DE102009002035A1 - Wandlergetriebe - Google Patents

Wandlergetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102009002035A1
DE102009002035A1 DE102009002035A DE102009002035A DE102009002035A1 DE 102009002035 A1 DE102009002035 A1 DE 102009002035A1 DE 102009002035 A DE102009002035 A DE 102009002035A DE 102009002035 A DE102009002035 A DE 102009002035A DE 102009002035 A1 DE102009002035 A1 DE 102009002035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission according
housing
securing element
converter
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009002035A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Haupt
Lutz Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102009002035A priority Critical patent/DE102009002035A1/de
Publication of DE102009002035A1 publication Critical patent/DE102009002035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandlergetriebe, umfassend einen Drehmomentwandler mit einem antreibbaren Pumpenrad, einem Turbinenrad sowie einem Leitrad, welches gegenüber einem Getriebsgehäuse (2) über eine Leitradwelle (1) in Drehrichtung und in axialer Richtung abgestützt ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Abstützung in axialer Richtung durch ein mit dem Getriebegehäuse (2) verschraubbares Sicherungselement (5) erfolgt, welches formschlüssig in die Leitradwelle (1) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandlergetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannte Wandlergetriebe, wie sie bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, umfassen einen Wandlerteil als Anfahrelement und einen Getriebeteil zur automatischen Schaltung von Übersetzungen. Der Wandlerteil umfasst einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, der im Wesentlichen aus einem angetriebenen Pumpenrad, einem abtreibenden Turbinenrad sowie einem Leitrad besteht, welches gegen über dem Gehäuse des Getriebeteils abgestützt ist. Das Leitrad nimmt das Wandlerdrehmoment auf, d. h. das Differenzmoment zwischen Pumpenrad- und Turbinenradmoment. Das Leitrad ist über einen Freilauf auf einer Leitradwelle gelagert, welche als Hohlwelle ausgebildet und am Getriebegehäuse abgestützt ist.
  • Durch die DE 42 00 910 C2 der Anmelderin wurde ein Automatgetriebe mit einem hydrodynamischen Wandler bekannt, dessen Leitrad über eine als Hohlwelle ausgebildete Leitradwelle an einer so genannten Zwischenplatte abgestützt ist. Die Zwischenplatte ist Teil des Getriebegehäuses und zwischen dem Wandler und dem Getriebeteil angeordnet. Bei einer bekannten Ausführung der Anmelderin ist die Leitradwelle gegenüber der Zwischenplatte mittels einer Schneidverzahnung gegen Verdrehen und durch eine Materialumformung (Verstemmen) in axialer Richtung gesichert. Die am Leitrad wirkenden Kräfte sowie eine etwaige Taumelbewegung des Leitrades werden über die Leitradhohlwelle übertragen und können zu einer Lockerung oder einem Versagen der Materialumformung führen, zumal das Material der Zwischenplatte eine Druckgusslegierung ist und eine Materialumformung aus einer Druckgusslegierung keine hohe Dauerhaltbarkeit aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abstützung und Sicherung einer Leitradwelle im Getriebegehäuse derart zu gestalten, dass eine hohe Sicherheit gegen Ausfall oder Versagen erreicht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Leitradwelle gegenüber dem Getriebegehäuse durch ein mit dem Getriebegehäuse verschraubbares Sicherungselement abgestützt ist, welches formschlüssig in die Leitradwelle eingreift. Die von der Leitradwelle übertragenen Axialkräfte werden somit formschlüssig in das Sicherungselement eingeleitet, welches diese Kräfte aufnimmt und über die Verschraubung in das Getriebegehäuse weiterleitet. Das Gewinde der Verschraubung ist derart dimensioniert, dass das Material des Gehäuses, bevorzugt eine Druckgusslegierung, nicht überbeansprucht wird und somit eine dauerhafte Sicherung gegeben ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sicherungselement als Überwurfmutter ausgebildet, welche einen hohlzylindrischen Bereich – für das Innengewinde – und einen stirnseitigen Bereich mit einer Abstützfläche aufweist. Das Sicherungselement ist somit als einfach herstellbares und leicht montierbares Teil ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Gewinde als Feingewinde ausgebildet. Damit kann eine Feineinstellung bei der Verspannung der Leitradwelle gegenüber dem Gehäuse erreicht werden. Darüber hinaus wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in das Getriebegehäuse erreicht.
