DE4200771C2 - Wiederöffenbarer Kabelbinder - Google Patents

Wiederöffenbarer Kabelbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen wiederöffenbaren Kabelbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der PS 180 432 ist eine wiederöffenbare Schlauchklemme mit einem Verstellmechanismus bekannt, um den umspannbaren Durchmesser zu variieren.
Die bekannte Schlauchklemme läßt sich im wesentlichen vorteilhaft einsetzen, jedoch ist nachteilig, daß der verwendete Verstell- und Schließmechanismus umfangsseitig sehr viel Platz benötigt. An Stellen mit einem geringen verfügbaren Platz läßt sich die bekannte Schlauchklemme nur schwierig öffnen und schließen. Ebenso läßt sich die Verstellung des umspannbaren Durchmessers wegen des erhöhten Platzbedarfs nur schwierig duchführen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung einen wiederöffenbaren Kabelbinder zu schaffen, der bei einem geringen Platzbedarf unter hoher Spannung von Hand verschließbar, leicht zu öffnen und zu verstellen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Funktionen Längenverstellung und Verschluß in einen Körper integriert, in den das Spannband einfädelbar ist.
Durch die Integration der beiden Funktionen Verstellung und Verschluß in einen Körper, der erfindungsgemäß gleichzeitig das Griffteil bildet, verringert sich die Überwurflänge des Verschlusses erheblich, weshalb zum Öffnen und Schließen nur ein geringer Raumbedarf erforderlich ist. Der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Kabelbinders ist somit auf die Länge und den Schwenkbereich des Griffteils in vorteilhafter Weise reduziert.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung liegen die Einfädel- und die Austrittsöffnung in dem Körper für das Spannband auf der Verlägerung einer Zahnkranzlinie einer Verzahnung, was in ähnlicher Weise aus den DE G 70 14 969 bekannt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders im geöffneten Zustand;
Fig. 2 den Kabelbinder aus Fig. 1 im halb geschlossenen Zustand;
Fig. 3 den Kabelbinder aus Fig. 1 und 2 im geschlossenen Zustand;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Drehgelenks des Kabelbinders nach Fig. 4;
Fig. 6 einen auf ein Rohr befestigten Kabelbinder ent­ sprechend den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Drehgelenks des Kabelbinders nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Kabelbinders nach der Erfindung mit einem Spannband 1, das mit einem Ende an einem Versteifungsarm 12 befestigt ist. Neben dem ersten Versteifungsarm 12 ist ein zweiter Versteifungsarm 13 vorgesehen, die teilweise ein Rohr 17 umgreifen. Zwi­ schen beiden Versteifungsarmen 12, 13 ist ein radialer Schlitz 19 ausgebildet, der das Aufschnappen der Verstei­ fungsarme 12, 13 auf das Rohr 17 erleichtert. Weiter tragen die Versteifungsarme 12, 13 ein Halteteil 14, das bei­ spielsweise eine Bohrung 15 aufweist. An dem Halteteil 14 lassen sich unterschiedliche Teile befestigen. Beispiels­ weise kann über eine Schraube, die in die Bohrung 15 ein­ greift, ein Fahrradkettenschutz befestigt sein, wobei das Rohr 17 ein Teil eines Fahrradrahmens ist. Der Verstei­ fungsarm 13 trägt an seinem freien Ende einen Gelenkhaken 2. In anderen Ausführungsformen kann sich das Spannband ohne die Versteifungsarme 12, 13 und das Halteteil 14 bis zu dem Gelenkhaken 2 erstrecken.
