DE4201930A1 - Nadh-kinase und ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Nadh-kinase und ein verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE4201930A1
DE4201930A1 DE4201930A DE4201930A DE4201930A1 DE 4201930 A1 DE4201930 A1 DE 4201930A1 DE 4201930 A DE4201930 A DE 4201930A DE 4201930 A DE4201930 A DE 4201930A DE 4201930 A1 DE4201930 A1 DE 4201930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nadh
kinase
reaction
culture
enzyme
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4201930A
Other languages
English (en)
Inventor
Tsuyoshi Ohno
Masaru Suzuki
Tatsuo Horiuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noda Institute for Scientific Research
Original Assignee
Noda Institute for Scientific Research
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Noda Institute for Scientific Research filed Critical Noda Institute for Scientific Research
Publication of DE4201930A1 publication Critical patent/DE4201930A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/10Transferases (2.)
    • C12N9/12Transferases (2.) transferring phosphorus containing groups, e.g. kinases (2.7)
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S435/00Chemistry: molecular biology and microbiology
    • Y10S435/8215Microorganisms
    • Y10S435/911Microorganisms using fungi
    • Y10S435/938Pichia

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine neue NADH-Kinase und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Zur Zeit wird ein diagnostisches Verfahren weit verbreitet eingesetzt, bei dem in einer enzymatischen Reaktion die Menge einer Substanz bestimmt wird, die als Marker für eine Krankheit dienen kann. Es gibt jedoch eine Reihe von Spurenmarkern, die nach konventionellen Methoden schwierig zu messen sind, und in manchen Fällen ist die Testflüssigkeit auf eine kleine Menge beschränkt, zum Beispiel bei der medizinischen Untersuchung von neugeborenen Säuglingen. Es sind daher hochempfindliche analytische Methoden zur Lösung solcher Probleme erforderlich.
Eine solche Methode ist ein photosensibles analytisches Verfahren unter Verwendung einer Zyklisierungs-Reaktion. Als Zyklisierungs-Reaktionen sind die
beta-NAD⁺ ⇄ beta-NADH-Zyklisierungsreaktion,
die
beta-NADP⁺ ⇄ beta-NADPH-Zyklisierungsreaktion usw.
bekannt ["Seikagaku Jikken Koza (Biochemical Experiments"), Bd. 5, Seiten 121-131]. Zum Beispiel kann, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-2 13 400 beschrieben, beta-NAD⁺ mit hoher Empfindlichkeit nur durch Phosphorylierung von beta-NAD⁺ in einer beta-NADH und beta-NAD⁺ enthaltenden Lösung unter Verwendung einer für beta-NAD⁺-spezifischen Kinase und Zyklisierung des beta-NADP⁺ nachgewiesen werden.
Wenn jedoch eine kleine Menge NADH in einer NAD⁺ und NADH enthaltenden Mischung vorliegt, kann es nicht nach der obigen in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 59-2 13 400 nachgewiesen werden. Daher wurde bislang eine Flußinjektionsuntersuchung unter Verwendung von HPLC und einer eine Kochstufe enthaltenden Methode durchgeführt (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-1 29 994), aber diese Verfahren weisen die Nachteile auf, daß sie eine teure Apparatur, ein umständliches Verfahren und lange Zeit erfordern. Es gibt ebenfalls ein hochempfindliches Verfahren, bei dem man beta-NADH zur Lumineszenz unter Verwendung von Luiferase veranlaßt und ein Verfahren, nach dem man beta-NADH zur Chemilumineszenz veranlaßt, diese Verfahren erfordern jedoch einen speziellen und teuren Detektor und zeigen Probleme bei der Stabilität der Reagentien.
Die obige Bestimmung von NADH wird möglich, sobald eine Kinase vorliegt, die stabil und für NADH hochspezifisch ist. Es ist jedoch keine NADH-Kinase von praktischer Verwendung bekannt. Im einzelnen wurden eine Reihe NADH-Kinasen beschrieben, von denen manche keine bemerkenswerte Spezifität aufweisen, andere gar keine Spezifität besitzen und wieder andere spezifisch sind, aber dafür sehr instabil. Sie können daher nicht praktisch in Kombination mit verschiedenen enzymatischen Reaktionen zur Durchführung einer hochempfindlichen Messung verwendet werden.