  • Das Gewinde ist bevorzugt als Linksgewinde ausgebildet, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Darüber hinaus kann die Überwurfmutter durch formschlüssige Sicherungselemente, z. B. Lappen gegenüber dem Getriebegehäuse gesichert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Sicherungselement aus Stahl oder einer höherfesten Aluminiumknetlegierung hergestellt. Durch die höhere Materialfestigkeit des Sicherungselementes wird eine zuverlässige und dauerhafte Sicherung erreicht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Getriebegehäuse einen Gehäusestutzen auf, auf dessen Außenseite ein Außengewinde zur Verschraubung mit der Überwurfmutter angeordnet ist. Der Gehäusestutzen weist eine Stufenbohrung auf, in welcher die Leitradwelle aufgenommen und gegen Verdrehen, insbesondere durch eine Schneidverzahnung gesichert ist. Durch den Absatz in der Stufenbohrung wird eine ringförmige Anlagefläche für die Leitradwelle, d. h. ein axialer Anschlag gebildet. Den zweiten axialen Anschlag bildet die Überwurfmutter, sodass die Leitradwelle in beiden axialen Richtungen fixiert ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der stirnseitige Bereich der Überwurfmutter eine erste Planfläche auf, welche dem gehäuseseitigen Stutzen zugewandt ist und auf dessen Stirnfläche aufliegt. Die erste Planfläche setzt sich nach innen in einer Ringfläche fort, welche die formschlüssige Anlage an der Leitradwelle bildet und damit deren axiale Abstützung bewirkt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der stirnseitige Bereich der Überwurfmutter eine zweite Planfläche auf, welche eine Anlage für ein Axiallager bildet. Bevorzugt sind der stirnseitige Bereich verstärkt und die zweite Planfläche derart ausgebildet, dass sie als Lauffläche für die Wälzkörper des Axiallagers fungiert. Damit wird ein Laufring des Wälzlagers in die Überwurfmutter, d. h. deren stirnseitigen Bereich integriert, wodurch sich eine Verringerung der Anzahl der Bauteile und ein Gewinn an axialem Bauraum ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus de Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
  • 1 eine gegenüber einem Getriebegehäuse abgestützte und gesicherte Leitradwelle eines Wandlers und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem abgewandelten Sicherungselement.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Wandlergetriebe, auch Automatgetriebe genannt, welches für Kraftfahrzeuge verwendbar ist. Eine teilweise dargestellte Leitradwelle 1, welche als Hohlwelle ausgebildet ist, ist mit einem nicht dargestellten Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, welcher ferner ein Pumpen- und ein Turbinenrad umfasst, verbunden. Die Leitradwelle 1 ist gegenüber einer teilweise dargestellten Zwischenplatte 2, die Teil eines nicht dargestellten Getriebegehäuses ist, abgestützt. Die Zwischenplatte 2 ist, wie im eingangs genannten Stand der Technik beschrieben und dargestellt, zwischen dem Wandler und dem Getriebe angeordnet. Die Zwischenplatte 2 weist eine Stufenbohrung 3 mit einer ersten Bohrung 3a, einem Absatz 3b und einer zweiten Bohrung 3c auf. Die Leitradwelle 1 weist einen Wellenbund 1a auf, welcher am Absatz 3b in axialer Richtung abgestützt und in Umfangsrichtung über eine Schneidverzahnung 4 gegenüber der Zwischenplatte 2 gesichert ist. Die Leitradwelle 1, hergestellt aus Stahl, weist also eine Verzahnung auf, welche in das weichere Material, eine Leichtmetalldruckgusslegierung, der Zwischenplatte 2 eingeschnitten ist. Damit wird eine in Umfangsrichtung spielfreie Verbindung erreicht. Die Zwischenplatte 2 weist einen Stutzen 2a mit einer Stirnfläche 2b und einem Außengewindeabschnitt 2c auf. Die Zwischenplatte 2 und der Stutzen 2a werden auch als Getriebegehäuse 2 bzw. als Getriebestutzen 2a bezeichnet. Auf den Stutzen 2a ist ein als Überwurfmutter 5 ausgebildetes Sicherungselement aufgeschraubt und sichert die Leitradwelle 1 in axialer Richtung gegenüber der Zwischenplatte 2. Das Sicherungselement, im Folgenden Überwurfmutter 5 genannt, ist im Schnitt L-förmig ausgebildet und weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 5a sowie einen stirnseitigen Abschnitt 5b auf. Im hohlzylindrischen Abschnitt 5a ist ein