DE4200875C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videosignalwiedergabegerät und ein zugehöriges Verfahren zur Aufnahme und digitalen Verarbeitung eines Videosignals.
Aus der US-PS 49 01 160 ist eine elektronische Kamera mit einer Bilderfassungseinrichtung und einer Aufnahmeeinrichtung bekannt. Die Bilderfassungseinrichtung umfaßt Mittel zur Umwandlung eines optischen Bildes in ein analoges Bildsignal sowie Mittel zur Umwandlung des analogen Bildsignals in digitale Bildsignale, welche in einem digitalen Speicher gespeichert werden. Die Aufnahmeeinrichtung umfaßt einen Digital/Analogumwandler, um die digitalen Signale, welche von der Bilderfassungseinrichtung ausgegeben werden, in ein analoges Signal umzuwandeln, welches in einem analogen Speicher in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
Aus der US-PS 49 03 132 ist eine elektronische Standbildkamera bekannt, bei der das Ausgangssignal einer Bildaufnahmeeinrichtung in einem Bildspeicher aufgenommen wird. Die Bilddaten in der Speichereinrichtung werden ausgelesen und in ein für einen bestimmten Zweck erforderliches Format umgewandelt. Auf diese Art können die Daten einem speziellen Aufnahme- oder Wiedergabegerät (z. B. Drucker, Monitor) unabhängig von der Zeitsynchronisation der Bildaufnahmeeinrichtung zugeführt werden.
Im allgemeinen wird bei einer digitalen Standbildvideokamera ein Videosignalaufnahmegerät getrennt von einem Videosignalwiedergabegerät verwendet. Es wird nämlich in dem getrennten Wiedergabegerät das digitale Videosignal wiedergegeben, welches in einer Speicherkarte aufgezeichnet wird, nachdem es mit der Kamera durch den Benutzer photographiert wurde. Nur auf diese Weise kann der Benutzer den photographierten Zustand des Objekts sehen. Wenn allerdings eine Änderung oder Mischung der Bilddaten in dem Wiedergabegerät selbst durchgeführt wurde, so müssen die geänderten oder gemischten Bilddaten erneut auf der Speicherkarte aufgenommen werden, um die Bilddaten zu erhalten. Eine erneute Aufnahme der Daten ist jedoch unmöglich, da das konventionelle Wiedergabegerät keine Funktion für eine erneute Aufnahme (Aufnahmewiederholungsfunktion) aufweist.
Bei dem üblichen Videosignalwiedergabegerät für eine digitale Standbildvideokamera, welches in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein auf einer Speicherkarte 20 aufgezeichnetes Videosignal entsprechend einem Steuersignal von einer Systemsteuerung 10 wiedergegeben, und an einen Pufferspeicher 30 übertragen. Der Pufferspeicher 30 speichert zeitweilig das Videoeingangssignal, und übermittelt es dann an einen Digital/Analog-Wandler (D/A) 40, der das empfangene Videosignal in ein Analogsignal umwandelt. Der Pufferspeicher 30 wird ebenfalls durch die Systemsteuerung 10 gesteuert.
Daraufhin wird das in ein analoges Signal gewandelte Videosignal an eine Anzeigeeinheit 50 geschickt, in welcher es angezeigt wird, und die Wiedergabe ist vollständig.