In anbetracht dieser Umstände haben die Erfinder intensiv nach einer stabilen NADH-Kinase gesucht, die zur praktischen Verwendung geeignet und spezifisch für NADH ist. Als Ergebnis wurde eine zum Stamm Pichia gehörende Hefe gefunden, die die erwünschte NADH-Kinase produzieren kann, wodurch die Vollendung der vorliegenden Erfindung möglich war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue NADH-Kinase zur Verfügung zu stellen mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften (im folgenden als "das erfindungsgemäße Enzym" bezeichnet).
1) Wirkung
Das erfindungsgemäße Enzym katalysiert wie in der unten stehenden Reaktionsgleichung gezeigt eine Reaktion, durch die aus den Substraten NADH und XTP (wobei X A (Adenosin), U (Uridin), G (Guanosin), C (Cytidin), I (Inosin), dT (Deoxythymidin), dA( Deoxyadenosin), dU (Deoxyuridin), dG (Deoxyguanosin), dC (Deoxycytidin), dI (Deoxyinosin) ist), NADPH und XDP (worin X dieselbe Bedeutung wie oben hat) durch Phosphorylierung von NADH in Gegenwart von mindestens einem Ion ausgewählt aus Mg2+, Mn2+, Ca2+ und Co2+ hergestellt wird:
worin X dieselbe Bedeutung wie oben hat.
2) Substratspezifität
Das erfindungsgemäße Enzym ist sehr spezifisch für NADH und reagiert kaum mit NAD⁺.
Die Substratspezifität des erfindungsgemäßen Enzyms wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen getestet.
Tabelle 1
Substratlösung
Zu 0,9 ml einer jeden der obigen Substratlösungen mit NADH oder NAD⁺ wurden 0,1 ml des erfindungsgemäßen Enzyms (23 Einheiten/ml) gegeben und die Reaktion bei 30°C 20 min durchgeführt. Anschließend wurde die Reaktion durch Hitzebehandlung bei 100°C für 2 min abgebrochen und das denaturierte Protein entfernt, worauf die Menge an NADPH oder NADP⁺ aus der Reaktion der entsprechenden Substrate wie folgt gemessen wurde. Zur Kontrolle wurde eine Mischung von jeder Substratlösung mit dem vorliegenden Enzym verwendet, bei der die Reaktion unmittelbar nach dem Mischen abgebrochen worden war.
1 ml von jeder der oben erhaltenen Reaktionslösungen wurde mit 1 ml einer farbproduzierenden Lösung, bestehend aus 10 mM G-6-P, 50 mM HEPPS-Puffer (pH 8,0), 10 mM Magnesiumchlorid, 0,1% Rinderserumalbumin, 2,5 IU/ml G-6-P Dehydrogenase (NADP⁺-abhängig), 5 IU/ml Diaphorase und 250 µM 2,6-Dichlorphenolindophenol gemischt. Die erhaltene Mischung wurde sofort in eine temperaturkonstante Küvette des STASAR III-Spektrophotometers von Gilford eingeführt und einer Reaktion bei 30°C unterworfen. Gleichzeitig mit der Reaktion wurde die Veränderung der Absorption bei 600 nm in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit gemessen, und der Unterschied (ΔOD600 nm/min) zwischen den Absorptionswerten bei 1 min und 2 min nach Eintritt der Farbreaktion als Meßwerte genommen. Als relative Aktivität (%) wurde ein bei Verwendung von NAD⁺ als Substrat gemessener Wert (ΔOD600 nm/min) als Prozentwert des bei Verwendung von NADH als Substrat gemessenen Wertes (ΔOD600 nm/min) angegeben. Die Ergebnisse sind wie folgt.
Substrat
Relative Aktivität (%)
NADH
100
NAD⁺ 0,9
(3) Methode der Titerbestimmung
Substratlösung
10 mM NADH|0,2 ml
0,5 mM HEPPS*-Puffer (pH 8,5) 0,1 ml
10 mM ATP 0,3 ml
0,1 M Magnesiumchlorid 0,1 ml
2,0 M Natriumacetat 0,1 ml
destilliertes Wasser 0,1 ml
0,9 ml
0,9 ml der obigen NADH enthaltenden Substratlösungen wurden auf 30° vorerwärmt, danach wurden 0,1 ml einer Lösung des erfindungsgemäßen Enzyms mit einer entsprechenden Konzentration zugegeben und die Reaktion bei 30°C 20 min durchgeführt. Anschließend wurde die Reaktion durch Hitzebehandlung bei 100°C für 2 min abgebrochen und das denaturierte Protein entfernt. Anschließend wurde die Menge des durch die Reaktion aus dem Substrat produzierten NADPH wie folgt gemessen. Zur Kontrolle wurde eine Mischung der Substratlösung mit dem erfindungsgemäßen Enzym verwendet, bei der die Reaktion unmittelbar nach Vermischen abgebrochen worden war.
