DE4205257A1 - Rotationsmikrotom - Google Patents
RotationsmikrotomInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rotationsmikrotom mit einem
Grundteil, an welchem ein Mikrotomgehäuse und eine
Messerhalterung angeordnet sind, und mit einer Wanne zur
Aufnahme von Dünnschnitten einer Dünnschnitt-Probe.
Derartige Rotationsmikrotome mit im Mikrotomgehäuse
vorgesehener Antriebseinrichtung für einen Probenhalter sind
allgemein bekannt. Bei diesen bekannten Rotationsmikrotomen
weist das Grundteil im allgemeinen eine rechteckige
Grundflächengestalt auf und das Grundteil steht seitlich neben
der Messerhalterung über diese über. Die zur Aufnahme von
Dünnschnitten einer Dünnschnitt-Probe vorgesehene Wanne ist in
ihrer Querabmessung noch größer als das Grundteil, um in der
Nachbarschaft des Abschnittes des Grundteiles, an dem die
Messerhalterung vorgesehen ist, angeordnet werden zu können.
Eine solche Wanne steht also beidseitig über das Grundteil des
Mikrotoms über, d. h. es benötigt einen eigenen Platzbedarf, der
oftmals nicht zur Verfügung steht.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Rotationsmikrotom der eingangs genannten Art zu schaffen, das
derartig ausgebildet ist, daß für die zur Aufnahme von
Dünnschnitten vorgesehene Wanne quasi kein eigener Platzbedarf
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Rotationsmikrotom mit einem Grundteil, an welchem ein
Mikrotomgehäuse und eine Messerhalterung angeordnet sind und
mit einer Wanne zur Aufnahme von Dünnschnitten einer
Dünnschnitt-Probe, wobei die Wanne zwei voneinander
beabstandete Seitenteile und ein die Seitenteile verbindendes
Vorderteil aufweist, die eine U-förmige Grundfläche bilden, und
die U-förmige Wanne die Messerhalterung an drei Seiten angepaßt
umschließt, wobei die Seitenteile mit dem Mikrotomgehäuse
außenseitig zumindest annähernd bündig abschließen.
Beim erfindungsgemäßen Rotationsmikrotom wird durch die Wanne
die rechteckige Grundflächengestalt nicht verlassen wenn die
Wanne bspw. auf einem rechteckigen Grundteil ruht bzw. erst
gebildet, was insbes. dann der Fall ist, wenn das Grundteil
einen ersten, dem Mikrotomgehäuse zugeordneten Teilabschnitt
und einen der Messerhalterung zugeordneten zweiten
Teilabschnitt aufweist, wobei der zweite Teilabschnitt eine an
die Querabmessung der Messerhalterung angepaßte Querabmessung
besitzt, die kleiner ist als die an die Querabmessung des
Mikrotomgehäuses angepaßte Querabmessung des ersten
Teilabschnittes, und wenn die U-förmige Wanne den zweiten
Teilabschnitt des Grundteiles umschließt. Hierbei können der
erste und der zweite Teilabschnitt des Grundteiles miteinander
einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, daß
der erste Teilabschnitt von einem ersten Basisteil und der
zweite Teilabschnitt des Grundteils von einem zweiten Basisteil
gebildet sind, die miteinander lösbar verbunden sind. Auf diese
Weise ergibt sich ein modularer Aufbau, was unter
Produktionsgesichtspunkten vorteilhaft sein kann.
Ergonomisch günstig ist es, wenn die U-förmige Wanne eine
Höhenabmessung aufweist, die an die Höhenabmessung des zweiten
Basisteils angepaßt ist. Dadurch ergibt sich ein
Rotationsmikrotom kombiniert mit einer Wanne zur Aufnahme von
Dünnschnitten, wobei sich die Wanne optimal einfügt und
folglich nicht störend bemerkbar macht.
Die Wanne ist problemlos vom Mikrotom entfernbar bzw. einfach
am Mikrotom anordenbar, wenn der zur Messerhalterung zugehörige
zweite Teilabschnitt des Grundteils und die Seitenteile der
Wanne mit aneinander angepaßten Linearführungen ausgebildet
sind. Derartige Linearführungen sind einfach realisierbar, ohne
die Herstellungskosten des Mikrotoms bzw. der Wanne merklich zu
beeinflussen.
Eine zuverlässige und genaue Anordnung der Wanne am Mikrotom
wird erzielt, wenn der zweite Teilabschnitt des Grundteils und
mindestens eines der Seitenteile der Wanne mit aneinander
angepaßten Rastorganen ausgebildet sind. Diese Rastorgane sind
z. B. durch Erhebungen und zugehörige Ausnehmungen und folglich
wie die zuletzt erwähnten Linearführungen einfach realisierbar,
ohne die Produktionskosten des Mikrotoms zu beeinflussen.
Wird beim Dünnschneiden einer entsprechenden Dünnschnitt-Probe
die Wanne nicht benötigt, so kann die Wanne zur Ausbildung
eines Handauflageteiles oberseitig abdeckbar sein. Hierzu kann
ein entsprechend geformter Einsatz vorgesehen sein, der in der
Wanne passend angeordnet wird. Selbstverständlich ist es auch
möglich, anstelle der Wanne in diesem Fall ein Gebilde mit der
genannten Wanne entsprechenden Abmessungen aus einem
Vollprofil, einem Hohlprofil, einem umgekehrt U-förmigen Profil
o. dgl. vorzusehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Rotationsmikrotoms von oben, wobei
das Mikrotomgehäuse teilweise aufgeschnitten
gezeichnet ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 durch die Wanne und einen Abschnitt des
Grundteiles sowie des Mikrotomgehäuses,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnitt-Darstellung des Details
III in Fig. 1 zur Verdeutlichung von Rastorganen,
und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem eine
Handauflage bildenden Einsatz, der in der Wanne
angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Rotationsmikrotom 10 mit
einem Grundteil 12, auf dem ein Mikrotomgehäuse 14 und eine
Messerhalterung 16 angeordnet sind. Im Mikrotomgehäuse 14 ist
eine (nicht gezeichnete) Antriebseinrichtung für einen
Probenhalter 18 vorgesehen. Mit der nicht gezeichneten
Antriebseinrichtung ist ein Handrad 20 wirkverbunden, das an
einer Seitenfläche 22 des Mikrotomgehäuses 14 angeordnet und um
seine zentrale Mittelachse 24 drehbar ist. Der Probenhalter 18
dient zum Festhalten einer dünn zu schneidenden Probe 26. Die
Messerhalterung 16 weist Befestigungssockel 28 auf, zwischen
welchen ein Schneidmesser 30 passend lokalisierbar ist.
Eine Wanne 32 ist zur Aufnahme von Dünnschnitten der Probe 26
vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Messerhalterung 16 eine
Querabmessung b aufweist, die kleiner ist als die Querabmessung
B des Mikrotomgehäuses 14. Das Grundteil 12 besteht aus einem
Teilabschnitt 32, der zum Mikrotomgehäuse 14 zugeordnet ist,
und aus einem zweiten Teilabschnitt 34, der zur Messerhalterung
16 zugeordnet ist. Der erste Teilabschnitt 32 weist eine dem
Mikrotomgehäuse 14 entsprechende Querabmessung B auf. Der
zweite Teilabschnitt 34 des Grundteiles 12 ist mit einer
Querabmessung ausgebildet, die an die Querabmessung der
Messerhalterung 16 angepaßt ist, d. h. die kleiner ist als die
Querabmessung B des ersten Teilabschnittes 32 des Grundteiles
12. Das Verhältnis B : b kann größenordnungsmäßig 2 : 1
betragen bzw. größer oder kleiner sein. Der zweite
Teilabschnitt 34 muß nicht mittig vom ersten Teilabschnitt 32
des Grundteiles 12 wegstehen.
Die Wanne 32 weist zwei voneinander beabstandete Seitenteile 36
und ein die Seitenteile 36 miteinander verbindendes Vorderteil
38 auf, die - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist - eine U-förmige
Grundfläche bilden. Die U-förmige Wanne 32 umschließt die
Messerhalterung 18 bzw. den zweiten Teilabschnitt 34 des
Grundteiles 12 passend, wobei die Seitenteile 36 mit dem
Mikrotomgehäuse 14 außenseitig bündig abschließen. Für die
Wanne 32 ist seitlich also kein eigenes Platzangebot
erforderlich.
Der erste und der zweite Teilabschnitt 32, 34 des Grundteiles
12 können miteinander einstückig ausgebildet sein. Ein
modularer Aufbau ergibt sich, wenn der erste Teilabschnitt 32
von einem ersten Basisteil 40 und der zweite Teilabschnitt 34
von einem zweiten Basisteil 42 gebildet ist, wobei die beiden
Basisteile 40 und 42 vorzugsweise gleich hoch sind.
Fig. 2 verdeutlicht abschnittweise das Mikrotomgehäuse 14 und
den zweiten Teilabschnitt 34 bzw. das zweite Basisteil 42, von
dem die Messerhalterung 16 (sh. Fig. 1) nach oben steht. Aus
Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß das zweite Basisteil 42
und die Seitenteile 36 der Wanne 32 mit aneinander angepaßten
Linearführungen 44 (sh. auch Fig. 1) ausgebildet sind. Zu
diesem Zweck können die Seitenteile 36 der Wanne 32 mit
Längsrippen 46 und das zweite Basisteil 42 in der
entsprechenden Höhe mit Längsrinnen 48 ausgebildet sein.
Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen am zweiten Teilabschnitt 34
bzw. dem zweiten Basisteil 42 des Grundteils 12 und dem
Seitenteil 36 der Wanne 32 vorgesehene und aneinander angepaßte
Rastorgane 50. Diese können durch von der Wanne 32 wegstehende
Erhebungen 52 und diesen entsprechende Ausnehmungen 54 im
zweiten Teilabschnitt 34 des Grundteiles 12 gebildet sein.
Wird die Wanne 32 nicht benötigt, so kann sie zur Ausbildung
eines Handauflageteiles 56 oberseitig abgeschlossen sein, wie
in Fig. 4 abschnittweise verdeutlicht wird. Zu diesem Zweck
kann das Handauflageteil 56 ein U-förmiges Oberteil 60 und von
diesen nach unten wegstehende Stützbeine 58 unfassen. Die
Stützbeine 58 sind mit ihren Abmessungen an die
Innenabmessungen der U-förmigen Wanne 32 angepaßt. Entsprechend
ist das Oberteil 60 an die U-förmige Grundfläche der Wanne 32
angepaßt. Mit der Bezugsziffer 14 ist auch in dieser Figur ein
Abschnitt des Mikrotomgehäuses und mit der Bezugsziffer 42 ein
Abschnitt des zweiten Basisteiles des Grundteiles 12
bezeichnet, auf dem die Messerhalterung 16 (sh. Fig. 1)
angeordnet ist.
Claims (7)
1. Rotationsmikrotom mit einem Grundteil (12), an welchem
ein Mikrotomgehäuse (14) und eine Messerhalterung (16)
angeordnet sind, und mit einer Wanne (32) zur Aufnahme
von Dünnschnitten einer Dünnschnitt-Probe (26), wobei die
Wanne (32) zwei voneinander beabstandete Seitenteile (36)
und ein die Seitenteile verbindendes Vorderteil (38)
aufweist, die eine U-förmige Grundfläche bilden, und die
U-förmige Wanne (32) die Messerhalterung (16) an drei
Seiten angepaßt umschließt, wobei die Seitenteile (36)
mit dem Mikrotomgehäuse (14) außenseitig zumindest
annähernd bündig abschließen.
2. Mikrotom nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (12) einen ersten, dem Mikrotomgehäuse
(14) zugeordneten Teilabschnitt (32) und einen der
Messerhalterung (16) zugeordneten zweiten Teilabschnitt
(34) aufweist, wobei der zweite Teilabschnitt (34) eine
an die Querabmessung der Messerhalterung (16) angepaßte
Querabmessung (b) besitzt, die kleiner ist als die an die
Querabmessung des Mikrotomgehäuses (14) angepaßte
Querabmessung (B) des ersten Teilabschnittes (32), und
daß die U-förmige Wanne (32) den zweiten Teilabschnitt
(34) des Grundteils (12) umschließt.
3. Mikrotom nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teilabschnitt (32) von einem ersten
Basisteil (40) und der zweite Teilabschnitt (34) von
einem zweiten Basisteil (42) gebildet ist, die
miteinander loslösbar verbunden sind.
4. Mikrotom nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Wanne (32) eine Höhenabmessung
aufweist, die an die Höhenabmessung des zweiten
Basisteils (42) angepaßt ist.
5. Mikrotom nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Messerhalterung (16) zugehörige zweite
Teilabschnitt (34) des Grundteils (12) und die
Seitenteile (36) der Wanne (32) mit aneinander angepaßten
Linearführungen (44) ausgebildet sind.
8. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teilabschnitt (34) des Grundteils (12) und
mindestens eines der Seitenteile (36) der Wanne (32) mit
aneinander angepaßten Rastorganen (50) ausgebildet sind.
7. Mikrotom nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (32) zur Ausbildung eines Handauflageteiles
(56) oberseitig abdeckbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218995U DE9218995U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-21 | Rotationsmikrotom |
DE4205257A DE4205257C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-21 | Rotationsmikrotom |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4139096 | 1991-11-28 | ||
DE4205257A DE4205257C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-21 | Rotationsmikrotom |
Publications (2)
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---|---|
DE4205257A1 true DE4205257A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4205257C2 DE4205257C2 (de) | 1997-07-10 |
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ID=6445750
Family Applications (2)
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DE4205257A Expired - Fee Related DE4205257C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-21 | Rotationsmikrotom |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218995U Expired - Lifetime DE9218995U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-21 | Rotationsmikrotom |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9218995U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7273000B2 (en) | 2003-04-15 | 2007-09-25 | Leica Microsystems Nussloch Gmbh | Rotary microtome and collection element for a rotary microtome |
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1992
- 1992-02-21 DE DE9218995U patent/DE9218995U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-21 DE DE4205257A patent/DE4205257C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
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Firma Leitz Wetzlar: Anleitung - Serienschnitt Mikrotom 1510 (1974) * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9218995U1 (de) | 1996-10-24 |
DE4205257C2 (de) | 1997-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MICROM INTERNATIONAL GMBH, 69190 WALLDORF, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |