DE4201597C2 - Drehschwingungsdämpfer mit zwei spiralförmigen Bändern - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer mit zwei spiralförmigen BändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei
spiralförmigen Bändern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie
er beispielsweise aus der DE 40 06 121 A1 als bekannt
hervorgeht.
Der Drehschwingungsdämpfer nach der DE 40 06 121 ist in einer
Ausführungsform mit zwei ineinanderliegenden Spiralfedern
ausgebildet, die in einer mit einer Dämpfungsflüssigkeit
gefüllten Kammer angeordnet sind. Die Spiralfedern sind jeweils
an ihrem einen Ende mit dem Antriebsteil und an ihrem anderen
Ende mit dem Abtriebsteil des Drehschwingungsdämpfers verbunden.
Die Spiralfedern können eine relative Verdrehbewegung zwischen
dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil weich abfedern und
dämpfen zugleich diese Bewegung durch radiale Bewegung ihrer
Spiralwindungen und die dadurch hervorgerufene
Flüssigkeitsverdrängung.
Bei der Einrichtung nach der DE 28 13 002 A1 ist parallel zu
einer elastischen Kupplung ein Drehschwingungsdämpfer
geschaltet. Der Drehschwingungsdämpfer besteht in einer
Ausführung aus zwei spiralförmigen Bändern, die
ineinandergreifen und jeweils verschiedenen Dämpferhälften
zugeordnet sind, an denen sie an Seitenscheiben jeweils entlang
eines Längsrandes befestigt sind. Die Bänder befinden sich in
einem Raum, der mit einer hochviskosen Flüssigkeit gefüllt ist,
die auch den Spalt zwischen den Bändern ausfüllt.
Drehschwingungen der beiden Dämpferhälften gegeneinander werden
durch Beanspruchung der Flüssigkeit auf Scherung gedämpft. An
dieser Einrichtung wird als nachteilig empfunden, daß die starre
Befestigung der Bänder jeweils entlang eines Längsrandes an
einer Dämpferhälfte recht aufwendig ist. Von Nachteil ist
ferner, daß der Drehschwingungsdämpfer keine wirksame Kühlung
aufweist. Zur Kühlung sind lediglich Kühlrippen vorgesehen.
Ferner besitzt der Drehschwingungsdämpfer nur eine geringe
radiale Verlagerungsfähigkeit, was ebenfalls von Nachteil ist.
Der mögliche Radialversatz entspricht gerade einer Spaltbreite,
mit der die Bänder gegeneinander beabstandet sind.
Bei einer Kupplung nach der DE-OS 24 18 831 dienen zur
elastischen Verbindung eines Antriebs- und Abtriebsteils
elastische scheibenförmige Gummielemente. Diese Gummielemente
begrenzen einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Raum, in dem
sich mit einem Spalt zueinander auf Abstand liegende starre
Ringscheiben befinden. Bei relativen Verdrehungen der
Ringscheiben gegeneinander wird aufgrund der Viskosität der in
den Spalten befindlichen Flüssigkeit eine Dämpfung der Bewegung
erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Drehschwingungsdämpfer aufzuzeigen, der hinsichtlich der
Radialverlagerungsfähigkeit günstig ist, der aufgrund seiner
Konstruktion bei Bedarf in einfacher Weise mit einer wirksamen
Kühleinrichtung ausgebildet werden kann und der aufgrund seiner
einfachen Konstruktion eine kostengünstige Fertigung erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, den
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 mit spiralförmigen
Bändern zu versehen, die lediglich jeweils an einem Ende an
einem Innenring bzw. an einem Außenring befestigt sind, während
die anderen Enden frei sind und die Längsränder zwischen
Innenring und Außenring in radialer Richtung und in
Umfangsrichtung gegenüber den Dämpferhälften frei verschieblich
geführt sind. Innenring und Außenring gehören dabei
unterschiedlichen Dämpferhälften an. Die Spiralform läßt sich in
einfacher Weise durch Aufwickeln zweier aneinander anliegender
Bänder herstellen. Die derart vorgeformten Bänder brauchen dann
lediglich zwischen Innen- und Außenring eingelegt und an jeweils
einem Ende fixiert werden, was in einfacher Weise möglich ist.