1 ml von jeder der oben erhaltenen Reaktionslösungen wurde mit 1 ml einer farbproduzierenden Lösung mit derselben Zusammensetzung wie die im obigen Punkt "Substratspezifität" beschrieben gemischt. Die erhaltene Mischung wurde sofort in eine temperaturkonstante Küvette des STASAR III-Spektrophotometers von Gilford eingeführt und einer Reaktion bei 30°C unterworfen. Gleichzeitig mit der Reaktion wurde die Absorptionsänderung bei 600 nm in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit gemessen, und der Unterschied (ΔOD600 nm/min) zwischen den Absorptionswerten bei 1 min und 2 min nach Eintritt der Farbreaktion als Meßwerte genommen. Über die Kalibrierungskurve aus dem Auftrag von ΔOD600 nm/min in Abhängigkeit von der zuvor hergestellten NADPH-Konzentration unter Verwendung von NADH-Lösungen von bekannter Konzentration wurde die Menge des produzierten NADPH aus dem gemessenen Wert berechnet.
Die Menge des Enzyms, bei der NADPH in einer Menge von 1 nmol/min bei 30°C produziert wird, wird als 1 Einheit bezeichnet.
Der Km-Wert (Michaelis-Konstante) des erfindungsgemäßen Enzyms für NADH ist 27 µmol bei 30°C und einem pH von 7,8 (Tris-Puffer).
4) pH-Optimum
Das pH-Optimum des erfindungsgemäßen Enzyms liegt wie in Fig. 1 gezeigt bei pH 8,0 bis 9,0 bei Verwendung von NADH als Substrat.
5) Stabiler pH-Bereich
Das erfindungsgemäße Enzym wurde in Pufferlösungen mit verschiedenem pH gelöst und nach einer Standzeit von 16 h bei 4°C wurde die Restaktivität gemessen, wobei gefunden wurde, daß das Enzym bei einem pH von 7,0 bis 9,0 wie in Fig. 2 gezeigt stabil war.
6) Für die Reaktion geeigneter Temperaturbereich
Der für die Reaktion geeignete Temperaturbereich des erfindungsgemäßen Enzyms liegt bei 30 bis 45°C wie in Fig. 3 gezeigt.
7) Thermische Stabilität
Das erfindungsgemäße Enzym wurde in einer Pufferlösung gelöst und dessen Restaktivität nach 10-minütigem Stehenlassen bei jeder Temperatur gemessen, wobei die thermische Stabilität bestimmt wurde. Demzufolge zeigte das erfindungsgemäße Enzym eine Restaktivität wie in Fig. 4 gezeigt von 83% bei 35°C, 60% bei 40°C und 30% bei 45°C.
8) Inhibierung, Aktivierung und Stabilisierung
Das erfindungsgemäße Enzym wird stark durch SDS (Natriumlaurylsulfat) p-CMB; (p-Chlormercuribenzoesäure), Pb2+, Zn2+, Cd2+, Cu2+, Hg2+ usw. inhibiert und wird durch Natriumacetat usw. aktiviert. Zusätzlich wird es durch Saccharose, Mg2+, Mn2+, DTT (Dithiothreitol), Ammoniumsulfat usw. stabilisiert.
9) Reinigungsverfahren
Das erfindungsgemäße Enzym kann unter Einsatz konventioneller Verfahren zur Reinigung von Enzymen gereinigt werden, wie Ionenaustauschchromatographie, Ammoniumsulfatfraktionierung, hydrophobe Chromatographie, Gelfiltration usw., einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren dieser Verfahren.
10) Molekulargewicht
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäßen Enzyms ist ca. 160 000, gemessen nach dem Verfahren von Andrews (Biochem. J. 96, 595 (1965)) durch Gelfiltration unter Verwendung einer Superose 6 HR10/30 Säule (hergestellt von Pharmacia AB (Schweden)).
11) Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrische Punkt des erfindungsgemäßen Enzyms ist pI = 6,40, gemessen nach Elektrophorese unter Verwendung eines einen Ampholyten enthaltenden Agarosegels.
Ein Vergleich zwischen dem erfindungsgemäßen Enzym und NADH-Kinasen wie in bekannten Referenzen beschrieben, z. B. NADH-Kinase A (J. Biochem. 105, 588-593, 1989) und NADH-Kinase B (J. Biochem. 247, 1473-1478, 1972) wird in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, unterscheidet sich das erfindungsgemäße Enzym von bekannten NADH-Kinasen in seinen enzymologischen und physikochemischen Eigenschaften und ist ihnen insbesondere bei der thermischen Stabilität überlegen. Daher kann das erfindungsgemäße Enzym zur praktischen Verwendung, z. B. zur hochempfindlichen Analyse unter Verwendung des erfindungsgemäßen Enzyms in Kombination mit anderen verschiedenen Enzymen eingesetzt werden und ist daher sehr vorteilhaft.
Die anliegenden Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung des pH-Optimums des erfindungsgemäßen Enzyms (⚫-⚫: Phosphatpuffer, o-o: Tris-HCl-Puffer, ▲┌▲: Glycin-Natriumhydroxidpuffer);
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des pH-Wert-Bereichs für die Stabilität des erfindungsgemäßen Enzyms (⚫-⚫: Phosphatpuffer, o-o: Tris-HCl-Puffer, ▲┌▲: Glycin-Natriumhydroxidpuffer);
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des für die Reaktion geeigneten Temperaturbereichs des erfindungsgemäßen Enzyms;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der thermischen Stabilität des erfindungsgemäßen Enzyms;
Fig. 5 ist eine experimentell erhaltene Kalibrierungskurve durch Auftragen von ΔOD600 nm/min gegen die NADH-Konzentration.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Enzyms wird wie im folgenden beschrieben.
In der vorliegenden Erfindung kann als Hefe jeder Stamm verwendet werden, sofern er zur Gattung Pichia gehört, und NADH-Kinase-produzierende Eigenschaften besitzt. Ein spezifisches Beispiel für eine solche Hefe ist der Stamm Pichia membranaefaciens YS27. Varietäten und Varianten dieses Stammes können ebenfalls verwendet werden.
Der Stamm Pichia membranaefaciens YS27 ist ein Stamm, der kürzlich aus Erdboden in Utsunomiya City, Präfektur Tochigi, Japan, von den Erfindern isoliert wurde, und seine mykologischen Eigenschaften sind wie folgt.
Bei Kultur des Stammes in YM-Agarmedium 25°C über 5 Tage zeigen die Kolonien eine schwachglänzende gelbliche Färbung. Bei Beobachtung unter einem Mikroskop sind ovoidale vegetative Zellen zu beobachten, und der Stamm vermehrt sich durch multipolares Knospen. Bei Koloniebildung durch Kultivierung des Stammes in modifizierten Gorodkowa Agaramedium bei 25°C über 5 Tage beobachtet man im allgemeinen unter dem Mikroskop sphäroidale oder ellipsoidale Asci, die vier Ascosporen enthalten. Die Ascosporen sind zirkular und neigen dazu, sich von den Asci abzulösen. Man beobachtet keine echten Hyphen, aber Pseudohyphen wachsen gut. Der Stamm bildet aufsteigende Pellices auf der Oberfläche des Kulturmediums und ist aerob. Der Stamm produziert keinen Farbstoff vom Karotenoidtyp.
Der Stamm kann keine Nitrate verwenden, keine Glukose fermentieren und zeigt keine ausgeprägte Bildung von Säure. Darüber hinaus kann dieser Stamm keine Maltose, Galactose, Trehalose, Mannitol, Salicin und Natriumglukonat verwenden.
Der Stamm wurde als Pichia membranaefaciens aufgrund der obigen mykologischen Eigenschaften unter Bezugnahme auf "The Yeasts, A Taxonomic Study the third edition" bestimmt.
