DE4205269C1 - - Google Patents

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DE4205269C1
DE4205269C1 DE4205269A DE4205269A DE4205269C1 DE 4205269 C1 DE4205269 C1 DE 4205269C1 DE 4205269 A DE4205269 A DE 4205269A DE 4205269 A DE4205269 A DE 4205269A DE 4205269 C1 DE4205269 C1 DE 4205269C1
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Klaus-Peter Dipl.-Ing. 7268 Gechingen De Claar
Martin Dipl.-Ing. Lindmayer (Fh), 7250 Leonberg, De
Jan Dipl.-Ing. Schilling (Fh), 7268 Gechingen, De
Andreas Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schmidt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließhilfe-Einrichtung für ein Schloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1. Eine solche Einrichtung wird für das Schloß der Kofferraumklappe der von der Anmelderin hergestellten Fahrzeug­ baureihe W 140 eingesetzt.
Eine druckschriftliche Beschreibung des Schlosses mit Hinweisen auf die Betätigung der Schließhilfe ist der DE 39 35 804 C2 zu entnehmen.
Der ausgeführte pneumatische Schließhilfe-Antrieb ist ein ein­ fachwirkender, federrückgeführter Membrankolben-Stellmotor, der wegen der beim Einziehen des Widerlager-Schließkeils aus seiner Fangstellung in die Schließstellung auftretenden hohen Schließ­ kräfte mit Überdruck von ca. 2.500 hPa betrieben wird.
Beim Öffnen des Schlosses - z. B durch manuelles Eindrücken des zugeordneten Schließzylinders - wird der bekannte Schließ­ hilfe-Antrieb auf ein Signal eines die Stellung der Drehfalle des Schlosses erfassenden Mikroschalters hin ausgefahren und hebt bei diesem Hub über ein Getriebe die Sperrklinke aus, die das ausfahrbare Widerlager - in Gestalt eines Schließkeils mit geschlossener Schließöse - in der zurückgezogenen Schließstel­ lung hält. Daraufhin kann eine Feder den Schließkeil prinzipi­ ell in seine ausgefahrene Fangstellung schieben.
Die gewählte Anordnung hat den Vorteil, daß nur ein einziger Antrieb für die Schließhilfe- und die Freigabe-Funktion vorge­ sehen werden muß.
Die Bewegung des Widerlagers in die Fangstellung ist allerdings aufgrund dieser Tatsache erst dann möglich, wenn auch der Schließhilfe-Antrieb selbst in seine Ruhestellung gebracht ist, d. h. der darin herrschende Druck muß zunächst abgebaut sein. Zur Geräuschminderung wird der Druck nicht schlagartig, sondern nur gedrosselt abgebaut.
Außerdem dauert es auch verhältnismäßig lange, den für das Lö­ sen der Sperrklinke an sich in dieser Höhe nicht benötigten Druck in dem Schließhilfe-Antrieb aufzubauen.
Insgesamt kann sich das Bereitstellen der (ausgefahrenen) Schließkeil-Fangstellung, in der die Schließhilfe angeboten wird, gegenüber dem Öffnen des Schlosses merklich verzögern. Normalerweise kann dies zwar ohne weiteres hingenommen werden. Soll aber der Kofferraumdeckel unmittelbar nach einem - verse­ hentlichen - Öffnen wieder geschlossen werden, so kann die er­ wähnte Verzögerung durchaus störend wirken.
In den eingangs erwähnten Fahrzeugen ist schloßnah noch ein weiterer (pneumatischer) Hilfsantrieb zum Aus- und Einfahren eines Handgriffs für den Kofferraumdeckel angeordnet, der mit einem relativ niedrigen Überdruckniveau von 600 hPa über ein separates pneumatisches (Bidruck-)System betreibbar ist und unmittelbar mit dem Öffnen des Schlosses aktiviert wird, so daß dem Benutzer des Fahrzeugs eine schmutzfreie Handhabe zum An­ heben des Kofferraumdeckels angeboten wird.
