DE4203643A1 - Verfahren und vorrichtung zum lackieren von zylindrischen hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum lackieren von zylindrischen hohlkoerpernInfo
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rundumlackieren von zylindrischen
Hohlkörpern durch Abrollen der Hohlkörper auf einer einen Lackfilm
aufweisenden Auftragsvorrichtung.
Es ist bekannt, Dosen durch Abrollen auf einer einen Lackfilm aufweisenden
Auftragsvorrichtung zu lackieren. Dabei wird eine Dose in einen relativ
dicken, frischen Lackfilm eingesetzt, in welchem sie eine oder mehrere
Umdrehungen zuzüglich eines schmalen Überlappungsbereiches abrollt
(abgekürzt: 1+, 2+, etc.). Die zweite und die folgenden Umdrehungen
bewirken dabei im wesentlichen nur eine Verteilung oder Egalisierung des
Lackes, da ca. 80% der angestrebten Lackschicht schon bei der ersten
Umdrehung auf die Dose übertragen werden.
Bevor eine weitere Dose lackiert wird, wird gemäß dem Grundsatz "immer
aus vollem, frischen Lackfilm" der auf der Auftragsvorrichtung befindliche
Lackfilm erneuert.
In dem Überlappungsbereich der nach diesem Verfahren beschichteten
Dosen befindet sich eine dickere Lackschicht, die besser deckt als die
Lackschicht außerhalb des Überlappungsbereiches, was zu störenden Absätzen
führt.
Man hat versucht, diese Absätze an dem Überlappungsbereich dadurch zu
vermeiden, daß man die Dosen erheblich öfter in dem Lackfilm abrollen
läßt, um so die Absätze zu egalisieren. Dies hat jedoch die Nachteile, daß
der Lackiervorgang länger dauert, daß die auf die Dosen aufgetragene
Lackmenge größer wird und daß sich in erhöhter Weise Lacknebel und
Lackspritzer bilden, welche die Vorrichtungen zum Durchführen dieses
Verfahrens unnötigerweise verschmutzen und auch die an den Vorrichtungen
arbeitenden Personen in unzulässiger Weise mit Schadstoffen belasten.
Darüber hinaus treten auch bei der anschließenden Reinigung der
Vorrichtungen hohe Schadstoffbelastungen durch z. B. Lösungsmittel auf.
Zur Steigerung der Produktivität eines solchen Verfahrens wurden bisher
immer Vergrößerungen der Abrollgeschwindigkeit der Dosen auf der
Auftragsvorrichtung vorgeschlagen, wodurch sich allerdings die bekannten
Probleme wie Lacknebel, Lackspritzer, erhöhte Reinigungskosten der
durch Lacknebel und Lackspritzer verunreinigten Anlagenteile und damit
verbundene erhöhte Schadstoffbelastungen am Arbeitsplatz noch
verschärften.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist aus der DE-PS
30 39 812 C3 bekannt. Eine solche Vorrichtung weist ein angetriebenes
Dornen- oder Mandrellrad auf, auf welchem die Dosen auf um ihre Längsachse
drehbaren Dornen oder Mandrells angeordnet sind, die gegen eine
angetriebene, achsparallel zum Mandrellrad verlaufende Lackier- oder
Applikationswalze eines Lackierwerkes gedrückt und im Bereich der
Berührung mit der Lackierwalze mit den Mandrells entlang der Kontur der
Walze geführt werden.
Wenn bei einer solchen Vorrichtung die optisch störenden Absätze im
Überlappungsbereich durch mehrfaches Abrollen der Dosen auf der
Lackierwalze egalisiert werden sollen, geschieht dies mit dem Nachteil,
daß entweder weniger Dosen pro Zeiteinheit lackiert werden können oder daß
die Umfangsgeschwindigkeit der Lackierwalze stark erhöht werden muß. Dabei
tritt jedoch ab ca. 6 m/s Umfangsgeschwindigkeit eine hohe
Lacknebelbildung auf.
Ohne diese Nachteile lassen sich mit dem beschriebenen Verfahren auf der
bekannten Vorrichtung ca. 600 Dosen pro Minute lackieren, obwohl die
Vorrichtung zumindest theoretisch in der Lage ist, bis zu 2000 Dosen pro
Minute zu lackieren. Um z. B. 1600 Dosen pro Minute 3+ zu lackieren, wäre
eine Umfangsgeschwindigkeit von über 19 m/s (!) notwendig.
Es ist weiter bekannt geworden (siehe z. B. Prospekt Concord Two-Piece Can
Base Coater der ALCOA Ragsdale Machinery Operations), jede Dose an zwei
Lackierwalzen vorbeizuführen. Die Dose wird dann an der ersten
Lackierwalze 1+ und an der zweiten Lackierwalze 2+ lackiert. Bei 1600
Dosen pro Minute ergeben sich so aber an der zweiten Lackierwalze immer
noch Umfangsgeschwindigkeiten von über 13 m/s mit den bekannten
Nachteilen.
Darüber hinaus sind diese Lackierwerke mit zwei Lackierwalzen extrem
schwierig zu justieren, was dazu geführt hat, daß die Betreiber oft nur
eine Walze verwenden und die andere Walze in Reserve halten, z. B. für den
Fall, daß die Oberfläche der ersten Walze ersetzt werden muß.
Die obengenannten hohen Durchsatzraten sind mit den heute verfügbaren
Lacken nicht erzielbar. Die an die Lackhersteller herangetragenen
Wünsche der Betreiber solcher Lackiervorrichtungen nach weniger
spritzenden Lacken sind nicht ohne weiteres zu befriedigen, da die
Neuentwicklung von weniger spritzenden Lacken zeitintensiv und mit
hohen Kosten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neuartiges Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Auftrag mehrerer
Lackschichten auf zylindrische Hohlkörper durch Abrollen der Hohlkörper
auf einer einen Lackfilm aufweisenden Auftragsvorrichtung anzugeben,
welches es gestattet, mit den heute verfügbaren Lacken eine große Anzahl
von zylindrischen Hohlkörpern pro Zeiteinheit zu lackieren, welches einen
sehr gleichmäßigen Lackauftrag über den gesamten Hohlkörperumfang
gewährleistet und welches darüber hinaus sauber und umweltschonend ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren
bereitgestellt, bei welchem mehrere Hohlkörper nacheinander auf dem
Lackfilm abrollen, wobei jeder Hohlkörper zum Auftrag von zumindest der
ersten (innersten) Lackschicht in dem durch Lackspaltung beim Lackauftrag
auf den oder die vorhergehenden Hohlkörper progressiv verringerten
Lackfilm abrollt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also im Gegensatz
zum Stand der Technik so gearbeitet, daß mehrere zylindrische Hohlkörper,
z. B. Dosen, (gegebenenfalls gleichzeitig) räumlich hintereinander auf
einem Lackfilm abrollen, bevor dieser erneuert wird. Durch sogenannte
Lackspaltung entstehen daher Zonen in dem Lackfilm, die progressiv in
ihrer Filmdicke verringert sind. Die erste (innerste) Lackschicht wird auf
dem Hohlkörper durch Einsetzen und Abrollen in der Zone des Lackfilms mit
der am stärksten verringerten Schichtdicke ausgebildet. Die weiteren
Lackschichten können in den progressiv dicker werdenden Zonen des
Lackfilms ausgebildet werden und die letzte (äußerste) Lackschicht des
Hohlkörpers wird durch den frischen Lackfilm ausgebildet, der noch keiner
Lackspaltung durch Abrollen eines vorausgehenden Hohlkörpers unterzogen
wurde.
Auf diese Weise werden im allgemeinen auf dem Hohlkörper verschieden dicke
Lackschichten aufgetragen, deren Dicke von der innersten zur äußersten
Schicht zunehmen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf die Hohlkörper mindestens drei
Lackschichten aufgetragen werden. Es ist jedoch auch möglich, mehrere
Lackschichten, z. B. bis zu 12, aufzutragen.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, die Hohlkörper in jeder der
progressiv in ihrer Schichtdicke verringerten Zonen des Lackfilms mehrfach
abzurollen, wodurch die gleichmäßige Verteilung, sowie auch die
Schichtdicken, gesteuert werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jede übliche, einen Lackfilm
aufweisende Auftragsvorrichtung, beispielsweise eine Lackierwalze
verwendet werden.
Die Hohlkörper können der Auftragsvorrichtung beispielsweise mit einem
üblichen Dorn- oder Mandrellrad zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Abrollen in progressiv verringerten Lackfilmen kann
beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man die Lackierwalze in
Gegenrichtung zum Mandrellrad führt.
Durch dieses Verfahren können als Hohlkörper insbesondere Dosen
beispielsweise aus Metall, wie Aluminium oder Weißblech, wie z. B.