Innengewinde 5c vorgesehen, welches in das Außengewinde 2c des Stutzens 2a eingreift. Der stirnseitige Abschnitt 5b weist eine erste Planfläche 5d und eine zweite Planfläche 5e auf. Der radial innen liegende Bereich der ersten Planfläche 5d bildet eine Ringfläche 5f, welche am Wellenbund 1a der Leitradwelle 1 anliegt und diese formschlüssig in axialer Richtung sichert. Der übrige Teil der ersten Planfläche 5d liegt an der Stirnfläche 2b des Stutzens 2a an. Die Überwurfmutter 5 sichert die Leitradwelle 1 somit formschlüssig gegenüber der Zwischenplatte 2. Das Gewinde der Gewindeabschnitte 2c/5c ist vorzugsweise linksgängig ausgebildet, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gewindes zu verhindern – die vom Wandler eingeleitete Drehbewegung ist im Uhrzeigersinn gerichtet. Das Gewinde der Gewindeabschnitte 2c/5c kann vor zugsweise als Feingewinde, d. h. mit einer geringeren Steigung ausgebildet sein, womit eine verbesserte Krafteinleitung und eine genauere Verspannung erreicht werden. Darüber hinaus kann die Überwurfmutter 5 durch nicht dargestellte formschlüssige Sicherungselemente wie z. B. Lappen gegenüber der Zwischenplatte 2 gegen Verdrehen gesichert werden. Das Material der Überwurfmutter 5 ist vorzugsweise Stahl oder auch eine Aluminiumknetlegierung von höherer Festigkeit. Das Material der Zwischenplatte 2 bzw. des Getriebegehäuses 2 ist vorzugsweise eine Aluminiumdruckgusslegierung, also ein weicherer Werkstoff als der der Überwurfmutter 5. Die äußere Stirnfläche der Überwurfmutter 5, d. h. die zweite Planfläche 5e stützt sich gegen ein als Wälzlager ausgebildetes Axiallager 6 ab. Das Axiallager 6 weist einen ersten an der zweiten Planfläche 5e abgestützten Laufring 6a, Wälzkörper 6c sowie einen zweiten Laufring 6b auf.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem abgewandelten Sicherungselement, welches hier mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet ist. Ansonsten werden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern wie in 1 verwendet. Die Überwurfmutter 7 weist im Unterschied zur Überwurfmutter 5 gemäß 1 einen verdickten, L-förmigen stirnseitigen Bereich 7b auf, d. h. die erste Planfläche 7d und die zweite Planfläche 7e weisen einen größeren axialen Abstand zueinander auf als die beiden Planflächen 5d und 5e in 1. Die veränderte Form des stirnseitigen Bereiches 7b resultiert daraus, dass der erste L-förmige Lagerring 6a des Axiallagers 6 (1) in die Überwurfmutter 7 integriert wurde, d. h. die zweite Planfläche 7e fungiert als Lauffläche für die Wälzkörper 6c. Der zweite Laufring 6b ist unverändert beibehalten worden. Da die Überwurfmutter 7 vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, weist die zweite Planfläche 7e eine hinreichende Festigkeit für einen Laufring eines Axiallagers auf. Die Sicherung und Abstützung der Leitradwelle 1 gegenüber der Zwischenplatte 2 (Getriebegehäuse 2) bleibt dieselbe wie in 1.
  • 1
    Leitradwelle
    1a
    Wellenbund
    2
    Zwischenplatte (Getriebegehäuse)
    2a
    Stutzen (Gehäusestutzen)
    2b
    Stirnfläche
    2c
    Gewindeabschnitt
    3
    Stufenbohrung
    3a
    erste Bohrung
    3b
    Absatz
    3c
    zweite Bohrung
    4
    Schneidverzahnung
    5
    Überwurfmutter (Sicherungselement)
    5a
    hohlzylindrischer Abschnitt
    5b
    stirnseitiger Abschnitt
    5c
    Innengewinde
    5d
    erste Planfläche
    5e
    zweite Planfläche
    5f
    Ringfläche
    6
    Axiallager
    6a
    erster Laufring
    6b
    zweiter Laufring
    6c
    Wälzkörper
    7
    Überwurfmutter
    7a
    hohlzylindrischer Abschnitt
    7b
    stirnseitiger Abschnitt
    7d
    erste Planfläche
    7e
    zweite Planfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4200910 C2 [0003]

Claims (13)

  1. Wandlergetriebe, umfassend einen Drehmomentwandler mit einem antreibbaren Pumpenrad, einem Turbinenrad sowie einem Leitrad, welches gegenüber einem Getriebegehäuse (2) über eine Leitradwelle (1) in Drehrichtung und in axialer Richtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung in axialer Richtung durch ein mit dem Getriebegehäuse (2) verschraubbares Sicherungselement (5, 7) erfolgt, welches formschlüssig in die Leitradwelle (1) eingreift.