Aus der DE 39 39 768 A1 ist ebenfalls ein beweglicher Handgriff für einen Fahrzeug-Kofferraumdeckel bekannt, der über ein Schwenkgestänge mit einer Drehfalle des Deckelschlosses getrieb­ lich gekuppelt und in deren Freigabestellung aus seiner verdeck­ ten Ruhestellung bei geschlossenem Deckel ausschwenkbar ist.
Es ist an sich auch bekannt (US 30 16 968), eine Sperrklinke mittels eines einfachwirkenden pneumatischen (Unterdruck-)An­ triebs auszuheben, um zum fernbedienten Öffnen eines Koffer­ raumdeckels eine unter Federvorspannung stehende, von der Sperr­ klinke in Schließstellung gehaltene Drehfalle des Kofferraum­ deckel-Schlosses in ihre Freigabestellung bringen zu können.
Auch die DE 35 12 645 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Betä­ tigen eines Heckklappenschlosses, in der eine Sperrklinke für eine Schloßdrehfalle mittels eines elektromagnetischen Antriebs bei Betätigung eines elektrischen Steuerschalters aushebbar ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Schließhil­ fe-Einrichtung so auszubilden, daß eine wiederholte Inanspruch­ nahme des Schließhilfe-Antriebs in schneller Folge möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemaß gelöst.
Die Sperrklinke ist nunmehr über eine Wirkverbindung unabhängig von einer Bewegung des Schließhilfe-Antriebs beim Öffnen des Schlosses aushebbar.
Somit muß der Schließhilfe-Antrieb nun beim Öffnen des Schlos­ ses verschleißmindernd nicht mehr aktiviert werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteranspruche geben vorteil­ hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schließhilfe-Ein­ richtung an.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Widerlager-Sperrklinke in geeigneter Weise mechanisch mit dem Aushebemechanismus für die Drehfallen-Sperrklinke so zu kuppeln, daß beide im Zuge einer manuellen Öffnungs-Auslösebewegung gleichzeitig oder zumindest kurz nacheinander ausgehoben werden können. Dies erscheint je­ doch als relativ aufwendig angesichts der Tatsache, daß das Drehfallenschloß und sein Widerlager an verschiedenen, sich relativ weit voneinander entfernenden Bauteilen, nämlich z. B. Kofferraumdeckel-Kante und -Rahmen, befestigt sind, so daß eine mechanische Wirkverbindung entweder über die Scharnierseite des Deckels geführt werden (Bowdenzug) oder jedenfalls beim Öffnen des Deckels mechanisch entkuppelbar sein müßte.
Letzteres wäre z. B. mit einer Druckstift-/Druckplatte-Verbin­ dung oder dgl. in der Schließfuge möglich, wobei die Bewegung des Schließzylinders beim Eindrücken nicht nur (direkt) auf die Drehfallen-Sperrklinke, sondern auch in einer Verzweigung auf die Widerlager-Sperrklinke -eventuell voreilend - übertragen werden könnte. Eine Voreilung könnte durch einen Leerhub oder durch Ausnutzen der vom Abstand zur Schwenkachse abhängigen Umfangswege eines Schwenkhebels realisiert werden. Gegenüber der bekannten Schließhilfe-Einrichtung wären in jedem Fall konstruktive Eingriffe in die vorhandenen Strukturen not­ wendig.
Eine voreilende Auslösung des Widerlager-Verschlusses voraus­ gesetzt, würde sich das Schloß dann beim Öffnen wie folgt ver­ halten:
Der Benutzer drückt den zugehörigen Schließzylinder ein oder zieht einen Türgriff. Über die mechanische Wirkverbindung wird die Widerlager-Sperrklinke ausgehoben, das Widerlager springt in seine Fangstellung. Die Tür oder Klappe öffnet sich nun ei­ nen Spalt weit, bevor das eigentliche Schloß freigegeben ist, in die Stellung, in der beim Schließen die Schließhilfe akti­ viert werden kann. Im Zuge der weiteren Bewegung des Schließ­ zylinders oder Türgriffs wird nun die Drehfallen-Sperrklinke ausgehoben, und die Tür oder Klappe kann vollends geöffnet wer­ den, wobei ggf. die mechanische Kupplung in der Schließfuge getrennt wird.
Wenn hingegen gemäß einer anderen Ausführungsform ein weiterer, unabhängiger Antrieb unmittelbar für das Ausheben der Sperr­ klinke eingesetzt wird, wird eine sichere und rein konstruktiv einfache und schnell umzusetzende Abhilfe gegen die eingangs erörterte, unerwünschte Verzögerung angeboten.
Unter den vorstehend erörterten Gegebenheiten kann für den un­ abhängigen Betrieb des weiteren Antriebs kostengünstig auf eine im Fahrzeug bereits vorhandene Ausstattung zurückgegriffen wer­ den, da mit der Aktivierung des Handgriff-Antriebs über ein anderes pneumatisches System, das schnell anspricht, die hard­ wareseitigen Vorleistungen bereits weitestgehend installiert sind. Von dem vorhandenen System muß lediglich eine Zweigleitung zu dem Sperrklinken-Aushebeantrieb verlegt werden, ggf. wird noch ein Entlüftungsventil zusätzlich verbaut.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mit der Sperr­ klinke gekuppelten Aushebe-Antriebs,
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan für die Schließhil­ fe-Einrichtung.
Auf einer Trägerplatte 1 eines Fahrzeug-Klappenschlosses ist gemäß Fig. 1 ein Hebelgetriebe 2 zur Übertragung der Stellbe­ wegung eines hier nicht dargestellten Schließhilfe-Antriebs auf ein Widerlager 3 in Gestalt eines linear gegenüber der Träger­ platte 1 verschiebbaren Schließkeils mit einer geschlossenen Schließöse 4 angeordnet.
Mit dem Widerlager 3 tritt in allgemein bekannter Weise eine nicht dargestellte, durch eine Sperrklinke in der Schließstel­ lung gesicherte Gabel-Drehfalle des Klappenschlosses in Ein­ griff, wenn die Klappe geschlossen wird.
Ein Bestandteil des Getriebes 2 ist insbesondere ein um eine Achse 5A schwenkbarer Schwenkhebel 5, der in einem Gelenk 4A mit dem Widerlager 3 gelenkig gekuppelt ist - die klemmfreie Umsetzung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 in die lineare Bewegung des Widerlagers 3 wird durch ein definiertes Querspiel im Gelenk 4A ermöglicht - und an seinem Umfang eine Rast 5R auf­ weist. Durch eine zweiarmige Draht-Biegefeder 6, die auf das Gelenk 4A einwirkt und sich anderseitig an einem Achsbolzen 7A abstützt, ist der Schwenkhebel 5 bezüglich der Achse 5A im Gegen­ uhrzeigersinn federnd vorgespannt. Die Kraft der Feder 6 treibt das Widerlager 3 selbsttätig nach unten; sie muß bei jedem Schließhilfevorgang, bei dem das Widerlager sich aus der darge­ stellten Fangstellung aufwärts in Richtung auf die Trägerplatte 1 zu bewegt (und dabei über die in Schließstellung befindliche Drehfalle die Klappe schließt), zusätzlich zu einer Anpreßkraft einer Dichtung für die zu schließende Klappe oder Tür überwun­ den werden.
Zur sicheren Abstützung der Federkraft in der Schließstellung des Widerlagers ist auf der Trägerplatte 1 um den Achsbolzen 7A schwenkbar auch eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Sperr­ klinke 7 angeordnet; ihre an einem in Richtung des Getriebes 2 weisenden Arm 7R angeordnete Rastnase 7N hintergreift in der nicht dargestellten Ruhelage die Rast 5R des Schwenkhebels 5 und hält diesen formschlüssig in der Schließstellung des Wi­ derlagers 3 fest.
Wegen der weiteren Einzelheiten der Schloßfunktion sei auf den eingangs erwähnten druckschriftlichen Stand der Technik ver­ wiesen. Insbesondere wird dort auch beschrieben, wie das Wi­ derlager in der Fangstellung gegen ein Zurückweichen vor der einrastenden Drehfalle abgestützt ist.
