DE4200910A1 - Automatgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Automatgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H41/24—Details
- F16H41/30—Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/0434—Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control
Description
Die Erfindung betrifft ein Automatgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer Verdrängerpumpe für die
Versorgung eines Wandlers, einer Schmiereinrichtung und von
Steuer- und Betätigungseinrichtungen des Automatgetriebes
über eine Anzahl von Steuerkanälen, wobei die Verdrängerpumpe
mit der Drehzahl eines Antriebsmotors angetrieben wird.
Bei bekannten derartigen Automatgetrieben sind die
Pumpen sogenannte Konstantpumpen, deren Förderstrom
proportional mit ihrer Antriebsdrehzahl ansteigt. Die
Auslegung der Pumpe erfolgt im allgemeinen bei einer
Leerlaufdrehzahl. Der dabei gelieferte Förderstrom muß
bereits die Anforderungen des zu versorgenden Getriebes
erfüllen.
Eine derartige Pumpe fördert bei höheren Drehzahlen ein
mehrfaches der erforderlichen Menge. Die Kanalquerschnitte
der Pumpe und die Zuführquerschnitte zur Getriebesteuerung
müssen deshalb stark überdimensioniert werden. Außerdem
ergibt die damit zusammenhängende hohe Leistungsaufnahme der
Pumpe einen schlechten Getriebewirkungsgrad.
Der Leistungsbedarf einer Verdrängerpumpe für ein
Automatgetriebe lädt sich in bekannter Weise durch eine
Differenzdrehzahlregelung verringern, wobei beispielsweise
eine Innenzahnradpumpe zwischen einem Turbinenrad und einem
Pumpenrad eines vorgeschalteten hydrodynamischen Wandlers
angeordnet ist. Eine solche Differenzdrehzahlregelung ist
jedoch kompliziert im Aufbau und reicht nicht für alle
Bereiche aus.
Wird bei einem Automatgetriebe der Aufbau und die
Anordnung der Kupplungen und Bremsen für die Schaltung der
einzelnen Gänge geändert und werden insbesondere Kupplungen
und/oder Bremsen hinzugefügt, so müssen im Bereich der Pumpe
mehr Steuerkanäle untergebracht werden.
Außerdem erhöht sich der Energiebedarf für die
Betätigung der Schaltorgane. Die Pumpe muß bei niedrigen
Drehzahlen mehr Druckmittel fördern. Dadurch wiederum wird
der Kraftstoffverbrauch des Antriebsmotors und der Ausstoß
von Schadstoffen erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in den
vorhandenen Einbauraum eines Automatgetriebes eine Pumpe mit
einer größeren Anzahl von Steuerkanälen zu integrieren und
dabei gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch des Gesamtsystems
weiter abzusenken.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1
gekennzeichnete Automatgetriebe gelöst. Die Lösung besteht
vor allem darin, daß die Steuerkanäle in zwei Kanalebenen
angeordnet sind und daß die Verdrängerpumpe eine Einrichtung
zum Aufladen der Verdrängerpumpe besitzt.
Die beiden Kanalebenen der Steuerkanäle lassen sich auf
einfache Weise durch eine Trennscheibe voneinander trennen,
wobei die Kanäle der einen Kanalebene auf der einen Seite der
Trennscheibe in einer Stirnfläche eines Pumpengehäuses und
die Kanäle der anderen Kanalebene auf der anderen Seite der
Trennscheibe in einer Stirnfläche einer Zwischenplatte
angeordnet sind. Dabei ist die Zwischenplatte zwischen dem
Pumpengehäuse und der Trennscheibe einerseits und dem
Schaltteil des Automatgetriebes andererseits angeordnet. Die
Einrichtung zum Aufladen der Verdrängerpumpe ist in der
Zwischenplatte entweder als Stromregelventil oder als
Druckregelventil angeordnet. Eine derartige Regelung bringt
für alle Betriebsbereiche gute Ergebnisse.
Mit dieser Ausführung lassen sich auch grobe
Volumenströme der Pumpe beherrschen. Die Entstehung von
Kavitation und damit verbundenen Geräuschen wird weitgehend
verhindert.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen
der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Automatgetriebes mit der
Verdrängerpumpe in einem Teillängsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zwischenplatte gemäß
dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einem zweiten
Ausführungsbeispiel mit einem
Druckregelventil;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Zwischenplatte
des zweiten Ausführungsbeispiels.
Im Innern eines Automatgetriebes ist in einem
Pumpengehäuse 1 eine Verdrängerpumpe in der Form einer
Innenzahnradpumpe 2 angeordnet. Benachbart zu der
Innenzahnradpumpe 2 ist ein hydrodynamischer Wandler 3 mit
einem Leitrad 4, einem Turbinenrad 5 und einem Pumpenrad 6
angeordnet. Auf der anderen Seite der Innenzahnradpumpe 2
liegt das eigentliche Getriebe, von dem nur eine
Schaltkupplung 7 teilweise dargestellt ist.
