DE4200799A1 - Vorrichtung zur aufnahme von waren - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von warenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Waren, in Form eines kastenförmigen Aufnahmebe
hälters mit einem Boden sowie Seitenwandungen, die
einen Innenraum begrenzen und eine Basisfläche zur Er
möglichung einer ineinandergreifenden Stapelbarkeit
pyramidenstumpfartig mit einer Kopffläche verbinden.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden in Form
von Kisten oder Steigen verwendet, um landwirtschaft
liche Produkte zu befördern und anzubieten. Insbe
sondere sind derartige Vorrichtungen auch dazu geeig
net, sowohl kleinere landwirtschaftliche Produkte als
auch größer dimensionierte Produkte aufzunehmen. Der
artige größer dimensionierte Produkte sind bei
spielsweise nicht allein stapelbare Gemüse, wie Kohl- oder
Salatköpfe.
Neben der Verwendung für landwirtschaftliche Produkten
werden auch industrielle Produkte in derartigen Vor
richtungen aufgenommen und transportiert.
Die bekannten Aufnahmebehälter weisen den Mangel auf,
daß ihr Transportvolumen in einem befüllten und in
einem unbefüllten Zustand näherungsweise gleich ist.
Nach einer Entnahme der Produkte wird deshalb für einen
Rücktransport das gleiche Transportvolumen benötigt wie
bei Auslieferung.
Aus dem DE-GM 18 90 166 ist es bekannt, zur Verringe
rung eines Transportvolumens im geleerten Zustand
gattungsgemäß auszubilden und die Seitenwandungen aus
gehend von einer Füllöffnung in Richtung auf den Boden
mit einem sich verringernden Abstand auszubilden. Hier
durch ist es möglich, geleerte Aufnahmebehälter platz
sparend ineinander zu stapeln. Im befüllten Zustand
werden die Aufnahmebehälter jeweils um 90 Grad zueinan
der versetzt übereinander gestapelt. Dafür haben die
Längswandungen eine größere Erstreckung als die Quer
wandungen. Durch diese versetzte Orientierung er
strecken sich die Längswandungen des oberen Aufnahmebe
hälters quer zu den Längswandungen des unteren Auf
nahmebehälters. Durch die Längendimensionierung der
Längs- und Querwandungen ist hierdurch ein Aufeinander
stapeln möglich. Zur Vermeidung eines Verrutschens ist
vorgesehen, daß der obere Aufnahmebehälter mit Stand
elementen in nutförmige Vertiefungen eingreift, die in
einem Rand des unteren Aufnahmebehälters vorgesehen
sind. Durch die um jeweils 90 Grad versetzte Anordnung
ist es nicht möglich, bei einem Transport eine raum
sparende Anordnung vorzunehmen. Es bleiben vielmehr
zwischen den Vorrichtungen erhebliche Zwischenräume
bestehen, die neben einer schlechten Transportvolumen
ausnutzung auch Beeinträchtigungen der Standsicherheit
zur Folge haben.
Aus der US-PS 47 75 050 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der die Seitenwandungen im wesentlichen senkrecht
zum Boden ausgerichtet sind und der Boden in einem in
lotrechter Richtung mittleren Bereich der Seitenwandun
gen mit diesen verbunden ist. In einem befüllten Zu
stand können die Aufnahmebehälter jeweils derart über
einander gestapelt werden, daß sich jeweils Längswan
dungen und Querwandungen der aufeinanderstehenden Auf
nahmebehälter benachbart zueinander erstrecken. Ein
Verrutschen wird durch ineinandergreifende Führungen
vermieden. In einem leeren Zustand werden die Vorrich
tungen um jeweils 90 Grad gegeneinander verdreht inein
ander gestapelt. Hierbei erstrecken sich die Längs
wandungen des oberen Aufnahmebehälters quer zu den
Längswandungen des unteren Aufnahmebehälters. In Rela
tion zur Volumeneinnahme in einem befüllten Zustand
kann hierdurch das erforderliche Transportvolumen etwa
halbiert werden. Der Aufnahmebehälter wird dabei aus
einem Kunststoff hergestellt und für eine dünnwandige
Ausbildung sind Rippenstrukturierungen vorgesehen.
