DE4202805A1 - Stromversorgungseinrichtung fuer die gesteuerte zufuehrung eines gleichstroms zur erregerwicklung eines betaetigungsmagneten, insbesondere eines magnetventils - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung fuer die gesteuerte zufuehrung eines gleichstroms zur erregerwicklung eines betaetigungsmagneten, insbesondere eines magnetventilsInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung
für die gesteuerte Zuführung eines Gleichstroms zur Erreger
wicklung eines Betätigungsmagneten, insbesondere eines
Magnetventils mit einem Anker, der bei eingeschalteter
Erregerwicklung in einer Hubendlage gehalten wird.
Betätigungsmagnete werden in Verbindung mit Magnetventilen,
insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Ventilen, ver
wendet. Der Anker des Betätigungsmagneten wird bei einge
schalteter Erregerwicklung in eine Hubendlage gebracht und
dort gehalten. Der Gleichstrom wird der Erregerwicklung
so lange zugeführt, wie der Anker des Betätigungsmagneten
in der Hubendlage gehalten werden soll. Bei einem pneuma
tischen Ventil ist der Anker mit einem Ventilkücken ver
bunden und wird aus der Hubendlage, gegebenenfalls mit
Hilfe einer Feder, nach dem Abschalten der Erregerwicklung
wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Aus der stän
digen Stromzufuhr während des Haltens des Ankers in seiner
Hubendlage resultiert eine hohe Wärmebelastung der Erreger
spule. Diese Wärmebelastung steigt infolge erhöhter Strom
zufuhr dann noch an, wenn in der Erregerwicklung zwischen
den Windungen Kurzschlüsse auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgungseinrich
tung für einen Betätigungsmagneten der eingangs genannten
Art zu schaffen, durch die eine reduzierte Wärmebelastung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gleichstrom Impulsform mit einer solchen Taktfrequenz auf
weist, daß bei zwischen den Gleichstromimpulsen ausgeschal
teter Erregerwicklung der Anker des Betätigungsmagneten
aufgrund magnetischer Remanenz in der Hubendlage verbleibt.
Aufgrund der intermittierenden Gleichstromzufuhr zur Erreger
wicklung des Betätigungsmagneten wird eine Energieeinsparung
von bis zu 50% erzielt. Hieraus resultiert eine verringerte
Wärmebelastung des Betätigungsmagneten und damit eine Lebens
dauererhöhung aufgrund der reduzierten Halteleistung nach
dem Anzugsmoment, mit welchem der Anker in die Hubendlage
gebracht wird. Dabei kommt das volle Anzugsmoment der Spule
zur Auswirkung. In den Zeiträumen, in denen die Erreger
wicklung zwischen den Gleichstromimpulsen ausgeschaltet ist,
verbleibt der Anker aufgrund magnetischer Remanenz, die ein
ausreichendes Anzugsmoment gewährleistet, in der Hubendlage.
Da aufgrund der verringerten Energiezufuhr eine geringere
thermische Belastung im eingeschalteten Zustand erreicht
wird, können die Gehäuseabmessungen des Betätigungsmagneten
bzw. des Magnetventils, bei welchem dieser zum Einsatz
kommt, verringert werden.
Um die gewünschte intermittierende Stromzufuhr zu erreichen,
kann die Erregerwicklung des Betätigungsmagneten über einen
Schalter mit dem Gleichstrom versorgt werden, wobei der
Schalter von einem Taktgenerator angesteuert wird. Die Takt
frequenz kann dabei abhängig sein von einem Abtastsignal,
mit welchem die Betriebsspannung an der Erregerspule abge
tastet wird.
Durch die Abtastung der Ausgangsspannung läßt sich auch
eine Lastkontrolle erreichen. Insbesondere kann hierdurch
bei Einsatz des Betätigungsmagneten in einem Magnetventil
ein Ventilabfall erkannt werden, der beispielsweise durch
mechanische Beeinflussung, wie Erschütterungen und dergl.,
veranlaßt ist. Es kann dann ein Wiedereinschaltvorgang
mit einem kurzzeitigen maximalen Strom und gegebenenfalls
ein ständiger Wiedereinschaltvorgang in bestimmten Zeit
intervallen veranlaßt werden.
Die Abtastung der Versorgungsspannung der Erregerwicklung
kann auch als Überspannungsschutz der Magnetspule ausge
nützt werden. Auf diese Weise erübrigt sich dann ein Ent
störglied oder Überspannungsschutz im Magnetventil. Ferner
gewährleistet man eine ausreichende Festigkeit der Magnet
spule (load dump). Außerdem läßt sich durch Auswerten des
Abtastsignales, das aus der Versorgungsspannungsüberwachung
der Erregerspule abgeleitet wird, eine Kontrolle auf Über
lastung der Erregerspule, beispielsweise durch Windungs
schluß in der Magnetspule sowie eine Kontrolle auf Unter
brechung der Magnetspule und unter Zuhilfenahme einer
Diagnoseeinrichtung eine Fehlererkennung sowie die Mög
lichkeit einer Statusanzeige erreichen.
Das Abtastsignal kann mit einem bestimmten Schwellenwert
verknüpft werden, so daß immer dann, wenn dieser Schwellen
wert unterschritten wird, der Gleichstrom eingeschaltet
wird, falls sich die Erregerspule gerade im ausgeschalteten
Zustand zwischen zwei Erregerimpulsen befindet.
Die Stromversorgungseinrichtung eignet sich vor allem für
die Betätigung von pneumatischen Magnetventilen in Kraft
fahrzeugen, z. B. Bussen, Lastkraftwagen, Arbeitsmaschinen
und dergl.
Anhand der Figur, welche ein Schaltbild eines Ausführungs
beispiels einer Stromversorgungseinrichtung zeigt, wird
die Erfindung noch näher erläutert:
In der Figur ist schematisch eine Erregerwicklung 1 eines
Betätigungsmagneten, der insbesondere im Zusammenhang mit
einem pneumatischen Ventil zum Einsatz kommt, dargestellt.
Der Betätigungsmagnet besitzt ferner einen nicht näher dar
gestellten Anker, welcher bei eingeschalteter Erregerwick
lung 1 aus einer Ruhestellung in eine gewünschte Hubendlage
gebracht werden kann. Die Erregerwicklung 1 ist an eine in
der Figur dargestellte Stromversorgungseinrichtung, welche
im folgenden noch näher erläutert wird, angeschlossen.
Diese Stromversorgungseinrichtung liefert über einen Schal
ter 2 an die Erregerwicklung 1 einen intermittierenden
Gleichstrom. Dieser intermittierende Gleichstrom bewirkt
für die Erregerwicklung Einschaltphasen, durch welche eine
bestimmte Halteleistung für den Anker in der gewünschten
Hubendlage erbracht wird. Ferner sind zwischen den Einschalt
phasen Ausschaltphasen vorgesehen, während welcher kein
Gleichstrom, der Erregerwicklung zugeführt wird. Diese Aus
schaltphasen sind so bemessen, daß aufgrund magnetischer
Remanenz ein solches Anzugsmoment noch erzeugt wird, daß
der Anker in seiner Hubendlage gehalten wird. Bevor das
durch die Remanenz vermittelte Anzugsmoment unter einen
bestimmten Wert abfällt, wird der Gleichstrom wieder einge
schaltet. Auf diese Weise erreicht man unter verringerter
Energiezufuhr eine reduzierte Halteleistung, die jedoch
ausreicht, um den Anker in der gewünschten Hubendlage zu
halten.
Damit der impulsförmige Gleichstrom bzw. der intermittierende
Gleichstrom in der gewünschten Weise erzeugt wird, ist der
angesteuerte Schalter 2, z. B. ein Transistor, vorgesehen.
Dieser Schalter 2 ist in Durchlaßrichtung mit der Erreger
wicklung 1 in Reihe geschaltet. Ein Steuerteil des Schalters
2, z. B. die Basis des Transistors, wird bei geschlossenem
Schalter 8 von einem Taktgenerator 4 angesteuert. Der Takt
generator 4 liefert ein impulsförmiges (z. B. Rechteckimpulse)
Steuersignal. Zur Bereitstellung einer stabilen Betriebs
spannung ist ein Betriebsspannungsgenerator 3 vorgesehen.
Die Betriebsgleichspannung beträgt beim dargestellten Aus
führungsbeispiel 24 Volt. Eine derartige Betriebsspannung
ist geeignet zur Betätigung von pneumatischen Magnetventilen
in Kraftfahrzeugen.
Wenn der Schalter 2 auf Durchlaß geschaltet ist, wird an
die Erregerwicklung ein Gleichstromsignal in Impulsform
geliefert. Die dabei vom Taktgenerator 4 vermittelte Schalt
funktion schaltet den Schalter 2 so, daß das Magnetventil
mit der Erregerwicklung 1 sicher anzieht, wobei die Leistung
am Magnetventil bis auf ca. 50% reduziert werden kann.
