DE10347877B4 - Bergbau-Elektromagnet - Google Patents

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Abstract

Bergbau-Elektromagnet zum Schalten von im untertägigen Bergbau eingesetzten, hydraulischen Vor- oder Hauptsteuerventilen, mit einer Spule, die an ein eigensicheres, ihrer Strom- und Spannungsversorgung dienendes Netzteil anschließbar oder angeschlossen ist, mit einem durch Bestromen der Spule verschiebbaren Anker und mit einer Steuereinrichtung, mittels der der zugeführte Strom in der Anzugsphase des Ankers auf einen Erregerstrom und in der Haltephase auf einen gegenüber dem Erregerstrom niedrigeren Haltestrom einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein für jeden Elektromagneten (2; 3) vorgesehenes, mit der Netzteilspannung aufladbares Speicher-mittel (24; 25), das durch Einleiten eines Schaltvorgangs für den zugeordneten Elektromagneten (2; 3) in Reihe zum Netzteil (23) zuschaltbar ist oder zugeschaltet ist und durch seine Entladung für die Anzugsphase eine Erhöhung der an der Spule des zu schaltenden Elektromagneten (2; 3) anliegenden Spannung gegenüber der Versorgungsspannung des Netzteils (23) bewirkt, wobei für den untertägigen Einsatz zum Schalten von mehreren hydraulischen Vor- oder Hauptsteuerventilen mit den Elektromagneten (2,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bergbau-Elektromagnet zum Schalten von im untertägigen Bergbau eingesetzten, hydraulischen Vor- oder Hauptsteuerventilen, mit einer Spule, die an ein eigensicheres, ihrer Strom- und Spannungsversorgung dienendes Netzteil anschließbar oder angeschlossen ist, mit einem durch Bestromen der Spule verschiebbaren Anker und mit einer elektronischen Steuereinrichtung, mittels der der Strom, der der Spule zugeführt wird, in der Anzugsphase des Ankers auf einen Erregerstrom und in der Haltephase für den Anker auf einen gegenüber dem Erregerstrom niedrigeren Haltestrom einstellbar ist.
  • Beim Betrieb untertägiger elektrohydraulischer Anlagen, wie z. B. Ausbaueinheiten zum Abstützen des untertägigen Abbauraums hinter der Abbaufront für die Kohlegewinnung, erfolgt aufgrund von Explosions- und Schlagwettergefahr die elektrische Spannungs- und Stromversorgung der zu schaltenden Elektromagneten einer Gruppe von Ausbaueinheiten mittels eigensicherer Netzteile und eigensicherer Gleichstromkreise. Aufgrund der Eigensicherheit des Netzteils und des gesamten, untertägigen Stromkreises ist die Restenergie bei einer Fehlfunktion so gering, daß selbst ein Funke nicht genügend Energie hätte, eine Explosion auszulösen. Aufgrund der systembedingt begrenzten Leistungen, die zum Schalten zur Verfügung stehen und mit den eigensicheren Netzteilen erzeugt werden können, ist es üblich, mit einer den Elektromagneten zugeordneten elektronischen Steuereinrichtung den Haltestrom in der Haltephase auf ein ge genüber dem Erregerstrom niedrigeres Stromniveau abzusenken ( DE 32 29 835 C2 ). Im untertägigen Bergbau wird bei Elektromagneten mit entsprechenden Steuerungseinrichtungen auch von Elektromagneten mit Haltestromabsenkung gesprochen. Bei der Absenkung des Haltestroms auf das niedrigere Haltestromniveau wird die Remanenzkraft, die während des Schaltvorgangs des Elektromagneten erzeugt wird, zum Halten des Ankers und mithin zum Halten des Schließkörpers des Vor- oder Hauptsteuerventils in einer seiner beiden Schaltstellungen benutzt. Der Anker des Elektromagneten und der Schließkörper des Hydraulikventils werden in der Regel nach Abschalten des Elektromagneten durch die Rückstellkraft einer Feder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Aus den vorgenannten Gründen und zur Reduzierung der mit den eigensicheren Netzteilen erzeugten und abzuführende Wärme wird im untertägigen Bergbau angestrebt, mit einem einzigen Netzteil möglichst viele elektrohydraulische Ventile der Ausbaueinheiten ansteuern und schalten zu können.