Nebenbei bemerkt können bei derartigen Videosignalwiedergabegeräten neu erzeugte Videosignale wiedergegeben werden, die durch eine Mehrfachbild- oder Bildmischfunktion geändert werden, die ihnen überlagert wird, jedoch ist es äußerst schwierig, das geänderte oder gemischte Videosignal erneut auf der Speicherkarte aufzuzeichnen, um das neu erzeugte Bild zu konservieren, da es bei den voranstehend genannten Wiedergabegeräten keine Funktion für eine erneute Aufnahme gibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Videosignalwiedergabegerät und ein Verfahren anzugeben, welche es gestatten, die auf einer Speicherkarte gespeicherten Bilddaten eines Videosignals erneut aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch ein Videosignalwiedergabegerät gelöst, welches eine Funktion für eine erneute Aufnahme aufweist, mit:
einer Systemsteuerung, die ein intern gespeichertes Programm ausführt und dann mehrere Steuersignale erzeugt und ausgibt;
einer Adressensteuerung, die ein Adressensteuersignal entsprechend einem der Steuersignale erzeugt und ausgibt, die von der Systemsteuerung ausgegeben werden;
einer Speichereinrichtung zur Wiedergabe eines vorher aufgenommenen digitalen Videosignals in unverändertem Zustand und andererseits zur Mischung und Wiedergabe des digitalen Videosignals mit den anderen Videosignalen, entsprechend den ausgegebenen Steuersignalen von der Adressensteuerung und der Systemsteuerung;
einem Digital/Analog-Signalwandler, um das von der Speichereinrichtung wiedergegebene und ausgegebene digitale Videosignal in ein analoges Videosignal umzuwandeln;
einer Anzeigeeinheit zur Anzeige des in ein analoges Signal gewandelten Videosignals von dem Digital/Analog-Signalwandler; und
einem Aufnahmewiederholungsprozessor für eine erneute Aufzeichnung des digitalen Videosignals, welches von der Speichereinrichtung ausgegeben wurde, auf einem vorbestimmten Bild, welches in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
Die oben angegebene Aufgabe wird auch durch ein Verfahren für die erneute Aufzeichnung und die Wiedergabe eines Videosignals gelöst mit den folgenden Schritten:
Überprüfen, ob es erforderlich ist oder nicht, ein momentan angezeigtes Videosignal erneut aufzunehmen, durch eine Systemsteuerung, Beendigung eines Vorgangs, wenn eine erneute Aufzeichnung nicht erforderlich ist, und Feststellung, ob ein Einzelbildimpulseingangssignal für die Systemsteuerung auf einem ersten Pegel liegt, wenn eine erneute Aufzeichnung erforderlich ist;
Zuführung eines Steuerfreigabesignals für eine erneute Aufzeichnung zu einem Aufnahmewiederholungsprozessor durch die Systemsteuerung, wenn der Einzelbildimpuls ein Impuls mit einem ersten Pegel ist;
Bestimmung eines Bildes in einer Speichereinrichtung, in welcher das von dem Aufnahmewiederholungsprozessor zugeführte digitale Videosignal entsprechend dem Steuerfreigabesignal für die erneute Aufzeichnung gespeichert ist;
Zuführung eines Aufnahmesteuersignals von der Systemsteuerung zu der Speichereinrichtung entsprechend der Bildfestlegung.
Aufzeichnung des digitalen Videosignals zu der Speichereinrichtung entsprechend dem Aufnahmesteuersignal;
Feststellung, ob sich das Einzelbildimpulseingangssignal für die Systemsteuerung auf einem zweiten Pegel befindet, nachdem das digitale Videosignal aufgezeichnet wurde, und Zuführung eines Aufnahmewiederholungssteuerungs-Sperrsignals zu dem Aufnahmewiederholungsprozessor, wenn der Einzelbildimpuls ein Impuls ist, der den zweiten Pegel aufweist;
Zuführung eines Steuersignals von der Systemsteuerung zu einer Adressensteuerung, und Zuführung eines Adressensignals des ge­ wünschten Bildes zu der Speichereinrichtung, und - zur selben Zeit - Zuführung eines Lesesteuersignals von der Systemsteue­ rung zu der Speichereinrichtung; und
Auslesen des digitalen Videosignals der Adresse entsprechend dem Lesesteuersignal.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert, woraus weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines konventionellen Geräts für die Wiedergabe eines Videosignals;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Videosignalwiedergabe­ geräts, welches eine Aufnahmewiederholungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur erneuten Auf­ nahme und Wiedergabe eines Videosignals für ein Videosignalwiedergabegerät, welches eine Aufnahme­ wiederholungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfin­ dung aufweist;
Fig. 4 eine Erläuterung von Speicheradressen, die bei einem Videosignalwiedergabegerät verwendet werden, welches eine in Fig. 2 gezeigte Aufnahmewiederholungsfunktion aufweist; und
Fig. 5A bis 5E Betriebszeitablaufdiagramme des Gerätes zur Wiedergabe eines Videosignals, welches eine in Fig. 1 dargestellte Aufnahmewiederholungsfunktion auf­ weist.
In Fig. 1 gibt eine Systemsteuerung 10 Steuersignale aus, die erzeugt werden, nachdem ein intern gespeichertes Programm durchgeführt wurde. Eine Adressensteuerung 70 übermittelt ein Adressensteuersignal an eine Speicherkarte 20 entsprechend der Systemsteuerung 10. Die Speicherkarte 20 empfängt das von der Systemsteuerung 10 übermittelte Steuersignal und gibt ein vorher aufgezeichnetes Videosignal dadurch wieder, daß es ge­ ändert oder mit den anderen Signalen gemischt wird, entspre­ chend einem Adressensteuersignal von der Adressensteuerung 70. Ein Pufferspeicher 30 speichert zeitweilig ein von der Spei­ cherkarte 20 übertragenes Videosignal. Der D/A-Wandler 40 wandelt das von den Pufferspeicher 30 übermittelte digitale Videosignal in ein analoges Videosignal. Eine Anzeigeeinheit 50 stellt das Videosignal dar, welches in dem D/A-Wandler 40 in ein Analogsignal umgewandelt wurde. Der Aufnahmewieder­ holungsprozessor 60 zeichnet erneut das digitale Videosignal auf, welches von dem Pufferspeicher 30 ausgegeben wurde, und zwar in der Speicherkarte 20.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren.
Entsprechend der Fig. 1 und 3 werden Daten eines von der Speicherkarte 20 entsprechend einem Lesesteuersignal von der Systemsteuerung 10 ausgegebenen Videosignals zeitweilig in dem Pufferspeicher 30 gespeichert, und an die Anzeige 50 über den D/A-Wandler 40 übertragen. Die Daten des Videosignals, welches von dem Pufferspeicher 30 an den D/A-Wandler 40 über­ tragen werden soll, werden ebenfalls an den Aufnahmewieder­ holungsprozessor 60 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt betätigt, um ein Mehrfachbild oder ein gemischtes Bild auf der Anzeige 50 darzustellen, der Benutzer ein (nicht gezeigtes) Gerät, um die gewünschten Bilder von der Speicherkarte 20 auszulesen, und führt diese nach einer Änderung oder Mischung der Bilder dem Pufferspeicher 30 zu. Die Systemsteuerung 10 führt das intern gespeicherte Programm durch, um festzustellen, ob Vi­ deosignaldaten, die von dem Benutzer im Schritt 1 geändert wurden, erneut aufgezeichnet werden sollen oder nicht.
Wenn in dem Schritt 1 eine erneute Aufzeichnung der Video­ signaldaten in der Speicherkarte 20 nicht erforderlich war, so gibt die Systemsteuerung 10 im Schritt 2 einen Befehl an den Aufnahmewiederholungsprozessor 60, den Betrieb einzustel­ len. Wenn umgekehrt eine Aufnahmewiederholung erforderlich war, überprüft dann die Steuerung 10 den Logikpegel eines Einzelbildimpulses, der eine in Fig. 5A dargestellte Signal­ form aufweist, und der der Systemsteuerung 10 von der exter­ nen Quelle übermittelt wird.
Wenn in dem Schritt 3 der Logikpegel des in dem Schritt 2 an die Speicherkarte 20 übertragenen Einzelbildimpulses "HOCH" ist, so führt die Systemsteuerung 10 weiterhin eine Überprü­ fung des Logikpegels des Einzelbildimpulses durch, bis dieser den Pegel "NIEDRIG" annimmt. Wenn der Logikpegel des Einzel­ bildimpulses "NIEDRIG" ist, so legt die Systemsteuerung 10 an den Aufnahmewiederholungsprozessor 60 ein "NIEDRIGES" Lo­ gikpegel-Aufnahmewiederholungssteuersignal an, welches in Fig. 5B gezeigt ist.
Um die gewünschten, geänderten Videosignaldaten in der Spei­ cherkarte 20 aufzuzeichnen, wird überprüft, ob in dem Schritt 4 ein von dem Benutzer ausgewähltes Bild (beispielsweise Bild 1, Bild 2, usw.), wie in Fig. 4 gezeigt, ausgewählt wurde oder nicht.