Die Radialverlagerungsfähigkeit des Drehschwingungsdämpfers ist
groß, weil sich die Dämpferhälften bei freien Längsrändern um
den Betrag radial gegeneinander verschieben lassen, der der
Summe der Freiräume zwischen Innen- und Außenring entspricht.
Darüber hinaus werden Radialverlagerungen durch Verdrängung von
Flüssigkeit aus dem Spalt gedämpft. Die radiale Dämpfung kann
durch Verwendung von gelochten Blechen beeinflußt werden. Bei
Bedarf kann aufgrund der radialen und umfänglichen
Bewegungsmöglichkeit der Bänder das gegen den Außenring eine
oszillierende Bewegung ausführende freie Ende des am Innenring
befestigten Bandes bei entsprechender Führung eine tangentiale
geradlinige Bewegung ausführen und so als Antrieb für eine
Kühleinrichtung benutzt werden, wie in den Ansprüchen 4 bis 7
dargestellt.
Zur elastischen Koppelung der beiden Dämpferhälften eignet sich
in besonderer Weise eine Gummikupplung nach Anspruch 2, deren
Gummielemente in besonders kompakter Bauweise nach Anspruch 3
die seitliche Begrenzung des Raumes bildet, der die Bänder und
die Dämpfungsflüssigkeit aufnimmt. Eine wirksame Kühleinrichtung
ergibt sich, wenn nach Anspruch 4 das freie Ende des mit dem
Innenring verbundenen Bandes als Pumpenkolben ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist der Pumpenkolben nach Anspruch 5 ein auf das
freie Ende des Bandes aufvulkanisiertes Gummielement. Als
Kühlraum kann ein Ringraum entsprechend Anspruch 6 dienen, der
auf einem Außenumfang des Außenrings liegt, und Kühlrippen nach
Anspruch 7 umfaßt. Zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsdrucks
ist nach Anspruch 8 ein federbelasteter Kolben vorgesehen, der
auf die Flüssigkeit im Speicherraum wirkt. Der Speicherraum
liegt vorzugsweise innerhalb des Innenrings, wie in Anspruch 9
aufgeführt. Um den Abrieb gering zu halten, ist ein Band
vorzugsweise aus Stahlblech und das andere aus Bronzeblech,
gemäß Anspruch 10. Nach Anspruch 11 können die Bänder in der
Weise vorgeformt werden, daß sie in Richtung auf den Innenring
vorgespannt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Drehschwingungsdämpfers
in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten
Schnittlinie I-I gesehen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehschwingungsdämpfer
in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten
Schnittlinie II-II gesehen.
Der in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt
dargestellte Drehschwingungsdämpfer ist mit zwei spiralförmigen
Bändern 1 und 2 ausgebildet, die in einem Raum 3 zwischen einem
Innenring 4 und einem koaxial dazu liegenden Außenring 5
angeordnet sind. Innenring 4 und Außenring 5 gehören dabei
verschiedenen Dämpferhälften an. Die Bänder 1, 2 werden in
einfacher Weise durch Aufwickeln zweier gerader aneinander
anliegender Bänder auf einem geeigneten Dorn vorgeformt, so daß
sie axial in den Raum 3 hineingeschoben werden können. Die
Befestigung der Enden erfolgt in einfacher Weise durch Fixierung
durch axiale Stifte, wie in Fig. 1 dargestellt, oder auch durch
radiale Stifte. Die jeweiligen Bandenden sind dabei in
tangentiale Ausnehmungen von Innen- bzw. Außenring eingeführt.
Die beiden anderen Enden der Bänder 1 und 2 sind frei und die
Längsränder sind in radialer und in Umfangsrichtung gegenüber
den Dämpferhälften frei verschieblich geführt. Bei relativen
Verdrehungen zwischen Innen- und Außenring bewegen sich die
Oberflächen der Bänder 1 und 2 gegeneinander in Umfangsrichtung.
Eine Dämpfung der Drehbewegung wird dadurch bewirkt, daß der
Spalt 6 zwischen den Bändern 1 und 2 mit einer Flüssigkeit mit
hoher Viskosität, beispielsweise einer Polymerflüssigkeit,
gefüllt ist. Zur Aufnahme der Flüssigkeit dient der Raum 3, in
dem die Bänder 1 und 2 angeordnet sind. Seitlich wird der Raum 3
durch die Gummielemente 7 und 8 einer Gummikupplung umfaßt und
abgedichtet. Die wulstförmigen Gummielemente 7 und 8 dienen zur
elastischen Kopplung von Innen- und Außenring. Hierzu sind die
Gummielemente 7 und 8 und der Außenring 5 auf einem Außenumfang
mit den Bauteilen 9 und 10 verbunden. Das Bauteil 9 weist einen
Flansch auf, der mit einer Welle 11, beispielsweise einer
Abtriebswelle verbunden ist. Die Bauteile 9 und 10 bilden
zugleich in ihrem Inneren einen ringförmigen Kühlraum 12, der
mit dem Raum 3 in Verbindung steht. Auf dem Außenumfang des
Bauteils 9 sind radiale Kühlrippen 13 angeordnet.
Der Innenring 4 und die Gummielemente 7 und 8 sind auf einem
Innenumfang mit Ringscheiben 23, 24 und einem Zentralteil 14
verbunden, das seinerseits mit einer Welle 15 gekoppelt ist. Die
Ringscheiben 23, 24 dienen zur seitlichen Führung des freien
Endabschnittes des am Außenring befestigten Bandes 2. Aufgrund
ihrer Eigensteifigkeit bedarf es keiner weiteren seitlichen
Führung. Die Welle 15 stellt beispielsweise die Antriebswelle
einer Brennkraftmaschine, also beispielsweise eine Kurbelwelle
dar. Im Innern des Zentralteiles 14 ist ein Speicherraum 16
ausgebildet, der weitere Dämpfungsflüssigkeit aufnimmt. Der
Speicherraum 16 ist über eine Bohrung 17 mit dem Raum 3
verbunden. Im Speicherraum 16 wird der Flüssigkeitsdruck durch
einen federbelasteten Kolben 18 konstant gehalten.
Die Bänder 1 und 2 sind vorzugsweise aus verschiedenen
Materialien, nämlich aus Stahlblech und Bronzeblech hergestellt,
was, wie von Lagern her bekannt, den Verschleiß gering hält.
Die Spaltweite zwischen den Bändern 1 und 2, und damit auch die
Größe der Dämpfung ist abhängig von der Drehzahl, mit der der
Drehschwingungsdämpfer umläuft. Je größer die
Umlaufgeschwindigkeit, um so größere Fliehkräfte stellen sich
ein, die eine Aufspreizung der Bänder bewirken, bis sich ein
Gleichgewicht einstellt. Durch geeignete Vorspannung der Bänder
in Richtung auf den Innenring 4 hin kann die Spaltweite
beeinflußt werden.
Während die Dämpfung der Drehschwingungen durch
Flüssigkeitsreibung bewirkt wird, werden Radialbewegungen der
beiden Dämpferhälften gegeneinander durch Verdrängung von
Flüssigkeit aus dem Spalt 6 zwischen den Bändern 1 und 2
bewirkt. Dabei ist der mögliche Radialversatz deshalb groß, weil
die Längsränder in radialer und tangentialer Richtung frei
verschiebbar sind. Der Radialversatz entspricht der Summe der
Freiräume zwischen Innen- und Außenring.
Neben der großen Radialverlagerungsfähigkeit ist von Vorteil,
daß der Drehschwingungsdämpfer in einfacher und besonders
platzsparender Weise zwischen den Gummielementen einer
Gummikupplung angeordnet werden kann.
Ferner ist eine hochwirksame Kühlung möglich. Zur Kühlung der
auf Scherung beanspruchten Flüssigkeit wird die Flüssigkeit im
Kreislauf zwischen dem Kühlraum 12 und dem Raum 3 geführt. Zur
Förderung der Flüssigkeit ist das freie Ende des Bandes 1, das
mit dem Innenring 4 verbunden ist, als Pumpenkolben ausgebildet,
der in einer tangentialen Kammer 21 im Außenring 5 geführt ist.
Als Pumpenkolben dient ein auf das freie Ende des Bandes 1
aufgeformtes Gummiformteil 22 mit einer schrägen Kante, die bei
Auswärtsbewegungen des freien Endes an der Kammerwandung
angedrückt liegt, und bei Einwärtsbewegungen abhebt. Dadurch
wird bei Auswärtsbewegungen des Gummiformteils 22 das in der
Kammer 21 enthaltene Flüssigkeitsvolumen in den ringförmigen
Kühlraum 12 ausgeschoben, während zugleich über eine
Rückschlagklappe 20 und eine Bohrung 19 ein entsprechendes
Volumen aus dem Kühlraum 12 in den Raum 3 zugeführt wird. Bei
Einwärtsbewegungen des Gummiformteils 18 ist die
Rückschlagklappe 20 geschlossen. Infolgedessen hebt die Kante
des Gummiformteils 22 von der Kammerwandung ab und es gelangt
aus dem Raum 3 erwärmte Flüssigkeit in die Kammer 21. Auf diese
Weise läßt sich in einfacher Weise mit einfachsten Mitteln eine
effektive Kühlung bewirken. Infolge Undichtigkeit verlorene
Flüssigkeit wird durch die Flüssigkeit im Speicherraum 16
ersetzt.
Claims (12)
1. Drehschwingungsdämpfer, dessen beide elastisch miteinander
gekoppelten Dämpferhälften mit spiralförmig vorgeformten Bändern
aus Blech verbunden sind, die ineinanderliegen, und die in einem
Raum angeordnet sind, der mit einer hochviskosen Flüssigkeit
gefüllt ist, die auch den Spalt zwischen den Bändern erfüllt,
wobei das Band (1) mit seinem innenliegenden Ende an einem
Innenring (4) der einen Dämpferhälfte befestigt ist, und wobei
das Band (2) mit seinem außenliegenden Ende an einem zum
Innenring (4) koaxial liegenden Außenring (5) der anderen
Dämpferhälfte befestigt ist und wobei die Längsränder der Bänder
(1, 2) zwischen Innenring (4) und Außenring (5) in radialer
Richtung und in Umfangsrichtung gegenüber den Dämpferhälften
frei verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden anderen Enden der Bänder (1 und 2) frei sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Kopplung der Dämpferhälften
durch eine parallel geschaltete Gummikupplung erfolgt.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, das die Gummikupplung aus zwei wulstförmigen
Gummielementen (7, 8) besteht, die Innenring (4) und Außenring
(5) elastisch miteinander koppeln und einen Raum (3) zwischen
Innenring (4) und Außenring (5) seitlich begrenzen und
abdichten, in dem die Bänder (1, 2) angeordnet sind.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes (1 oder 2)
zum Antrieb eines Pumpenkolbens dient, der in einer Kammer (21)
im Außenring (5) liegt, die mit dem die Bänder (1, 2)
aufnehmenden Raum (3) in Verbindung steht, und daß bei
Auswärtsbewegungen des Pumpenkolbens Flüssigkeit aus der Kammer
(21) in einen Kühlraum (12) gefördert wird, während zugleich in
den Raum (3) hinter dem Pumpenkolben aus dem Kühlraum (12) über
ein Rückschlagventil Flüssigkeit nachströmt, und daß bei
Einwärtsbewegungen des Pumpenkolbens das Rückschlagventil
geschlossen ist und infolge der Druckverhältnisse sich im
Pumpenkolben ein Durchgang öffnet, über den am Pumpenkolben
vorbei aus dem Raum (3) Flüssigkeit in die Kammer (21) strömt.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Pumpenkolben ein auf das freie Ende des
Bandes (1 oder 2) aufvulkanisiertes Gummiformteil (22)
dient, das mit einer schrägen Kante ausgebildet ist, die bei
Auswärtsbewegungen des Gummiformteils (22) an einer Wandung der
Kammer (21) anliegt und bei Einwärtsbewegungen infolge der
Druckverhältnisse von der Kammerwandung abhebt.
6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlraum (12) als Ringraum im Bereich
des Außenumfangs des Außenringes (5) ausgebildet ist.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlraum (12) auf seinem Außenumfang mit
radialen Kühlrippen (13) ausgebildet ist.
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherraum (16) vorgesehen
ist, der mit dem Raum (3) in Verbindung steht, und der
Flüssigkeit enthält, die durch einen federbelasteten Kolben (18)
auf einem konstanten Flüssigkeitsdruck gehalten wird.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherraum (16) in einem Zentralteil
(14) angeordnet ist, das radial innerhalb des Innenringes (4)
liegt.
10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bänder (1, 2) aus
Stahlblech und das andere aus Bronzeblech hergestellt ist.
11. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) derart vorgeformt
sind, daß sie in Richtung auf den Innenring (4) vorgespannt
sind.
12. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) gelocht sind.
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