Das Leitrad 4 ist über einen Freilauf 8 auf einer
gehäusefesten Leitradhohlwelle 10 gelagert. Auf einem
Wandlerhals 11, der mit dem Pumpenrad 6 fest verbunden ist,
ist ein außenverzahntes Innenrad 12 befestigt. Das
Innenrad 12 kämmt mit einem innenverzahnten Hohlrad 13. Die
Ausbildung des Innenrades 12 und des Hohlrades 13 ist
allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE 30 05 657 C2.
Da das Pumpenrad 6 mit der Motordrehzahl dreht, wird auch
das Innenrad 12 mit der Motordrehzahl angetrieben.
Zwischen dem Innenrad 12 und dem Hohlrad 13 gebildete
Arbeitskammern 14 werden auf der Wandlerseite in axialer
Richtung von dem Pumpengehäuse 1 und auf der Getriebeseite
durch eine Trennscheibe 15 begrenzt.
Auf der Getriebeseite schließt sich an die
Trennscheibe 15 und an eine Wandlerglocke 16 eine
Zwischenplatte 17 an. Die Zwischenplatte 17 liegt zwischen
dem Wandler und einem nicht dargestellten Getriebegehäuse.
Die Zwischenplatte 17 kann jedoch auch mit dem
Getriebegehäuse einteilig ausgeführt sein.
Zur Steuerung des von der Innenzahnradpumpe 2
geförderten Druckmittels zu dem hydrodynamischen Wandler 3,
zu einer nicht dargestellten Schmiereinrichtung und zu und
von Steuer- und Betätigungseinrichtungen des Automatgetriebes
ist eine Anzahl von Steuerkanälen 18, 20, 21 vorgesehen. Die
Steuerkanäle sind in zwei Kanalebenen angeordnet, die
voneinander durch die Trennscheibe 15 getrennt sind. Die
Steuerkanäle 18 der einen Kanalebene sind in einer
Stirnfläche des Pumpengehäuses 1 angeordnet. Die
Steuerkanäle 20 und 21 der anderen Kanalebene sind in einer
Stirnfläche der Zwischenplatte 17 angeordnet.
Eine Einrichtung zum Aufladen der Innenzahnradpumpe 2
ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch ein
Stromregelventil 22 gebildet. Dazu ist in einer
Druckbohrung 23 der Innenzahnradpumpe 2 ein
Stromregelkolben 24 gegen die Kraft einer Druckfeder 25
verschiebbar geführt. Im Bereich einer Regelkante 26 des
Stromregelkolbens 24 ist an die Druckbohrung 23 eine
Querbohrung 27 angeschlossen. Durch den in die Querbohrung 27
strömenden Abregelstrom wird Druckmittel aus einer
Saugbohrung 28 mitgerissen. Die Saugbohrung 28 steht mit
einem nicht dargestellten Druckmittelbehälter in Verbindung.
Von der Querbohrung 27 strömt das abgeregelte und angesaugte
Druckmittel in eine Saugniere 30 der Innenzahnradpumpe 2.
Nach der Vermischung der beiden Ströme des abgeregelten und
des angesaugten Druckmittels wird in einem sich im
Querschnitt erweiternden Kanalabschnitt die
Strömungsgeschwindigkeit abgesenkt. Dadurch wird der Druck,
der den Saugdruck der Innenzahnradpumpe 2 darstellt, erhöht.
Die Druckbohrung 23 steht mit der Druckniere 31 der
Innenzahnradpumpe 2 in Verbindung. Ein Konstantstrom strömt
über eine oder mehrere Meßblenden 32 zu einem Pumpenauslaß 33.
Der genauere Aufbau und die Funktion des Stromregelventils 22
sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der
DE-PS 12 51 156.
Ist eine Stabilisierung der Regelung des
Stromregelventils 22 erforderlich, so kann diese sehr leicht
dadurch erreicht werden, daß an dem Stromregelkolben 24 ein
zusätzlicher Dämpfungskolben 34 angeordnet wird mit einer
Dämpfungsdrossel 35.
Die Einrichtung zum Aufladen der Innenzahnradpumpe 2
kann anstelle des Stromregelventils 22 auch ein
Druckregelventil 36 enthalten. Das in Fig. 3 dargestellte
Druckregelventil 36 enthält einen Druckregelkolben 37, der
sich gegen eine Druckfeder 38 abstützt. Der
Druckregelkolben 37 wird angesteuert über einen
Vorsteueranschluß 40 durch einen Vorsteuerdruck, der von
einem nicht dargestellten Hauptsteuerventil in dem
Steuergerät des Automatgetriebes gebildet wird. Das
Druckregelventil kann durch eine Dämpfungsbohrung 41
stabilisiert werden.
Die Aufladung der Innenzahnradpumpe 2 durch das
Druckregelventil 36 erfolgt in entsprechender Weise wie die
Aufladung durch das Stromregelventil 22.
Bezugszeichen
1 Pumpengehäuse
2 Innenzahnradpumpe
3 hydrodynamischer Wandler
4 Leitrad
5 Turbinenrad
6 Pumpenrad
7 Schaltkupplung
8 Freilauf
9 -
10 Leitradwelle
11 Wandlerhals
12 Innenrad
13 Hohlrad
14 Arbeitskammer
15 Trennscheibe
16 Wandlerglocke
17 Zwischenplatte
18 Steuerkanal
19 -
20 Steuerkanal
21 Steuerkanal
22 Stromregelventil
23 Druckbohrung
24 Stromregelkolben
25 Druckfeder
26 Regelkante
27 Querbohrung
28 Saugbohrung
29 -
30 Saugniere
31 Druckniere
32 Meßblende
33 Pumpenauslaß
34 Dämpfungskolben
35 Dämpfungsdrossel
36 Druckregelventil
37 Druckregelkolben
38 Druckfeder
39 -
40 Vorsteueranschluß
41 Dämpfungsbohrung
2 Innenzahnradpumpe
3 hydrodynamischer Wandler
4 Leitrad
5 Turbinenrad
6 Pumpenrad
7 Schaltkupplung
8 Freilauf
9 -
10 Leitradwelle
11 Wandlerhals
12 Innenrad
13 Hohlrad
14 Arbeitskammer
15 Trennscheibe
16 Wandlerglocke
17 Zwischenplatte
18 Steuerkanal
19 -
20 Steuerkanal
21 Steuerkanal
22 Stromregelventil
23 Druckbohrung
24 Stromregelkolben
25 Druckfeder
26 Regelkante
27 Querbohrung
28 Saugbohrung
29 -
30 Saugniere
31 Druckniere
32 Meßblende
33 Pumpenauslaß
34 Dämpfungskolben
35 Dämpfungsdrossel
36 Druckregelventil
37 Druckregelkolben
38 Druckfeder
39 -
40 Vorsteueranschluß
41 Dämpfungsbohrung
Claims (9)
1. Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer Verdrängerpumpe für die Versorgung eines
hydrodynamischen Wandlers (3), einer Schmiereinrichtung und
von Steuer- und Betätigungseinrichtungen des Automatgetriebes
über eine Anzahl von Steuerkanälen (18, 20, 21), wobei die
Verdrängerpumpe mit der Drehzahl eines Antriebsmotors
angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Steuerkanäle (18, 20, 21) in zwei Kanalebenen angeordnet sind und
- - daß die Verdrängerpumpe eine Einrichtung zum Aufladen der Verdrängerpumpe besitzt.
2. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (18, 20,
21) der beiden Kanalebenen durch eine Trennscheibe (15)
voneinander getrennt sind.
3. Automatgetriebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (18) der
einen Kanalebene auf der einen Seite der Trennscheibe (15) in
einer Stirnfläche eines Pumpengehäuses (1) angeordnet sind
und die Steuerkanäle (20, 21) der anderen Kanalebene auf der
anderen Seite der Trennscheibe (15) in einer Stirnfläche
einer Zwischenplatte (17) bzw. eines Getriebegehäuses
angeordnet sind, wobei die Zwischenplatte (17) zwischen dem
Pumpengehäuse (1) und der Trennscheibe (15) einerseits und
einem Schaltteil des Automatgetriebes andererseits angeordnet
ist.
4. Automatgetriebe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Aufladen der Verdrängerpumpe in der Zwischenplatte (17) bzw.
in einem Endbereich des Getriebegehäuses angeordnet ist.
5. Automatgetriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Aufladen ein Stromregelventil (22) ist.
6. Automatgetriebe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stromregelventil (22)
einen Stromregelkolben (24) mit einem Dämpfungskolben (34)
enthält.
7. Automatgetriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Aufladen der Verdrängerpumpe ein Druckregelventil (36) ist.
8. Automatgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrängerpumpe eine Innenzahnradpumpe (2) ist.
9. Automatgetriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Aufladen nur zwei spanabhebend hergestellte Bohrungen (23, 27)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200910 DE4200910C2 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
PCT/EP1993/000064 WO1993014333A1 (de) | 1992-01-16 | 1993-01-14 | Automatgetriebe, insbesondere für kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200910 DE4200910C2 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200910A1 true DE4200910A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4200910C2 DE4200910C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=6449577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200910 Expired - Fee Related DE4200910C2 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200910C2 (de) |
WO (1) | WO1993014333A1 (de) |
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- 1992-01-16 DE DE19924200910 patent/DE4200910C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 88046 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16H 57/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110802 |