ist ebenfalls ein beweglicher Handgriff
für einen Fahrzeug-Kofferraumdeckel bekannt, der über ein
Schwenkgestänge mit einer Drehfalle des Deckelschlosses getrieb
lich gekuppelt und in deren Freigabestellung aus seiner verdeck
ten Ruhestellung bei geschlossenem Deckel ausschwenkbar ist.
Es ist an sich auch bekannt (US 30 16 968), eine Sperrklinke
mittels eines einfachwirkenden pneumatischen (Unterdruck-)An
triebs auszuheben, um zum fernbedienten Öffnen eines Koffer
raumdeckels eine unter Federvorspannung stehende, von der Sperr
klinke in Schließstellung gehaltene Drehfalle des Kofferraum
deckel-Schlosses in ihre Freigabestellung bringen zu können.
Auch die DE 35 12 645 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Betä
tigen eines Heckklappenschlosses, in der eine Sperrklinke für
eine Schloßdrehfalle mittels eines elektromagnetischen Antriebs
bei Betätigung eines elektrischen Steuerschalters aushebbar
ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Schließhil
fe-Einrichtung so auszubilden, daß eine wiederholte Inanspruch
nahme des Schließhilfe-Antriebs in schneller Folge möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 erfindungsgemaß gelöst.
Die Sperrklinke ist nunmehr über eine Wirkverbindung unabhängig
von einer Bewegung des Schließhilfe-Antriebs beim Öffnen des
Schlosses aushebbar.
Somit muß der Schließhilfe-Antrieb nun beim Öffnen des Schlos
ses verschleißmindernd nicht mehr aktiviert werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteranspruche geben vorteil
hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schließhilfe-Ein
richtung an.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Widerlager-Sperrklinke in
geeigneter Weise mechanisch mit dem Aushebemechanismus für die
Drehfallen-Sperrklinke so zu kuppeln, daß beide im Zuge einer
manuellen Öffnungs-Auslösebewegung gleichzeitig oder zumindest
kurz nacheinander ausgehoben werden können. Dies erscheint je
doch als relativ aufwendig angesichts der Tatsache, daß das
Drehfallenschloß und sein Widerlager an verschiedenen, sich
relativ weit voneinander entfernenden Bauteilen, nämlich z. B.
Kofferraumdeckel-Kante und -Rahmen, befestigt sind, so daß eine
mechanische Wirkverbindung entweder über die Scharnierseite des
Deckels geführt werden (Bowdenzug) oder jedenfalls beim Öffnen
des Deckels mechanisch entkuppelbar sein müßte.
Letzteres wäre z. B. mit einer Druckstift-/Druckplatte-Verbin
dung oder dgl. in der Schließfuge möglich, wobei die Bewegung
des Schließzylinders beim Eindrücken nicht nur (direkt) auf die
Drehfallen-Sperrklinke, sondern auch in einer Verzweigung auf
die Widerlager-Sperrklinke -eventuell voreilend - übertragen
werden könnte. Eine Voreilung könnte durch einen Leerhub oder
durch Ausnutzen der vom Abstand zur Schwenkachse abhängigen
Umfangswege eines Schwenkhebels realisiert werden.
Gegenüber der bekannten Schließhilfe-Einrichtung wären in jedem
Fall konstruktive Eingriffe in die vorhandenen Strukturen not
wendig.
Eine voreilende Auslösung des Widerlager-Verschlusses voraus
gesetzt, würde sich das Schloß dann beim Öffnen wie folgt ver
halten:
Der Benutzer drückt den zugehörigen Schließzylinder ein oder
zieht einen Türgriff. Über die mechanische Wirkverbindung wird
die Widerlager-Sperrklinke ausgehoben, das Widerlager springt
in seine Fangstellung. Die Tür oder Klappe öffnet sich nun ei
nen Spalt weit, bevor das eigentliche Schloß freigegeben ist,
in die Stellung, in der beim Schließen die Schließhilfe akti
viert werden kann. Im Zuge der weiteren Bewegung des Schließ
zylinders oder Türgriffs wird nun die Drehfallen-Sperrklinke
ausgehoben, und die Tür oder Klappe kann vollends geöffnet wer
den, wobei ggf. die mechanische Kupplung in der Schließfuge
getrennt wird.