  • Als Alternative zu der aus der DE 32 29 835 C2 bekannten Haltestromabsenkung ist in der DE 102 12 092 A1 der Anmelderin vorgeschlagen, den Ist-Strom in der Spule des zu schaltenden Elektromagneten kontinuierlich zu messen und als Referenzsignal für die Haltestromabsenkung zu verwenden. Da die Bewegung des Ankers eine Veränderung des Ist-Stroms induziert, kann durch die kontinuierliche Messung der optimale Zeitpunkt zum Absenken des zugeführten Stroms auf das Haltestromniveau gefunden und zur Haltestromabsenkung herangezogen werden kann.
  • Bei den im untertägigen Bergbau eingesetzten Bergbau-Elektromagneten ist es bisher üblich, daß vor der Aktivierung des Elektromagneten kein Stromfluß stattfindet und daß die Spule des Elektromagneten erst dann Energie verbraucht, wenn durch eine übergeordnete Steuerung ein Schaltvorgang für einen bestimmten Elektromagneten eingeleitet wird. Während des Schaltvorgangs hat dann jeder einzelne Elektromagnet eine vergleichsweise hohe, gesamte Energieaufnahme.
  • Aus der DE 36 23 908 A1 eine Steuerschaltung mit Haltestromabsenkung für einen Elektromagneten bekannt, die insbesondere im Werkzeugmaschinenbau einsetzbar ist. Die Steuerschaltung verwendet eine Serienschaltung von Induktivität, Diode, ansteuerbarem Halbleiterschalter, Magnetspule und Transistor sowie einen parallel zu Transistor und Magnetspule geschalteten Ladekondensator. Mit dieser Schaltung sollen eine Vielzahl von Elektromagneten z. B. bei Antennenschaltfeldern oder einer Ablaufsteuerung nacheinander mit einer durch die Steuerschaltung weit über die Betriebsspannung der Betriebsspannungsquelle erhöhten Spannung geschaltet werden.
  • Aus der DE 33 28 309 A1 ist es für mehrstufig mit Gleichstrom betriebene, insbesondere im Motorenbau einsetzbare Elektromagneten mit langem Hub oder hoher Schaltleistung bekannt, die Wicklung des Elektromagneten derart zu bemessen, dass die Betriebsspannung gerade die Halteleistung erzeugt, während die höhere Leistung zum Schalten des Elektromagneten einem der Versorgungsspannung aufgeschalteten Speicherkondensator entnommen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen für den Einsatz im untertägigen Bergbau hinsichtlich Leistungsfähigkeit verbesserten Elektromagneten zu schaffen, ohne daß die Anzahl der mit einem Netzteil versorgbaren Elektromagneten abnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Bergbau-Elektromagnet ein mit der Netzteilspannung des Netzteils aufladbares Speichermittel zugeordnet ist, das durch Einleiten eines Schaltvorgangs für den Elektromagneten in Reihe zum Netzteil zuschaltbar oder zugeschaltet ist und durch seine Entladung während der Dauer der Anzugsphase eine Erhöhung der an der Spule des zu schaltenden Elektromagneten anliegenden Spannung gegenüber der Versorgungsspannung des Netzteils bewirkt. Die mit dem Speichermittel bewirkte Verkürzung der Schaltzeit bis zur Beendigung der Ankerbewegung bietet be sondere Vorteile, wenn erfindungsgemäß mit der Steuereinrichtung oder einer übergeordneten Schalteinrichtung mehrere Elektromagneten kaskadiert eingeschaltet werden. Durch die kaskadierte Einschaltung mehrerer Elektromagneten können bei gleicher für das Netzteil sichtbarer Stromaufnahme die doppelte Anzahl von Aktoren innerhalb der gleichen Zeit durchgeschaltet werden oder es können innerhalb der gleichen Zeit eine gleiche Anzahl von Schaltmagneten mit halbem Strom durchgeschaltet werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird die am Elektromagneten anliegende Spannung mit Beginn des Schaltvorgangs für den Elektromagneten erhöht. Bei Einleiten des Schaltvorgangs wird das Speichermittel in Reihe zu dem die Spule versorgenden Netzteil geschaltet, so daß durch den Anschluß an das Netzteil und die gleichzeitige Entladung des Speichermittels eine Erhöhung der Spulenspannung eintritt, ohne daß für das Netzteil eine