DE4203603A1 - Verfahren zur herstellung eines halbleiterfilms - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines polykristallinen Halbleiterfilms
und insbesondere auf ein Verfahren zur Bildung eines poly
kristallinen Halbleiterfilms mit einer kontrollierten
gleichmäßigen Korngröße bei einer niedrigen Temperatur
durch ein Kristallwachstum, welches durch einen Ionenstrahl
eingeleitet bzw. induziert ist.
Es ist bereits viel über das durch einen Ionenstrahl indu
zierte Kristallwachstum berichtet worden. Ein Beispiel
ist das epitaxiale Wachstum von amorphem Silicium in fester
Phase auf einem Siliciumsubstrat durch Ionenimplantation
(siehe J. Nakata und K. Kajiyama, Jpn. J. Appl. Phys. 21
(1982) Suppl. 21-1, Seite 211 und viele andere.
Es ist bereits dasselbe Beispiel bezüglich einer Ionen
implantation in einen Halbleiterfilm auf einem Glassubstrat
berichtet worden. Dieses Verfahren ist so ausgelegt, daß
die Korngröße eines Silicium- oder Germaniumfilms gesteigert
wird, der auf einem Siliciumdioxid-Glassubstrat dadurch ge
bildet wird, daß eine Silicium- oder Germanium-Ionenimplan
tation während dessen Erwärmung ausgeführt wird (siehe
H. A. Atwater et al., J. Appl. Phys. 64 (1988), Seite 2337).
Es ist auch schon dasselbe Beispiel bezüglich der Her
stellung eines polykristallinen Halbleiterfilms mit einer
kontrollierten gleichmäßigen Korngröße berichtet worden.
Der Herstellungsprozeß umfaßt die Bildung eines amorphen
Halbleiterfilms, der eine Kristallphase aufweist, und die
anschließende Auswahl und/oder Züchten der Kristallphase
durch Ionenimplantation.
Die oben erwähnten Verfahren, die Ionenstrahlen verwenden,
sind gegenüber anderen Verfahren insofern vorteilhaft,
als sie das Wachsen der festen Phase bei niedrigen Tempera
turen ermöglichen. Deshalb wird bezüglich der betreffenden
Verfahren erwartet, daß sie die Verarbeitung von Halblei
tern bei einer niedrigeren Temperatur als zuvor ermöglichen.
Außerdem wird bezüglich der betreffenden Verfahren die
Anwendung bei der Herstellung von dreidimensionalen inte
grierten Schaltungen erwartet. Die Kombination des durch
Ionenstrahlen induzierten Kristallwachstums und eines
Plasma-CVD-Vorgangs (chemische Dampf-Niederschlagung) ermög
licht die Bildung eines polykristallinen Halbleiterfilms
bei niedrigen Temperaturen.
Eines der oben erwähnten konventionellen Verfahren (das
die Bildung eines amorphen Halbleiterfilms durch einen
Plasma-CVD-Vorgang, der eine Kristallphase aufweist, und
die anschließende Auswahl und/oder das Züchten der Kristall
phase durch Ionenimplantation umfaßt) weist einen Nachteil
insofern auf, als der durch den Plasma-CVD-Vorgang gebildete
Film etwa 10% Wasserstoff und/oder Fluor enthält (welches
aus dem Ausgangsmaterial SiH4 oder SiF4 im Falle eines
Siliciumfilms entsteht). Es hat sich herausgestellt, daß
Wasserstoff und Fluor das durch einen Ionenstrahl induzier
te Kristallwachstum unterbinden. Damit bringt das Vorhanden
sein von Wasserstoff und Fluor ein ernsthaftes Problem
hinsichtlich des Kristallwachstums mit sich. Dies bedeutet,
daß der Wasserstoff und Fluor enthaltende Halbleiterfilm
ohne Kristallwachstum amorph wird, wenn er mit einem
Ionenstrahl unter der Bedingung bestrahlt wird, daß die
Kristallphase in einem Halbleiterfilm bei Fehlen von
Wasserstoff und Fluor wächst. (Die Bedingung für ein
Kristallwachstum wird durch Erwärmen des Substrats auf
50 bis 800°C unter Verwendung einer Heizeinrichtung oder
durch Ionenimplantation erzielt, wodurch der Siliciumfilm
auf 220°C oder darüber erwärmt wird.)
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung eines polykristallinen Halb
leiterfilms bei einer niedrigen Temperatur zu schaffen,
die bei dem konventionellen Prozeß überhaupt nicht angewandt
worden ist.
Die vorliegende Erfindung ist in einem Verfahren zur Her
stellung eines Halbleiterfilms durch ein mittels eines
Ionenstrahls induziertes Kristallwachstum verkörpert; dieses
Verfahren umfaßt das Niederschlagen eines eine Kristallphase
enthaltenden amorphen Films durch einen Plasma-CVD-Vorgang,
das Ausführen eines Schrittes zum Herausbringen von Wasser
stoff und/oder Fluor aus dem betreffenden Film und die
Auswahl und/oder das Züchten der Kristallphase durch
Ionenimplantation.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei
spielsweise näher erläutert; in den Zeichnungen sind die
gleichen oder entsprechenden Teile durch dieselben Bezugs
zeichen bezeichnet.
Fig. 1a, 1b und 1c veranschaulichen in einem Verfahrens-Ablauf
diagramm eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zur Herstellung eines Halbleiterfilms.
Nunmehr sei eine bevorzugte Ausführungsform detailliert
beschrieben.
In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird ein Halbleiterfilm in drei Stufen hergestellt. In
der ersten Stufe wird ein eine Kristallphase aufweisender
amorpher Halbleiterfilm in einem Plasma-CVD-Vorgang nie
dergeschlagen. In der zweiten Stufe wird der amorphe Halb
leiterfilm von Wasserstoff und/oder Fluor befreit, wobei
die Kristallphase intakt gelassen wird. In der dritten
Stufe erfährt der amorphe Halbleiterfilm ein durch einen
Ionenstrahl induziertes Kristallwachstum.
Die Beseitigung von Wasserstoff und/oder Fluor kann durch
Erwärmen mittels einer Heizeinrichtung, einer Lampe oder
eines Laserstrahls bewirkt werden. Die maximale Entfer
nungsrate kann bei 400-600°C erzielt werden. Die bevor
zugte Heiztemperatur ist niedriger als 600°C. Mit anderen
Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Temperatur niedriger
ist als die Temperatur, bei der das gewöhnliche CVD-Verfah
ren ausgeführt wird. (Die Verarbeitung bei einer niedrigen
Temperatur ist das Merkmal der vorliegenden Erfindung.)
Die praktisch untere Grenze der Erwärmungstemperatur liegt
bei 150°C. Dabei dauert es länger, um Wasserstoff und/oder
Fluor bei einer äußerst niedrigen Erwärmungstemperatur
freizusetzen.
Nach der Entfernung von Wasserstoff und/oder Fluor wird
ein polykristalliner Halbleiterfilm durch ionenstrahl
induziertes Kristallwachstum gebildet, welches auf einer
Ionenimplantation mit einem fokussierten Ionenstrahl oder
durch eine Maske basiert. Demgemäß wird ein polykristalli
ner Halbleiterfilm mit gleichmäßiger Qualität und kontrol
lierter Größe und Position erhalten.
In Übereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der vorliegen
den Erfindung, welches das Niederschlagen eines Halbleiter
films durch einen Plasma-CVD-Vorgang und die Bildung von
Polykristallen in dem Halbleiterfilm durch ein ionenstrahl
induziertes Kristallwachstum umfaßt, ist es möglich, einen
polykristallinen Halbleiterfilm bei einer niedrigeren Tempe
ratur als zuvor zu erzeugen.
Darüber hinaus wird in Übereinstimmung mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren der durch einen Plasma-CVD-Vorgang nieder
geschlagene Halbleiterfilm derart erwärmt, daß Wasserstoff
und/oder Fluor aus dem Halbleiterfilm freigegeben werden,
da in dem Halbleiterfilm verbleibender Wasserstoff und/oder
verbleibender Fluor die Bewegung der Kristalldefekte unter
binden, was eine bedeutende Rolle bei dem ionenstrahlin
duzierten Kristallwachstum spielt und somit das Kristall
wachstum verhindert.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die
Zeichnung detaillierter beschrieben werden.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Verfahrens-Ablaufdiagramm
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (zur Her
stellung eines Halbleiterfilms). In Fig. 1(a) ist eine
Probe 1 dargestellt, die aus einem Substrat 2 aus Silicium
dioxidglas oder einem alkalischen Erd-Aluminiumoxid-Bor
silicat-Glas (aus "7059-Glass" der Fa. Corning hergestellt)
und einem darauf gebildeten 150 nm dicken amorphen Silicium
film 4 besteht, der aus Siliciumalkylgas in einem Plasma-
CVD-Vorgang gebildet ist. Der amorphe Siliciumfilm 4 weist
eine Kristallphase 4 und Wasserstoff 5 auf.
Die Probe 1 wurde in einer Stickstoffatmosphäre bei 400°C
drei Stunden lang mittels einer Heizeinrichtung 6 erhitzt,
um Wasserstoff 5 aus dem amorphen Siliciumfilm 4 freizu
setzen, wie dies in Fig. 1(b) veranschaulicht ist. Es zeigte
sich durch Infrarot-Absorption, daß diese Wärmebehandlung
den Wasserstoffgehalt von etwa 10% auf 1% oder weniger
reduzierte.
Anschließend wurde der Probe 1 Silicium 7 durch Ionenimplan
tation hinzugegeben, um die Kristallphase 3 unter den in
Fig. 1(c) veranschaulichten folgenden Bedingungen zu züch
ten:
Beschleunigungsenergie:|180 keV | |
Menge der Implantation: | 5 × 10¹⁶ Ionen/cm² |
Strahlstromdichte: | 1 µA/cm² |
Substrattemperatur: | 350°C |
Die Probe wurde mittels eines Durchstrahlungs-Elektronen
mikroskops betrachtet und durch Durchstrahlungs-Elektronen
strahlbeugung vor und nach der Ionenimplantation überprüft.
Es zeigte sich dabei, daß der Siliciumfilm 4 von einem
die Kristallphase mit einer Größe von etwa 30 nm ent
haltenden amorphen Film in einen polykristallinen Silicium
film 9 geändert worden war, der aus Kristallkörnern 8 mit
einer Größe von etwa 200 nm bestand.
Zum Vergleich wurde dieselbe Prozedur, wie sie oben erwähnt
worden ist, bis auf die Wärmebehandlung wiederholt. Es
zeigte sich, daß der Siliciumfilm 4 amorph geblieben war
und daß die Kristallphase nach der Ionenimplantation
verschwunden war.
Wie oben erwähnt, umfaßt das Verfahren gemäß der vorliegen
den Erfindung den zusätzlichen Schritt der Freisetzung
von Wasserstoff und/oder Fluor aus dem die Kristallphase
aufweisenden niedergeschlagenen amorphen Film. Aufgrund
dieses zusätzlichen Schrittes ermöglicht das Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung eines
polykristallinen Halbleiterfilms bei einer niedrigeren
Temperatur als zuvor, ohne das Wachstum der Kristallphase
zu unterdrücken. Mit Hilfe des Verfahrens gemäß der wor
liegenden Erfindung ist es möglich, solche Substrate zu
verwenden, die bei dem eine hohe Temperatur benötigenden,
konventionellen Verfahren für Halbleiter nicht geeignet
bzw. brauchbar waren, da diese einer thermischen Verformung
und Diffusion der sie bildenden Elemente unterworfen sind.
Somit kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Bildung von polykristallinen Dünnfilm-Transistoren
für eine Flüssigkeitskristallanzeige auf einem Glassubstrat
angewandt werden, welches einen niedrigen Glasumwandlungs
punkt aufweist, der für das konventionelle Verfahren nicht
geeignet ist. Darüber hinaus kann das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung zur Herstellung von dreidimensiona
len integrierten Schaltungen angewandt werden.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterfilms durch ein ionenstrahlinduziertes Kristallwachstum, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Plasma-CVD- Verfahrens ein eine Kristallphase enthaltender amorpher Film niedergeschla gen wird,
daß ein Schritt zur Freisetzung von Wasserstoff und/oder Fluor aus dem betreffenden Film durchgeführt wird
und daß die Kristallphase durch Ionenimplantation ausge wählt und/oder gezüchtet wird.
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1992
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