An einem zweiten, von dem Getriebe 2 fortweisenden Arm 7F der Sperrklinke 7 ist nun ein ebenfalls auf der Trägerplatte 1 be­ festigtes Stellglied 8S eines pneumatischen, einfachwirkenden Stellantriebs 8 angelenkt, der über einen pneumatischen Steck­ anschluß 8St in hier nicht dargestellter Weise an ein Versor­ gungssystem angeschlossen und zum Ausheben der Sperrklinke 7 bzw. der Rastnase 7N aus dem Eingriff mit der Rast 5R aktivier­ bar ist. Die Sperrklinke 7 ist ebenfalls mittels einer Draht- Biegefeder 9 bezüglich des Achsbolzens 7A gegen den Uhrzeiger­ sinn vorgespannt; der Antrieb 8 muß die Federkraft beim Aushe­ ben der Sperrklinke überwinden.
Der elektrisch-pneumatische Schaltplan gemäß Fig. 2 zeigt in starker Vereinfachung die wesentlichen Komponenten der Gesamt­ anordnung der Schließhilfe-Einrichtung. Bezugszeichen aus Fig. 1 wurden für gleiche Bauteile übernommen. Das linear entspre­ chend dem eingezeichneten Doppelpfeil bewegliche Widerlager 3 ist hier vereinfacht unmittelbar mit der Sperrklinke 7 verra­ stet, also in seiner Schließstellung gezeichnet. Strichpunktiert ist hier auch die Fangstellung (Schließhilfe-Bereitschaftsstel­ lung) angedeutet.
Zur besseren Orientierung wurde für die mit der Rastnase 7N der Sperrklinke 7 in Eingriff stehende Rast das Bezugszeichen SR aus Fig. 1 wieder aufgegriffen. Die beiden Draht-Biegefedern 6 und 9 sind hier lediglich als Schraubendruckfedern symbolisiert.
Ein Schließhilfe-Antrieb 10 mit einem Stellglied 10S ist, wie vorstehend bereits erwähnt, als pneumatischer, gegen eine Rück­ stellfeder einfachwirkender Stellantrieb ausgeführt, wobei üb­ licherweise Hubkolbenelemente mit Membrankolben Verwendung fin­ den, aber auch solche mit verschiebbaren Kolben, wie darge­ stellt, eingesetzt werden können. Das Stellglied 10S ist ver­ einfacht mit einem Schwenkhebel 5′ gekuppelt, der in einer par­ allel zu der Ebene des Widerlagers 3 verlaufenden Ebene schwenk­ bar auf der hier nur symbolisch als Gestell angedeuteten Träger­ platte 1 gelagert ist.
Das Widerlager 3 ist hier vereinfacht mit einem Hebel 11 ver­ sehen, der mit dem Schwenkhebel 5′ in Kontakt bringbar ist, so­ bald die Sperrklinke 7 durch den Stellantrieb 8 in die strich­ punktiert angedeutete Freigabestellung ausgehoben wird. Es wird dann durch die Feder 6 selbsttätig nach unten in die Fangstel­ lung getrieben, wobei der Kontakt zwischen dem Schwenkhebel 5′ und dem Hebel 11 einen Endanschlag für die Abwärtsbewegung bil­ det.
Über eine Druckluftleitung 12 ist die einzige Arbeitskammer des Schließhilfe-Antriebs 10 mit einer Pumpe 13 verbunden, die Teil einer an Bordspannung angeschlossenen Versorgungseinheit 14 für die Schließhilfe-Einrichtung ist. Die Pumpe 13 liefert einen Überdruck von ca. 2500 hPa in die Leitung 12 und auch bedarfs­ weise - über schaltbare Ventile - in weitere, nicht dargestell­ te Leitungen, die z. B. zu Schließhilfe-Antrieben an weiteren Tür- oder Klappenschlössern des Fahrzeugs führen.
