DE4203904C1 - Ready-to-use size for coating moulds for casting - comprises fire-proof inorganic aluminium oxide particles, additives and fibres, forming agglomerate-free coating - Google Patents
Ready-to-use size for coating moulds for casting - comprises fire-proof inorganic aluminium oxide particles, additives and fibres, forming agglomerate-free coatingInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlichte zur Herstellung von
Überzügen auf Formen, Formkernen oder Modellen der
Gießereitechnik, die als Hauptbestandteile feuerfeste
anorganische Stoffe und Wasser enthält, wobei ein Teil der
feuerfesten anorganischen Stoffe durch Fasern ersetzt ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
der Schlichte.
Schlichten sind Formüberzugsstoffe, die in der
Gießereitechnik folgenden Zwecken dienen:
- 1. Regulierung des Wärmeübergangs vom flüssigen Metall zur Form.
- 2. Verbesserung der Gußoberfläche namentlich bei Sandguß.
- 3. Verhinderung einer Reaktion zwischen flüssigem Metall und den Formstoffen.
- 4. Verhinderung des Festschweißens des Gußstücks in der Kokille bei Kokillen-, Druck- und Schleuderguß.
- 5. Regelung der Gasdurchlässigkeit beim Gießvorgang.
Schlichten bestehen im gebrauchsfertigen Zustand aus einer
Trägerflüssigkeit und aus feuerbeständigen anorganischen
Stoffen feiner Körnung, die mit einem Suspensions- Netz-
und Bindemittel sowie weiteren Additiven gemischt sind. Als
Trägerflüssigkeit wird üblicherweise iso-Propanol, Äthanol
oder Wasser, gelegentlich auch ein flüssiges Frigen,
verwendet. Man unterscheidet weiße und schwarze Schlichten,
wobei die weißen Schlichten aus Aluminiumsilicaten,
Zirkonsilicat, Aluminiumoxid, Bauxit usw. bestehen sowie
eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als die schwarzen
Schlichten aufweisen, die in der Hauptsache aus Graphit
oder Koks und einem Bindemittel zusammengesetzt sind. Als
Bindemittel werden Polysaccharide, Kunstharzdispersionen,
Latices usw. verwendet.
Aus der DE-PS 35 25 847 ist eine Schlichte der eingangs
genannten Art bekannt, die 0,5 bis 5 Gew.-% Fasern mit
Faserlängen zwischen 0,5 und 10 mm enthält, wobei die
Fasern Aluminiumsilikatfasern, Zirkondioxidfasern,
Aluminiumoxidfasern, Kohlenstoffasern, Glasfasern oder
Mineralwollefasern oder Mischungen dieser Fasern sind und
wobei der Durchmesser der Fasern zwischen 1 und 30 µm
liegt. Es hat sich gezeigt, daß die bekannte Schlichte ein
gutes Trocknungsverhalten besitzt; allerdings ergeben sich
beim Auftragen der Schlichte Schwierigkeiten, da die in der
bekannten Schlichte enthaltenen Fasern das Erzeugen einer
agglomeratfreien, gleichmäßigen Schlichteschicht
erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlichte zu
schaffen, die beim Auftragen eine Schicht mit relativ
glatter, agglomeratfreier Oberfläche bildet, wobei diese
Schicht schnell trocknet und auch nach dem
Trocknungsvorgang eine relativ glatte Oberfläche hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die gebrauchsfertige Schlichte 5 bis 40 Gew.-%
Fasern enthält, von denen 10 bis 90% aus organischem
Material und der Rest aus feuerfestem anorganischen
Material bestehen, wobei die anorganischen Fasern eine
mittlere Länge von 50 bis 400 µm sowie einen Durchmesser
von 1 bis 25 µm und die organischen Fasern eine mittlere
Länge von 50 bis 5000 µm sowie einen Durchmesser von 2 bis
70 µm aufweisen. Die erfindungsgemäße Schlichte läßt sich
ohne Schwierigkeiten auf die Formteile auftragen.
Andererseits trocknet die Schlichte nach dem Auftragen
relativ schnell, wobei die Oberfläche der Schlichtenschicht
vergleichsweise glatt bleibt und rißfrei ist. Insbesondere
wurden aber die Gasdurchlässigkeit und die mechanische
Festigkeit der Schlichte durch das synergistische
Zusammenwirken der unterschiedlichen Fasern um 100 bis
1000% verbessert. Die Schlichte hat besonders gute
Eigenschaften, wenn sie 5 bis 10 Gew.-% Fasern enthält und
wenn die organischen Fasern eine mittlere Länge von 100 bis
1000 µm aufweisen. Organische Fasern verbessern
offensichtlich die Suspendierbarkeit der anorganischen
Fasern und die Suspensionsstabilität der Schlichte. Dadurch
ist es möglich, nahezu agglomeratfreie Faserschlichten mit
ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften und einer hohen
Gasdurchlässigkeit herzustellen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die organischen
Fasern aus Aluminiumsilikaten, Kohlenstoff,
Aluminiumdioxid, Glas- oder Steinwolle und die organischen
Fasern aus Zellulose, Polyamiden, Polyestern, Polyäthern,
Polyäthylen oder Polypropylen bestehen. Die aus diesen
Stoffen bestehenden Fasern bewirken in der Schlichte sowohl
ein unproblematisches und schnelles Präparieren der
Formteile als auch einen störungsfreien Ablauf des
Gießvorganges. Niedrig schmelzende Fasern aus Steinwolle,
insbesondere aus Basalt, schmelzen beim Abguß auf und
existieren daher nach dem Gießvorgang nicht mehr, was sich
vorteilhaft auf die Arbeitsbedingungen auswirkt. Durch
Zersetzung und Verbrennung der organischen Fasern,
insbesondere der Zellulosefasern, wird die
Gasdurchlässigkeit der Schlichte bei hohen Temperaturen
erhöht, was besonders vorteilhaft ist, da bei hohen
Temperaturen ein sehr großes Gasvolumen die Schlichte
passieren muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
als feuerfeste anorganische Stoffe Teilchen aus
Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Aluminiumsilicaten und/oder
Zirkonsilicat verwendet werden, die einen mittleren
Teilchendurchmesser d₅₀ von 1 bis 80 µm aufweisen. Diese
feuerfesten anorganischen Teilchen verleihen der Schlichte
während des Gießvorgangs eine gute Temperaturbeständigkeit.
Die Schlichte enthält 30 bis 85 Gew.-% anorganische
Teilchen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner
durch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung der
Schlichte gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
Suspension, die aus feuerfesten anorganischen Teilchen,
anorganischen Fasern und Wasser besteht, durch hochtouriges
Rühren bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 3 bis 50 m/s
hergestellt wird und daß in diese Suspension organische
Fasern sowie Zusatzstoffe durch Rühren bei einer
Umfangsgeschwindigkeit von 1 bis 2,5 m/s eingetragen
werden. Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft,
wenn der hochtourige Rührvorgang während einer Zeit von 1
bis 30 Minuten durchgeführt wird. Beim hochtourigen Rühren
werden insbesondere die langen anorganischen Fasern
zerkleinert, so daß ein gleichmäßiges Faserlängenspektrum
resultiert, aber kein Staub gebildet wird. Als Zusatzstoffe
werden Konservierungsmittel, Netzmittel, Suspensionsmittel,
Bindemittel und Antischaummittel verwendet; diese Stoffe
haben die Aufgabe, die gewünschten Lager- und
Verarbeitungseigenschaften der gebrauchsfertigen Schlichte
einzustellen. Die Zusatzstoffe liegen in der Schlichte in
einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-% vor.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
Suspension, die aus feuerfesten anorganischen Teilchen,
anorganischen Fasern und Wasser besteht, dadurch
hergestellt wird, daß anorganische Fasern in Wasser
durch hochtouriges Rühren bei einer Umfangsgeschwindigkeit
von 3 bis 50 m/s während 1 bis 30 Minuten suspendiert
werden und daß danach die anorganischen Teilchen durch
Rühren bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 1 bis 2,5 m/s
eingetragen werden. Durch die erfindungsgemäße Herstellung
der die anorganischen Bestandteile der Schlichte
enthaltenen Suspension wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die aus einer Schmelze gewonnenen
anorganischen Fasern vom anhaftenden perlenförmigen
Material getrennt werden, wobei die Beschaffenheit der
anorganischen Fasern trotz des Rührvorgangs erhalten
bleibt. Das während des Rührvorgangs in der Suspension noch
vorhandene perlenförmige grobe anorganische Material
sedimentiert und wird am Boden des Rührbehälters abgezogen,
während in die Suspension anschließend die organischen
Fasern sowie die Zusatzstoffe eingetragen werden.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, die
Schlichte zur Herstellung von Überzügen auf Formen,
Formkörpern oder Modellen für das Vollform-Gießverfahren
bzw. das Lost-Foam-Verfahren zu verwenden, mit denen
Werkstücke aus Grauguß, Sphäroguß, Stahlguß und
Leichtmetallguß hergestellt werden können.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
140 g (7%) Aluminiumsilikat-Fasern (mittlerer
Faserdurchmesser: 2 bis 3 µm; mittlere Faserlänge: 100 µm;
längste Faser: 1600 µm) und 940 g (47%)
Aluminiumsilikat-Pulver (96%<0,125 mm; d₅₀-Wert=29 µm)
werden in 780 g (39%) Wasser eingerührt und 15 Minuten mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 4 m/s hochtourig
gerührt. Während der anschließend erfolgten Zugabe von
22 g (1,1%) organischen Fasern (Faserdurchmesser: 3 bis
40 µm; mittlere Faserlänge: 500 µm) wird die
Umfangsgeschwindigkeit beim Rühren auf ca. 1,5 m/s
reduziert. Bei dieser Geschwindigkeit werden nacheinander
9 g (0,45%) Polysaccharid, 3,4 g (0,17%)
Konservierungsmittel, 5 g (0,25%) Netzmittel, 98 g (4,9%)
Bindemittel und 2,6 g (0,13%) Antischaummittel zugegeben
und schließlich 2 Minuten nachgerührt. Die Gesamtrührzeit
liegt bei 35 Minuten.
Die so hergestellte Schlichte ist nahezu agglomeratfrei und
besitzt folgende Eigenschaften:
Biegefestigkeit = 2,9 N/mm²,
Gasdurchlässigkeit = 28 · 10-9m²/Pa · s.
Gasdurchlässigkeit = 28 · 10-9m²/Pa · s.
Eine bekannte faserfreie Basisschlichte (A) sowie andere
bekannte Lost-Foam-Schlichten (B, C, D) besitzen
demgegenüber deutliche Nachteile bezüglich der Kombination
aus Biegefestigkeit und Gasdurchlässigkeit. Dies ergibt
sich aus der Tabelle 1.
Darüber hinaus werden aufgrund der ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften und der hohen Gasdurchlässigkeit
mit der erfindungsgemäßen Faserschlichte deutlich bessere
Gußergebnisse erzielt als mit den Schlichten A bis D; d. h.,
Blattrippen, Penetrationen und Vererzungen werden
weitgehend unterdrückt.
Claims (9)
1. Schlichte zur Herstellung von Überzügen auf Formen,
Formkernen oder Modellen der Gießereitechnik, die
als Hauptbestandteile feuerfeste anorganische Stoffe und
Wasser enthält, wobei ein Teil der feuerfesten
anorganischen Stoffe durch Fasern ersetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertige Schlichte 30 bis 85 Gew.-%
feuerfeste anorganische Teilchen, 0,01 bis 20 Gew.-% Zusatzstoffe und 5 bis
40 Gew.-% Fasern enthält, von denen 10 bis 90% aus
organischem Material und der Rest aus feuerfestem
anorganischen Material bestehen, wobei die anorganischen
Fasern eine mittlere Länge von 50 bis 400 µm sowie einen
Durchmesser von 1 bis 25 µm und die organischen Fasern
eine mittlere Länge von 50 bis 5000 µm sowie einen
Durchmesser von 2 bis 70 µm aufweisen.
2. Schlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 5 bis 10 Gew.-% Fasern enthält und daß die
organischen Fasern eine mittlere Länge von 100 bis
1000 µm aufweisen.
3. Schlichte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die anorganischen Fasern aus
Aluminiumsilikaten, Kohlenstoff, Aluminiumoxid, Glas-
oder Steinwolle bestehen.
4. Schlichte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die organischen Fasern aus
Zellulose, Polyamiden, Polyestern, Polyäthern,
Polyäthylen oder Polypropylen bestehen.
5. Schlichte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuerfeste anorganische Stoffe
Teilchen aus Aluminiumoxid, Siliziumdioxid,
Aluminiumsilikaten und/oder Zirkonsilikat verwendet
werden, die einen mittleren Teilchendurchmesser d₅₀ von
1 bis 80 µm aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung der Schlichte nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Suspension, die aus feuerfesten anorganischen Teilchen,
anorganischen Fasern und Wasser besteht, durch
hochtouriges Rühren bei einer Umfangsgeschwindigkeit von
3 bis 50 m/s hergestellt wird und daß in diese
Suspension organische Fasern und Zusatzstoffe durch
Rühren bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 1 bis
2,5 m/s eingetragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der hochtourige Rührvorgang während einer Zeit von 1 bis
30 Minuten durchgeführt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Suspension, die aus feuerfesten
anorganischen Teilchen, anorganischen Fasern und Wasser
besteht, dadurch hergestellt wird, daß anorganische
Fasern in Wasser durch hochtouriges Rühren bei einer
Umfangsgeschwindigkeit von 3 bis 50 m/s während 1 bis
30 Minuten suspendiert werden und daß danach die
anorganischen Teilchen durch Rühren bei einer
Umfangsgeschwindigkeit von 1 bis 2,5 m/s eingetragen
werden.
9. Verwendung der Schlichte nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur
Herstellung von Überzügen auf Formen, Formkörpern oder
Modellen für das Vollform-Gießverfahren bzw. das
Lost-Foam-Verfahren.
Priority Applications (1)
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DE19924203904 DE4203904C1 (en) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Ready-to-use size for coating moulds for casting - comprises fire-proof inorganic aluminium oxide particles, additives and fibres, forming agglomerate-free coating |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE4203904C1 (de) |
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