Getränkedosen lackiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit den zur Hohlkörperlackierung,
insbesondere Dosenlackierung, üblichen Lacken durchgeführt werden, ohne
daß diese einer Modifizierung bedürfen. Dies ist besonders wichtig bei
der Lackierung von Nahrungsmittel- oder Getränkedosen, für die
toxikologisch unbedenkliche Lacke eingesetzt werden. Bei den verwendbaren
Lacken kann es sich um konventionelle Lacke, also solche auf
Lösungsmittelbasis, sowie auch um Lacke auf Wasserbasis handeln.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist
eine einen Lackfilm aufweisende Auftragsvorrichtung und eine
Zuführvorrichtung zum Zuführen der Hohlkörper zu der Auftragsvorrichtung,
auf welcher die Hohlkörper drehbar gelagert sind auf, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Auftragsvorrichtung und die Zuführvorrichtung
am Berührungspunkt im Gegenlauf zueinander bewegbar sind.
Es ist besonders vorteilhaft, die Auftragsvorrichtung als Lackierwalze und
die Zuführvorrichtung als Mandrells tragendes Mandrellrad auszubilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer bevorzugten
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand
der Zeichnung beschrieben, welche folgendes darstellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Arbeitsweise der
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt schematisch und in vergrößerter Darstellung die Verhältnisse
beim Lackauftrag nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In der Fig. 1 ist rein schematisch ein Teil des Dornen- bzw.
Mandrellrades (1) wiedergegeben, welches mit einer Lackierwalze (2)
zusammenwirkt. Das Dornenrad (1) ist um seine Mittelachse (M1) in Richtung
des Pfeiles A antreibbar und auf seinem Umfang mit Dornen (3) ausgerüstet,
welche in gleichmäßigem Abstand verteilt auf dem Umfang des Dornenrades
(1) angeordnet sind. Die Dorne (3) sind dabei in dem Dornenrad um ihre
Längsachse drehbar gelagert. Auf den Dornen sind die zu lackierenden Dosen
oder andere zylindrische Hohlkörper (4) drehsicher gehalten. Sie werden in
bekannter Weise den Dornen (3) zugeführt und auf diese aufgeschoben sowie
nach der erfolgten Rundumlackierung wieder abgenommen und der weiteren
Verarbeitung zugeleitet.
Die Dorne (3) sind mittels einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen
Steuerungseinrichtung zur Anpassung an die Bewegungsbahn der Lackierwalze
(2), welche um ihre Mittelachse (M2) rotierend angetrieben wird, in
Richtung quer zu ihrer Längsachse verschiebbar an dem Dornenrad (1)
gehalten, so daß die Dorne aus der insgesamt mit (6) bezeichneten
Kreisbahn ihrer Mittelachsen im Bereich der Lackierwalze (2) entlang der
Bahn (5) bewegt werden und dabei im Andruck mit der Lackierwalze (2)
bleiben, welche in Richtung des Pfeiles B rotierend angetrieben wird.
Der Lackiervorgang nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich wie
folgt:
Der Lack wird von einer üblichen Einrichtung, wie z. B. einem Rotogravur-
Zylinder mit Rakel oder einer Meteringroll (13) auf die Oberfläche der
Lackierwalze (2) aufgetragen und bewegt sich mit dieser in Richtung des
Pfeiles B entlang der Bahn (10) fort. In dieser frischen und dicken
Lackschicht rollt die Dose (9) ab, nimmt durch Lackspaltung einen Teil,
z. B. ca. 50% des auf der Lackierwalze (2) befindlichen Lackfilms auf und
erhält ihren endgültigen und in der dargestellten Ausführungsform dritten
Lackauftrag. Da jedoch nicht die gesamte Lackschicht auf die Dose (9)
übertragen wird, befindet sich entlang der Bahn (11) noch eine verminderte
Lackschicht auf der Oberfläche der Lackierwalze (2). In dieser Lackschicht
rollt die Dose (8) ab, welche in dieser Ausführungform einen zweiten
Lackauftrag von mittlerer Schichtdicke erhält. Auch diese Dose (8) nimmt
den noch auf der Lackierwalze (2) vorhandenen Lackfilm nicht vollständig
auf, so daß ein gegenüber der Bahn (11) wiederum verminderter Lackfilm
verbleibt, der sich mit der Lackierwalze (2) in Richtung des Pfeiles B
entlang der Bahn (12) bewegt. In diesem dünnen Lackfilm rollt die Dose (7)
ab, welche dort ihre erste und dünne Lackschicht erhält. Verfolgt man nun
die Bahn der soeben mit einer ersten Lackschicht versehenen Dose (7),
welche sich entlang der Bahn (5) in Richtung des Pfeiles A bewegt, so
rückt diese schließlich an die Position der Dose (8), wird dort ein
zweites Mal mit einer mitteldicken Schicht versehen, um sich schließlich
an die Position der Dose (9) zu bewegen und dort den abschließenden und
dicksten Lackauftrag zu erhalten. Somit erhält eine Dose, welche sich
entlang der Bahn (5) bewegt, insgesamt mehrere, hier dargestellt insgesamt
drei, zunehmend dicker werdende, progressive Lackschichten.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich somit mit bekannten Vorrichtungen
durchführen, wobei lediglich so gearbeitet wird, daß das Mandrellrad (1)
den selben Drehsinn aufweist wie die Lackierwalze (2), daß sich also das
Mandrellrad (1) und die Lackierwalze (2) an der Berührungsstelle im
Gegenlauf bewegen. Es ist daher z. B. möglich, übliche Vorrichtungen
einzusetzen und lediglich den Drehsinn von z. B. Lackierwalze und
Mandrells zu ändern.