Die bekannten Aufnahmebehälter ermöglichen es nicht in
ausreichender Weise, eine universelle Verwendbarkeit,
eine optimale Volumenausnutzung in einem befüllten Zu
stand sowie eine erhebliche Volumenreduzierung in einem
unbenutzten Zustand miteinander zu kombinieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Aufnahmebehälter der einleitend genannten Art derart zu
verbessern, daß sowohl in einem beladenen als auch in
einem unbeladenen Zustand jeweils eine optimale Aus
bildung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die jeweils einander gegenüberliegenden Seiten
wandungen ausgehend von der Basisfläche einander an
nähernd in Richtung auf die Kopffläche erstrecken und
sowohl im Bereich der Basisfläche als auch im Bereich
der Kopffläche Füllöffnungen bilden, wobei der Boden
die Seitenwandungen miteinander verbindend und den
Innenraum unterteilend auf einem Niveau angeordnet ist,
das zwischen der Basisfläche und der Kopffläche vorge
sehen ist.
Durch die Kombination der angeschrägten Anordnung der
Seitenwandungen und der Anordnung des Bodens in einem
mittleren Bereich ist es möglich, die Aufnahmebehälter
abwechselnd jeweils mit der Basisfläche in lotrechter
Richtung nach unten bzw. in lotrechter Richtung nach
oben weisend aufeinander zu stapeln. Bei dieser An
ordnung werden Aufnahmeräume gebildet, die die Ware
aufnehmen. Bei einer Anordnung nebeneinander werden
abwechselnd orientierte Aufnahmebehälter verwendet.
Dadurch ist es möglich, die Seitenwandungen der benach
barten Aufnahmebehälter unmittelbar aneinandergrenzen
zu lassen und hierdurch Zwischenräume zu vermeiden, die
zum einen eine unnütze Vergrößerung des Transport
volumens zur Folge hätten und zum anderen die Gefahr
eines Verrutschens bei einem Transport verursachen. In
einem unbenutzten Zustand werden die Aufnahmebehälter
jeweils mit im wesentlichen gleichen räumlichen
Orientierungen aufeinandergesetzt. Hieraus resultiert
eine erhebliche Verminderung des erforderlichen Stau
volumens relativ zur Positionierung in der Beladungs
orientierung. Die Befüllung der Aufnahmebehälter er
folgt in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Orientierung
entweder über die Füllöffnung im Bereich der Basis
fläche oder über die Füllöffnung im Bereich der Kopf
fläche.
Eine universelle Verwendbarkeit durch eine gleichmäßige
Unterteilung des Innenraumes wird dadurch ermöglicht,
daß der Boden relativ zu den Seitenwandungen derart auf
einem mittleren Niveau angeordnet ist, daß die Seiten
wandungen in Richtung einer Hochachse im wesentlichen
halbiert werden.
Zur Durchführung einer einfachen Fertigung sowie einer
raumsparenden Stapelfähigkeit wird vorgeschlagen, daß
die Seitenwandungen im wesentlichen ebene Flächen auf
spannen.
Eine zur Aufnahme unterschiedlicher Produkte geeignete
Geometrie wird dadurch bereitgestellt, daß die Seiten
wandungen im wesentlichen rechteckförmig angeordnet und
aus zwei Querwandungen und zwei Längswandungen ausge
bildet sind, von denen die Längswandungen eine größere
Erstreckung als die Querwandungen aufweisen.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Sicherung gegen
ein Verrutschen bei einer Stapelung übereinander wird
vorgeschlagen, daß die Seitenwandungen sowohl im Be
reich ihrer der Basisfläche als auch im Bereich ihrer
der Kopffläche zugewandten Ausdehnungen mit Kupplungen
versehen sind.
Eine einfache fertigungstechnische Realisierung wird
dadurch ermöglicht, daß die Kupplungselemente als
winklig verlaufende Stege ausgebildet sind. Eine der
artige Ausbildung ist insbesondere auch dann zweck
mäßig, wenn die Vorrichtung als ein Spritzgußteil aus
einem Kunststoff gefertigt wird.
