DE4203750A1 - Elektromagnetisch betaetigbarer zentralverschluss fuer photographische kameras - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbarer zentralverschluss fuer photographische kameras

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch betä­ tigbaren Zentralverschluß für photographische Kameras mit im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeord­ neten, aus einer Ausgangsstellung, in der sie einander überlappend schließen, um zu ihrer Ebene senkrecht stehende Bolzen aus dem Strahlengang des Objektives schwenkbaren, mittels von Schubstangen betätigbaren Verschlußlamellen, bei dem Schubstangen mittels von Federn in Richtung auf mindestens einen ihre Ausgangs­ stellung definierenden Anschlag vorgespannt und mit Ankern von sie betreibenden Elektromagneten verbunden sind, deren Magnetspulen zum Öffnen des Verschlusses mittels einer Steuervorrichtung kurzzeitig zusätzlich zur Betriebsspannung mit einer Oberspannung beaufschlag­ bar sind, die ein Vielfaches der von einer Batterie gelieferten Betriebsspannung beträgt, und die aus der Betriebsspannung durch einen Ladekondensator eines Spannungswandlers gewonnen wird, und wobei die Betriebs­ spannung als Haltespannung für die Dauer der Öffnungs­ zeit an die Spule angeschaltet bleibt. Derartige, aus der DE-PS 25 57 885 bekannte Zentralverschlüsse haben sich sowohl durch die mit ihnen erzielbaren kurzen Verschlußzeiten ausgezeichnet als auch durch ihre pro­ blemlose Stromversorgung bewährt, die bei Einsatz leich­ ter Trockenbatterien wie Quecksilber- oder Lithium- Zellen bereits bspw. 1000 Auslösungen ohne Batterieaus­ tausch zulassen.
Beim Bestreben, solche Zentralverschlüsse auch für größere Brennweiten und damit größere Abmessungen sowie weiterhin gekürzte Verschlußzeiten auszulegen haben sich Grenzen ergeben, welche sowohl durch die zu beschleuni­ genden Massen als auch durch die für diese anzusetzenden Rückstellkräfte gegeben sind.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, den be­ kannten, der Gattung entsprechenden Zentralverschluß so weiterzubilden, daß bei vorgegebener Größe wesentlich kürzere Verschlußzeiten erreichbar sind als bei dem bekannten Verschluß.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem Elektromagneten mit U-förmigem Kern verwendet werden, deren beiden Schen­ keln je eine Magnetspule zugeordnet ist, sowie durch ebenfalls U-förmig ausgebildete Anker, deren kürzer gehaltene Schenkel in die Spulen eingreifen. Damit werden Magnete erreicht, deren gesteigerte Leistungsfä­ higkeit die ebenfalls gestiegene Masse der bewegten Teile weit überschreitet, so daß ein höhere Verschlußge­ schwindigkeiten sichernder Überschuß der Leistung der Magneten erreicht wird. Ein weiteres Moment zur Steige­ rung der Verschlußgeschwindigkeit läßt sich erreichen, indem die Ausgangsstellung des Ankers durch einen An­ schlag begrenzt ist, der permanentmagnetisch ausgebildet ist, so daß beim Ansprechen des Magneten zunächst die Rückhaltekraft des Anschlages überwiegt und erst bei schon erheblich gestiegener Kraft des Magneten über­ schritten wird, so daß sich auch hier eine Beschleuni­ gung des Öffnens der Lamellen erreichen läßt. Ebenso empfiehlt es sich, zum Rückholen der Lamellen in ihre Ausgangsstellung Federn zu verwenden, die in ihrer Ausgangsstellung fast oder völlig entspannt sind, die steif ausgebildet sind und nach Möglichkeit über eine progressive Kennlinie verfügen. Damit wird die einset­ zende Beschleunigung bei der Öffnung des Verschlusses praktisch nicht vermindert, beim Abschalten des Ver­ schlusses jedoch das Schließen desselben mit hoher Beschleunigung eingeleitet und damit mit hoher mittlerer Geschwindigkeit durchgeführt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Zentralverschlusses in Verbindung mit diesen darstellenden Zeichnungen er­ läutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf den Zentral­ verschluß,
Fig. 2 die Befestigungselemente des Elektromagneten in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Anordnung zum Betriebe des Zentralverschlusses,
Fig. 4 schematisch eine Weiterbildung des Zentralverschlusses nach Abnahme des Antriebsrahmens des den Verschluß öffnenden Elektromagneten, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den abgenommenen Antriebs­ rahmen.
In der Fig. 1 ist eine Platine 1 gezeigt, die mit Bolzen 2 bestückt ist, um welche die Lamellen 3 ver­ schwenkbar gehalten sind. Zur Sicherung der Standzeit der Lager sind die in der Fig. 1 halb geöffnet darge­ stellten Lamellen 3 in ihrem Schwenkbereich durch Aufla­ gen 4 verstärkt. Betrieben werden die Lamellen durch Schubstangen 5, und ein gleichmäßiges Arbeiten der Lamellen wird durch eine oder mehrere Ausgleichstangen 6 gesichert, die jeweils mit Zapfen 7 in exzentrische Bohrungen 8 eingreifen, welche in die Lamellen 3 und deren Auflagen 4 eingebracht sind.
Zum Antrieb der Schubstangen 5 sind Elektromagnete 9 vorgesehen, deren aus einen starken Magnetfluß erlauben­ den Blechen erstellte Magnetkerne 10 entsprechend der Fig. 2 mittels Schrauben 11 über Distanzblöcke 12 mit der Platine 1 verbunden sind. Die Magnetkerne 10 der Elektromagnete 9 sind U-förmig ausgebildet und weisen jeweils zwei Schenkel 13 auf, die von Magnetspulen 14 umfaßt sind, deren Länge die der Schenkel überschreitet. In die Öffnungen der Spulenkörper der Magnetspulen 14 greifen von der gegenüberliegenden Seite Schenkel 15 eines Ankers 16 ein, der, wenn auch mit kürzeren Schen­ keln 15, ebenfalls U-förmig ausgebildet ist, und der mit einem seitlich von der Schubstange 5 auskragenden Steg 17 verbunden ist.
Zwischen einem mit einer Bohrung ausgestatteten Ansatz 18 des Steges 17 und einem mit der Platine 1 verbundenen Federhalter 19 ist eine Zugfeder 20 ausgespannt, welche den Anker 16 in Richtung auf einen seinen Weg begrenzen­ den Anschlag 21 vorspannt. Damit liegt bei entregten Magnetspulen 14 der Anker 16 am Anschlag 21 an. Die Zugfeder 20 ist so ausgelegt, daß sie beim Anliegen des Ankers 16 am Anschlag 21 praktisch völlig entspannt ist. Sie ist aber relativ steif ausgeführt und weist nach Möglichkeit eine progressive Kennlinie auf, so daß beim Abheben des Ankers zunächst noch keine Federkräfte zu überwinden sind, diese aber mit zunehmendem Abheben sich relativ stark entwickeln. Der Anschlag 21 ist aus perma­ nentmagnetischem und entsprechend magnetisierten Mate­ rial erstellt, so daß in seiner Ausgangsstellung bei geschlossenen Lamellen 3 der Anker 16 magnetisch am Anschlag 21 haftet.
Werden nun die Elektromagnete 9 des Verschlusses erregt, und zwar durch die entsprechende Stromversorgung zu­ nächst mit einer hohen, einen schnellen Stromanstieg sichernden Spannung, so bleibt in der ersten Phase des Stromanstieges der Magnetspulen 14 der Anker 16 infolge des als Permanentmagnet ausgebildeten Anschlages 21 an diesem haften. Wenn während des weiteren Stromanstieges die magnetische Haftung überwunden wird, so wirkt die nunmehr erreichte, schon gesteigerte Kraft des Elektro­ magneten sich völlig auf die Beschleunigung des Ver­ schlusses aus, denn die Zugfeder 20 übt noch keine nennenswerte Kraft aus, und mit dem Abreißen des Ankers 16 vom Anschlag 21 ist auch die permanentmagnetische Haftung desselben aufgehoben, so daß die Kraft des Magneten nunmehr völlig der Beschleunigung der zu bewe­ genden Verschlußteile nutzbar gemacht wird. Erst mit weiterem Hub wird die Zugfeder, ihrer Steifigkeit und gegebenenfalls auch Progressivität wegen, nunmehr der Magnetkraft stärker entgegenwirken, die andererseits inzwischen durch Absenkung des Polabstandes der Schenkel 13 des Magnetkernes 10 und der Schenkel 15 des Ankers 16 stark an Kraft zunimmt. In der Arbeitsstellung schlagen die Pole von Anker und Magnetkern fast oder ganz aufein­ ander, so daß trotz der stark angespannten Zugfeder 20 geringe Kräfte den Verschluß weit geöffnet zu halten vermögen und damit auch bei Langzeitbelichtungen ein nur geringer Batteriestrom aufgenommen wird.
Beim Entregen des Verschlusses sorgt die stark ange­ spannte Zugfeder 20 für eine starke Beschleunigung der Lamellen aus ihrer Offenstellung in ihre dem geschlosse­ nen Verschluß entsprechende Ruhestellung, so daß durch die verstärkte Zugfeder nunmehr auch das Schließen des Verschlusses schneller als bisher erfolgt. Ein Prellen beim Abfangen am Anschlag 21 wird sicher vermieden, da dieser in folge seiner magnetischen Haltekraft den abzu­ fangenden Anker 16 sicher zu halten vermag.
Weitere Momente zur Steigerung der Veschlußgeschwindig­ keit sind die Verringerungen der zu beschleunigenden Massen. Als zweckmäßig hatte sich gezeigt, Schubstangen 5 und die Ausgleichsstange 6 aus Kunststoff herzustel­ len. Bei den Verschlußlamellen haben sich Titanbleche bewährt, die eine hohe Härte und Festigkeit mit geringem Gewicht verbinden, so daß auch durch Senkung der Lamel­ lenstärke eine weitere Verringerung der zu beschleuni­ genden Massen erreichbar ist. Bewährt haben sich aber auch Lamellen aus zweckmäßig armiertem Kunststoff, die bei vorgegebener mechanischer Sicherheit geringe Rei­ bungsmomente ergeben. Bei solchen aus Kunststoff er­ stellten Lamellen kann auf gesonderte, sich über den Schwenkpunkt sowie die Angriffspunkte der Zapfen 7 erstreckende verstärkende Auflagen 4 verzichtet werden, indem die Lamellen in diesem mechanisch höher belasteten Bereich mit lokal erhöhter Stärke hergestellt werden.
Auf eine gesonderte Führung der Anker 16 kann verzichtet werden, wenn diese einerseits ausreichend fest mit einer Schubstange 5 verbunden sind und andererseits gegebenen­ falls bspw. die Innenflächen der Wicklungskörper der Magnet­ spulen 14 führend in Erscheinung treten können.
In Fig. 1 ist ein mit vier Lamellen 3 ausgestatteter Verschluß zur Vereinfachung nur teilweise wiedergegeben. Der ausgeführte Verschluß ist mit vier Lamellen ausge­ stattet und enthält zweckmäßig zwei Elektromagnete mit ensprechenden, jeweils zwei Lamellen 3 betätigenden Schubstangen 5, und ein synchrones Arbeiten der Lamellen 3 wird durch eine Ausgleichstange 6 gesichert. Der Verschluß kann auch mit größeren Anzahlen von Elektroma­ gneten oder nur einem Elektromagnet ausgeführt werden, und ebenso ist es möglich, fünf oder sechs Lamellen vorzusehen, wobei die Anzahl der Schubstangen und/oder der Ausgleichsstangen zu erhöhen ist.
