DE4201728C2 - Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von Postsendungen - Google Patents
Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von PostsendungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/18—Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung und
Handhabung von Postsendungen wie Briefen, Postkarten und
dergleichen, bei dem auf der Postsendung mittels eines manu
ell bedienbaren Codierungsgerätes ein maschinenlesbarer
Informationscode aufgebracht wird, der mindestens die Emp
fängerdaten umfaßt, wobei der Informationscode zur anschlie
ßenden Sortierung dient.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Sammelbehälter
zum dezentralen Sammeln von Postsendungen wie Briefen, Post
karten und dergleichen.
Die Kennzeichnung von Postsendungen wie Briefe, Postkarten
und dergleichen erfolgt beim Absender üblicherweise dadurch,
daß auf dem Umschlag der Sendung die Empfängerdaten wie
Land, Ort, Strafe und Name manuell oder mit Hilfe einer
Schreibmaschine aufgebracht werden. Daneben werden Brief
umschläge mit einem Klarsichtfenster verwendet, durch das
die entsprechenden Daten von außen zu lesen sind.
Zum Versenden werden die Schriftstücke gewogen und mittels
einer Frankiermaschine oder mit Postwertzeichen frankiert.
Anschließend werden sie in Briefkästen eingeworfen, von der
Post in regelmäßigen Abständen eingesammelt und im Postamt
von Hand sortiert und zum Transport in unterschiedliche,
regionale Empfängerbereiche bereitgestellt.
Nach der Ankunft der Postsendungen im jeweiligen Empfänger
bereich werden die Poststücke wiederum von Hand sortiert und
an die jeweiligen Postämter weitergeleitet. Auf den Post
ämtern erfolgt eine weitere Sortierung der Schriftstücke
nach den einzelnen Zustellbereichen und schließlich eine
Endsortierung nach Strafen bzw. Wohnungen durch die jeweili
gen Zusteller.
Die wiederholte Sortierung der Postsendungen ist außeror
dentlich kosten-, personal- und zeitintensiv, so daß in
großen, modernen Postämtern sogenannte Lesemaschinen und
Sortierstraßen eingesetzt werden, mit deren Hilfe die Sen
dungen sortiert werden sollen. Eine derartige, automatisier
te Sortiereinrichtung ist beispielsweise aus der
DE-OS 32 36 141 bekannt.
Diese Leseautomaten können die Informationen über den Emp
fänger jedoch nur dann erfassen, wenn die entsprechende
Kennzeichnung maschinengeschrieben ist, sich in einem be
stimmten Feld des Briefumschlages befindet und weitere Nor
mierungsvorschriften der Post wie Zeilenabstand, Linksbün
digkeit usw. eingehalten sind.
Es sind daher sogenannte Adreßcodierdrucker bekannt gewor
den, mit deren Hilfe ein maschinenlesbarer Code auf die
Briefsendungen aufgebracht werden kann. Ein solches Gerät
wird beispielsweise in der DE-OS 40 37 186 beschrieben.
Handschriftlich beschriftete Postsendungen, abweichend von
den postalischen Vorschriften beschriftete Sendungen oder
Firmensendungen, die beispielsweise mit einem Reklameauf
druck versehen sind, können von den sehr empfindlichen Lese
automaten nicht gelesen werden und werden daher von dem
Sortiersystem aussortiert, so daß hier die übliche Sortie
rung von Hand erfolgen muß.
Durch das erforderliche Aussortieren von Briefsendungen, die
keinen maschinenlesbaren Empfängercode enthalten, wird ent
weder die Sortierkapazität der Lese- und Sortierautomaten
drastisch verringert oder es muß eine manuelle Vorsortierung
erfolgen, die wiederum zeitaufwendig und personalintensiv
ist.
Diesem Übelstand liebe sich zwar abhelfen, wenn nur noch
maschinenlesbare Empfängerangaben zugelassen werden würden,
derartige Vorschriften sind jedoch ordnungspolitisch nicht
durchsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Kennzeichnung und Handhabung von Postsendungen zu schaffen,
bei dem die Sortierkapazität von automatischen Sortieranla
gen erhöht und der technische, personelle und kostenmäßige
Aufwand verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
codierten Sendungen vor der Sortierung einem der zentralen Sam
melbehälter übergeben werden, der über eine Kontrolleinrich
tung verfügt, die das Vorhandensein des Informationscodes
überprüft, wobei der Sammelbehälter zumindest einen Teilbe
hälter aufweist, der nur codierte Sendungen annimmt.
Darüber hinaus wird diese Aufgabe durch einen Sammelbehälter
zum dezentralen Sammeln von Postsendungen gelöst, der über
eine Kontrolleinrichtung verfügt, die das Vorhandensein
eines maschinenlesbaren Informationscodes überprüft, der
mindestens die Empfängerdaten umfaßt und zumindest einen
Teilbehälter aufweist, der nur codierte Sendungen annimmt.
Mit der Vorsortierung mit Hilfe des spe
ziellen Sammelbehälters gelingt die vollständige Trennung
von maschinenlesbaren Briefen und solchen, die nach wie vor
von Hand sortiert werden müssen. Dabei können die codierten
Sendungen direkt der automatischen Sortiereinrichtung zu
geführt werden, die dadurch mit optimaler Auslastung bzw.
Geschwindigkeit arbeiten kann. Die getrennt gesammelten
Briefsendungen, die nicht über einen maschinenlesbaren Code
verfügen, können anschließend entweder manuell sortiert oder
ebenfalls mit einem maschinenlesbaren Code versehen werden,
so daß sie anschließend ebenfalls der Sortieranlage zuge
führt werden können.
Die Kontrolleinrichtung des erfindungsgemäßen Sammelbehäl
ters, die das Vorhandensein des Informationscodes überprüft,
läßt nur den Einwurf von codierten Sendungen zu bzw. ordnet
die eingeworfenen Briefe jeweiligen Teilbehältern zu, von
denen der eine nur für codierte Sendungen und der andere für
herkömmlich beschriftete Sendungen bestimmt ist.
Zur Vereinfachung des Entleerens der Behälter können diese
herausnehmbare Spezialbehälter aufweisen, die zur automati
schen Übergabe der Schriftstücke an die Sortierstraße ge
eignet sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfin
dungsgemäßen Sammelbehälter ist ein rationeller Einsatz von
weiteren Sortiereinrichtungen am Empfangsort möglich, da
nunmehr alle bzw. zumindest ein Großteil der Postsendungen
einheitlich codiert sind und mit kleineren und technisch
weniger aufwendigen Sortiereinrichtungen zur Versendung an
die jeweiligen Postämter bzw. zur Endzustellung in den je
weiligen Zustellbezirk sortiert werden können. Bei diesem
Verfahren erhält der Zusteller einen fertig sortierten Sta
pel von Postsendungen zum Zustellen an den jeweiligen Emp
fänger. Die Endsortierung durch den Zusteller, die etwa 20
bis 30% seiner Arbeitszeit beansprucht, kann infolgedessen
entfallen und die Zustellbezirke können entsprechend ver
größert werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden bei den Zustel
lungsunternehmen wie der Post drastische Einsparungspoten
tiale eröffnet.
Der maschinenlesbare Code kann neben den Empfängerangaben
auch Informationen darüber enthalten, ob die Postsendung
ausreichend frankiert ist. Dazu können die Codierungsgeräte
einen Speicher zur Erfassung der Frankierungsbeträge bzw.
eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Gebührenkarte aufweisen.
Des weiteren können die Geräte aufgrund der heute zur Ver
fügung stehenden Speicherkapazitäten über Speichereinheiten
für Postleitzahlen, Länderkennzahlen, Gebühren oder derglei
chen verfügen, so daß das zeitraubende Suchen nach derarti
gen Informationen seitens des Absenders unterbleiben kann,
da ihm das Gerät die gewünschte Information liefert.
Die Kontrolleinrichtung des erfindungsgemäßen Sammelbehäl
ters kann beispielsweise als Photozelle ausgebildet sein,
die das Vorhandensein einer vorschriftsgemäßen Codierung
überprüft und anschließend beispielsweise den Einwurfschlitz
des jeweiligen Teilbehälters öffnet.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise veranschaulicht und im einzelnen beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Tastatur bzw. das Dis
play eines Codiergerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Codierungsgerätes aus
Fig. 1.
Das Codierungsgerät 1 verfügt im oberen Feld 2 über ein
Display 3, auf dem eingegebene Daten bzw. gesuchte Daten
graphisch angezeigt werden können. Unterhalb des oberen
Feldes 2 ist ein mittleres Feld 4 angeordnet, das eine
Zahlentastatur 5 zur Eingabe von Postleitzahlen, Straßen
nummern und dergleichen aufweist. Unterhalb des Feldes 4
befindet sich ein unteres Feld 6 mit einer Eingabe- bzw.
Funktionstastatur 7. Die Eingabetastatur besteht aus ein
zelnen Buchstabentasten 8 sowie einer Leertaste 9. Die
Funktionstastatur besteht aus einer Gebührentaste 10,
einer Drucktasteil, einer Korrekturtaste 12, einer
Ein-/Aus-Taste 13 sowie einer Suchtaste 14. Mit der Suchtaste
14 können z. B. unbekannte Postleitzahlen oder Länderkenn
ziffern gesucht und auf dem Display 3 angezeigt werden.
Bei der Seitenansicht des Codierungsgerätes in Fig. 2
werden weitere Funktionen veranschaulicht.
Ein seitlicher Schlitz 15 dient zum Einführen einer Ge
bührenkarte, mit deren Hilfe die jeweiligen Frankierbe
träge erfaßt werden können. Im hinteren Teil des Codie
rungsgerätes 1 ist eine maulförmige Öffnung 16 ausgebil
det, in die ein Schriftstück eingelegt werden kann. Die
Positionszahl 17 kennzeichnet ein Druckrad, mit dessen
Hilfe die Codierungen auf dem Schriftstück angebracht
werden können. Die Unterseite der maulförmigen Öffnung 16
besteht aus einem Schenkel 18, der als integrierte Brief
waage in Verbindung mit den Speichereinheiten und der Ge
bührentaste 10 eine korrekte Frankierung des jeweiligen
Schriftstückes ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Codierungsgerät
2 oberes Feld
3 Display
4 mittleres Feld
5 Zahlentastatur
6 unteres Feld
7 Eingabetastatur/Funktionstastatur
8 Buchstabentasten
9 Leertaste
10 Gebührentaste
11 Drucktaste
12 Korrekturtaste
13 Ein-/Aus-Taste
14 Suchtaste
15 Schlitz
16 maulförmige Öffnung
17 Druckrad
18 Schenkel.
2 oberes Feld
3 Display
4 mittleres Feld
5 Zahlentastatur
6 unteres Feld
7 Eingabetastatur/Funktionstastatur
8 Buchstabentasten
9 Leertaste
10 Gebührentaste
11 Drucktaste
12 Korrekturtaste
13 Ein-/Aus-Taste
14 Suchtaste
15 Schlitz
16 maulförmige Öffnung
17 Druckrad
18 Schenkel.
Claims (5)
1. Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von Postsen
dungen wie Briefen, Postkarten und dergleichen, bei dem
auf der Postsendung mittels eines manuell bedienbaren
Codierungsgerätes ein maschinenlesbarer Informations
code aufgebracht wird, der mindestens die Empfänger
daten umfaßt, wobei der Informationscode zur anschlie
ßenden Sortierung dient, dadurch gekenn
zeichnet, daß die codierten Sendungen vor der
Sortierung einem dezentralen Sammelbehälter übergeben
werden, der über eine Kontrolleinrichtung verfügt, die
das Vorhandensein des Informationscodes überprüft,
wobei der Sammelbehälter zumindest einen Teilbehälter
aufweist, der nur codierte Sendungen annimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Sammelbehälter
gesammelten, codierten Postsendungen eine erste Sor
tiereinrichtung mit einer Einrichtung zum Lesen des
Informationscodes übergeben werden, wobei die Sortier
einrichtung von der Leseeinrichtung gesteuert wird und
die Postsendungen zum Versenden in unterschiedliche,
regionale Empfängerbereiche sortiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Postsendungen am Emp
fangsort einer oder mehreren Sortierungen mit Hilfe von
Sortiereinrichtungen zur Versendung an die jeweiligen
Postämter bzw. zur Endzustellung in den jeweiligen
Zustellbezirk unterworfen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Post
sendung mit Hilfe des Codierungsgerätes frankiert wird.
5. Sammelbehälter zum dezentralen Sammeln von Postsendun
gen wie Briefen, Postkarten und dergleichen, da
durch gekennzeichnet, daß der Sam
melbehälter über eine Kontrolleinrichtung verfügt, die
das Vorhandensein eines maschinenlesbaren Informations
codes überprüft, der mindestens die Empfängerdaten
umfaßt, und daß der Sammelbehälter zumindest einen
Teilbehälter aufweist, der nur codierte Sendungen an
nimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201728 DE4201728C2 (de) | 1992-01-23 | 1992-01-23 | Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von Postsendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201728 DE4201728C2 (de) | 1992-01-23 | 1992-01-23 | Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von Postsendungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201728A1 DE4201728A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4201728C2 true DE4201728C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6450076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201728 Expired - Fee Related DE4201728C2 (de) | 1992-01-23 | 1992-01-23 | Verfahren zur Kennzeichnung und Handhabung von Postsendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201728C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441103A1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-05-23 | Georg Dipl Ing Wasserloos | Postzugelassene Antwortkarte |
US6002095A (en) * | 1996-05-07 | 1999-12-14 | Pitney Bowes Inc. | Selective printing of postnet barcode for inserting system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5855076A (ja) * | 1981-09-29 | 1983-04-01 | 株式会社東芝 | 紙葉類の区分装置 |
DE8911575U1 (de) * | 1989-09-28 | 1989-12-07 | Fd Datentechnik Und -Systeme Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE4037186A1 (de) * | 1990-11-22 | 1991-04-25 | Zikeli Friedrich Dipl Ing Th | Selbstbedienung adresscodierdrucker fuer das postwesen |
-
1992
- 1992-01-23 DE DE19924201728 patent/DE4201728C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4201728A1 (de) | 1993-07-29 |
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