Zur weiteren Verbesserung der Stapelfähigkeit in einem
unbenutzten Zustand auf einem geringen Stauvolumen wird
vorgeschlagen, daß der Boden über eine Innenwandung
derart mit einem Rand der Seitenwandung verbunden ist,
daß sich zwischen der Innenwandung und der Seiten
wandung ein Zwischenraum erstreckt. Insbesondere ist
dabei daran gedacht, daß der Boden über die Innen
wandung mit einem der Kopffläche zugewandten Rand der
Seitenwandung verbunden ist.
Ein einfacher manueller Transport wird dadurch er
möglicht, daß im Bereich der Seitenwandung mindestens
zwei Handöffnungen angeordnet sind.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit sowohl bei einer
Positionierung der Kopffläche in lotrechter Richtung
nach oben als auch bei einer Positionierung der Kopf
fläche in lotrechter Richtung nach unten wird vorge
schlagen, daß sowohl im Bereich eines der Kopffläche
zugewandten Aufnahmeraumes als auch im Bereich eines
der Basisfläche zugewandten Aufnahmeraumes jeweils zwei
Handöffnungen vorgesehen sind.
Die Stapelbarkeit der Vorrichtung in einem zur Aufnahme
der Ware geeigneten Zustand wird auch dadurch unter
stützt, daß die Kupplungen derart ausgebildet sind,
daß sowohl zwei Kopfflächen als auch zwei Basisflächen
von unterschiedlichen Vorrichtungen wahlweise einander
zuwendbar sind.
Die Anordbarkeit einer größeren Anzahl von Vorrich
tungen wird dadurch verbessert, daß die Seitenwandungen
eine Ausbildung aufweisen, die eine abstandsfreie An
ordnung von zwei Vorrichtungen nebeneinander derart
zuläßt, daß die eine Vorrichtung mit ihrer Kopffläche
nach oben und die andere Vorrichtung mit ihrer Kopf
fläche in lotrechter Richtung nach unten weist.
Zur ausreichenden Belüftung der Ware, insbesondere auch
zur Gewährleistung einer sicheren Vermeidung von
Kondenswasserbildung bei einem Transport von Lebens
mitteln, wird vorgeschlagen, daß im Bereich mindestens
einer Begrenzung der Seitenwandungen eine Verjüngung
angeordnet ist, die den aus den Aufnahmeräumen ausge
bildeten Innenraum mit einer Umgebung verbindet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrich
tung,
Fig. 3 eine Seitenansicht mehrerer übereinander ge
stapelter Vorrichtungen, bei denen jeweils
übereinander angeordnete Vorrichtungen mit
ihren Basis- bzw. Kopfflächen gegeneinander
grenzen,
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer in einem unbe
nutzten Zustand ineinander gestapelter Vor
richtungen, und
Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei nebeneinander an
geordneten Vorrichtungsstapeln.
Der Aufnahmebehälter besteht entsprechend der Dar
stellung in Fig. 1 im wesentlichen aus Seitenwandungen
(1) und einem Boden (2). Der Boden (2) ist in Richtung
einer Hochachse (3) auf einem Niveau angeordnet, das
die Seitenwandungen (1) in Richtung der Hochachse (3)
im wesentlichen halbiert. Grundsätzlich sind jedoch
auch unsymmetrische Unterteilungen denkbar. Durch die
mittlere Anordnung des Bodens (2) werden Aufnahmeräume
(4, 5) bereitgestellt, die jeweils mit Füllöffnungen
(6, 7) versehen sind. Die Füllöffnung (6) ist im Bereich
einer Basisfläche (8) und die Füllöffnung (7) im Be
reich einer Kopffläche (9) angeordnet. Die Basisfläche
(8) und die Kopffläche (9) werden von einander abge
wandten Begrenzungen der Seitenwandungen (1) aufge
spannt. Die Flächen (8, 9) erstrecken sich im we
sentlichen parallel zum Boden (2).
Ausgehend von der Basisfläche (8) verlaufen die Seiten
wandungen (1) mit einem abnehmenden Abstand zueinander.