Wenn hingegen gemäß einer anderen Ausführungsform ein weiterer,
unabhängiger Antrieb unmittelbar für das Ausheben der Sperr
klinke eingesetzt wird, wird eine sichere und rein konstruktiv
einfache und schnell umzusetzende Abhilfe gegen die eingangs
erörterte, unerwünschte Verzögerung angeboten.
Unter den vorstehend erörterten Gegebenheiten kann für den un
abhängigen Betrieb des weiteren Antriebs kostengünstig auf eine
im Fahrzeug bereits vorhandene Ausstattung zurückgegriffen wer
den, da mit der Aktivierung des Handgriff-Antriebs über ein
anderes pneumatisches System, das schnell anspricht, die hard
wareseitigen Vorleistungen bereits weitestgehend installiert
sind. Von dem vorhandenen System muß lediglich eine Zweigleitung
zu dem Sperrklinken-Aushebeantrieb verlegt werden, ggf. wird
noch ein Entlüftungsventil zusätzlich verbaut.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mit der Sperr
klinke gekuppelten Aushebe-Antriebs,
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan für die Schließhil
fe-Einrichtung.
Auf einer Trägerplatte 1 eines Fahrzeug-Klappenschlosses ist
gemäß Fig. 1 ein Hebelgetriebe 2 zur Übertragung der Stellbe
wegung eines hier nicht dargestellten Schließhilfe-Antriebs auf
ein Widerlager 3 in Gestalt eines linear gegenüber der Träger
platte 1 verschiebbaren Schließkeils mit einer geschlossenen
Schließöse 4 angeordnet.
Mit dem Widerlager 3 tritt in allgemein bekannter Weise eine
nicht dargestellte, durch eine Sperrklinke in der Schließstel
lung gesicherte Gabel-Drehfalle des Klappenschlosses in Ein
griff, wenn die Klappe geschlossen wird.
Ein Bestandteil des Getriebes 2 ist insbesondere ein um eine
Achse 5A schwenkbarer Schwenkhebel 5, der in einem Gelenk 4A
mit dem Widerlager 3 gelenkig gekuppelt ist - die klemmfreie
Umsetzung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 in die lineare
Bewegung des Widerlagers 3 wird durch ein definiertes Querspiel
im Gelenk 4A ermöglicht - und an seinem Umfang eine Rast 5R auf
weist. Durch eine zweiarmige Draht-Biegefeder 6, die auf das
Gelenk 4A einwirkt und sich anderseitig an einem Achsbolzen 7A
abstützt, ist der Schwenkhebel 5 bezüglich der Achse 5A im Gegen
uhrzeigersinn federnd vorgespannt. Die Kraft der Feder 6 treibt
das Widerlager 3 selbsttätig nach unten; sie muß bei jedem
Schließhilfevorgang, bei dem das Widerlager sich aus der darge
stellten Fangstellung aufwärts in Richtung auf die Trägerplatte
1 zu bewegt (und dabei über die in Schließstellung befindliche
Drehfalle die Klappe schließt), zusätzlich zu einer Anpreßkraft
einer Dichtung für die zu schließende Klappe oder Tür überwun
den werden.
Zur sicheren Abstützung der Federkraft in der Schließstellung
des Widerlagers ist auf der Trägerplatte 1 um den Achsbolzen 7A
schwenkbar auch eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Sperr
klinke 7 angeordnet; ihre an einem in Richtung des Getriebes 2
weisenden Arm 7R angeordnete Rastnase 7N hintergreift in der
nicht dargestellten Ruhelage die Rast 5R des Schwenkhebels 5
und hält diesen formschlüssig in der Schließstellung des Wi
derlagers 3 fest.
Wegen der weiteren Einzelheiten der Schloßfunktion sei auf den
eingangs erwähnten druckschriftlichen Stand der Technik ver
wiesen. Insbesondere wird dort auch beschrieben, wie das Wi
derlager in der Fangstellung gegen ein Zurückweichen vor der
einrastenden Drehfalle abgestützt ist.
An einem zweiten, von dem Getriebe 2 fortweisenden Arm 7F der
Sperrklinke 7 ist nun ein ebenfalls auf der Trägerplatte 1 be
festigtes Stellglied 8S eines pneumatischen, einfachwirkenden
Stellantriebs 8 angelenkt, der über einen pneumatischen Steck
anschluß 8St in hier nicht dargestellter Weise an ein Versor
gungssystem angeschlossen und zum Ausheben der Sperrklinke 7
bzw. der Rastnase 7N aus dem Eingriff mit der Rast 5R aktivier
bar ist. Die Sperrklinke 7 ist ebenfalls mittels einer Draht-
Biegefeder 9 bezüglich des Achsbolzens 7A gegen den Uhrzeiger
sinn vorgespannt; der Antrieb 8 muß die Federkraft beim Aushe
ben der Sperrklinke überwinden.
Der elektrisch-pneumatische Schaltplan gemäß Fig. 2 zeigt in
starker Vereinfachung die wesentlichen Komponenten der Gesamt
anordnung der Schließhilfe-Einrichtung. Bezugszeichen aus Fig.
1 wurden für gleiche Bauteile übernommen. Das linear entspre
chend dem eingezeichneten Doppelpfeil bewegliche Widerlager 3
ist hier vereinfacht unmittelbar mit der Sperrklinke 7 verra
stet, also in seiner Schließstellung gezeichnet. Strichpunktiert
ist hier auch die Fangstellung (Schließhilfe-Bereitschaftsstel
lung) angedeutet.
Zur besseren Orientierung wurde für die mit der Rastnase 7N der
Sperrklinke 7 in Eingriff stehende Rast das Bezugszeichen SR
aus Fig. 1 wieder aufgegriffen. Die beiden Draht-Biegefedern 6
und 9 sind hier lediglich als Schraubendruckfedern symbolisiert.
Ein Schließhilfe-Antrieb 10 mit einem Stellglied 10S ist, wie
vorstehend bereits erwähnt, als pneumatischer, gegen eine Rück
stellfeder einfachwirkender Stellantrieb ausgeführt, wobei üb
licherweise Hubkolbenelemente mit Membrankolben Verwendung fin
den, aber auch solche mit verschiebbaren Kolben, wie darge
stellt, eingesetzt werden können. Das Stellglied 10S ist ver
einfacht mit einem Schwenkhebel 5′ gekuppelt, der in einer par
allel zu der Ebene des Widerlagers 3 verlaufenden Ebene schwenk
bar auf der hier nur symbolisch als Gestell angedeuteten Träger
platte 1 gelagert ist.
Das Widerlager 3 ist hier vereinfacht mit einem Hebel 11 ver
sehen, der mit dem Schwenkhebel 5′ in Kontakt bringbar ist, so
bald die Sperrklinke 7 durch den Stellantrieb 8 in die strich
punktiert angedeutete Freigabestellung ausgehoben wird. Es wird
dann durch die Feder 6 selbsttätig nach unten in die Fangstel
lung getrieben, wobei der Kontakt zwischen dem Schwenkhebel 5′
und dem Hebel 11 einen Endanschlag für die Abwärtsbewegung bil
det.
Über eine Druckluftleitung 12 ist die einzige Arbeitskammer des
Schließhilfe-Antriebs 10 mit einer Pumpe 13 verbunden, die Teil
einer an Bordspannung angeschlossenen Versorgungseinheit 14 für
die Schließhilfe-Einrichtung ist. Die Pumpe 13 liefert einen
Überdruck von ca. 2500 hPa in die Leitung 12 und auch bedarfs
weise - über schaltbare Ventile - in weitere, nicht dargestell
te Leitungen, die z. B. zu Schließhilfe-Antrieben an weiteren
Tür- oder Klappenschlössern des Fahrzeugs führen.
Über eine Druckluftleitung 15 und eine Stammleitung 16 ist die
einzige Arbeitskammer des zum Ausheben der Sperrklinke 7 vor
gesehenen Stellantriebs 8 mit einer weiteren Pumpe 17 verbun
den, die ihrerseits Teil einer an Bordspannung angeschlossenen
(Bidruck-)Versorgungseinheit 18 ist. Die als Bidruckerzeuger
(Über- und Unterdruck) symbolisierte Pumpe 17 versorgt z. B.
über die Stammleitung einen weiteren, bistabilen Stellantrieb
19, der in bekannter Weise zum Aus- und Einfahren eines nicht
dargestellten Klappen-Handgriffs dient.
Ferner kann die Pumpe 17 als Zentraleinheit für eine Zentral
verriegelungsanlage eingesetzt sein; die hierzu notwendigen
Anschlüsse und Ventile sind allerdings nicht gezeigt. Sie er
zeugt einen Überdruck von ca. 600 hPa, der also deutlich nied
riger ist als das von der Pumpe 13 bereitstellbare Druckniveau.
Das hier nicht interessierende Unterdruckniveau der Pumpe 17
liegt bei ca. 400 hPa absolut.
An die ventillos von der Stammleitung 16 abgezweigte Druckluft
leitung 15 ist ferner noch ein Entlüftungsventil 20 angeschlos
sen, das als gegen eine rückstellende Federkraft elektromagne
tisch schaltbares 2/2-Wegeventil ausgeführt und elektrisch von
der Versorgungseinheit 18 aus aktivierbar ist. In seiner Ruhe
stellung ist das Ventil geschlossen, während es in aktiviertem
Zustand eine Verbindung der Druckluftleitung 15 (und auch der
Stammleitung 16) mit der Atmosphäre herstellt.
Eine Schalteinrichtung 21, mit der die Stellung der mit dem
Widerlager 3 in Eingriff bringbaren Drehfalle erfaßt und in
elektrische Signale umgesetzt wird, ist mit beiden Versorgungs
einheiten 14 und 17 elektrisch über ihr zugeordnete Eingänge
verbunden. Sie ist auslösendes Organ beim Öffnen des Klappen
schlosses für das Ausfahren des Handgriffs mittels des Stell
antriebs 19 und das Ausheben der Sperrklinke 7 mittels des
Stellantriebs 8, indem ein entsprechendes Signal zumindest der
Versorgungseinheit 18 zugeführt wird.
Beim Schließen des Klappenschlosses ist die Schalteinrichtung
21 auslösendes Organ für das Einfahren des Handgriffs (Versor
gungseinheit 18) und für die Schließhilfe-Funktion bzw. Akti
vierung des Schließhilfe-Antriebs 10 über die Versorgungsein
heit 14.
Es kann also eine Fallunterscheidung zwischen den gegenläufigen
Bewegungen der Drehfalle beim Öffnen und Schließen des Klappen
schlosses sinnvoll oder notwendig sein. Beispielsweise kann die
Schalteinrichtung 21 auch zwei nacheinander schaltbare (Tast-)
Schalter umfassen, wobei deren Betätigungsreihenfolge durch
geeignete Auswertung der Signalfolge die erwähnte Fallunter
scheidung liefert.
Die beiden Pumpen 13 und 17 werden durch in die jeweiligen Ver
sorgungseinheiten 14 bzw. 18 integrierte, hier nicht dargestell
te Druckfühler bzw. -schalter bei Erreichen vorbestimmter Druck
niveaus abgeschaltet. Die Versorgungseinheit 18 erzeugt nach
dem Abschalten der Überdruckförderung der Pumpe 17 noch einen
kurzzeitigen Aktivierungsimpuls für das Ventil 20, der eine
rasche Entlüftung der Leitung 15 leistet. Grundsätzlich ist
diese Entlüftung auch über einen Strömungskurzschluß der Pumpe
17 möglich, wenn diese z. B. als Flügelzellenpumpe ausgeführt
ist. Jedoch kommt es im vorliegenden Zusammenhang auf eine sehr
schnelle Entlüftung an, da ja eine schnelle Wiederverfügbarkeit
der Schließhilfefunktion vorrangiges Ziel der Anordnung ist.
Die Sperrklinke 7 muß also schnell wieder zum Abstützen des
Widerlagers 3 einrasten können, nachdem sie vorübergehend aus
gehoben wurde.
Im folgenden wird noch kurz der Funktionsablauf der Schließ
hilfe-Einrichtung skizziert.
Beim Öffnen des Klappenschlosses werden unverzüglich die Stell
antriebe 8 und 19 ausgefahren (Überdruckbetrieb der Pumpe 17),
um den Handgriff auszuklappen und die Sperrklinke 7 auszuheben.
Wegen des verhältnismäßig geringen Druckniveaus der Pumpe 17
geht dies schnell vonstatten.
Der Schließhilfe-Antrieb 10 bleibt in seiner dargestellten zu
rückgezogenen Ruhestellung. Daher kann das Widerlager 3 sofort
unter der Wirkung der Feder 6 nach unten in seine Fangstellung
verschoben werden. Um dabei eventuell entstehende Aufschlagge
räusche zu dämpfen, kann ein elastischer Puffer z. B. an dem
Hebel 5′ oder 11 vorgesehen werden.
Die Schließhilfe kann jetzt also bereits unmittelbar nach dem
Öffnen des Schlosses angeboten werden.
Das Ventil 20 wird kurzzeitig aktiviert, nachdem die Pumpe 17
abgeschaltet wurde, und entlüftet den in der Leitung 15 anste
henden Überdruck in die Atmosphäre. Daraufhin wird der Stell
antrieb 8 von seiner Rückstellfeder rasch wieder eingefahren
und gibt die Sperrklinke 7 frei, die sich ihrerseits unter der
Kraft der Feder 9 wieder an das Widerlager 3 (bzw. gemäß Fig.
1 an den Schwenkhebel 5) anlegt und damit einrastbereit ist
(diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt).
Wird nun von der Schalteinrichtung 21 das Wiederschließen des
Schlosses signalisiert - die Drehfalle wird dabei mittels ihrer
Sperrklinke in ihrer Schließstellung verrastet, in der sie mit
der geschlossenen Schließöse 4 im Eingriff steht -, so wird der
Handgriff wieder eingefahren (Unterdruckbetrieb der Pumpe 17)
und gleichzeitig der Schließhilfe-Antrieb 10 ausgefahren. Der
Schwenkhebel 5′ drückt dabei das Widerlager 3 über den Hebel 11
nach oben, und die Sperrklinke 7 bzw. deren Rastnase 7N fällt
selbsttätig in die Rast 5R ein. Damit ist das Schloß mit Schließ
hilfe-Unterstützung wieder in seine ordnungsgemäße Schließstel
lung gebracht; die Pumpen können abgeschaltet werden.
Anstelle der dargestellten Ausführung des Entlüftungs-Ventils
20 können selbstverständlich auch andere Ventilbauformen hier
sinnvoll verwendet werden. Beispielsweise kann in der Leitung
15 auch ein für Überdruck durchlässiges Rückschlagventil ange
ordnet werden, welches ggf. in der Ruhestellung einen Atmosphä
renanschluß für den Stellantrieb 8 bereitstellt, da eine Unter
druckbeaufschlagung des Stellantriebs 8 zwar nicht stört, jedoch
auch nicht notwendig ist.
Des weiteren könnte auch ein pneumatisch durch Überdruck schalt
bares 4/2-Wegeventil in den Abzweig der Leitung 15 von der
Stammleitung 16 eingesetzt werden, welches im Ruhezustand und
bei Unterdruckbeaufschlagung die Leitung 15 von der Stammlei
tung 16 trennt und mit Atmosphäre verbindet. Nur bei Überdruck
beaufschlagung wird die Leitung 15 mit der Stammleitung verbun
den. Mit einer solchen Ausführung kann die Pufferwirkung des
Leitungs- und Antriebsvolumens auf den Unterdruckbetrieb des
Handgriff-Stellantriebs 19 minimiert werden.
Es sei noch angemerkt, daß für das hier vorgestellte Ausfüh
rungsbeispiel ausschließlich pneumatische Antriebe beschrieben
wurden; für das Anziehen des Widerlagers, das Ausheben der Sperr
klinke und das Aus- und Einfahren des Handgriffs in diesem Zu
sammenhang sind jedoch auch hydraulische oder elektrische An
triebe verwendbar, die deshalb als Äquivalente angesehen wer
den.