Der Stamm wurde Pichia membranaefaciens YS27 genannt und als Bikoken Joki No 3.208 (FERM BP-3208) nach dem Budapester Vertrag im Fermentation Research Institute, Agency of Industrial Science and Technology (Bikoken), Ministry of International Trade and Industry hinterlegt.
Als Kulturmedium zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung können entweder synthetische Medien oder natürliche Medien, die Kohlenstoffquellen, Stickstoffquellen, anorganische Substanzen und andere Nährstoffe enthalten, eingesetzt werden. Als Kohlenstoffquellen können geeigneterweise z. B. Glukose, Zitronensäure und Glycerin verwendet werden. Als Stickstoffquellen können geeigneterweise z. B. Pepton, Hefeextrakt, Malzextrakt, Fleischextrakt und Ammoniumsulfat eingesetzt werden. Als anorganische Substanzen können, falls notwendig, Salze von Natrium, Mangan, Magnesium, Kalzium usw. Phosphate und Ähnliches eingesetzt werden. Für die Kultur wird eine Schüttelkultur oder Kultivierung unter Rühren und Belüftung normalerweise bei 20 bis 40°C, vorzugsweise bei ca 30°C über 4 bis 48 h durchgeführt. Der pH bei Beginn der Kultivierung ist normalerweise 5,0 bis 7,5, vorzugsweise ca. 6,0.
Das erfindungsgemäße Enzym kann sich in den Zellen in einer größeren Menge nach Zusatz einer Substanz aus dem Zitronensäurezyklus oder einer hierzu engverwandten Substanz, z. B. Succinsäure, Milchsäure oder Zitronensäure akkumulieren. Diese Substanzen können dem Medium entweder in der ersten Stufe oder wahlweise im Verlauf der Kultivierung zugesetzt werden.
Die Kultivierung kann zu einer Zeit beendet werden, bei der der Titer des erfindungsgemäßen Enzyms das Maximum im Verlauf der Kultivierung erreicht.
Da das erfindungsgemäße Enzym normalerweise intrazellulär vorliegt, werden die Zellen aus der Kulturmischung durch Filtration, Zentrifikation oder Ähnlichem gewonnen und aufgeschlossen z. B. durch mechanische Aufschlußverfahren wie Glasperlenbehandlung oder Behandlung mit der French-Presse, oder durch enzymatischen Aufschluß unter Verwendung eines für Hefe lytischen Enzyms oder Ähnlichem. In diesem Fall kann, falls notwendig, das Enzym in die Lösung durch Solubilisieren desselben durch Zusatz eines Solubilisierungsmittels wie z. B. Triton X-100 freigesetzt werden. Die so gewonnene, das Enzym enthaltende Lösung wird von Nukleinsäuren und Zellwänden nach üblichen Methoden befreit, und die unlöslichen Materialien werden aus dem Rückstand durch Filtration, Zentrifugation oder Ähnlichem abgetrennt, wodurch das erfindungsgemäße Enzym erhalten werden kann.
Das erfindungsgemäße Enzym kann nach üblichen Methoden zur Reinigung von Enzymen wie z. B. Ionenaustauschchromatographie, Ammoniumsulfatfraktionierung, hydrophobe Chromatographie oder Gelfiltration einzeln oder in Kombination von einem oder mehreren dieser Schritte gereinigt werden.
Experimentelles Beispiel Bestimmung von NADH unter Verwendung der erfindungsgemäßen NADH-Kinase
Zur Bestimmung einer kleinen Menge von in einem System vorliegendem NADH, welches eine große Menge von NAD⁺ enthielt, wurden 0,4 ml einer Probenlösung, die 2 mM NAD⁺ enthielt und jeweils eine Konzentration (von 0 bis 10 µM) NADH zu 0,8 ml einer Reagenslösung mit einer Zusammensetzung der unten gezeigten Reagenslösung I zugegeben und die Reaktion bei 35°C über 20 min durchgeführt. Nach Abbruch der Reaktion wurden 0,8 ml der Reagenslösung mit der Zusammensetzung der unten gezeigten Reagenslösung II mit der Reaktionslösung gemischt und die erhaltene Mischung wurde sofort in eine temperaturkonstante Küvette des STASAR III-Spektrophotometers von Gilford eingeführt und einer Reaktion bei 30°C unterworfen. Gleichzeitig mit dieser Reaktion wurde die Änderung der Absorption bei 600 nm in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit gemessen, wobei der Unterschied (ΔOD600 nm/min) zwischen den Absorptionswerten bei 1 min und 2 min nach Beginn der Farbreaktion als Meßwerte erhalten wurden. Demzufolge konnte, wie in Fig. 5 gezeigt, eine gute Linearität zwischen der NADH-Konzentration und ΔOD600 nm/min mit hoher Empfindlichkeit erreicht werden.