Bei einem ungewollten Spannungsabfall an der Erregerwicklung
1 wird das Magnetventil wieder angezogen.
Mit Hilfe einer Spannungsüberwachungseinrichtung 5 wird die
Betriebsspannung an der Erregerwicklung 1 abgegriffen. Dabei
kann unter Zuhilfenahme eines Schwellenwerts die Betriebs
spannung auf Über- oder Unterspannungen überwacht werden.
Ferner kann der Ausgang im Hinblick auf Überspannung,
Lastunterbrechung und Kurzschluß gesteuert werden. In einer
an die Spannungsüberwachungseinrichtung 5 angeschlossenen
Diagnoseeinrichtung 7 kann das Ergebnis der Spannungsüber
wachungseinrichtung 5 ausgewertet werden und an eine über
geordnete nicht näher dargestellte Auswerteelektronik oder
einen Bordcomputer des Kraftfahrzeugs weitergegeben werden.
Die Information der Spannungsüberwachungseinrichtung 5 wird
ferner an eine interne Logikschaltung 6, insbesondere Ab
schaltlogik, weitergegeben. Je nach dem Ergebnis der Diag
nose- bzw. Spannungsüberwachung wird von der Logikschaltung
6 der Schalter 8 in der Weise betätigt, daß der Schalter 2
voll eingeschaltet oder voll abgeschaltet oder im getakteten
Zustand belassen wird.
Dadurch, daß das Abtastsignal, welches aus der Überwachung
der Betriebsspannung der Erregerspule 1 gewonnen wird, an
eine Diagnoseeinrichtung 7 weitergegeben wird, können ver
schiedene Diagnosefunktionen und Fehlererkennungen sowie
Statusanzeigen für den Betätigungsmagneten durchgeführt
werden. Durch entsprechende Ansteuerung des Schalters 2 in
Abhängigkeit von der internen Logikschaltung 6 über den
Schalter 8 kann bis zur Fehlerkorrektur ein weiterer Betrieb
mit dem Magnetventil aufrecht erhalten werden.
Die in der Figur dargestellte Stromversorgungseinrichtung,
welche ferner auch eine Überwachung der Erregerwicklung 1
und des Betriebs des Betätigungsmagneten erlaubt, kann zur
Ansteuerung und Überwachung auch mehrerer parallel betrie
bener Betätigungsmagnete, insbesondere für mehrere Magnet
ventile, zum Einsatz kommen.
Claims (6)
1. Stromversorgungseinrichtung für die gesteuerte Zuführung
eines Gleichstroms zur Erregerwicklung eines Betätigungs
magneten, insbesondere eines Magnetventils mit einem Anker,
der bei eingeschalteter Erregerwicklung in einer Hubendlage
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom
Impulsform mit einer solchen Taktfrequenz aufweist, daß bei
zwischen den Gleichstromimpulsen ausgeschalteter Erreger
wicklung (1) der Anker aufgrund magnetischer Remanenz in der
Hubendlage verbleibt.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (1) über einen Schal
ter (2) mit dem Gleichstrom versorgt wird und daß der Schal
ter (2) von einem Taktgenerator (4) angesteuert ist.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz abhängt von
einem Abtastsignal, mit welchem die Betriebsspannung an
der Erregerspule abgetastet wird.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignal ferner einer
Diagnoseeinrichtung (7) zugeführt ist.
5. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete
Betriebsspannung der Erregerwicklung (1) mit einem Schwel
lenwert in Bezug gesetzt ist (Spannungsüberwachung (5)).
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betätigungsmagnete im
Parallelbetrieb versorgt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202805 DE4202805A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stromversorgungseinrichtung fuer die gesteuerte zufuehrung eines gleichstroms zur erregerwicklung eines betaetigungsmagneten, insbesondere eines magnetventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202805 DE4202805A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stromversorgungseinrichtung fuer die gesteuerte zufuehrung eines gleichstroms zur erregerwicklung eines betaetigungsmagneten, insbesondere eines magnetventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202805A1 true DE4202805A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202805 Withdrawn DE4202805A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stromversorgungseinrichtung fuer die gesteuerte zufuehrung eines gleichstroms zur erregerwicklung eines betaetigungsmagneten, insbesondere eines magnetventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202805A1 (de) |
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- 1992-01-31 DE DE19924202805 patent/DE4202805A1/de not_active Withdrawn
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