Als Beispiel für den Betrieb ist in Fig. 3 das Schalt­ bild einer Stromversorgung zur Speisung der Magnetspulen 14 dargestellt. Im Ausgangszustand, das heißt bei ge­ schlossenem Verschluß, wird den an der Basis des Tran­ sistors 47 liegenden Dioden von einer Schaltstufe über die Leitung 45 positives Potential zugeführt, so daß der pnp-Transistor 47 wie auch die Transistoren 48 bis 51 gesperrt sind. Beim Betätigen des Schalters 43 oder Zuführen eines negativen, bis zum Nullpotential reichen­ den Impulses über die Leitung 45 wird der Transistor 47 leitend und schließt auch den als Schaltverstärker wirkenden Transistor 48, so daß über die Diode 46 und Vorschaltwiderstände 52 und 53 bereits die Batterie­ spannung an die Magnetspulen 14 des Zentralverschlusses gelegt wird. Der Transistor 48 schließt aber auch gleichzeitig den Transistor 50, der seinerseits den Transistor 51 schließt und damit die Oberspannung von bspw. 100 V in Serie mit der Batteriespannung und unter Umgehung des Vorwiderstandes 53 zur Schnellerregung kurzzeitig an die Magnetspulen 14 schaltet. Nach Aufla­ dung des Kondensators des an der Basis des Transistors 49 liegenden RC-Gliedes, und damit um etwa 1 msec verzö­ gert, schließt dieser Transistor und öffnet die Tran­ sistoren 50 und 51, so daß die verstärkte Anzugserregung der Magnetspulen 14 der Elektromagnete 9 abgeschaltet wird und diese nunmehr allein mit der Halteerregung beaufschlagt sind.
Nach Beendigung des über die Leitung 45 zugeführten negativen Impulses und damit nach Ansteigen der an den Gleichrichtern des Transistors 47 anliegenden Spannung (die auch nach Öffnen des Schalters 43 wieder ansteigt), wird der Transistor 47 gesperrt, der seinerseits auch die Transistoren 48, 49 sperrt, so daß die Magnetspulen 14 entregt werden, sämtliche Transistoren des Verstär­ kers stromlos sind, und unter Einwirkung der Zugfedern 20 der Fig. 1 die Lamellen 3 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
Als vorteilhaft erweist es sich hier, daß bei geschlos­ senem Zentralverschluß keiner der Transistoren der Batterie 54 Strom entnimmt, daß die zusätzliche Anzuger­ regung relativ kurz bleibt, und daß die Halteerregung dank des Anliegens oder fast Anliegens der Polflächen der Schenkel 13 und 15 der Fig. 1 äußerst niedrig ist, so daß die speisende Batterie nur geringfügig belastet wird. Hierzu trägt der in Fig. 3 gezeigte Spannungswand­ ler ebenfalls bei: Die Transistoren 55 und 56 wirken als Sperrschwinger, und die an der Oberspannungswicklung 57 der zugehörigen Spule anstehenden Spannung lädt über die kapazitiv gekoppelte Gleichrichteranordnung 58 den Ladekondensator 59 auf die Oberspannung auf. Ist die vorgegebene Oberspannung erreicht, so zündet die mit enger Zündtoleranz ausgeführte Glimmlampe 60 und schließt den Transistor 61, so daß die Schwingungen der Transistoren 55 und 56 abgebrochen und diese gesperrt werden. Damit läßt sich die Erstladung des Kondensators 59 innerhalb von ca. 5 sec. mit einer maximalen Strom­ aufnahme von 50 mA durchführen, und nach erfolgter Aufladung und Zündung der Glimmlampe 60 nimmt praktisch der Transistor 61 über den Widerstand 62 ca. 1/3 mA auf. Wegen des hohen Vorwiderstandes 63 der Glimmlampe 61 stellt diese praktisch keine Belastung dar, so daß die Spannung durch gelegentliches kurzzeitiges, bspw. 0,2 sec andauerndes periodisches Nachladen aufrechterhalten wird, während selbst nach Serien von Auslösungen 2 bis 3 Sekunden ausreichen, um die Glimmlampe 60 wieder zum Ansprechen zu bringen. Bei einem derart geringen Strom­ verbrauch lassen sich relativ kleine Batterien einset­ zen, die mehrere tausend Auslösungen zulassen, und auf Netzgeräte, aufwendige Bleisammler oder dergleichen kann verzichtet werden. So wird in jedem dieser Fälle ein Zentralverschluß erreicht, der dank der in Kombination, in beliebigen Teilkombinationen oder einzeln vorgenom­ menen Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 3 äußerst kurze Belichtungszeiten zuläßt und auch bei langen Belich­ tungszeiten einen nur geringen Stromverbrauch aufweist.
Die Arbeitsgeschwindigkeit des als Ausführungsbeispiel dargestellten Zentralverschlusses läßt sich aber auch noch durch weitere Maßnahmen steigern, die auf der folgenden Überlegung basieren: Beim in Fig. 1 darge­ stellten Zentralverschluß werden bspw. zwei Elektromag­ nete zum Öffnen der Lamellen 3 benutzt, deren gelei­ stete Arbeit sich nicht nur in der Beschleunigung und Bewegung der Lamellen während des Öffnungsprozesses erschöpft: Gleichzeitig ist bzw. sind auch die Zugfeder bzw. Zugfedern 20 zu spannen, welche beim Schließen des Verschlusses nach Ablauf der Belichtungszeit den Mecha­ nismus, insbesondere die Lamellen 3 und den Anker 16, im Sinne des Schließens beschleunigen und bewegen. Im Interesse des schnellen Schließens zur Erzielung kurzer Verschlußzeiten sind hier relativ starke Federn 8 erfor­ derlich. Bei dem im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen Zentralverschluß dagegen entfallen diese das Schließen bewirkenden Zugfedern oder werden durch sehr schwache Federn ersetzt, so daß die Anzugskraft des Elektromagneten 9 praktisch ausschließlich für das Öffnen des Verschlusses zur Verfügung steht. Zum Schließen des Verschlusses ist ein gesonderter Magnet vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er beim Öffnen des Verschlusses nicht bewegt wird, und damit den Öff­ nungsprozess auch nicht durch seine Trägheit belastet. Da seine Rückführzeit nicht in die Arbeitszeit des Verschlusses eingeht, genügt zu seiner Rückführung eine einfache, schwache Rückholfeder, die seinen Arbeitszyk­ lus praktisch nicht zusätzlich belastet. Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist noch nicht berücksichtigt, daß im Prinzip auch die Masse des eigentlichen, das Öffnen bewirkenden Arbeitsmagneten bzw. seines Ankers während des Schließens des Verschlus­ ses entkoppelbar ist und damit die erzielbaren Offnungs­ zeiten des Verschlusses beim Schließen desselben durch seine Masse nicht zu belasten braucht.
In der folgenden Beschreibung sind die Referenznummern der Fig. 1 und 2 für einander vergleichbare Teile übernommen worden. Es wird wiederum eine Platine 1 gezeigt, die mit Bolzen 2 als Lager der verschwenkbaren Lamellen 3 ausgestattet ist. Betrieben werden die Lamel­ len 3 über Umlenkhebel 22 und 23, die jeweils mittig auf bzw. mittels Bolzen 24 gelagert sind, und deren freie Enden durch in Bohrungen derselben sowie in Bohrungen 8 eingreifende Stahlspangen 25 mit den Lamellen verbunden sind.
Zum Antrieb ist im vorliegenden Falle ein Elektromagnet 9 vorgesehen, der das Öffnen der Lamellen bestimmt, und dem ein zusätzlicher Rückholmagnet 26 beigegeben ist, der das Schließen der Lamellen bewirkt. Dieser Rückhol­ magnet 26 ist mit einem Ankersteg 27 versehen, der mit einem Stahlbolzen 28 ausgestattet ist, welcher einen Ansatz 29 des Umlenkhebels 22 hintergreift. In seiner Ausgangsstellung ist der Anker des Rückholmagneten 26 vom Magneten mittels einer schwachen, den Stahlbolzen 28 hintergreifenden Rückholfeder 30 mit dem freien Ende des Ankersteges 27 gegen einen Anschlag 31 geführt.
Der Anker 16 des Elektromagneten 9 ist, in Fig. 4 nicht dargestellt, mit dem in Fig. 5 gezeigten Triebrahmen 32 verbunden, dessen beiden exponierte Enden jeweils mit einem Stahlstift 33 zum Eingriff in ein Loch 34 sowohl des Umlenkhebels 22 als auch den Umlenkhebels 23 ver­ sehen ist. Über diesen Antriebsrahmen werden die Umlenk­ hebel 22 und 23 sowohl miteinander verbunden als auch angetrieben.
Zur Auslösung des Verschlusses wird mittels einer Schaltung entsprechend der der Fig. 3 der Elekromagnet 9 erregt, der seinen Anker 16 vom Anschlag 21 abzieht und über den mit seinem Anker verbundenen Antriebsrahmen die Umlenkhebel 22 und 23 im Rechtssinne verschwenkt, hierbei die Lamellen 3 des Verschlusses in dessen Öff­ nungsstellung verschwenkend. An dieser Bewegung nimmt der Anker 16 des Rückholmagneten 26 nicht teil: Die Rückholfeder 30 hatte ihn bereits nach dem letzten Schließen des Verschlusses mit seinem Ankersteg 27 gegen den Anschlag 31 geführt. Beim Öffnen des Verschlusses und Schwenken des Umschalthebels 22 wurde dessen Ansatz 29 gegen den Stahlbolzen 28 gelegt. Nach Öffnen des Verschlusses wird durch die Schaltung gemäß Fig. 3 die Erregung des Elektromagneten 9 von der Oberspannung auf die Betriebsspannung abgesenkt und somit auf die Halte­ erregung abgesenkt.
Zum Schließen des Verschlusses wird diese Halteerregung des Elektromagneten 9 abgeschaltet und gleichzeitig wird der Rückholmagnet 26 kurzzeitig mit der durch die Ober­ spannung bedingten Erregung beaufschlagt. Damit wird der Anker des Rückholmagneten extrem beschleunigend angezo­ gen und vermittels des den Anschlag 31 hintergreifenden Stahlbolzens 28 wird der Umlenkhebel 22 und, mit diesem über den Triebrahmen 32 verbunden, auch der Umlenkhebel 23 im Linkssinne geschwenkt, so daß über die Stahl­ spangen 25 die Lamellen 3 im Sinne des Schließens des Verschlusses gedreht werden, bis der Anker 16 des Elek­ tromagneten 9 durch den Anschlag 21 aufgefangen und, insbesondere wenn dieser permanent magnetisch ausgebil­ det ist, gehalten wird.
Damit ergeben sich folgende Vorteile: Beim Öffnen des Verschlusses ist es nicht erforderlich, eine starke Schließfeder mitzuspannen, so daß die Antriebsarbeit des Elektromagneten 9 voll dem Öffnungsprozess zugute kommt. Angenehm macht sich hierbei bemerkbar, daß der Rückholmagnet 26 an der Öffnungsbewegung nicht teilnimmt und damit die Masse seines Ankers, des Ankersteges und dergleichen den Öffnungsvorgang nicht verzögert. Das Schließen des Verschlusses wird praktisch allein durch den Rückholmagneten 26 bewirkt, der, durch die Ober­ spannung kurzzeitig erregt, erhebliche Kräfte aufzu­ bringen und damit Beschleunigungen auszulösen vermag, so daß auch das Schließen des Verschlusses in schnellerer Bewegung der Lamellen erfolgt und damit die Verschluß­ kurve auch an ihrem hinteren, dem Schließen entsprechen­ den Ende steil verläuft und extrem kurze Verschlußzeiten erhaltbar sind.
Nach dem Schließen des Verschlusses und Entregen des Rückholmagneten wird dieser durch die schwache Rückhol­ feder 30 zwar relativ langsam zurückgeholt - diese Bewe­ gung jedoch geht in die Verschlußzeiten ebensowenig ein, wie die Masse des Ankers des Rückholmagneten in die Öffnungszeit, so daß auch hier im Interesse kurzer Belichtungszeiten eine steile Flanke erreichbar ist.
Als weiterer erheblicher Vorteil zeigt sich, daß durch das Entfallen bzw. starke Abschwächen der bisherigen, das Schließen bewirkenden Zugfeder 20 die Halteerregung des bzw. der Elektromagnete 9 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auf bspw. 20% gesenkt werden kann, so daß auch bei Reflexkameras mit langen Öffnungszeiten während der Einstellphase der Stromverbrauch erheblich minimiert ist. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Magnetspalt des Rückholmagneten 26 verkürzt wird. Zum Schließen der Lamellen genügt es, Dank des verringerten Luftspaltes hohe Anfangsbeschleunigungen zu erreichen, und es ist nicht erforderlich, den Schub des Magneten über den gesamten Schließweg zu bewirken. Optimale Ansprech­ zeiten und damit steile Rückflanken ergeben sich, wenn der Hub des Rückholmagneten nur den ersten 30 bis 50% des Rückschwenkweges der Lamellen entspricht. Bewährt hat es sich weiterhin, auch den Weg des Ankers 16 des Elektromagneten 9 zu verkürzen, bspw. indem die Stahl­ stifte 33 des stabilen Triebrahmens 32 in Löcher 34 der Umschalthebel 22, 23 eingreifen, die nur auf einer Teillänge des Hebelweges jener Löcher angeordnet sind, die dem Angriff der Stahlspangen 25 dienen.
In allen diesen Fällen wird bei noch weiterhin verringer­ tem Stromverbrauch die erwünschte Beschleunigung der Verschlußzeiten erreicht.

Claims (16)

1. Elektromagnetisch betätigbarer Zentralverschluß für photographische Kameras mit im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordneten, aus einer Ausgangs­ stellung, in der sie einander überlappend schließen, um zu ihrer Ebene senkrecht stehende Bolzen aus dem Strahlengang des Objektives schwenk­ baren, mittels Schubstangen betätigbaren Verschluß­ lamellen, bei dem Schubstangen mittels von Federn in Richtung auf einen ihre Ausgangsstellung bezeichnen­ den Anschlag vorgespannt sind sowie mit Ankern der sie betreibenden Elektromagnete verbunden sind, deren Magnetspulen zum Öffnen des Verschlusses mittels einer Steuervorrichtung kurzzeitig zusätz­ lich zur Betriebsspannung mit einer Oberspannung beaufschlagbar sind, die ein Vielfaches der von einer Batterie gelieferten Betriebsspannung beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete (9) mit U-förmigem Magnetkern (10) ausgebildet sind, dessen beide Schenkel (13) je einer Magnetspule (14) zugeordnet ist, und einen ebenfalls U-förmig gebildeten Anker (16) aufweisen, dessen Schenkel (15) in die Magnetspulen eingrei­ fen.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen, die Lamellen (3) aus ihrer Aus­ gangsstellung in den Öffnungszustand schwenkenden Elektromagneten (9).
3. Zentralverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspannfedern (20) steiler und vorzugsweise progressiver Federkennlinie bei geschlossenen Lamel­ len (3) bzw. bei an den Anschlägen (21) anliegenden Ankern (16) praktisch völlig entspannt sind.
4. Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen Rückholmagneten (26), der aus einer in der geöffneten Stellung der Lamel­ len (3) ein Betätigungsglied (Anschlag 31, Umlenk­ hebel 22) derselben hintergreifenden Ausgangsstel­ lung bei seiner mittels der Oberspannung bewirkten Stoßerregung das Schließen der Lamellen zumindest einleitet.
5. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (21, 31) den Hub der Anker (16) begrenzen und permanentmagnetisch ausgebildet sind.
6. Zentralverschluß nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 5 bei denen Kombinationen oder Teilkombinationen der Merkmale dieser Ansprüche durchgeführt sind.
7. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmagnet (26) in seine durch einen Anschlag (31) definierte Ausgangsstellung durch eine schwache Rückholfeder (30) vorgespannt ist.
8. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lamellen (3) in ihre Ausgangsstellung rückspannende Zugfeder bzw. Zugfedern (20) entfallen oder nur geringe Vorspannkräfte bewirken.
9. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß Lamellen (3) durch mittig gelagerte Umlenkhebel (22, 23) miteinander verbunden sind.
10. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Polflächen der Anker (16) und der Magnetkerne (10) des Elektromagneten (9) bei geöffneten Lamellen (3) sowie gegebenenfalls von Rückholmagneten (26) bei geschlossenen oder teilgeschlossenen Lamellen (3) völlig oder fast völlig aufeinander aufliegen.
11. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (16) mit Zugstangen (5) oder Treibrahmen (32) fest verbunden sind.
12. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Joche der Magnetkerne (10) Bohrungen für das Fixieren der Elektromagnete (9) aufweisen.
13. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) von Schubstangen (5) sowie Aus­ gleichsstangen (6) in Bohrungen (8) der Lamellen (3) und/oder deren Auflagen (4) eingreifen.
14. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch aus Titanblech bestehende Lamellen (3).
15. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch aus armiertem Kunststoff bestehende Lamellen (3).
16. Zentralverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (3) aus armiertem Kunststoff im Be­ reiche ihrer Bohrungen (8) zur Aufnahme von Zapfen (7) sowie Bolzen (2) lokal verstärkt ausgeführt sind.
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