Über eine Druckluftleitung 15 und eine Stammleitung 16 ist die einzige Arbeitskammer des zum Ausheben der Sperrklinke 7 vor­ gesehenen Stellantriebs 8 mit einer weiteren Pumpe 17 verbun­ den, die ihrerseits Teil einer an Bordspannung angeschlossenen (Bidruck-)Versorgungseinheit 18 ist. Die als Bidruckerzeuger (Über- und Unterdruck) symbolisierte Pumpe 17 versorgt z. B. über die Stammleitung einen weiteren, bistabilen Stellantrieb 19, der in bekannter Weise zum Aus- und Einfahren eines nicht dargestellten Klappen-Handgriffs dient.
Ferner kann die Pumpe 17 als Zentraleinheit für eine Zentral­ verriegelungsanlage eingesetzt sein; die hierzu notwendigen Anschlüsse und Ventile sind allerdings nicht gezeigt. Sie er­ zeugt einen Überdruck von ca. 600 hPa, der also deutlich nied­ riger ist als das von der Pumpe 13 bereitstellbare Druckniveau. Das hier nicht interessierende Unterdruckniveau der Pumpe 17 liegt bei ca. 400 hPa absolut.
An die ventillos von der Stammleitung 16 abgezweigte Druckluft­ leitung 15 ist ferner noch ein Entlüftungsventil 20 angeschlos­ sen, das als gegen eine rückstellende Federkraft elektromagne­ tisch schaltbares 2/2-Wegeventil ausgeführt und elektrisch von der Versorgungseinheit 18 aus aktivierbar ist. In seiner Ruhe­ stellung ist das Ventil geschlossen, während es in aktiviertem Zustand eine Verbindung der Druckluftleitung 15 (und auch der Stammleitung 16) mit der Atmosphäre herstellt.
Eine Schalteinrichtung 21, mit der die Stellung der mit dem Widerlager 3 in Eingriff bringbaren Drehfalle erfaßt und in elektrische Signale umgesetzt wird, ist mit beiden Versorgungs­ einheiten 14 und 17 elektrisch über ihr zugeordnete Eingänge verbunden. Sie ist auslösendes Organ beim Öffnen des Klappen­ schlosses für das Ausfahren des Handgriffs mittels des Stell­ antriebs 19 und das Ausheben der Sperrklinke 7 mittels des Stellantriebs 8, indem ein entsprechendes Signal zumindest der Versorgungseinheit 18 zugeführt wird.
Beim Schließen des Klappenschlosses ist die Schalteinrichtung 21 auslösendes Organ für das Einfahren des Handgriffs (Versor­ gungseinheit 18) und für die Schließhilfe-Funktion bzw. Akti­ vierung des Schließhilfe-Antriebs 10 über die Versorgungsein­ heit 14.
Es kann also eine Fallunterscheidung zwischen den gegenläufigen Bewegungen der Drehfalle beim Öffnen und Schließen des Klappen­ schlosses sinnvoll oder notwendig sein. Beispielsweise kann die Schalteinrichtung 21 auch zwei nacheinander schaltbare (Tast-) Schalter umfassen, wobei deren Betätigungsreihenfolge durch geeignete Auswertung der Signalfolge die erwähnte Fallunter­ scheidung liefert.
Die beiden Pumpen 13 und 17 werden durch in die jeweiligen Ver­ sorgungseinheiten 14 bzw. 18 integrierte, hier nicht dargestell­ te Druckfühler bzw. -schalter bei Erreichen vorbestimmter Druck­ niveaus abgeschaltet. Die Versorgungseinheit 18 erzeugt nach dem Abschalten der Überdruckförderung der Pumpe 17 noch einen kurzzeitigen Aktivierungsimpuls für das Ventil 20, der eine rasche Entlüftung der Leitung 15 leistet. Grundsätzlich ist diese Entlüftung auch über einen Strömungskurzschluß der Pumpe 17 möglich, wenn diese z. B. als Flügelzellenpumpe ausgeführt ist. Jedoch kommt es im vorliegenden Zusammenhang auf eine sehr schnelle Entlüftung an, da ja eine schnelle Wiederverfügbarkeit der Schließhilfefunktion vorrangiges Ziel der Anordnung ist.
Die Sperrklinke 7 muß also schnell wieder zum Abstützen des Widerlagers 3 einrasten können, nachdem sie vorübergehend aus­ gehoben wurde.
Im folgenden wird noch kurz der Funktionsablauf der Schließ­ hilfe-Einrichtung skizziert.
Beim Öffnen des Klappenschlosses werden unverzüglich die Stell­ antriebe 8 und 19 ausgefahren (Überdruckbetrieb der Pumpe 17), um den Handgriff auszuklappen und die Sperrklinke 7 auszuheben. Wegen des verhältnismäßig geringen Druckniveaus der Pumpe 17 geht dies schnell vonstatten.
Der Schließhilfe-Antrieb 10 bleibt in seiner dargestellten zu­ rückgezogenen Ruhestellung. Daher kann das Widerlager 3 sofort unter der Wirkung der Feder 6 nach unten in seine Fangstellung verschoben werden. Um dabei eventuell entstehende Aufschlagge­ räusche zu dämpfen, kann ein elastischer Puffer z. B. an dem Hebel 5′ oder 11 vorgesehen werden.
Die Schließhilfe kann jetzt also bereits unmittelbar nach dem Öffnen des Schlosses angeboten werden.
Das Ventil 20 wird kurzzeitig aktiviert, nachdem die Pumpe 17 abgeschaltet wurde, und entlüftet den in der Leitung 15 anste­ henden Überdruck in die Atmosphäre. Daraufhin wird der Stell­ antrieb 8 von seiner Rückstellfeder rasch wieder eingefahren und gibt die Sperrklinke 7 frei, die sich ihrerseits unter der Kraft der Feder 9 wieder an das Widerlager 3 (bzw. gemäß Fig. 1 an den Schwenkhebel 5) anlegt und damit einrastbereit ist (diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt).
Wird nun von der Schalteinrichtung 21 das Wiederschließen des Schlosses signalisiert - die Drehfalle wird dabei mittels ihrer Sperrklinke in ihrer Schließstellung verrastet, in der sie mit der geschlossenen Schließöse 4 im Eingriff steht -, so wird der Handgriff wieder eingefahren (Unterdruckbetrieb der Pumpe 17) und gleichzeitig der Schließhilfe-Antrieb 10 ausgefahren. Der Schwenkhebel 5′ drückt dabei das Widerlager 3 über den Hebel 11 nach oben, und die Sperrklinke 7 bzw. deren Rastnase 7N fällt selbsttätig in die Rast 5R ein. Damit ist das Schloß mit Schließ­ hilfe-Unterstützung wieder in seine ordnungsgemäße Schließstel­ lung gebracht; die Pumpen können abgeschaltet werden.
Anstelle der dargestellten Ausführung des Entlüftungs-Ventils 20 können selbstverständlich auch andere Ventilbauformen hier sinnvoll verwendet werden. Beispielsweise kann in der Leitung 15 auch ein für Überdruck durchlässiges Rückschlagventil ange­ ordnet werden, welches ggf. in der Ruhestellung einen Atmosphä­ renanschluß für den Stellantrieb 8 bereitstellt, da eine Unter­ druckbeaufschlagung des Stellantriebs 8 zwar nicht stört, jedoch auch nicht notwendig ist.
Des weiteren könnte auch ein pneumatisch durch Überdruck schalt­ bares 4/2-Wegeventil in den Abzweig der Leitung 15 von der Stammleitung 16 eingesetzt werden, welches im Ruhezustand und bei Unterdruckbeaufschlagung die Leitung 15 von der Stammlei­ tung 16 trennt und mit Atmosphäre verbindet. Nur bei Überdruck­ beaufschlagung wird die Leitung 15 mit der Stammleitung verbun­ den. Mit einer solchen Ausführung kann die Pufferwirkung des Leitungs- und Antriebsvolumens auf den Unterdruckbetrieb des Handgriff-Stellantriebs 19 minimiert werden.
Es sei noch angemerkt, daß für das hier vorgestellte Ausfüh­ rungsbeispiel ausschließlich pneumatische Antriebe beschrieben wurden; für das Anziehen des Widerlagers, das Ausheben der Sperr­ klinke und das Aus- und Einfahren des Handgriffs in diesem Zu­ sammenhang sind jedoch auch hydraulische oder elektrische An­ triebe verwendbar, die deshalb als Äquivalente angesehen wer­ den.