Claims (11)
1. Schließhilfe-Einrichtung für ein Schloß, insbesondere für
ein Fahrzeug-Tür- oder -Klappenschloß, das ein zwischen einer
beim Öffnen des Schlosses sich selbsttätig einstellenden Fang
stellung und einer Schließstellung hin und her bewegliches
Widerlager, insbesondere einen Schließkeil mit einer geschlos
senen Schließöse, für eine bewegliche Schloßfalle aufweist,
- - mit einem beim Schließen des geöffneten Schlosses zum Ver bringen des Widerlagers aus der Fangstellung in die Schließ stellung aus einer Ruhestellung herausbewegbaren Schließ hilfe-Antrieb,
- - mit einer Sperrklinke zum Festlegen des Widerlagers in sei ner Schließstellung nach der Rückkehr des von dem Widerlager entkuppelbaren Schließhilfe-Antriebs in seine Ruhestellung,
- - mit einer Antriebs-Einrichtung zum selbsttätigen Ausheben der Sperrklinke beim Öffnen des Schlosses über eine Wirkver bindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Einrichtung zum Ausheben der Sperrklinke (7) über die Wirkverbindung (7F, 8S) unabhängig von dem in der Ruhestellung bleibenden Schließhilfe-Antrieb (10) betätigbar ist, so daß das Widerlager (3) ohne Aktivierung des Schließhil fe-Antriebs (10) bei jedem Öffnen des Schlosses selbsttätig sofort in seine Fangstellung bewegbar ist.
2. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkverbindung zwischen der zum Ausheben einer die
Schloßfalle in ihrer Schließstellung sichernden Sperrklinke
vorgesehenen Antriebs-Einrichtung und der Sperrklinke (7) für
das Widerlager (3) mechanisch derart angeordnet ist, daß die
Sperrklinke (7) im Zuge einer insbesondere manuell einleitbaren
Bewegung zum Öffnen des Schlosses gemeinsam mit der Schloßfal
len-Sperrklinke aushebbar ist.
3. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (7) gegenüber der Schloßfallen-Sperrklinke
voreilend aushebbar ist.
4. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem Schließhilfe-Antrieb (10) ein weiterer,
unabhängig von diesem durch ein beim Öffnen des Schlosses er
zeugbares Schaltsignal einer Schalteinrichtung (21) aktivier
barer Stellantrieb (8) als unabhängige Antriebs-Einrichtung zum
Ausheben der Sperrklinke (7) vorgesehen ist.
5. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Schließhilfe-Antrieb (10) als auch der weitere
Stellantrieb (8) einfachwirkende pneumatische Hubkolbenantriebe
sind.
6. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Stellantrieb (8) mit einem deutlich geringeren
pneumatischen Druck als der Schließhilfe-Antrieb (10) betreib
bar ist.
7. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Stellantrieb (8) zu einem unabhängig von dem
Schließhilfeantrieb beim Öffnen des Schlosses aktivierbaren und
zum Ausfahren eines Handgriffs einer durch das Schloß verriegel
baren Tür oder Klappe vorgesehenen Handgriff-Antrieb (19) zumin
dest in einer Aktivierungsrichtung parallel geschaltet ist.
8. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließhilfe-Antrieb (10) und der Handgriff-Antrieb mit
dem weiteren Stellantrieb (8) mittels getrennter pneumatischer
Versorgungssysteme betreibbar sind.
9. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem weiteren Stellantrieb (8) ein Entlüftungsventil (20)
zugeordnet ist, welches zum Abbau des den weiteren Stellantrieb
(8) betreibenden Überdrucks nach dem Ausheben der Sperrklinke
(7) schaltbar ist.
10. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem weiteren Stellantrieb (8) ein für Überdruck durchläs
siges Rückschlagventil vorgeschaltet ist.
11. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Stellantrieb (8) in Abhängigkeit von der durch
die Schalteinrichtung (21) erfaßbaren Stellung einer Drehfalle
des Schlosses aktivierbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205269A DE4205269C1 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | |
JP4612993A JPH0816420B2 (ja) | 1992-02-21 | 1993-02-12 | ロック、特に車両ドアロックまたは車両フラップロック用の鎖錠補助装置 |
GB9302967A GB2264328B (en) | 1992-02-21 | 1993-02-15 | A locking-aid device for a lock |
US08/019,699 US5409273A (en) | 1992-02-21 | 1993-02-19 | Locking-aid device for a lock |
Applications Claiming Priority (1)
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