Wurde kein Bild ausgewählt, so wartet das Programm auf eine Auswahl. Wenn das Bild ausgewählt ist, so setzt die Adressen­ steuerung 70 unter der Steuerung der Systemsteuerung 10 obere vier Bildbezeichnungsbits (A7A6A5A4) in dem Schritt 5. Bei­ spielsweise werden in Fig. 4, in welchem die Videosignaldaten von dem Pufferspeicher 30 in der ersten Bildadresse der Spei­ cherkarte 20 aufgezeichnet werden, die das Bild bezeichnenden vier Bits (A7A6A5A4) auf "0000" gesetzt. Wenn die Videosignal­ daten in der neunten Bildadresse aufgezeichnet werden, so wer­ den die das Bild bezeichnenden vier Bits (A7A6A5A4) auf "1000" gesetzt. Zur selben Zeit wird eine Bilddatenadresse mit den unteren vier Bits (A0 bis A3; B0 bis B15) eines Hexadezimal­ codes eingestellt. Die Fig. 5D bis 5E erläutern die Signalfor­ men bestimmter Daten und Adressen.
In dem Schritt 6 legt die Systemsteuerung 10 ein Logikpegel­ signal (Aufnahmesignal) "NIEDRIG", welches eine in Fig. 5C gezeigte Signalform aufweist, an einen Lese/Schreib-Anschluß R/W der Speicherkarte 20 an, um so das geänderte Videosignal aufzuzeichnen, welches von dem Aufnahmewiederholungsprozes­ sor 60 ausgegeben wird, und zwar in einem Speicherbereich für einen Einbild-Bildschirm der Speicherkarte 20.
Um derartige aufgezeichnete Videosignale wiederzugeben, wird das Wiedergabegerät, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, von dem Aufnahmewiederholungsmodus in den Wiedergabemodus umgestellt. Für diesen Vorgang überprüft die Systemsteuerung 10 den Logikpegel des ihr übermittelten Ein­ zelbildimpulses im Schritt 7.
Wenn der Logikpegel des Einzelbildimpulses "NIEDRIG" ist, so wird sein Logikpegel so lange überprüft, bis er "HOCH" wird. Wenn der Logikpegel des Einzelbildimpulses "HOCH" ist, so legt die Systemsteuerung 10 das Aufnahmewiederholungssteuer­ signal mit dem Logikpegel "HOCH" in dem Schritt 8 an den Auf­ nahmewiederholungsprozessor 60 an. Nach der Durchführung des Schrittes 8 legt die Systemsteuerung 10 ein Signal mit dem Logikpegel "HOCH" (Lesesignal), welches eine in Fig. 5C gezeigte Signalform aufweist, an den Lese/Schreib-Anschluß (R/W) der Speicherkarte 20 an, um so die Daten des spezifi­ schen Bildspeicherbereichs in der Speicherkarte 20 zu repro­ duzieren. Die von der Speicherkarte 20 reproduzierten Daten werden daraufhin der Anzeigeeinheit 50 über den Pufferspei­ cher 30 und den D/A-Wandler 40 eingegeben, so daß die geän­ derten Bilder, beispielsweise ein Mehrfachbild oder ein ge­ mischtes Bild, dargestellt werden können.
Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, sind das Vi­ deowiedergabegerät, welches eine Aufnahmewiederholungsfunk­ tion aufweist, und das zugehörige Verfahren gemäß der vor­ liegenden Erfindung in der Hinsicht vorteilhaft, daß sie funktionale Bilder durch erneute Aufzeichnung von Videosig­ naldaten funktioneller Bilder erhalten, beispielsweise ein Mehrfachbild oder ein gemischtes Bild, und zwar in einer Speicherkarte, die in einer digitalen Standbildvideokamera verwendet wird.
Zwar wurde die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch ist es für Fachleute aus diesem Bereich offensichtlich, daß verschiedene Änderungen bezüglich der Form und von Einzel­ heiten gemacht werden können, ohne von den Grundprinzip und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus den beige­ fügten Patentansprüchen und der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.

Claims (3)

1. Videosignalwiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Aufnahmewiederholungsfunktion aufweist, mit:
einer Systemsteuerung (10), die ein intern gespeichertes Programm ausführt und dann mehrere Steuersignale erzeugt und ausgibt;
einer Adressensteuerung (70), die ein Adressensteuersignal entsprechend einen der Steuersignale erzeugt und ausgibt, die von der Systemsteuerung (10) ausgegeben werden;
einer Speichereinrichtung zur Wiedergabe eines vorher auf­ gezeichneten digitalen Videosignals in unverändertem Zu­ stand und andererseits zur Mischung und Wiedergabe des digitalen Videosignals mit den anderen Videosignalen, ent­ sprechend den Steuersignalen, die von der Adressensteue­ rung (70) und der Systemsteuerung (10) ausgegeben werden;
einen Digital/Analog-Signalwandler (40), um das von der Speichereinrichtung aufgezeichnete und ausgegebene digi­ tale Videosignal in ein analoges Videosignal umzuwandeln;
einer Anzeigeeinheit (50) zur Anzeige des in ein analoges Signal gewandelten Videosignals von den Digital/Analog- Signalwandler (40); und
einem Aufnahmewiederholungsprozessor (60) zur erneuten Aufzeichnung des digitalen Videosignals, welches von der Speichereinrichtung ausgegeben wurde, auf einen vorbe­ stimmten Bild, welches in der Speichereinrichtung gespei­ chert ist.
2. Videosignalwiedergabegerät mit einer Aufnahmewiederholungs­ funktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Speicherkarte (20) aufweist, um vorher aufgezeichnete digitale Videosignale durch Ändern oder Mischen der digitalen Videosignale unter Steuerung der Systemsteuerung (10) und der Adressensteuerung (70) wieder­ zugeben, oder zum Speichern des geänderten oder gemischten digitalen Videosignals in einer ausgewählten Adresse über den Aufnahmewiederholungsprozessor (60), und einen Puffer­ speicher (30) zur zeitweiligen Speicherung und Ausgabe des digitalen Videosignals, welches von der Speicherkarte (20) reproduziert wird, unter Steuerung der Systemsteuerung (10).
3. Wiederaufnahme- und Wiedergabeverfahren für ein Videosignal mit folgenden Schritten:
Überprüfung, ob es erforderlich ist oder nicht, ein momen­ tan angezeigtes Videosignal durch eine Systemsteuerung er­ neut aufzuzeichnen, Beendigung eines Betriebsablaufes, wenn eine erneute Aufzeichnung nicht erforderlich ist, und Fest­ stellung, ob ein Einzelbildimpuls, welcher der Systemsteue­ rung eingegeben wird, sich auf einen ersten Pegel befindet, wenn eine erneute Aufzeichnung erforderlich ist;
Zuführung eines Wiederaufzeichnungs-Steuerfreigabesignals zu einen Aufnahmewiederholungsprozessor durch die System­ steuerung, wenn der Einzelbildimpuls ein Impuls mit einem ersten Pegel ist;
Bestimmung eines Bildes in einer Speichereinrichtung, in welcher das von dem Aufnahmewiederholungsprozessor zuge­ führte digitale Videosignal entsprechend dem Steuerfrei­ gabesignal für die erneute Aufzeichnung gespeichert ist;
Zuführung eines Aufnahmesteuersignals von der Systemsteue­ rung zu der Speichereinrichtung entsprechend der Bildfest­ legung;
Aufzeichnung des digitalen Videosignals zu der Speicherein­ richtung entsprechend dem Aufnahmesteuersignal;
Feststellung, ob sich das Einzelbildimpulseingangssignal für die Systemsteuerung auf einem zweiten Pegel befindet, nachdem das digitale Videosignal aufgezeichnet wurde, und Zuführung eines Aufnahmewiederholungssteuerungs-Sperrsi­ gnals zu dem Aufnahmewiederholungsprozessor, wenn der Ein­ zelbildimpuls ein Impuls ist, der den zweiten Pegel auf­ weist;
Zuführung eines Steuersignals von der Systemsteuerung zu einer Adressensteuerung, und Zuführung eines Adressensig­ nals des gewünschten Bildes zu der Speichereinrichtung, und - zur selben Zeit - Zuführung eines Lesesteuersignals von der Systemsteuerung zu der Speichereinrichtung; und
Auslesen des digitalen Videosignals der Adresse entspre­ chend dem Lesesteuersignal.
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