Zur Verbesserung der Stapelfähigkeit mündet der Boden
(2) nicht in der von ihm aufgespannten Ebene in die
Seitenwandungen (1), sondern ist über Innenwandungen
(10) mit einem der Kopffläche (9) zugewandten Rand der
Seitenwandungen (1) verbunden. Grundsätzlich ist es
jedoch auch denkbar, die Innenwandungen (10) mit einem
Rand der Seitenwandungen (1) im Bereich der Basisfläche
(8) zu verbinden. Zwischen den Innenwandungen (10) und
den Seitenwandungen (1) erstreckt sich ein im wesent
lichen keilförmiger Zwischenraum (11).
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit sind im Bereich der
Seitenwandungen (1) Handöffnungen (12) vorgesehen. Ins
besondere ist daran gedacht, sowohl in einem den Auf
nahmeraum (4) begrenzenden Bereich als auch in einem
den Aufnahmeraum (5) begrenzenden Bereich der Seiten
wandungen (1) Handöffnungen (12) anzuordnen. Zur Ge
währleistung einer ausreichenden Belüftung der Auf
nahmeräume (2, 4) sind sowohl im Bereich der der Füll
öffnung (6) als auch der der Füllöffnung (7)
zugewandten Begrenzungen der Seitenwandungen (1) Ver
jüngungen (13) angeordnet. Die Stapelfähigkeit wird
durch Kupplungen (14) verbessert, die im Bereich von
Ecken der Seitenwandungen (1) angeordnet sind.
Aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 ist
ersichtlich, daß die Kupplungen (14) als Winkelstege
ausgebildet sind. Bei einer im wesentlichen rechtecki
gen Ausbildung der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die
Kupplungen (14) an jeweils zwei einander benachbarten
Ecken identisch und an den korrespondierenden Ecken
komplementär auszubilden. Hierdurch ist es möglich, bei
einer Stapelung eine ausreichende Seitenführung zu er
zielen. Die komplementäre Ausbildung kann beispiels
weise dadurch realisiert werden, daß die beiden Kupp
lungen (14) seitlich zueinander versetzt angeordnet
werden. Hierdurch wird ein Ineinandergreifen ermög
licht. Es ist aber auch möglich, geeignete Erhebungen
und Vertiefungen zu verwenden.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ebenfalls ersicht
lich, daß bei einer Ausbildung der Seitenwandungen (1)
aus Querwandungen (15) und Längswandungen (16) die An
ordnung der Handöffnungen (12) zur Ermöglichung einer
guten Transportierbarkeit im Bereich der Querwandungen
(15) erfolgt.
Eine Anordnung der Vorrichtung zur Aufnahme von Ware
erfolgt entsprechend der Darstellung in Fig. 3 jeweils
mit einander zugewandten Basisflächen (8) bzw. Kopf
flächen (9) benachbarter Vorrichtungen. Hierdurch
werden jeweils zwei Aufnahmeräume (4) bzw. zwei Auf
nahmeräume (5) zu einem gemeinsamen Aufnahmeraum mit
einander verbunden. Durch die Kupplungen (14) wird eine
ausreichende Stapelsicherheit erzielt.
Nach einer Entleerung der Aufnahmebehälter erfolgt eine
raumsparende Stapelung entsprechend der Darstellung in
Fig. 4. Insbesondere durch die Verbindung des Bodens
(2) über die Innenwandungen (10) mit dem Rand der Kopf
fläche (9) wird eine äußerst raumsparende Stapelung
ermöglicht, da ein sehr tiefes Ineinandergreifen der
aufeinandergestapelten Aufnahmebehälter durch die
Zwischenräume (11) ermöglicht wird. Bei einer Anordnung
von mehreren Stapeln der Aufnahmebehälter nebeneinander
werden zweckmäßigerweise innerhalb einer Stapelebene
unterschiedlich orientierte Vorrichtungen positioniert.
Weist hierbei eine Kopffläche (9) des einen Aufnahmebe
hälters nach oben, so weist die Kopffläche (9) des be
nachbarten Aufnahmebehälters nach unten. Hierdurch er
strecken sich die Seitenwandungen (1) im wesentlichen
parallel zueinander, insbesondere bei einer im wesent
lichen ebenen Ausbildung der Seitenwandungen (1). Es
ist hierdurch möglich, die Stapel der Aufnahmebehälter
zwischenraumfrei aneinandergrenzen zu lassen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Waren, in Form eines
kastenförmigen Aufnahmebehälters mit einem Boden
sowie Seitenwandungen, die einen Innenraum be
grenzen und eine Basisfläche zur Ermöglichung einer
ineinandergreifenden Stapelbarkeit pyramidenstumpf
artig mit einer Kopffläche verbinden, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die jeweils einander gegen
überliegenden Seitenwandungen (1) ausgehend von der
Basisfläche (8) einander annähernd in Richtung auf
die Kopffläche (9) erstrecken und sowohl im Bereich
der Basisfläche (8) als auch im Bereich der Kopf
fläche (9) Füllöffnungen (6, 7) bilden, wobei der
Boden (2) die Seitenwandungen (1) miteinander ver
bindend und den Innenraum unterteilend auf einem
Niveau angeordnet ist, das zwischen der Basisfläche
(8) und der Kopffläche (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (2) relativ zu den Seitenwandun
gen (1) derart auf einem mittleren Niveau angeord
net ist, daß die Seitenwandungen (1) in Richtung
einer Hochachse (3) im wesentlichen halbiert
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwandungen (2) im wesent
lichen ebene Flächen aufspannen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1)
im wesentlichen rechteckförmig angeordnet und aus
zwei Querwandungen (15) und zwei Längswandungen
(16) ausgebildet sind, von denen die Längswandungen
(16) eine größere Erstreckung als die Querwandungen
(15) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1)
sowohl im Bereich ihrer der Basisfläche (8) als
auch im Bereich ihrer der Kopffläche (9) zugewand
ten Ausdehnungen mit Kupplungen (14) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (14) als winklig
verlaufende Stege ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (2) über eine
Innenwandung (10) derart mit einem Rand der Seiten
wandung (1) verbunden ist, daß sich zwischen der
Innenwandung (10) und der Seitenwandung (1) ein
Zwischenraum (11) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (2) über die Innenwandung (10)
mit einem der Kopffläche (9) zugewandten Rand der
Seitenwandung (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwan
dung (1) mindestens zwei Handöffnungen (12) ange
ordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl im Bereich eines der Kopffläche (9)
zugewandten Aufnahmeraumes (5) als auch im Bereich
eines der Basisfläche (8) zugewandten Aufnahme
raumes (4) jeweils zwei Handöffnungen (12) vorge
sehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (14) der
art ausgebildet sind, daß sowohl zwei Kopfflächen
(9) als auch zwei Basisflächen (8) von unterschied
lichen Vorrichtungen wahlweise einander zuwendbar
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1)
eine Ausbildung aufweisen, die eine abstandsfreie
Anordnung von zwei Vorrichtungen nebeneinander der
art zuläßt, daß die eine Vorrichtung mit ihrer
Kopffläche (9) nach oben und die andere Vorrichtung
mit ihrer Kopffläche (9) in lotrechter Richtung
nach unten weist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens
einer Begrenzung der Seitenwandungen (1) eine Ver
jüngung (13) angeordnet ist, die den aus den Auf
nahmeräumen (4, 5) ausgebildeten Innenraum mit einer
Umgebung verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200799 DE4200799A1 (de) | 1991-03-13 | 1992-01-15 | Vorrichtung zur aufnahme von waren |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4107960 | 1991-03-13 | ||
DE19924200799 DE4200799A1 (de) | 1991-03-13 | 1992-01-15 | Vorrichtung zur aufnahme von waren |
Publications (1)
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DE4200799A1 true DE4200799A1 (de) | 1992-09-17 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200799A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935504B2 (en) | 2002-10-18 | 2005-08-30 | Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. | Passive interlock structure |
DE102005025849A1 (de) * | 2005-06-06 | 2007-06-06 | Pöhler, Ulrich | Stapelbarer Behälter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828059A (en) * | 1953-09-16 | 1958-03-25 | Crown Zellerbach Corp | Carrying tray |
US3191796A (en) * | 1964-07-21 | 1965-06-29 | Shell Oil Co | Compartmented stacking and nesting container |
-
1992
- 1992-01-15 DE DE19924200799 patent/DE4200799A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |