DE4203539A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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DE4203539A1
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mattress
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recess
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Withdrawn
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DE4203539A
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English (en)
Inventor
Franz Wanner
Guido Doerflinger
Paul Fallert
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Paul Hartmann AG
Original Assignee
Paul Hartmann AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • A47C27/122Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton with special fibres, such as acrylic thread, coconut, horsehair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze, insbesondere aus ver­ dichteten und thermisch verfestigten Fasern, mit einer eine quer zur Längsrichtung sich erstreckenden Profilierung auf­ weisenden Faserschicht.
Es sind Matratzen bekannt, die aus Faserkernen bestehen, die verdichtet, elastische Strukturen aus Synthetikfasern sind. Diese Faserkerne werden aus speziell entwickelten Polyester­ fasern, die thermisch unter einem definierten Druck verfestigt sind, hergestellt, um eine Faserstruktur mit einer bestimmten Dichte zu erreichen. Derart gefertigte Faserkerne weisen zwar eine hohe Punktelastizität auf, jedoch ist ihre Biegesteifig­ keit ebenfalls relativ hoch, wodurch sie nur mit Mühe geknickt werden können. Wird eine derartige Matratze auf einem Latten­ rost verwendet, der z. B. am Kopf- und/oder am Fußende abwin­ kelbar ist, so kann die Matratze nur mit Mühe und u. U. nur unzureichend dem abgewinkelten Lattenrost folgen. Dabei ent­ stehen an der Unterseite der Matratze Zug- und an der Ober­ seite Druckspannungen. Diese Stauchung der Oberseite führt zu unregelmäßigen Materialwölbungen, wodurch die Oberfläche unregelmäßig gewellt wird, so daß ein entspanntes Ruhen oder Liegen auf diesen Matratzen nicht mehr möglich ist.
Aus der DE-PS 38 18 252 ist ein aus einem Faservlies herge­ stelltes Polsterformteil bekannt, welches eine Profilierung aufweist, so daß das Polsterformteil in einen Sitzflächen- und einen Rückenlehnenbereich unterteilt wird. Diese Profilie­ rung ist als Vertiefung ausgestaltet, entlang der das Polster­ formteil abgeknickt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß durch die Profilierung bzw. Vertiefung, die eine Sollknick­ stelle darstellt, eine optimale Anpassung des Polsterformteils an die Form des das Formteil aufnehmenden Stuhls bzw. Sessels erzielt wird. Für Matratzen ist die Bildung einer Sollknick­ stelle mit derartigen Vertiefungen jedoch nicht geeignet, da durch diese Vertiefungen Unebenheiten in der Liegefläche ent­ stehen, die den Liegekomfort nicht unwesentlich beeinträch­ tigen.
Mit der DE-PS 48 18 67 ist eine Polstermatratze mit Haupt- und Hilfszellen bekanntgeworden, bei der eine Stoffbahn der­ art zusammengenäht ist, daß große voluminöse Hauptzellen entstehen, die mit Polstermaterial ausgefüllt werden. Zwischen den einzelnen Hauptzellen befinden sich kleine Hilfszellen, die eine Durchlüftung der Matratze erlauben. Außerdem ermög­ lichen die Hilfszellen, die sich über die ganze Dicke der Matratze erstrecken und ebenfalls mit einer Polsterfüllung ausgefüllt sein können, in beschränktem Maße ein Abknicken der Matratze, wobei der Knickwinkel relativ klein ist. Es hat sich gezeigt, daß derart ausgebildete Matratzen kein komfortables Liegen oder Ruhen ermöglichen, da die unterschiedlichen Fül­ lungen in den Haupt- und Hilfszellen zu unterschiedlichen Härten der Matratze führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einerseits ein komfortables Liegen erlaubt, andererseits pro­ blemlos geknickt werden kann, ohne daß der Liegekomfort be­ einträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierung als Hohlraum ausgebildet ist und daß die den Hohlraum aufweisende Faserschicht sandwichartig von zwei an den beiden Hauptflächen anliegenden Deckschichten überdeckt ist.
Die erfindungsgemäße Matratze erhält durch die beiden Faser­ schichten eine glatte Oberfläche, die ein bequemes Ruhen und Liegen erlauben. Diese glatte Oberfläche wird auch bei einem Knicken der Matratze nicht beeinträchtigt, da keine Material­ wölbungen an den Knickstellen entstehen, da diese durch den Hohlraum kompensiert werden. Zwar wird durch das Knicken der Matratze die den Hohlraum aufweisende Faserschicht deformiert, indem in den Hohlraum Material verschoben wird, jedoch wird durch die aufliegende Deckschicht eine glatte Oberfläche bei­ behalten. Außerdem wird durch den Hohlraum eine Sollknick­ stelle gebildet, so daß sich die Matratze paßgenau an eine Abwinklung eines Lattenrostes anpassen kann. Über den Hohlraum wird also beim Abknicken der Matratze die Stauchung der Faser­ schicht kompensiert.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Hohlraum sich über die gesamte Dicke der Faserschicht erstreckt. Hierdurch kann ein sehr großes Volumen an sich verschiebendem Material aufge­ nommen werden, wodurch die Matratze über einen sehr großen Knickwinkel abgeknickt werden kann, ohne daß nennenswerte, den Komfort beeinträchtigende Materialwölbungen an der Auf­ lagefläche der Matratze entstehen. Dadurch, daß der Hohlraum sich über die ganze Breite bzw. Querausdehnung der Faser­ schicht erstreckt, wird auch im Bereich der Ränder der Ma­ tratze eine Materialwölbung vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Hohlraum einen quadratischen Querschnitt aufweist. Hierdurch ist ge­ währleistet, daß große Knickwinkel erzielt werden können, da in dem quadratischen Querschnitt ein großes Volumen an ver­ schobenem Material aufgenommen werden kann.
Mit Vorzug weist wenigstens eine der Deckschichten an ihrer, der Formschicht abgewandten Oberfläche wenigstens eine Aus­ nehmung auf, die in Querrichtung der Deckschicht verläuft und sich über die ganze Breite der Deckschicht erstreckt. Hier­ durch wird eine weitere Sicherheit gegen eine Aufwölbung von Material beim Abknicken der Matratze geschaffen. Zudem wird im Knickbereich die Zugkraft an der radial äußeren Oberfläche der Matratze verringert. Es hat sich gezeigt, daß die Ausneh­ mung den Liegekomfort nicht beeinträchtigt. Die Tiefe der Aus­ nehmung beträgt etwa 0,1-0,5 der Dicke der Deckschicht, und der Querschnitt der Ausnehmung kann rechteckförmig, U-förmig oder auch halbkreisförmig sein.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausnehmung in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Hohlraum angeordnet ist. Hierdurch werden optimal überdurchschnittlich hohe Zug­ spannungen abgebaut, und es kann Material sowohl vom Hohlraum als auch von der Ausnehmung aufgenommen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Hohlraum zwischen zwei jeweils in einer der Deckschichten vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Matratze nach beiden Richtungen gleichermaßen gut abgeknickt werden kann.
Bevorzugt sind sowohl die Hohlräume als auch die Ausnehmun­ gen bei einer Matratze an den Stellen angeordnet, die zu den Knickstellen des Lattenrostes korrespondieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Matratze im einzelnen wiedergegeben ist. Dabei können in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirk­ licht sein. Dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Matratze,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 in Draufsicht gezeigten und insgesamt mit 1 bezeichneten Matratze ist die obere Deckschicht 2 dem Betrach­ ter zugewandt. Es sind zwei in Querrichtung verlaufende Aus­ nehmungen 3 und 4 erkennbar, die sich von der einen Längsseite 5 zur anderen Längsseite 6 erstrecken. Zu den Ausnehmungen 3 und 4 fluchten in Draufsicht zwei Hohlräume 7 und 8, die mit gestrichelten Linien dargestellt und in Fig. 2 deutlicher erkennbar sind. Diese Hohlräume 7 und 8 weisen einen in etwa quadratischen Querschnitt auf und befinden sich innerhalb einer mit 9 bezeichneten Faserschicht. Dabei erstrecken sich die Hohlräume 7 und 8 ebenfalls über die ganze Breite der Matratze 1, d. h. von der Längsseite 5 zur Längsseite 6. Außerdem erstrecken sich die Hohlräume 7 und 8 über die gesamte Dicke der Faserschicht 9. Ferner ist in Fig. 2 erkennbar, daß die Hohlräume 7 und 8 nicht nur unterhalb der Ausnehmungen 3 und 4, sondern zwischen weiteren Ausnehmungen 10 und 11 ange­ ordnet sind. Diese Ausnehmungen 10 und 11 befinden sich ent­ sprechend den Ausnehmungen 3 und 4 in einer unteren Deck­ schicht 12, wobei die Ausnehmungen 3 und 10 mit dem Hohlraum 7 und die Ausnehmungen 4 und 11 mit dem Hohlraum 8 jeweils in einer Fluchtlinie liegen. Ferner ist in Fig. 2 deutlich der sandwichartige Aufbau der Matratze 1, nämlich die Anordnung der Faserschicht 9 zwischen der oberen Deckschicht 2 und der unteren Deckschicht 12, zu erkennen. Die Deckschicht 12 sowie die Faserschicht 9 sind mit einer Dicke von ca. 4 cm etwa gleich dick. Der Abstand der beiden Hohlräume 7 und 8 von den Querseiten 13 und 14 beträgt etwa 52 cm. Die gesamte Länge der Matratze beträgt 2 m und die Breite etwa 1 m.

Claims (8)

1. Matratze (1), insbesondere aus verdichteten und thermisch verfestigten Fasern, mit einer eine quer zur Längsrichtung sich erstreckenden, eine Profilierung aufweisenden Faser­ schicht (9), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Profilierung vorgesehen ist, daß die Profilierung als Hohlraum (7 bzw. 8) ausgebildet ist und daß die den Hohlraum (7 bzw. 8) aufweisende Faserschicht (9) sandwichartig von zwei an den beiden Hauptflächen an­ liegenden Deckschichten (2 und 12) überdeckt ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7 bzw. 8) sich über die gesamte Dicke der Faser­ schicht (9) erstreckt.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7 bzw. 8) sich über die gesamte Breite bzw. Querdehnung der Faserschicht (9) erstreckt.
4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7 bzw. 8) einen quadra­ tischen Querschnitt aufweist.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Deckschichten (2 und/oder 12) an ihrer der Faserschicht (9) abgewandten Oberfläche wenigstens eine Ausnehmung (3, 4, 10 oder 11) aufweist, die in Querrichtung der Deckschicht (2 bzw. 12) verläuft und sich über die gesamte Breite der Deckschicht (2 bzw. 12) erstreckt.
6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 4, 10 bzw. 11) einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
7. Matratze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 4, 10 bzw. 11) in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Hohlraum (7 oder 8) angeordnet ist.
8. Matratze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (7 bzw. 8) zwischen zwei je­ weils in einer der Deckschichten (2 bzw. 12) vorgesehenen Ausnehmung (3 und 10 bzw. 4 und 11) angeordnet ist.
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