Der progressive Lackaufbau ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Man
erkennt die zunächst frische und dicke Lackschicht (16) im Bereich (10),
die nach dem Abrollen der Dose (9) verminderte Lackschicht (15) im
Bereich (11) und die nach nochmaligem Abrollen einer Dose, diesmal der
Dose (8), zu der sehr dünnen Lackschicht (14) im Bereich (12) vermindert
wird, welche gerade noch ausreicht, um die noch nicht beschichtete Dose
(7) vorzulackieren. Eine von der Position der Dose (7) über die Position
der Dose (8) zur Position der Dosen (9) sich fortbewegende Dose erhält so
einen progessiven Lackaufbau von drei Schichten. Der nach dem Abrollen der
Dose (7) noch auf der Oberfläche der Lackierwalze (2) verbleibende Rest
des Lackes wird durch den Lackauftrag durch den Rotogravur-Zylinder mit
Rakel oder die Meteringroll (13) wieder aufgefrischt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile sind:
- - Bessere Verteilung des Lackes. Dadurch ist schon mit 10-30% weniger Lack ein optisch besseres Ergebnis zu erzielen, wodurch wiederum Kosten gespart werden können.
- - Einfachere Bedienung und Wartung, da keine schwierigen Justierarbeiten erforderlich sind.
- - Geringere Umfangsgeschwindigkeit (z. B. weniger als 3 m/s). Trotz der verringerten Umfangsgeschwindigkeit kann die Anzahl der zu lackierenden Dosen pro Zeiteinheit erhöht werden (z. B. bis zu 1600 Dosen pro Minute bei 3 m/s). Dadurch entstehen weniger Lackspritzer, die Umweltbelastung wird verringert und die Reinigungsarbeiten werden reduziert, obwohl bisher übliche Lacke unverändert eingesetzt werden können.
- - Sowohl neue als auch alte Maschinengenerationen können umgerüstet werden durch Umkehr des Drehsinnes der Lackierwalze und der Mandrells.
- - Weniger Ausschuß beim Anfahren der Vorrichtungen (nur ca. 3-4 Dosen pro Unterbrechung).
Claims (8)
1. Verfahren zum Auftrag mehrerer Lackschichten auf zylindrische
Hohlkörper durch Abrollen der Hohlkörper auf einer einen Lackfilm
aufweisenden Auftragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
man mehrere Hohlkörper nacheinander auf dem Lackfilm abrollen läßt,
wobei jeder Hohlkörper zum Auftrag von zumindest der ersten Lackschicht
in dem durch Lackspaltung beim Lackauftrag auf den oder die
vorhergehenden Hohlkörper progressiv verringerten Lackfilm abrollt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Auftragsvorrichtung eine Lackierwalze verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Hohlkörper der Auftragsvorrichtung mit einem Mandrellrad zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Lackierwalze in Gegenrichtung zum Mandrellrad führt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Hohlkörper Dosen lackiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Hohlkörper mindestens drei Lackschichten aufgetragen werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 6 mit einer einen Lackfilm aufweisenden Auftragsvorrichtung und
einer Zuführvorrichtung zum Zuführen der Hohlkörper zu der
Auftragsvorrichtung, auf welcher die Hohlkörper drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung und die
Zuführvorrichtung am Berührungspunkt im Gegenlauf zueinander bewegbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsvorrichtung als Lackierwalze und die Zuführvorrichtung als
Mandrells tragendes Mandrellrad ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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