sichtbare Erhöhung der Stromaufnahme verursacht wird. Die Anstiegssteilheit der Exponentialfunktion einer Spule verhält sich umgekehrt proportional zur anliegenden Spannung, so daß sich auch die Schaltzeit bis zur Ankerbewegung des Elektromagneten durch Erhöhung der Versorgungsspannung verkürzen läßt. Aufgrund der höheren Versorgungsspannung vergeht eine kürzere Zeitspanne bis zum Zeitpunkt, zu welchem der Anker seine Endposition erreicht hat. Dieser Zeitpunkt entspricht dem Ende der Anzugsphase bzw. dem optimalen Beginn der Haltestromphase. Durch die Verkürzung der Anzugsphase kann die Haltestromphase zu einem früheren Zeitpunkt einsetzen und die hierdurch zusätzlich zur Verfügung stehende Leistung des Netzteils kann zum Schalten anderer Elektromagneten verwendet werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Bergbau-Elektromagnet derart ausgeführt, daß das Speichermittel unabhängig vom Schaltzustand des Elektromagneten mit der Versorgungsspannung des Netzteils aufladbar ist, so daß nach jedem Schaltvorgang bzw. nach Abschluß jeder Anzugsphase das Speichermittel bereits wieder aufgeladen wird und für einen weiteren Schaltvor gang zur Verfügung steht. Bei dem Speichermittel handelt es sich vorzugsweise um einen Kondensator. Um den Einfluß des zusätzlichen Speichermittels auf das Netzteil zu limitieren, ist weiter von Vorteil, wenn dem Speichermittel ein Vorwiderstand zur Begrenzung bzw. Voreinstellung des Ladestroms für das Speichermittel vorgeschaltet ist. Für den Betrieb des Bergbau-Elektromagneten im untertägigen Einsatz wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn das Speichermittel bzw. der Kondensator derart dimensioniert bzw. in seiner Kapazität angepasst ist, daß eine Spannungserhöhung zumindest bis zum Ende der Anzugsphase, vorzugsweise exakt bis zum Ende der Anzugsphase gewährleistet ist. Das Speichermittel kann insbesondere derart dimensioniert und ausgewählt sein, daß die in der Anzugsphase anliegende Spannung gegenüber der Versorgungsspannung des Netzteils verdoppelt ist. Hierdurch halbiert sich die Schaltzeit bzw. Durchschaltdauer bis zum Ende der Anzugsphase gegenüber einem Bergbau-Elektromagneten, der konventionell ohne Spannungserhöhung geschaltet wird..
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist das Speichermittel in die Steuereinrichtung, mit der die Haltestromabsenkung bewirkt wird, integriert. Dies ermöglicht, daß sich nach Entladen des Kondensators automatisch wieder die eigentliche Versorgungsspannung des Netzteils einstellt, die mit der Steuereinrichtung dann auf das Haltestromniveau abgesenkt wird, so daß in der Haltestromphase keine Erhöhung des Betriebsstroms verursacht wird.
  • Die Steuereinrichtung kann insbesondere mit einer Meßeinrichtung zum Messen des Ist-Stroms in der Spule und einer Auswerteeinrichtung zum Erkennen einer Bewegung des Ankers anhand des gemessenen Ist-Stroms versehen sein, wie dies im einzelnen in der DE 102 12 092 A1 der Anmelderin offenbart ist, auf die hierzu ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Für die kaskadierte Schaltung mit der Steuereinrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn jeder Steuereinrichtung zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Elektromagneteneinsätze mit Spule und Anker zugeordnet sind. Die übergeordnete Schalteinrichtung kann insbesondere aus einer Strebsteuereinrichtung oder einem Ausbausteuergerät für einen untertägigen elektrohydraulischen Ausbauschild bestehen. Jedem Elektromagneten sollte hierbei ein eigenes Speichermittel zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch ein elektrohydraulisches Steuerventil für den untertägigen Einsatz mit zwei Elektromagneteinsätzen, zwei hydraulischen Mehrwegeventilen und einer zugeordneter Steuereinrichtung; und
  • 2 in einem Kurvendiagramm die Stromaufnahme der Elektromagneten und die Gesamtstromaufnahme.
  • Das in 1 insgesamt mit 10 bezeichnete elektrohydraulische Steuerventil ist modular aufgebaut und umfasst ein Elektromagnetengehäuse 1 mit zwei Elektromagneteneinsätzen bzw. Elektromagneten 2, 3, die jeweils, wie bekannt, einen nicht dargestellten Anker sowie eine ebenfalls nicht dargestellte Spule aufweisen. Durch Bestromen der zugehörigen Spulenwicklung jeweils eines der beiden Elektromagneten 2, 3 kann deren Anker zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung hin- und herbewegt werden. Das Elektromagnetengehäuse 1 ist an einem Ventilblock 4 angeflanscht, welcher mehrere hydraulische Mehrwegeventile 5, 6 aufnimmt, die mittels der Elektromagneten 2, 3 unabhängig voneinander geschaltet werden können. Im untertägigen Bergbau sind häufig acht Hydraulikventile in einem gemeinsamen Ventilblock angeordnet. Das Hydraulikventil 5 in 1 befindet sich in einer Schaltstellung, in welcher ein Verbraucheranschluß A1 an die Hochdruckleitung P für ein Hydraulikfluid angeschlossen ist. Der Anker des Elektromagneten 2 befindet sich entsprechend in seiner Endposition. Das Hydraulikventil 6 in 1 befindet sich in seiner Ausgangsstellung, in der ein Verbraucheranschluß A2 an eine Rücklaufleitung T angeschlossen ist. Der zugehörige Anker des Elektromagneten 3, mit welchem das Hydraulikventil 6 geschaltet wird, befindet sich entsprechend in seiner Ausgangsstellung.
  • Das elektrohydraulische Ventil 10 umfasst desweiteren ein am Elektromagnetengehäuse 1 befestigtes Elektronikgehäuse 7 zur Aufnahme einer insgesamt mit 20 bezeichneten elektronischen Steuereinrichtung. Die Elektromagneten 2, 3 sind über die elektronische Steuereinrichtung 20 an eine weiter nicht dargestellte übergeordnete Strebsteuerung angeschlossen. Zur Stromversorgung der Spulen der Elektromagneten 2, 3 sind diese über die Leitungen 8, 9 an ein eigensicheres Netzteil 23 angeschlossen, wobei mit dem eigensicheren Netzteil 23 zugleich weitere Elektromagneten von elektrohydraulischen Steuerventilen mit Spannung bzw. Strom versorgt werden. Mit der Steuereinrichtung 20 kann eine Haltestromabsenkung in der Haltephase der Elektromagneten 2, 3 bewirkt werden, wie dies beispielsweise aus der DE 102 12 092 A1 oder der DE 32 29 835 B2 bekannt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu den Spulen beider Elektromagneten 2, 3 jeweils ein Meßwiderstand R1 bzw. R2 zugeordnet, mit denen der Ist-Strom in den Spulenwicklungen der Elektromagneten 2, 3 gemessen werden kann, um durch Auswerten des gemessenen Ist-Stroms mittels eines Mikroprozessors 21 der Steuereinrichtung 20 den Ist-Strom auf ein niedrigeres Haltestromniveau zeitoptimal abzusenken. Das Absenken auf das Haltestromniveau kann insbesondere durch Pulsweitenmodulation mit einer Pulsweitenmodulation-Stelleinheit 22 durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist beiden Elektromagneten 2, 3 jeweils ein Speichermittel 24 bzw. 25 zugeordnet, welches im Ausführungsbeispiel nach 1 in die Steuereinrichtung 20 integriert ist, jedoch auch an anderer Stelle, insbesondere auch in einer übergeordneten Strebsteuereinrichtung wie einem Ausbausteuergerät angeordnet sein könnte. Beide Speichermittel 24, 25 umfassen vorzugsweise jeweils einen Kondensator, dem ein Vorwiderstand zur Begrenzung des Ladestroms für den Kondensator vorgeschaltet ist. Beide Speichermittel 24, 25 werden unabhängig vom Schaltzustand der Elektromagneten 2, 3 mit der Versorgungsspannung aus dem Netzteil 23 über die Leitungen 8, 9 geladen. Beide Speichermittel 24, 25 sind dazu vorgesehen, während der Anzugsphase des Ankers kurzfristig die an den Spulen der Elektromagneten 2, 3 anliegende Spannung gegenüber der mit dem Netzteil 23 aufbringbaren Versorgungsspannung zu erhöhen. Das Speichermittel 24 ist beispielsweise der Spule des Elektromagneten 2 und das Speichermittel 25 der Spule des Elektromagneten 3 zugeordnet. Wird nun, z. B. von einer übergeordneten Strebsteuereinrichtung, ein Schaltsignal zum Schalten des Elektromagneten 2 bzw. des mit diesem betätigten Hydraulikventils 5 ausgegeben, wird das Speichermittel 24 in Reihe mit dem Netzteil 23 geschaltet, so daß sich durch die Entladung des Kondensators des Speichermittels 24 beispielsweise eine Ver dopplung der an der Spule des Elektromagneten 2 anliegenden Spannung einstellt. Hierdurch halbiert sich die Durchschaltzeit zwischen dem Einleiten des Schaltvorgangs für den Elektromagneten 2 und dem Zeitpunkt, zu dem der Anker des Elektromagneten 2 seine Endposition, in der das Hydraulikventil 5 geschaltet ist, erreicht, gegenüber einem Elektromagneten, der ausschließlich mit der Versorgungsspannung des Netzteils 23 versorgt wird. Auf die gleiche Weise kann, nachdem ein Schaltvorgang für den Elektromagneten 3 eingeleitet wurde, die an der Spule des Elektromagneten 3 anliegende Spannung durch Inreiheschalten des Kondensators des Speichermittels 25 mit dem Netzteil 23 verdoppelt und damit die Durchschaltzeit für den Elektromagneten 3 halbiert werden. Das Schalten beider Elektromagneten 2, 3 erfolgt vorzugsweise kaskadiert, wobei die kaskadierte Schaltung entweder über den Mikroprozessor 21 oder über eine übergeordnete Schalteinrichtung bewirkt wird.
  • Der Effekt, der mit dem erfindungsgemäßen Speichermittel 24, 25 und der kaskadierten Schaltung erreicht werden kann, wird nun unter Bezugnahme auf die 2 erläutert. In der 2 ist die Stromaufnahme der beiden kaskadiert und mit Spannungsverdopplung geschalteten Elektromagneten 2, 3 dargestellt. Hierbei zeigt die Linie 30 die Stromaufnahme der Spule des Elektromagneten 2 und die Linie 40 die Stromaufnahme des Elektromagneten 3. Zur Erläuterung und zum Verständnis der 2 wird unterstellt, daß ein konventioneller, gattungsgemäßer, mit der Versorgungsspannung des Netzteils 23 geschalteter Elektromagnet eine Stromaufnahme von 200 mA in der Anzugsphase und eine Stromaufnahme von 30 mA in der Haltephase hat, wobei die Schaltzeit dieses Elektromagneten bis zum Beginn der Haltephase 200 ms beträgt. Durch den erfindungsgemäß in der Anzugsphase zugeschalteten und sich entladenden Kondensator des Speichermittels 24 wird eine Verdopplung der momentanen Spulenversorgungsspannung bewirkt, wodurch die Durchschaltzeit des Elektromagneten 2, wie die Linie 30 in 2 zeigt, auf 100 ms halbiert wird. Anschließend wird der Strom für die Spu le des Elektromagneten 2 auf das Haltestromniveau von 30 mA angesenkt. In der gleichen Weise wird über den geladenen und sich in der Anzugsphase entladenden Kondensator des Speichermittels 25 die Schaltzeit des Elektromagneten 3 auf 100 ms halbiert. Am Ende der Anzugsphase wird dann die Stromaufnahme des Elektromagneten 3 auf das Haltestromniveau von 30 mA abgesenkt, wie die Linie 40 verdeutlicht. Die Gesamtstromaufnahme beider Elektromagneten 2, 3 steigt, wie die Linie 50 zeigt, nur kurzfristig während des Schaltvorgangs für den Elektromagneten 3 auf eine Gesamtstromaufnahme von 230 mA an und liegt in der Haltestromphase beider Elektromagneten bei 60 mA. Wären beide Elektromagneten 2, 3 ausschließlich mit der Spannung des Netzteils 23 beaufschlagt worden, hätte bei gleichzeitigem Einschalten beider Elektromagneten während der dann längeren Durchschaltzeit von 200 ms die Gesamtstromaufnahme beider Elektromagneten 400 mA betragen. Durch die Erfindung können mithin in der gleichen Zeit zwei weitere Elektromagneten geschaltet werden, ohne daß das Netzteil 23 eine höhere Leistung abgeben muß. Die erfindungsgemäßen Vorteile wirken sich insbesondere bei untertägigen, elektrohydraulischen Ausbausteuerungen aus, da durch die Erfindung doppelt so viele Elektromagneten in derselben Zeit geschaltet und mit einem gemeinsamen Netzteil versorgt werden können.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen. Der Fachmann kann insbesondere die Art und Weise, wie das Speichermittel für die kurzfristige Steigerung der an den Spulen anliegenden Spannung aufgebaut ist, variieren. Die Haltestromabsenkung kann, wie in der DE 102 12 092 A1 beschrieben, durchgeführt werden. Für die Haltestromabsenkung lassen sich jedoch auch andere Verfahrensweisen wählen, ohne den Schutzbereich der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. Bergbau-Elektromagnet zum Schalten von im untertägigen Bergbau eingesetzten, hydraulischen Vor- oder Hauptsteuerventilen, mit einer Spule, die an ein eigensicheres, ihrer Strom- und Spannungsversorgung dienendes Netzteil anschließbar oder angeschlossen ist, mit einem durch Bestromen der Spule verschiebbaren Anker und mit einer Steuereinrichtung, mittels der der zugeführte Strom in der Anzugsphase des Ankers auf einen Erregerstrom und in der Haltephase auf einen gegenüber dem Erregerstrom niedrigeren Haltestrom einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein für jeden Elektromagneten (2; 3) vorgesehenes, mit der Netzteilspannung aufladbares Speicher-mittel (24; 25), das durch Einleiten eines Schaltvorgangs für den zugeordneten Elektromagneten (2; 3) in Reihe zum Netzteil (23) zuschaltbar ist oder zugeschaltet ist und durch seine Entladung für die Anzugsphase eine Erhöhung der an der Spule des zu schaltenden Elektromagneten (2; 3) anliegenden Spannung gegenüber der Versorgungsspannung des Netzteils (23) bewirkt, wobei für den untertägigen Einsatz zum Schalten von mehreren hydraulischen Vor- oder Hauptsteuerventilen mit den Elektromagneten (2, 3), die an ein Netzteil (23) angeschlossen sind, mit der Steuereinrichtung (20) oder einer übergeordneten Schalteinrichtung diese. mehreren Elektromagneten (2; 3) kaskadiert einschaltbar sind.
  2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (24; 25) unabhängig vom Schaltzustand des Elektromagneten (2; 3) mit der Versorgungsspannung des Netzteils (23) aufladbar ist.
  3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel ein Kondensator ist oder einen Kondensator umfaßt.
  4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speichermittel ein Vorwiderstand zur Begrenzung seines Ladestroms vorgeschaltet ist.
  5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung oder Kapazität des Speichermittels (24; 25) angepasst ist, eine Spannungserhöhung zumindest bis zum Ende der Anzugsphase zu gewährleisten.
  6. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (24; 25) die in der Anzugsphase anliegende Spannung gegenüber der Versorgungsspannung des Netzteils (23) verdoppelt.
  7. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (24; 25) in die Steuereinrichtung (20) integriert ist.
  8. Elektromagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung (20) eine Meßeinrichtung zum Messen des Ist-Stroms in der Spule und eine Auswerteeinrichtung zum Erkennen einer Bewegung des Ankers anhand des gemessenen Ist-Stroms umfasst.
  9. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuereinrichtung (20) zwei in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnete Elektromagneteneinsätze (2; 3) mit Spule und Anker zugeordnet sind.
  10. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Schalteinrichtung eine Strebsteuereinrichtung oder ein Ausbausteuergerät für einen untertägigen elektrohydraulischen Ausbauschild ist.
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