Claims (11)

1. Schließhilfe-Einrichtung für ein Schloß, insbesondere für ein Fahrzeug-Tür- oder -Klappenschloß, das ein zwischen einer beim Öffnen des Schlosses sich selbsttätig einstellenden Fang­ stellung und einer Schließstellung hin und her bewegliches Widerlager, insbesondere einen Schließkeil mit einer geschlos­ senen Schließöse, für eine bewegliche Schloßfalle aufweist,
  • - mit einem beim Schließen des geöffneten Schlosses zum Ver­ bringen des Widerlagers aus der Fangstellung in die Schließ­ stellung aus einer Ruhestellung herausbewegbaren Schließ­ hilfe-Antrieb,
  • - mit einer Sperrklinke zum Festlegen des Widerlagers in sei­ ner Schließstellung nach der Rückkehr des von dem Widerlager entkuppelbaren Schließhilfe-Antriebs in seine Ruhestellung,
  • - mit einer Antriebs-Einrichtung zum selbsttätigen Ausheben der Sperrklinke beim Öffnen des Schlosses über eine Wirkver­ bindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Einrichtung zum Ausheben der Sperrklinke (7) über die Wirkverbindung (7F, 8S) unabhängig von dem in der Ruhestellung bleibenden Schließhilfe-Antrieb (10) betätigbar ist, so daß das Widerlager (3) ohne Aktivierung des Schließhil­ fe-Antriebs (10) bei jedem Öffnen des Schlosses selbsttätig sofort in seine Fangstellung bewegbar ist.
2. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der zum Ausheben einer die Schloßfalle in ihrer Schließstellung sichernden Sperrklinke vorgesehenen Antriebs-Einrichtung und der Sperrklinke (7) für das Widerlager (3) mechanisch derart angeordnet ist, daß die Sperrklinke (7) im Zuge einer insbesondere manuell einleitbaren Bewegung zum Öffnen des Schlosses gemeinsam mit der Schloßfal­ len-Sperrklinke aushebbar ist.
3. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) gegenüber der Schloßfallen-Sperrklinke voreilend aushebbar ist.
4. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Schließhilfe-Antrieb (10) ein weiterer, unabhängig von diesem durch ein beim Öffnen des Schlosses er­ zeugbares Schaltsignal einer Schalteinrichtung (21) aktivier­ barer Stellantrieb (8) als unabhängige Antriebs-Einrichtung zum Ausheben der Sperrklinke (7) vorgesehen ist.
5. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schließhilfe-Antrieb (10) als auch der weitere Stellantrieb (8) einfachwirkende pneumatische Hubkolbenantriebe sind.
6. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stellantrieb (8) mit einem deutlich geringeren pneumatischen Druck als der Schließhilfe-Antrieb (10) betreib­ bar ist.
7. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stellantrieb (8) zu einem unabhängig von dem Schließhilfeantrieb beim Öffnen des Schlosses aktivierbaren und zum Ausfahren eines Handgriffs einer durch das Schloß verriegel­ baren Tür oder Klappe vorgesehenen Handgriff-Antrieb (19) zumin­ dest in einer Aktivierungsrichtung parallel geschaltet ist.
8. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhilfe-Antrieb (10) und der Handgriff-Antrieb mit dem weiteren Stellantrieb (8) mittels getrennter pneumatischer Versorgungssysteme betreibbar sind.
9. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Stellantrieb (8) ein Entlüftungsventil (20) zugeordnet ist, welches zum Abbau des den weiteren Stellantrieb (8) betreibenden Überdrucks nach dem Ausheben der Sperrklinke (7) schaltbar ist.
10. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Stellantrieb (8) ein für Überdruck durchläs­ siges Rückschlagventil vorgeschaltet ist.
11. Schließhilfe-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stellantrieb (8) in Abhängigkeit von der durch die Schalteinrichtung (21) erfaßbaren Stellung einer Drehfalle des Schlosses aktivierbar ist.
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