DE4201973C1 - - Google Patents
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- A23K30/10—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
- A23K30/15—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Einsäuerung von Futtermitteln sowie
deren Transport, wobei auf Grund ihres Feuchtegehaltes Preß- oder
Sickersaft anfällt.
Die Entstehung von Sickersaft bei der Einsäuerung ist im wesentlichen
vom Wassergehalt des Ausgangsmaterials, vom Vertikaldruck und von der
Pflanzenart abhängig.
Mit dem Abfluß von Sickersaft aus einem zu konservierenden
Futterstapel gehen Nährstoff- und Energieverluste bis zu 15% einher.
Sickersaft ist zwar bei gut vergorenen Silagen für Mensch und Tier
physilogisch allgemein unschädlich, gehört aber durch den hohen
Gehalt an organisch abbaubarer Substanz, des spezifischen Geruchs und
Geschmacks zu den stark umweltbelastenden Abwässern.
Den Sickersaftanfall stark einzuschränken bzw. gänzlich zu verhindern,
ist prinzipiell durch die Verminderung des Wassergehaltes des
Einsäuerungsgutes bzw. durch Zugabe von wasserbindenden Substanzen zum
Einsäuerungsgut möglich.
Nach KNABE u. a. (KNABE, O., FECHNER, M. und WEISE, G. "Verfahren der
Silageproduktion, VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin, 1986, S.
38-46) ist bekannt, daß bei der Gärfutterbereitung der
Feuchtigkeitsgehalt des Ausgangsmaterials über drei verschiedene
Varianten gesenkt werden kann:
- 1. durch das sogenannte Anwelken, indem die Pflanzen nach der Mahd abgelegt und das Wasser durch Ausnutzung der Sonnenenergie entzogen wird;
- 2. durch das chemische Welken, auch Sikkation genannt. Hierbei werden chemische Präparate einige Tage vor der Mahd auf den Pflanzenbestand gesprüht, um die Wasserabgabe zu beschleunigen;
- 3. durch eine thermische und elektrische Aufbereitung, wie Abflammen des Bestandes, Blanchieren oder Quetschen der Pflanzen nach der Mahd mit beheizten Walzen.
Das chemische Welken (Sikkation) findet kaum Anwendung, da die in
Frage kommenden Mittel aus der Sicht eventueller Rückstände und damit
für den anschließenden Verzehr nicht unproblematisch sind. Darüber
hinaus wird verstärkt der zur Vergärung benötigte Zucker der Pflanzen
abgebaut. Ein witterungsbedingtes Risiko bleibt bei diesem Verfahren
bestehen.
Welken durch thermische und elektrische Aufbereitung ist aus
energetisch-ökonomischen Gründen nicht praktikabel.
Das Welkverfahren durch Ablage auf dem Feld und Wasserentzug mittels
Sonnenenergie hat sich in der Praxis am weitesten durchgesetzt, obwohl
auch hierbei nicht unerhebliche Nachteile in Kauf genommen werden
müssen.
Diese sind nach ZIMMER 1966 (in GROSS, F. und RIEBE, K. "Gärfutter"
Eugen Ulmer Verlag Stuttgart, 19774, S. 139) ein hohes Wetterrisiko,
höhere Feldverluste, erschwerte Organisation der Werbung, verstärkte
Neigung zur Schimmelbildung und Nachgärungen. Weiterhin führt die
Ablage auf dem Feld und die spätere Aufnahme bei der Bergung zu
erhöhter Verschmutzung und damit zur Wertminderung des Konservates.
Die beim Anwelken notwendige Trennung von Schneiden und Ernten in zwei
Arbeitsgänge ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden.
Wasserbindende Substanzen, die zur Verminderung des Sickersaftanfalls
eingesetzt werden, sind Trockenfuttermittel wie Strohmehl,
Trockengrün, Trockenschnitzel oder Getreidemehle.
Weiterhin ist bekannt, aus der Gruppe der Hydrokolloide nur Bentonit
einzusetzen (EVERSON u. a., 1971, in Mc. DONALD "The Biochemistry of
Silage", Chinchester, John Whiley and Sons, 1991, S. 126).
Nach FIEDLER, 1981 (M. P. Fiedler, "Lexikon der Hilfsstoffe für
Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete", 2. Auflage, Ed. Cantor,
Aulenorf (1981), S. 476 bis 477) weist der Begriff "Hydrokolloide"
darauf hin, "daß es sich hier um Kolloide handelt, welche eine
Affinität zum Wasser besitzen; er sollte den mehr deskriptiven Begriff
- Gummi - ersetzen.
Hydrokolloide müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Sie müssen aus Makromolekülen, die eine bestimmte Mindestlänge aufweisen, aufgebaut sein. Die Makromoleküle müssen eine weitgehend lineare Gestalt haben und über intermolekulare Wechselwirkungskräfte verfügen, die Neben- und Hauptvalenzbindungen zwischen den einzelnen Makromolekülen und damit die Ausbildung eines netzartigen Gebildes ermöglichen. Alle Hydrokolloide erhöhen die Viskosität des Wassers, indem sie entweder Wassermoleküle binden (Hydration) oder aber das Wasser in ihre unter sich verflochtenen Makromoleküle aufnehmen und einhüllen, wobei sie gleichzeitig die Beweglichkeit des Wassers weitgehend einschränken."
Sie müssen aus Makromolekülen, die eine bestimmte Mindestlänge aufweisen, aufgebaut sein. Die Makromoleküle müssen eine weitgehend lineare Gestalt haben und über intermolekulare Wechselwirkungskräfte verfügen, die Neben- und Hauptvalenzbindungen zwischen den einzelnen Makromolekülen und damit die Ausbildung eines netzartigen Gebildes ermöglichen. Alle Hydrokolloide erhöhen die Viskosität des Wassers, indem sie entweder Wassermoleküle binden (Hydration) oder aber das Wasser in ihre unter sich verflochtenen Makromoleküle aufnehmen und einhüllen, wobei sie gleichzeitig die Beweglichkeit des Wassers weitgehend einschränken."
Trockenfuttermittel beeinträchtigen in vielen Fällen zwar den Nährwert
des Konservates nicht negativ. Ihr Zusatz ist allerdings mit einem
erheblichen materiellen und finanziellen Aufwand verbunden. Die
Kapazität von Trockenfuttermitteln Wasser zu binden, ist begrenzt.
HILLMANN und THOMAS, 1974 (in WOOLFORD, M. K. "The Silage
Fermentation", Marcel Dekker Incorporated, New York, 1984, S. 182)
zufolge, binden Trockenfutterstoffe maximal das dreifache ihres
Gewichtes an Wasser.
Das Tongestein Bentonit bindet nach Angaben von EVERSON u. a. 1971 (in
Mc. DONALD "The Biochemistry of Silage" Chinchester, John Whiley and
Sons, 1981, S. 126) etwa das siebenfache ihres Gewichtes an Wasser.
Praktische Bedeutung hat dieser Zusatz nicht erreicht, da das
Wasseradsorptionsvermögen noch zu gering ist. Bei der Konservierung
von Grüngut mit einem Trockensubstanzgehalt von 18% sind ca. 30 kg
Bentonit notwendig, um Sickersaftanfall weitgehend zu vermeiden. Die
Applikation derartiger Mengen sind einerseits sehr aufwendig und
beeinträchtigen in erheblichem Maße den Nährwert des Konservats.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
ein Verfahren zu entwickeln, welches zu einer starken Reduzierung des
Sickersaftanfalles bei der Einsäuerung führt, wobei es einfach
anwendbar, nicht negativ auf den Nährwert des Konservates wirkt und
ökologisch unbedenklich sein sollte.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß verwendete Hydrokolloide auf Grund ihres hohen
Wasserbindungsvermögens im Vergleich zu den bisherigen Vorschlägen in
geringer Menge eingesetzt werden können. Dadurch ist es problemlos
möglich, die Applikation bereits bei der Aufbereitung, z. B. beim
Häckseln von Grüngut, auf dem Feld vorzunehmen. Man erzielt so eine
hohe Durchmischung ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Zugesetzte Hydrokolloide wirken sich nicht negativ auf den Nährwert
des produzierten Konservates aus.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß witterungsunabhängig bei
starker Minderung von umweltbelastendem Sickersaftanfall und mit
geringsten Verlusten die Einsäuerung von Futtermitteln durchgeführt
werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung insbesondere bei
der Silierung von Gräsern, Mais, Leguminosen, Hackfrüchten,
Futtermöhren, Futterkohl, Obsttrestern, Gemüsetrestern, Trebern,
Zuckerrübendiffusionsschnitzeln, Pülpen und ähnlichen Futterstoffen
anwendbar ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, den Zeitpunkt festzulegen, wann die
Wirkung der Hydrokolloide eingesetzt. Ist es beispielsweise
erforderlich, daß die Wirkung sofort nach der Applikation einsetzt, um
austretende Säfte bereits beim Transport zum Silo u. ä. zu vermeiden,
so setzt man Hydrokolloide in ihrer üblichen Form als Mehl oder
gekörnt oder geprillt oder pelletiert sein.
Wird die Wirkung von zugesetzten Hydrokolloiden auf Grund der Dynamik
des Sickersaftanfalles während der Konservierung erforderlich, so
werden nach Anspruch 2 die Hydrokolloide so geschützt, daß ihre
Wirkung erst während des Fermentationsprozesses der Einsäuerung
einsetzt.
Dies ist beispielsweise durch Einsatz einer nicht näher beschriebenen
Schutzhülle, welche sich bei einer bestimmten Konzentration an
Fermentationsprodukt auflöst, möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es wurden frische rohe feingeschnitzelte Kartoffeln ohne
Hydrokolloidzusatz als Kontrolle (Variante 4) bzw. mit
einem Hydrokolloidzusatz (Variante B) einsiliert.
Als Hydrokolloid wurde Guarkernmehl verwendet. Das Guarkernmehl wurde
gut verteilt in der Menge von 1,5 g je 1 kg Kartoffelschnitzel
eingesetzt. Je Variante wurde das Siliergut in 8 Gärgefäßen mit einem
Volumen von je 2 Litern eingesäuert.
Nach zwei Monaten Lagerzeit betrug der Sickersaftanfall bei Variante A
im Durchschnitt 265 g je 1 kg Siliergut, bei Variante B im
Durchschnitt 14 g je 1 kg Siliergut.
Es wurde frischer gehäckselter Markstammkohl ohne Hydrokolloidzusatz
als Kontrolle (Variante A) bzw. mit Hydrokolloidzusatz
(Variante B) einsiliert.
Der Trockensubstanzgehalt des Markstammkohls betrug 14,4%. Als
Hydrokolloid diente Guarkernmehl. Das Guarkernmehl wurde gut verteilt
in der Menge von 1,5 g je 1 kg Markstammkohl eingesetzt. Je Variante
wurde das Siliergut in 6 Gefäßen mit einem Volumen von je 2 Litern
eingesäuert.
Nach zwei Monaten Lagerzeit betrug der Sickersaftanfall bei Variante A
249 g je 1 kg Ausgangsmaterial, bei Variante B 0 g je 1 kg
Ausgangsmaterial.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verringerung der Sickersaftanfalls bei der
Einsäuerung von Futtermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Einsäuerungsgut bei der Aufbereitung und/oder Einlagerung gut verteilt
ernährungsphysiologisch unbedenkliche Hydrokolloide aus der Gruppe
Guar und/oder Carboxymethylcellulose und/oder Xanthan in einer Menge
von 0,1 bis 10 g je kg Siliergut zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten
Hydrokolloide derart mit Schutzhüllen umgeben sind, daß ihre
Wirkung als Hydrokolloid erst während des Fermentationsprozesses bei
der Einsäuerung einsetzt.
Priority Applications (4)
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-
1992
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1993
- 1993-01-21 EP EP93902053A patent/EP0584297A1/de not_active Withdrawn
- 1993-01-21 WO PCT/DE1993/000064 patent/WO1993014646A2/de not_active Application Discontinuation
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1994
- 1994-02-24 CA CA002116393A patent/CA2116393A1/en not_active Abandoned
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FIEDLER, H.P:: Lexikon der Hilfsstoffe, 2. Aufl. Ed. Cantor Aulendorf, 1981, S. 476-477 * |
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KNABE, O. u.a.: "Verfahren der Silageproduktion" VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin 1986, S. 38-46 * |
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WOOLFORD, M.K. (Ed.), "The Silage Fermentation", Marcel Dekker, Inc., New York 1984, S. 182 * |
Also Published As
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EP0584297A1 (de) | 1994-03-02 |
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