  2. Wandlergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als Überwurfmutter (5, 7) mit einem hohlzylindrischen Bereich (5a, 7a) und einem stirnseitigen Bereich (5b, 7b) ausgebildet ist.
  3. Wandlergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Bereich (5a) einen Innengewindeabschnitt (5c) aufweist, welcher in Eingriff mit einem gehäuseseitigen Außengewindeabschnitt (2c) steht.
  4. Wandlergetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Gewindeabschnitte (2c/5c) als Feingewinde ausgebildet ist.
  5. Wandlergetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Gewindeabschnitte (2c/5c) linksgängig ausgebildet ist.
  6. Wandlergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (5, 7) aus Stahl oder einer höherfesten Aluminiumknetlegierung hergestellt ist.
  7. Wandlergetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengewindeabschnitt (2c) auf einem Gehäusestutzen (2a) angeordnet ist.
  8. Wandlergetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusestutzen (2a) eine Stufenbohrung (3, 3a, 3b) aufweist, in welcher die Leitradwel le (1) aufgenommen und gegen Verdrehen, insbesondere durch eine Schneidverzahnung (4) gesichert ist.
  9. Wandlergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (5, 7) gegen Verdrehen gegenüber dem Gehäuse (2) gesichert ist, insbesondere durch formschlüssige Elemente.
  10. Wandlergetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Bereich (5b) eine erste Planfläche (5d) aufweist, welche an einer gehäuseseitigen Stirnfläche (2b) anliegt und die Leitradwelle (1) in axialer Richtung festlegt.
  11. Wandlergetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Planfläche (5d) eine Ringfläche (5f) umfasst, an welcher die Leitradwelle (1) über einen Wellenbund (1a) abgestützt ist.
  12. Wandlergetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Bereich (7b) der Überwurfmutter (7) eine zweite Planfläche (7e) aufweist, welche als Lauffläche für die Wälzkörper (6c) eines Axiallagers (6) ausgebildet ist.
  13. Wandlergetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Bereich (7b) zwischen den beiden Planflächen (7d, 7e) verstärkt ist.
DE102009002035A 2009-03-31 2009-03-31 Wandlergetriebe Withdrawn DE102009002035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009002035A DE102009002035A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Wandlergetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009002035A DE102009002035A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Wandlergetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009002035A1 true DE102009002035A1 (de) 2010-10-07

Family

ID=42674690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009002035A Withdrawn DE102009002035A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Wandlergetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009002035A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200910C2 (de) 1992-01-16 1999-06-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1715218A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-25 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Hydrodynamischer Drehmomentwandler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200910C2 (de) 1992-01-16 1999-06-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1715218A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-25 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Hydrodynamischer Drehmomentwandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10060638B4 (de) Radlagereinheit
DE102013207665A1 (de) Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie Fahrzeugsitz
DE102016200102B4 (de) Aktuator, insbesondere für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges
DE102008057222B4 (de) Lageranordnung
DE102019125397A1 (de) Getriebe sowie Kraftfahrzeug mit Getriebe
DE102015217547A1 (de) Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug
EP1714053B1 (de) Umlenkrolle für einen zugmitteltrieb
DE102012007329A1 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE10002026B4 (de) Schrägverzahntes Zahnrad mit einem Loslager
DE102015210931A1 (de) Anordnung zur Lagerung eines Sonnenrads eines Planetenradgetriebes
DE10235280A1 (de) Planetengetriebe
DE102007062363A1 (de) Schaltgetriebe
DE102018204302A1 (de) Aktuator für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges
DE102020208956A1 (de) Elektromechanischer Bremsdruckerzeuger mit Spindeltriebeinheit, Bremssystem
DE102019118187A1 (de) Differenzialgetriebe
WO2011018437A1 (de) Befestigungsanordnung eines planetenradbolzens
DE102018220105A1 (de) Differentialgetriebe für ein Kraftfahrzeug
WO2019001617A1 (de) Planetengetriebe für ein kraftfahrzeug
DE102007010092A1 (de) Planetenträger
DE102009002035A1 (de) Wandlergetriebe
DE102016121393A1 (de) Kugellager und Verfahren zu dessen Herstellung, Festlager, Lenkgetriebe und Lenksystem
DE102019106426A1 (de) Motorwellenlagerung für einen Elektromotor
DE102014225340A1 (de) Planetengetriebe mit einem einwandigen Planetenträger
DE102017214320A1 (de) Aktuator einer Hinterachslenkung für ein Kraftfahrzeug
DE102015118887A1 (de) Axialsicherungsanordnung und Axialsicherungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination