DE3133879A1 - Magnetisch gesteuerter verschluss - Google Patents

Magnetisch gesteuerter verschluss

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DE3133879A1 DE19813133879 DE3133879A DE3133879A1 DE 3133879 A1 DE3133879 A1 DE 3133879A1 DE 19813133879 DE19813133879 DE 19813133879 DE 3133879 A DE3133879 A DE 3133879A DE 3133879 A1 DE3133879 A1 DE 3133879A1
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Description

Magnetisch gesteuerter Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf. einen Verschluß für eine Kamera und insbesondere auf einen Verschluß, bei dem der Start (bzw. die Auslösung) eines vorderen und eines hinteren VerschlußVorhangs durch Elektromagnete gesteuert wird.
Bei einem üblicherweise benutzten elektromagnetisch gesteuerten Verschluß wird Energie einem Elektromagneten oder (mehreren) Elektromagneten zugeführt, die vorher einen Anker anziehen und zurückhalten; der derart zugeführte Strom wird abgeschaltet, sobald es erforderlich ist, daß sich der Anker vom Magneten trennt, so daß der Verschluß durch Ausnutzen dieser Energie gesteuert wird. Zwar hat dieser Verschlußtyp den Vorteil, daß lediglich eine geringe Energiemenge verbraucht wird, er hat jedoch nicht notwendigerweise Vorteile bezüglich der Herstellungskosten, da ein Abschleifen einer anziehenden Fläche sowie ein Ausgleichselement, damit der Anker gleichförmig an
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61OTO
Dresdner Bank (München) KIo 3!Wn 014
Postschnck (Mtinchon) Kl» ιϊ/0·43-8ϋή
>- DE 1473
- U-
] dem Elektromagneten anhaftet, und ein Spannmechanismus notwendig sind, der den Anker gegen die anziehende Fläche preßt.
Im Gegensatz hierzu hat ein elektromagnetisch ge-.steuerter Verschluß vom sog. anziehenden Typ, der eine Arretierung der Verschlußvorhänge durch die Zufuhr.von Energie zu einem Elektromagneten löst, der einen Anker anzieht, Nachteile bezüglich des Energieverbrauchs, jedoch Vorteile bezüglich der Herstellungskosten.
Dieser Verschluß hat jedoch den Nachteil, daß, wenn eine Batterie als Energiequelle lange Zeit verwendet worden ist und es schwierig ist, ausreichend Energie zu erhalten, die Verschlußgeschwindigkeit allmählich langsamer wird. Dies wird dadurch verursacht, daß Energie einem Elektromagneten für den hinteren Verschlußvorhang zugeführt wird, wenn ein Spannungsabfall auftritt, da Energie dem Elektromagneten für den vorderen Vorhand zugeführt worden ist, so daß der Elektromagnet für den hinteren Vorhang durch die Verschlechterung der Batterie stärker betroffen wird als der E]ektromagnet für den vorderen Vorhang und seine anziehende Kraft geringer wird, was sich in der Unzulänglichkeit äußert, daß eine Zeitverzögerung zwischen dem Moment, in dem die Energie zu dem Elektromagneten zugeführt wird, und dem Moment, in dem der hintere ■Vorhang ausgelöst wird, zunimmt, wenn die Batterie altert. Zur Beseitigung dieser Unzulänglichkeit kann die Energie in einem Kondensator gespeichert (und, falls erforderlich, die Spannung erhöht) werden und diese gespeicherte Energie verwendet werden. Hierbei ist jedoch eine zusätzliche Schaltung erforderlich, die zusätzlichen Raum erfordert, was unvorteilhaft ist. Ferner kann eine Konstantstrom-' Schaltung verwendet werden; dies hat jedoch den Nachteil,
° daß eine zusätzliche Batterie zur Kompensation des
^ <r- DE 1473
Spannungsverlustes erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektromagnetisch gesteuerten Verschluß zu schaffen, bei dem die vorstehend aufgeführten Nachteile beseitigt sind, und auf den eine . Spannungsänderung der Energiequelle nur geringe Wirkung ausübt. Ferner soll ein magnetisch gesteuerter Verschluß geschaffen werden, bei dem die Änziehungscharakteristik, d.h. die Beziehung zwischen dem Strom und der anziehenden Energie eines Elektromagneten, zwischen .einem Elektromagneten für den vorderen Vorhang· und einem für den hinteren Vorhang variiert wird, so daß der Elektromagnet,' dessen Änderung der anziehenden Energie, die sich auf-. grund einer Stromänderung ergibt,.vergleichsweise ausgemittelt ist, für den hinteren Vorhang verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
25
Fig. 1 schemata sch einen elektromagnetisch gesteuerten Verschluß, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt,
·
Fig. 2 in Schfägansicht einen Elektromagneten für
den vorderen Verschlußyorhang,
Fig. 3 in Schrägansicht einen Anker des Elektromagneten für den hinteren Verschlußvorhang und
/ DE 1.4 73
Fig. 4 die Anziehungscharakteristik der Elektromagneten.
Fig. 1 zeigt schematisnh einen elektromagnetisch c gesteuerten Verschluß, bei dem die vorliegenden Erfindung .zur Anwendung kommt. In der Zeichnung ist 1. ein Belichtungsfenster, 2 ein vorderer Verschlußvorhang, der .von einer.Antriebsfeder 5 gezogen und von Führungsnuteh 2a, 2b und Führungszapfen 3 und 4 geführt wird, so daß er geradlinig nach rechts in der Zeichnung abläuft, wobei ein Vorsprung 2c mit einem Arretierhebel 9 im gespannten Zustand in Eingriff steht und in der in der Zeichnung dargestellten Lage angehalten wird, so daß der Vorhang 2 die Öffnung 1 bedeckt. Mit 6 ist ein hinterer .15 Verschlußvorhang bezeichnet, der Führungsnuten 6a und 6b .hat, von einer Antriebsfeder 8 gezogen wird und nach rechts in der Zeichnung geführt von Führungszapfen 7, 8 abläuft, wobei ein Vorsprung 6c mit einem Arretierhebel 14 im gespannten Zustand in Eingriff steht und der Vorhang 6 gestoppt wird. Mit 10 ist ein Elektromagnet für.
den vorderen Verschlußvorhang bezeichnet, wie er in Fig. 2"gezeigt ist; 11 ist dessen Joch, 12 eine Spule und 13 ein Anker, der um einen Zapfen 14 drehbar bzw. schwenkbar ist. Mit 15 ist ein Elektromagnet für den hinteren Vorschlußvorhang bezeichnet/ der denselben Aufbau wie der Magnet für den vorderen Vorhang hat; mit 16 ist dessen Joch,mit 17 eine Spule und mit 18 ein um einen Zapfen 19 schwenkbarer Anker bezeichnet.
im folgenden soll die Wirkungsweise dieses elektromagnetisch gesteuerten Verschlusses erläutert werden.
Wenn der Spule 12 des Magneten 10 für den vorderen Vorhang Energie zugeführt wird, wird der-Anker 13 ange-JJ zogen und geschwenkt, woraufhin er mit seinem Ende 13a
-β" -. DE 1473
gegen den Arretierhebel 9 schlägt, wodurch der Hebel 9 um die Achse 9a gedreht wird, so daß der vordere Vorhang 2 ausgelöst wird, so daß der vordere Vorhang 2 aufgrund der Kraft der Feder 5 abläuft.
Wenn der Spule 16 des Magneten 15 für den hinteren Vorhang nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit, die durch die Objekthelligkeit bestimmt ist, nach dem Ablaufbeginn des vorderen Vorhangs Energie zugeführt wird, wird der Anker 18 angezogen und geschwenkt; sein Ende 18a schlägt gegen den Arretierhebel 14, so daß der Hebel 14 um die Achse 14a gedreht wird, wodurch er den hinteren Vorhang löst, so daß der hintere Vorhang durch die Kraft der Feder 8 zum Schließen dos Verschlusses abläuft.
Bei einem Verschluß mit diesem Aufbau hat der Anker des Magneten 15 für den hinteren Vorhang eine Kerbe 18b, die in einem Teil von ihm, wie in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen ist, so daß der Magnetweg zum Teil verengt wird.
Deshalb beginnt die Sättigung des Magnetflusses früher als die des Ankers gemäß Fig. 2, wodurch seine Anziehungscharakteristik sich von der des Magneten für den vorderen Vorgang unterscheidet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Linie A in Fig. 4 stellt die Charakteristik
^ eines gewöhnlichen Elektromagneten für den vorderen Verschlußvorhang dar, bei dem sich die Anziehungsenergie mit der Verringerung des Stroms erniedrigt. Die· Linie B- ist die Charakteristik des Elektromagneten für den hinteren Verschlußvorhang,bei dem die : Abnehmrate der Anziehungs-
energie aufgrund der Stromverringerung sehr klein verglichen mit der Linie A ist. Deshalb ändert., sich" sogar . in dem Fall, daß die Batterie sehr alt ist, die'Anziehungsenergie des Elektromagneten für den hinteren Verschlußvorhang wenig, so daß die vorstehend geschilderte
Auswirkung auf die Verschlußgeschwindigkeit außerordent-
ST
^.g - DE 1473
lieh klein gemacht werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt des Magnetweges zur Änderung der Anziehungscharakteristik verengt; für denselben Zweck kann jedoch auch die Materialart des Eisenkerns geändert werden. Derselbe Zweck kann durch die Verwendung von reinem Eisen in dem Elektromagneten für den vorderen Verschlußvorhang erreicht werden, während der gesamte Eisenkern oder ein Teil hiervon in dem Elektromagneten für den hinteren
Verschlußvorhang aus 4 5 Permalloy oder 78 Permalloy etc. besteht. Der Ort, an dem ein Teil des Magnetweges verengt wird, kann jede Stelle des Jochs oder des Ankers mit Ausnahme der anziehenden Fläche sein. . 15
Da erfindungsgemäß eine Anordnung geschaffen wird, bei der das Anderungsverhältnis der Anziehungsenergie beim Stromänderungen in einem Elektromagneten zur Steuerung des hinteren VerschlußVorhangs eines elektromagnetisch gesteuerten Magneten, wie vorstehend . erläutert, sehr klein gemacht werden kann, kann mit einem äußerst einfachen Aufbau und geringen Kosten ein Verschluß erhalten werden, bei dem die Verschlußgeschwindigkeit unabhängig von Änderungen der Spannung der Energiequelle stabilisiert ist.
Die vorltagende Erfindung ist nicht auf Schlitzverschlüsse, wie sie in dem vorstehenden Beispiel dargestellt sind, beschränkt, s:ie kann vielmehr in ähnli- ° eher Weise auf einen Linsenverschluß (Zentralverschluß) oder einen Brennebenenverschluß angewendet werden, sobald der Verschluß Lamellen hat, die den Verschluß öffnen, und Lamellen, die den Verschluß schließen und jede der
Lamellen durch Elektromagnete gesteuert wird. "·-■·■."
;μθ"~ ~ DE 1473
■3 -Beschrieben wird ο .in magnetisch'gnsteuerter Vorschluß vom Schlitzverschlußtyp, der zwei anziehende Elektromagnete aufweist, von denen der eine so eingerichtet ist, daß er das Auslösen des vorderen Verschluß-Vorhangs steuert, und der andere so, daß er das Auslösen des hinteren Verschlußvorhangs steuert. Die beiden Elektromagnete unterscheiden sich in ihrer magnetischen Anziehung, so daß die magnetische Anziehung des Auslösemagneten für den hinteren Verschlußvorhang kompensiert werden kann, wenn die Batterie durch lange Verwendung altert, wodurch das Problem der Zeitverzögerung der Verschlußgeschwindigkeit aufgrund der Alterung der Batterie •gelöst ist.
■-/ΙΌ -
Leerseit

Claims (7)

  1. Pa ten tansprüche
    1,1 .)Elektromagnetisch gesteuerter Verschluß, der einen Elektromagneten zum Steuern eines vorderen Verschlußvorhangs und einen Elektromagneten zum Steuern eines folgenden bzw. hinteren Verschlußvorhangs hat, von denen beide auf ein Verschlußvorhang-Arretierelement wirken, sobald ihnen zum Lösen der Arretierung Energie zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Charakteristik der Magnetwirkung des Elektromagneten (15) zur Steuerung des hinteren Verschlußvorhangs (6) von der des Elektromagneten (10) zur Steuerung des vorderen Verschlußvorhangs (2) unterscheidet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet, der den hinteren Verschlußvorhang steuert, eine Charakteristik der Magnetwirkung hat, die so ausgebildet ist, daß die Magnetwirkung bezüglich der Wirkung des Elektromagneten zur Steuerung des vorderen Verschlußvorhangs kompensiert ist, wenn die Batterie durch lange Verwendung altert.
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    V/11
    > ~ DE 14 73
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet, der den hinteren Verschlußvorhang steuert, eine Charakteristik der Magnetwirkung hat, die so ausgebildet ist, daß die Zeitverzögerung der Verschlußgeschwindigkeit aufgrund der Alterung der Batterie kompensiert ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Elektromagnete vom anziehenden Typ ausgebildet sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die·Elektromagnete entsprechende Anker (13 bzw. 18) haben, die die entsprechenden Verschlußvorhänge (2, 6) auslösen, und daß der Anker des Elektromagneten zur Steuerung des hinteren Verschlußvorhangs so ausgebildet ist, daß die Sättigung des Magnetflusses verglichen mit dem Elektromagneten zur Steuerung des vorderen Verschlußvorhangs schnell erreicht ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Elektromagneten zum Steuern des hinteren Verschlußvorhangs einen teilweise verengten Abschnitt hat.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche der Elektromagneten aus unterschiedlichen magnetischen Substanzen bestehen.
DE19813133879 1980-08-28 1981-08-27 Magnetisch gesteuerter verschluss Granted DE3133879A1 (de)

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