Zusammensetzung der Reagenslösung I:
100 mM HEPPS-Puffer (pH 8,5)
7,5 mM ATP
15 mM Magnesiumchlorid
0,3 M Natriumacetat
10 Einheiten/ml NADH-Kinase
Zusammensetzung der Reagenslösung II:
10 mM G-6-P
50 mM HEPPS-Puffer (pH 8,0)
10 mM Magnesiumchlorid
0,1% Rinderserumalbumin
2,5 IU/ml G-6-P-Dehydrogenase (NADP⁺-abhängig)
5 IU/ml Diaphorase
300 µM 2,6-Dichlorphenolindophenol
Die vorliegende Erfindung stellt eine neue NADH-Kinase mit einer hohen Stabilität zur Verfügung, die spezifisch für NADH ist. Sie stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung der NADH-Kinase zur Kultur einer zur Gattung Pichia gehörenden Hefe zur Verfügung. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Enzyms kann eine geringe Menge von NADH allein mit hoher Empfindlichkeit auch in einer NAD⁺ und NADH enthaltenden Mischung bestimmt werden. Daher ist die NADH-Kinase industriell im Bereich der klinischen Medizin usw. von großem Nutzen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezug auf das Beispiel dargestellt.
Beispiel: Herstellung von NADH-Kinase
Pichia membranaefaciens YS27 (FERM BP-3208) wurde in 50 ml eines Kulturmediums A (pH 5,5) geimpft, bestehend aus 2% Glukose, 1% Hefeextrakt, 1% Pepton, 0,9% Monokaliumhydrogenphosphat, 0,6% Ammoniumsulfat, 0,05% Kalziumchlorid und 0,05% Magnesiumsulfat in einen 500 ml-Sakaguchi-Kolben, und wurde einer Schüttelkultur bei 30°C über 24 h unterzogen. Die so erhaltene Stammkultur wurde in 20 l eines Kulturmediums A geimpft und bei 30°C über 18 h in einem 30 l-Fermenter unter Luftzutritt mit einer Rate von 20 l/min und einer Schüttelgeschwindigkeit von 300 Upm kultiviert. Die erhaltene Kultur wurde durch Zentrifugation geerntet, wobei 1406 g Zellen gewonnen wurden. Alle Zellen wurden in 20 l eines Kulturmediums B (pH 5,5), bestehend aus 0,5% Glukose, 1% Hefeextrakt, 1% Pepton, 0,9% Monokaliumhydrogenphosphat, 0,6% Ammoniumsulfat, 0,05% Kalziumchlorid, 0,05% Magnesiumsulfat und 2% Natriumsuccinat überführt und bei 30°C über 6 h in einen 30 l-Fermenter bei einer Belüftung von 20 l/min und einer Schüttelgeschwindigkeit von 300 Upm kultiviert. Die erhaltene Kultur wurde durch Zentrifugation unter Erhalt von 1428 g Zellen geerntet. Alle Zellen wurden in 50 mM Phosphatpuffer (pH 6,0) der 0,1 M Sacharose und 0,5% Triton X-100 in einem Gesamtvolumen von 5 l dispergiert, und die erhaltene Dispersion wurde unter Verwendung von Glasperlen mit einer DYNO-Mühle (WAB (Switzerland)) aufgeschlossen.
Anschließend wurden 5280 ml des aufgeschlossenen flüssigen Produkts vom Präzipitat durch Zentrifugation abgetrennt, worauf der Puffer im Rückstand durch 10 mM Phosphatpuffer (pH 6,0), der 0,05 M Natriumchlorid enthielt, mit einer Ultrafiltrationsmembran (Ausschluß-Molekulargewicht 6000) ausgetauscht.
Anschließend ließ man 5260 ml der so erhaltenen Enzymlösung zur Adsorption durch eine CM-Sephadex C-50-Säule (Pharmacia AB) treten, die zuvor mit 10 mM Phosphatpuffer (pH 6,0) equilibriert worden war, der 0,05 M Natriumchlorid enthielt, und die Säule wurde mit 10 mM Phosphatpuffer (pH 6,0), der 0,1 M Natriumchlorid enthielt, gewaschen. Anschließend wurde mittels eines Natriumchloridkonzentrationsgradienten von 0,1 bis 0,4 M eluiert, wobei eine aktive Fraktion aufgefangen wurde.
Der Puffer in 455 ml des Eluats wurde durch 10 mM HEPPS-Puffer (pH 7,5), der 10% Ammoniumsulfat und 5 mM MgCl2 enthielt, mit einer Ultrafiltrationsmembran (Ausschluß-Molekulargewicht: 6000) ausgetauscht. Die so erhaltene Lösung wurde zur Adsorption über eine Phenyl-Toyopearl 650-Säule (Tosoh Ltd.), welche zuvor mit demselben Puffer wie oben equilibriert worden war, gegeben, und die Säule wurde mit 10 mM HEPPS-Puffer (pH 7,5), der 10% Ammoniumsulfat und 5 mM MgCl2 enthielt, gewaschen. Anschließend wurde mittels eines Ammoniumsulfatkonzentrationsgradienten von 10 bis 0% eluiert, wobei eine aktive Fraktion aufgefangen wurde.
Anschließend wurden 372 ml des Eluats auf ein Volumen von 25 ml mit einer Ultrafiltrationsapparatur (Ausschluß-Molekulargewicht: 10 000), hergestellt von Amicon, konzentriert, und auf eine Sephacryl S-300 HR-Säule (hergestellt von Pharmacia AB), die zuvor mit 10 mM HEPPS-Puffer (pH 7,5), equilibriert worden war, der 0,2 M Ammoniumsulfat und 5 mM MgCl2 enthielt, gegeben und eine Gelfiltration durchgeführt. Die so erhaltene aktive Fraktion wurde konzentriert und unter Erhalt von 117,3 mg (Ausbeute: 34%) einer Präparation des erfindungsgemäßen Enzyms gefriergetrocknet. Die spezifische Aktivität dieser Präparation war 102 Einheiten/mg.

Claims (4)

1. NADH-Kinase mit den folgenden physikochemischen Eigenschaften:
  • a) Wirkung und Substratspezifität
    Die NADH-Kinase katalysiert eine Reaktion, durch die aus den Substraten NADH und XTP (worin X A (Adenosin), U (Uridin), G (Guanosin), C (Cytidin), I (Inosin), dT (Deoxythymidin), dA (Deoxyadenosin), dU (Deoxyuridin), dG (Deoxyguanosin), dC (deoxycytidin), dI (Deoxyinosin) ist), NADPH und XDP (worin X dieselbe Bedeutung wie oben hat) durch Phosphorylierung von NADH in Gegenwart von mindestens einer Ionensorte, ausgewählt aus Mg2+, Mn2+, Ca2+ und Co2+ hergestellt wird. Die NADH-Kinase ist hochspezifisch für NADH und reagiert nicht mit NAD⁺.
  • b) pH-Optimum und pH-Stabilitätsbereich
    Das pH-Optimum ist 8,0 bis 9,0 bei Verwendung von NADH als Substrat. Der pH-Stabilitätsbereich ist 7,0 bis 9,0.
  • c) Für die Reaktion geeigneter Temperaturbereich:
    30°C bis 45°C.
  • d) Thermische Stabilität
    Die NADH-Kinase zeigt die Restaktivität in Prozent von 83% nach Hitzebehandlung bei 35°C von 10 min, 60% nach Hitzebehandlung bei 40°C von 10 min und 30% nach Hitzebehandlung bei 45°C von 10 min.
  • e) Molekulargewicht:
    ca. 160 000.
2. Verfahren zur Herstellung von NADH-Kinase, umfassend die Kultur einer zur Gattung Pichia gehörenden Hefe mit NADH-Kinase-produzierenden Eigenschaften in einem Kulturmedium und Gewinnung der NADH-Kinase aus der Kultur.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der zur Gattung Pichia gehörenden Mikroorganismus Pichia membranaefaciens YS27 (FERM BP-3208) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, worin eine Schüttelkultur oder belüftete Kultur bei einer Temperatur von 20 bis 40°C für 4 bis 48 h durchgeführt wird.
DE4201930A 1991-01-25 1992-01-24 Nadh-kinase und ein verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE4201930A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3007998A JP2818695B2 (ja) 1991-01-25 1991-01-25 Nadhキナーゼ及びその製造法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4201930A1 true DE4201930A1 (de) 1992-07-30

Family

ID=11681064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4201930A Withdrawn DE4201930A1 (de) 1991-01-25 1992-01-24 Nadh-kinase und ein verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5227299A (de)
JP (1) JP2818695B2 (de)
DE (1) DE4201930A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496412A2 (de) * 1991-01-25 1992-07-29 Noda Institute For Scientific Research Verfahren zur hochsensitiven Bestimmung von NADH mit NADH Kinase

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116286899B (zh) * 2023-05-12 2024-03-15 昆明理工大学 一种NADH激酶基因RkNADHK1及其应用

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4446231A (en) * 1979-10-03 1984-05-01 Self Colin H Immunoassay using an amplified cyclic detection system
GB2059421A (en) * 1979-10-03 1981-04-23 Self C H Assay method and reagents therefor
DE3046741A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-15 Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim Nachweis von nad(p)h oder salicylat
SE449004B (sv) * 1981-06-25 1987-03-30 Wallac Oy Bioluminiscensbestemning av nadh och/eller nadph
US4411995A (en) * 1981-09-28 1983-10-25 Massachusetts Institute Of Technology Synthesis of nicotinamide cofactors
JPS58129994A (ja) * 1982-01-27 1983-08-03 Toyo Jozo Co Ltd 高感度測定法
JPS59213400A (ja) * 1983-05-19 1984-12-03 Toyo Jozo Co Ltd キナ−ゼを用いる高感度定量法
DE3505397A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur coenzymregenerierung
US5032506A (en) * 1986-12-16 1991-07-16 Enzymatics, Inc. Color control system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496412A2 (de) * 1991-01-25 1992-07-29 Noda Institute For Scientific Research Verfahren zur hochsensitiven Bestimmung von NADH mit NADH Kinase
US5250416A (en) * 1991-01-25 1993-10-05 Noda Institute For Scientific Rsearch Method for highly sensitive determination of NADH using kinase

Also Published As

Publication number Publication date
US5227299A (en) 1993-07-13
JP2818695B2 (ja) 1998-10-30
JPH04252182A (ja) 1992-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130482T3 (de) Luciferase-zusammensetzungen und verfahren
Fries et al. Fungal mutations obtained with methyl xanthines
DE2954385C2 (de)
EP0033540B1 (de) Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Glycerin
DE2760200C2 (de)
DE3223874C2 (de)
EP0120440B1 (de) NAD(P)-unabhängige Glycerindehydrogenase, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Bestimmung von Glycerin und Triglyceriden
EP0117550B1 (de) Pyruvatoxidase
DE3342106C2 (de) Komposition für Lipase-Bestimmung
DE4201930A1 (de) Nadh-kinase und ein verfahren zu ihrer herstellung
DE2920764C2 (de)
DE3006789A1 (de) Verfahren und enzymzusammensetzung zur hydrolyse von glycerinestern
DE3741198C2 (de)
DE2929530C2 (de) Glycerin oxidierendes Enzym, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur quantitativen Bestimmung von Glycerin
EP0205967B1 (de) H2O2-bildende Sarcosinoxidase, ihre Herstellung und Verwendung
DE4242794A1 (en) Quantitative automated determn. of 1,5-anhydro:glucitol - using pyranose oxidase from Basidiomycetes fungi no.52
DE2637671A1 (de) Creatinin-desimidase, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur quantitativen bestimmung von creatinin
EP0024345B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Cholesterinesterase
DE2748036C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Maltose-phosphorylase oder/und β-Phosphoglucose-mutase und Verwendung derselben
DE3702159C2 (de)
Strnadova A method of preparation and application of nitrous acid as a mutagen in Claviceps purpurea
Lundberg et al. Permeabilization of plant cells: 31 P NMR studies on the permeability of the tonoplast
DE3912226A1 (de) Reagens fuer die analyse von triglyceriden und analysenmethode fuer triglyceride
DE2510327C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Purinnukleosid-5'-phosphat-(mono-, di- oder tri-)-3'-(2')-diphosphaten
DE3820404C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination