DE4203470C2 - Antriebsvorrichtung für einen eine Öffnung abdeckenden Verschluß - Google Patents
Antriebsvorrichtung für einen eine Öffnung abdeckenden VerschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 00 03 614 B1 ist ein Feuerschutzabschluß
zum Abdichten und Verschließen von Öffnungen in Wän
den und Decken bekannt, der mit einem motorischen
Antrieb sowie einer mechanischen Schließvorrichtung
versehen ist. Ein von einem Elektromotor schwenkbarer
Hebel sowie ein um die gleiche Achse schwenkbarer,
mit der mechanischen Schließvorrichtung ständig ge
koppelter und mit einem bewegbaren Dichtelement in
Eingriff stehender Hebelarm sind durch eine elektro
magnetische Kupplung derart miteinander verbunden,
daß sie bei Nichtvorliegen eines Brandfalles stets
gemeinsam durch den Elektromotor um ihre Drehachse
geschwenkt werden. Im Brandfall tritt üblicherweise
ein Stromausfall auf; damit jedoch das Dichtelement
in diesem Fall in die Schließstellung gebracht werden
kann, wird die elektromagnetische Kupplung zwischen dem
Elektromotor und der mechanischen Schließvorrichtung
aufgehoben und das Dichtelement wird durch die Schließvorrichtung
über den sie verbindenden Hebelarm in die
Schließstellung gefahren. Die Schließvorrichtung enthält
eine Feder als Kraftspeicher, deren Bewegungen hydraulisch
gedämpft werden.
Wenn eine Öffnung unabhängig vom Auftreten eines Brandfalles
beispielsweise zur Vermeidung von Zugerscheinungen
gewöhnlich geschlossen ist und nur für den Durchlaß
von Fördergut geöffnet wird, wird bei jeder entsprechenden,
vom Elektromotor bewirkten Bewegung des Dichtelements
der Kraftspeicher der Schließvorrichtung durch
die elektromagnetische Kupplung mitbewegt. Hierbei sind
erhebliche Kräfte zu überwinden bzw. aufzunehmen, die
durch die hydraulischen Kräfte stark temperaturabhängig
sind. Dies führt bei häufigen Bewegungsvorgängen zu
einem erheblichen Verschleiß - beispielsweise muß die
Schließvorrichtung nach ca. 60 000 Bewegungen ersetzt
werden - sowie zu relativ langsamen Öffnungs- und
Schließbewegungen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden zusätzlich zum
Feuerschutzabschluß Schnellauf-Rolltore installiert, so
daß der Feuerschutzabschluß nur im Brandfall betätigt
wird und die sonstigen Schließ- und Öffnungsvorgänge
durch die Rolltore erfolgen. Diese Lösung ist jedoch
material- und platzaufwendig.
Aus der DE 25 41 936 A1 ist eine Antriebsvorrichtung
für eine heb- und senkbare Lukenabdeckung bekannt, die
im angehobenen Zustand durch eine Längs- oder Querbewegung
auf die Luke oder von dieser herunter geschoben
werden kann. Die Lukenabdeckung ist auf ihrer Unterseite
mit einer längs des Randes verlaufenden Dichtung
sowie für die Verschiebebewegung mit einer über den
Rand hinausragenden Zahnstange versehen. Die Zahnstange
kämmt mit einem angetriebenen Ritzel, wobei ein Teil
der Zahnstange derart verschwenkbar ist, daß sie bei
auf die Lukeneinfassung abgesenkter Abdeckung im Bereich
der Dichtung unterbrochen ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus
der EP 00 03 164 B1 bekannte Antriebsvorrichtung so
weiterzubilden, daß der Verschleiß gering
ist und die vom motorischen Antrieb durchgeführten
Schließ- und Öffnungsbewegungen mit relativ großer
Geschwindigkeit ablaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Antriebsvorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Schließvorrichtung während des unge
störten Betriebs in dem der Offenstellung des Dicht
elements zugeordneten Zustand arretiert ist und im
Störungsfall für die Kopplung mit dem Betätigungsele
ment zum Verschließen der Öffnung freigegeben ist,
ist die Schließvorrichtung bei Nichtvorliegen eines
Störungsfalles vom motorischen Antrieb und vom Betä
tigungselement abgekoppelt, so daß die Schließ- und
Öffnungsvorgänge des Dichtelements ohne die Belastung
durch die Schließvorrichtung erfolgen können. Erst im
Störungsfall wird die Schließvorrichtung aktiviert,
so daß das dann vom motorischen Antrieb getrennte
Dichtelement in die Schließstellung gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung für einen
Feuerschutzabschluß in teilweiser
Schnittdarstellung und
Fig. 2 die Antriebsvorrichtung nach Fig. 1
aus einer um 90° versetzten Ansicht in
teilweiser Schnittdarstellung.
Ein Elektromotor 1 mit einem Untersetzungsgetriebe
ist über eine mechanische Rutschkupplung 2 mit einem
Motorhebel 3 verbunden, derart, daß der Motorhebel 3
in der Zeichenebene der Fig. 2 um eine Achse 4 ge
schwenkt werden kann. Am freien Ende des Motorhebels
3 ist eine Platte 5 befestigt, die eine Magnetplatte
6 trägt. Diese wirkt zusammen mit einem Elektromagne
ten 7, der auf einer an einem Antriebshebel 8 befe
stigten Platte 9 angeordnet ist. Der Antriebshebel 8
ist ebenfalls um die Achse 4 schwenkbar auf einer
feststehenden Welle 10 gelagert. Das freie Ende des
Antriebshebels 8 ist über drei Laufrollen 11 in einer
Führungsschiene 12 eines verschiebbaren Dichtelements
13 geführt. Durch eine Schwenkbewegung des Antriebs
hebels 8 um die Achse 4 kann das Dichtelement 13 da
her zwischen der Offen- und der Schließstellung des
Feuerschutzabschlusses verschoben werden. Bei einer
Erregung des Elektromagneten 7 derart, daß dieser die
Magnetplatte 6 mit einer ausreichend großen Kraft
anzieht, sind der Motorhebel 3 und der Antriebshebel
8 bei einer Schwenkbewegung um die Achse 4 miteinan
der gekoppelt, so daß durch den entsprechend gesteu
erten Elektromotor 1 eine gewünschte Verschiebung des
Dichtelements 13 zwischen dem geöffneten und dem ge
schlossenen Zustand des Feuerschutzabschlusses erfol
gen kann.
Auf der Welle 10 ist ebenfalls um die Achse 4
schwenkbar ein Schließerhebel 14 gelagert, der mit
einem koaxial angeordneten Zahnrad 15 fest verbunden
ist. Das Zahnrad 15 kämmt mit einem weiteren Zahnrad
16, das fest auf der Welle 17 einer mechanischen
Schließvorrichtung angeordnet ist. Die Schließvor
richtung ist in bekannter Weise ausgebildet und ent
hält beispielsweise eine Feder als Kraftspeicher,
deren Bewegungen einer hydraulischen Dämpfung unter
worfen sind. Eine Spannung oder Entspannung der Feder
in der Schließvorrichtung ist somit immer mit einer
Schwenkbewegung des Schließerhebels 14 um die Achse
in der entsprechenden Richtung verbunden.
Das freie Ende des Schließerhebels 14 trägt eine
Platte 18, die auf beiden Seiten mit jeweils einer
Magnetplatte 19 bzw. 20 versehen ist. Die Magnetplat
te 19 wirkt mit einem Elektromagneten 21 zusammen,
der neben dem Elektromagneten 7 ebenfalls auf der am
Antriebshebel 8 befestigten Platte 9 angeordnet ist.
Bei Erregung des Elektromagneten 21 sind der An
triebshebel 8 und der Schließerhebel 14 so miteinander
gekoppelt, daß sie im Rahmen ihrer bestimmungsgemäßen
Funktion gemeinsam um die Achse 4 geschwenkt werden.
Die Magnetplatte 20 am freien Ende des Schließerhe
bels 14 wirkt mit einem Elektromagneten 22 zusammen,
der auf einem Halter 23 gehäusefest angeordnet ist.
Die Erregung des Elektromagneten 22 hat zur Folge,
daß der anliegende Schließerhebel 14 auch gegen das
von der Schließvorrichtung ausgeübte Drehmoment in
dieser Stellung gehalten und damit arretiert wird.
Die Schließvorrichtung ist so konzipiert, daß sie bei
einer Bewegung des Schließerhebels 14 zum Elektroma
gneten 22 hin Energie speichert und bei einer Bewe
gung des Schließerhebels 14 vom Elektromagneten 22
weg Energie abgibt, d. h. die Schließvorrichtung ist
ständig so vorgespannt, daß sie den Schließerhebel 14
in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um die Achse 4 zu schwen
ken versucht.
Das Zusammenwirken zwischen dem Antriebshebel 8 und
dem Dichtelement 13 ist derart, daß, wenn der An
triebshebel 8 in seinem Schwenkbereich die gemäß Fig.
2 entgegen dem Uhrzeigersinn äußerste Stellung inne
hat, das Dichtelement 13 den Feuerschutzabschluß ge
öffnet hat, und, wenn der Antriebshebel 8 die im Uhr
zeigersinn äußerste Stellung innehat, das Dichtele
ment 13 den Feuerschutzabschluß geschlossen hat. Bei
der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Antriebshebels 8
ist der Feuerschutzabschluß geöffnet.
Eine auf einem feststehenden Rahmenteil 24 in der
Höhe einstellbare Traverse 25 bestimmt die Endstel
lung des den Feuerschutzabschluß verschließenden
Dichtelements 13.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Feuerschutzab
schlusses ist wie folgt:
Der Feuerschutzabschluß ist Teil der Förderanlage,
d. h. es ist eine Förderbahn zum Transport beliebiger
Güter durch ihn hindurchgeführt. Im Brandfall muß der
Feuerschutzabschluß durch das Dichtelement 13 ver
schlossen werden, wobei zweckmäßig die Förderbahn
unter die untere Endstellung des Dichtelements 13
abgesenkt wird. Im normalen Förderbetrieb soll das
Dichtelement die Öffnung des Feuerschutzabschlusses
ebenfalls verschließen, beispielsweise um Zugerschei
nungen zu vermeiden, und für den Durchlaß eines ge
förderten Gegenstandes kurzzeitig geöffnet werden. Es
ist daher möglich, daß ein häufiges Öffnen und
Schließen des Feuerschutzabschlusses erfolgt.
Im normalen Förderbetrieb wird der Schließerhebel 14
gegen die Kraft der Schließvorrichtung durch den
feststehenden erregten Elektromagneten 22 und die
Magnetplatte 20 in der Stellung gehalten, die dem
geöffneten Feuerschutzabschluß entspricht. Die Feder
der Schließvorrichtung besitzt in diesem Zustand die
höchste Vorspannung. Der Elektromagnet 21 ist nicht
erregt, so daß eine Kopplung zwischen dem Schließer
hebel 14 und dem Antriebshebel 8 nicht besteht und
auch bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels 8
zum Schließerhebel 14 nicht erfolgt. Der Elektroma
gnet 7 hingegen ist erregt, so daß über die Magnet
platte 6 eine Kopplung zwischen dem Motorhebel 3 und
dem Antriebshebel 8 besteht, die ausreichend stark
ist, um durch eine Betätigung des Elektromotors 1 das
Dichtelement 13 in gewünschter Weise heben oder sen
ken zu können. Der Feuerschutzabschluß kann daher
über den Elektromotor 1, den Motorhebel 3 und den
Antriebshebel 8 nach Bedarf geöffnet und geschlossen
werden, ohne daß der Schließerhebel 14 bewegt wird.
Der Elektromotor 1 arbeitet somit beim Heben des
Dichtelements 13 nicht gegen die Schließvorrichtung
und wird beim Senken des Dichtelements 13 nicht durch
die Dämpfung der Schließvorrichtung gebremst, so daß
der Verschleiß der Antriebsvorrichtung gering ist und
die Bewegungen des Dichtelements 13 mit relativ hoher
Geschwindigkeit erfolgen können.
Im Störungsfall, d. h. bei einer Brandmeldung wird der
Elektromotor 1 außer Betrieb gesetzt und der festste
hende Elektromagnet 22 wird entregt, so daß der
Schließerhebel 14 freigegeben wird und durch die
Schließvorrichtung im Uhrzeigersinn (Fig. 2) ge
schwenkt wird. Befindet sich das Dichtelement 13 in
der vollgeöffneten Stellung, wie in Fig. 2 darge
stellt ist, so liegt der Schließerhebel 14 bereits
bei seiner Freigabe über die Magnetplatte 19 und den
Elektromagneten 21 am Antriebshebel 8 an. Anderen
falls bewegt sich der Schließerhebel 14 unter dem
Einfluß der Schließvorrichtung zunächst soweit, bis
die an ihm befestigte Magnetplatte 19 gegen den Elek
tromagneten 21 stößt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt
wird der Elektromagnet 21 erregt, wodurch der Schlie
ßerhebel 14 und der Antriebshebel 8 fest miteinander
gekoppelt werden. Unmittelbar hierauf wird der Elek
tromagnet 7 entregt, so daß die Kopplung zwischen
Motorhebel 3 und Antriebshebel 8 gelöst wird. Befin
det sich der Feuerschutzabschluß nicht bereits in der
geschlossenen Stellung, dann setzt der Schließerhebel
14 seine Bewegung unter Mitnahme des Antriebshebels 8
fort, bis der Feuerschutzabschluß geschlossen ist.
Die Kopplung zwischen Schließerhebel 14 und Antriebs
hebel 8 bewirkt, daß dieser Vorgang durch die hydrau
lische Dämpfung der Schließvorrichtung ge
schwindigkeitskontrolliert abläuft und das Dichtele
ment 13 nicht ungebremst herabfällt mit der Gefahr
einer Beschädigung oder Zerstörung. Bei einer Brand
meldung wird somit der Feuerschutzabschluß aus jeder
gerade innegehaltenen Stellung selbsttätig, d. h. ohne
Zuführung äußerer Energie geschlossen.
Wird die Antriebsvorrichtung nach einem Störungsfall
wieder in Betrieb gesetzt, wird zunächst der Motorhe
bel 3 durch den Elektromotor 1 in die der Schließ
stellung des Feuerschutzabschlusses entsprechende
Stellung gebracht, so daß er in Anlage an dem An
triebshebel 8 gelangt. Der Elektromagnet 7 wird er
regt zur Kopplung des Antriebshebels 8 mit dem Motor
hebel 3 und der Elektromagnet 21 wird entregt. Danach
wird der Motorhebel 3 unter Mitnahme des Schließerhe
bels 14 und des Antriebshebels 8 in die der Offen
stellung des Feuerschutzabschlusses entsprechende
Stellung geschwenkt, wobei die Schließvorrichtung die
für den nächsten durch sie bewirkten Schließvorgang
benötigte Energie aufnimmt. Hierbei wird der Motorhe
bel 3 noch über die Stellung, in der sonst der End
schalter bei Erreichen der Offenstellung den Elektro
motor 1 ab- bzw. umschaltet, hinausbewegt, so daß die
Magnetplatte 20 des Schließerhebels 14 gegen den
feststehenden Elektromagneten 22 gedrückt wird, der
wieder erregt wird zur Arretierung des Schließerhe
bels 14. Danach ist die Antriebsvorrichtung wieder
für den normalen Förderbetrieb vorbereitet und auch
die Schließvorrichtung ist für einen Brandfall gerü
stet.
Bei einer alternativen Ausbildung der Antriebsvor
richtung ist die mechanische Rutschkupplung 2 durch
eine steuerbare Elektromagnetkupplung ersetzt. Hier
über kann der Antriebshebel direkt mit dem motori
schen Antrieb gekoppelt werden, so daß der Motorhebel
entfällt.
Claims (11)
1. Antriebsvorrichtung für einen in einem Störungs
fall eine Öffnung abdeckenden und bei Nichtvor
liegen eines Störungsfalles frei betätigbaren
Verschluß mit einem bewegbaren Dichtelement, das
mit einem Betätigungselement in Eingriff ist,
das einerseits mit einer mechanischen Schließ
vorrichtung koppelbar ist, derart, daß die
Schließvorrichtung bei einer Öffnungsbewegung
des Dichtelements mechanische Energie aufnimmt
und bei einer Schließbewegung des Dichtelements
mechanische Energie abgibt, und daß andererseits
zur Bewegung des Dichtelements in einem im Stö
rungsfall lösbaren Eingriff mit einem motori
schen Antrieb steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung während des ungestör
ten Betriebs in dem der Offenstellung des Dicht
elements (13) zugeordneten Zustand arretiert ist
und im Störungsfall für die Kopplung mit dem
Betätigungselement zum Verschließen der Öff
nung freigegeben ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein
Hebel (8) ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb
(1) über einen Hebel (3) mit dem
Betätigungselement in lösbarem Eingriff
steht.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
vorrichtung über einen Hebel (14)
mit dem Betätigungselement koppelbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3, 8, 14)
um die gleiche Achse (4) schwenkbar sind.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare
Eingriff zwischen dem Hebel (3) des
motorischen Antriebs (1) und dem Betätigungsele
ment elektromagnetisch erfolgt.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung
zwischen dem Betätigungselement und der
Schließvorrichtung elektromagnetisch erfolgt.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretie
rung der Schließvorrichtung in dem der Offen
stellung des Dichtelements (13) zugeordneten
Zustand elektromagnetisch erfolgt.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
vorrichtung eine Feder enthält, deren Bewegung
hydraulisch gedämpft ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ
vorrichtung zur Aufnahme mechanischer Energie
mit dem motorischen Antrieb (1) koppelbar ist.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (1)
über eine steuerbare Kupplung mit dem
Betätigungselement (8) in lösbarem Eingriff
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203470 DE4203470C2 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Antriebsvorrichtung für einen eine Öffnung abdeckenden Verschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924203470 DE4203470C2 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Antriebsvorrichtung für einen eine Öffnung abdeckenden Verschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203470A1 DE4203470A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4203470C2 true DE4203470C2 (de) | 1994-02-03 |
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ID=6451123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203470 Expired - Fee Related DE4203470C2 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Antriebsvorrichtung für einen eine Öffnung abdeckenden Verschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203470C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213811B4 (de) * | 2002-03-27 | 2010-10-21 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betrieb einer Toranordnung sowie Toranordnung mit Brandschutz- und Schnelllauffunktion |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE385206B (sv) * | 1974-09-26 | 1976-06-14 | Trascandica Ag | Drivanordning vid lastrumsluckor |
EP0003614B1 (de) * | 1978-02-15 | 1981-05-13 | GTE Gesellschaft für Technische Entwicklung AG | Feuerschutzabschluss zum Abdichten und Verschliessen von Öffnungen in Wänden und Decken |
-
1992
- 1992-02-04 DE DE19924203470 patent/DE4203470C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213811B4 (de) * | 2002-03-27 | 2010-10-21 | Efaflex Tor- Und Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betrieb einer Toranordnung sowie Toranordnung mit Brandschutz- und Schnelllauffunktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4203470A1 (de) | 1993-08-26 |
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