Das freie Ende 18 des Spannbandes 1, das an seiner Innen­ seite eine Verzahnung 5 aufweist, ist in ein Griffteil 22 eingefädelt. Das Griffteil 22 besteht aus einem Gelenkbol­ zen 3, dessen Rundung an den Haken 2 angepaßt ist, aus Ste­ gen 20, 21 und einem Auflagesteg 9. Beidseitig zu dem Auf­ lagesteg 9, der eine Verzahnung 6 aufweist, ist eine Einfä­ delöffnung 7 und eine Austrittsöffnung 8 für das freie Ende 18 des Spannbandes 1 vorgesehen. Im wesentlichen wird die Einfädelöffnung 7 durch den Steg 21 und den Auflagesteg 9 gebildet. Ebenso wird die Austrittsöffnung 8 durch den Auf­ lagesteg 9 und den Steg 20 gebildet. Der Steg 20 bildet gleichfalls das vordere Ende des hebelförmigen Griffteils 22. An der Oberseite ist das Griffteil 22 mit einem Durch­ bruch 10 versehen, so daß das Spannband in Form einer Schlaufe 11, wie in Fig. 1 dargestellt, herausschiebbar ist. Durch das Bilden einer Schlaufe 11 wird die erste Ver­ zahnung 5 des Spannbandes 1 von der zweiten Verzahnung 6 des Auflagesteges 9 gelöst. Gleichzeitig ist das Griffteil 22 durch das Freigeben der Verzahnung längs des Spannbandes 1 verschiebbar. Hierdurch wird erreicht, daß unterschiedli­ che Durchmesser für den erfindungsgemäßen Kabelbinder ein­ stellbar sind. Um die Schlaufenbildung zu erleichtern ist die Austrittsöffnung 8 mit so viel Freiraum versehen, daß das freie Ende 18 sich im wesentlichen parallel zu dem Ab­ schnitt des Spannbandes 1 erstrecken kann, das aus der Ein­ fädelöffnung 7 austritt.
Im fest angezogenen Zustand des Spannbandes 1, bei dem die Verzahnung 5 mit der Verzahnung 6 in Eingriff kommt, er­ streckt sich das freie Ende in etwa einer gedachten Verlän­ gerung, der Zahnkranzlinie des Auflagesteges 9. Ebenso sind der Steg 21 und der Steg 20 im Verhältnis zu dem Auflage­ steg 9 so angeordnet, daß das Spannband 1 s-förmig das Griffteil 22 durchläuft (Fig. 2). Dementsprechend liegt die Einfädelöffnung 7 und die Austrittsöffnung 8 im wesentli­ chen auf einer gedachten Linie, die an die Zahnkranzreihe anschließt. Hierbei ist die Verzahnungsreihe des Auflage­ steges 9 erfindungsgemäß leicht konvex gekrümmt, was den Eingriff der beiden Verzahnungen 5, 6 zusätzlich sichert. Die Verzahnungen 5, 6 sind sägezahnartig so angeordnet, daß der Eingriff erhöht wird, wenn der Kabelbinder um das Rohr 17 geschlossen wird.
Jeder Zahn der Verzahnung 6 bildet mit dem zugehörigen Zahn der Verzahnung 5 einen Befestigungspunkt bzw. eine Befesti­ gungsfläche, so daß eine Linie von Befestigungspunkten bei eingezogener Schlaufe 11 auf dem Rücken des Auflagesteges 9 entsteht. Alle Befestigungspunkte weisen einen Abstand zu dem Gelenkbolzen 3 auf, was einem Hebelarm entspricht.
Zum Verschließen wird das Griffteil 22 längs des Spann­ bandes 1 in eine geeignete Position gebracht, die Schlaufe 11 eingezogen und der Gelenkbolzen 3, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, in den Gelenkhaken 2 eingesetzt. Die Länge der Schlaufe ist dabei so bemessen, daß das Griffteil 22 nur durch Überwinden eines Totpunktes in Richtung des Rohres 17 drehend aufgeschnappt werden kann. Den vollständig auf ge­ schnappten Zustand zeigt Fig. 3, wobei ein fußförmiger An­ schlag 16 die Schwenkbewegung des Griffteils 22 in Richtung auf das Rohr 17 begrenzt. Je nach dem, wie groß der Anschlag 16 in der Höhe ausgebildet ist, ergibt sich an der Spitze des Griffteils 22 zu dem Versteifungsarm 13 ein kleiner Spalt, der das Eingreifen zum Öffnen des Kabelbin­ ders erleichtert. Die Höhe des fußförmigen Anschlags 16 muß dabei so bemessen sein, daß das Griffteil 22 bezogen auf das Drehgelenk, das der Gelenkhaken 2 und der Gelenkbolzen 3 bildet, durch die Eigenspannung des Spannbandes 1 selbst­ tätig in der verriegelten Position verbleibt. Innerhalb des Spannbandes treten dabei Zugkräfte und bezogen auf das Drehgelenk Druckkräfte auf.
In den Fig. 1-3 ist der Längenverstellmechanismus 4 in das Griffteil 22 integriert. Nach einer Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Längenverstellmechanismus 4 in den einen Versteifungsarm 12 integriert und das Spannband 1 unlösbar an dem Griffteil 22 befestigt. Im Vergleich zu Fig. 1 ist in Fig. 4 das freie Ende 18 des Spannbandes 1 sowie die An­ stellung der Verzahnung bezogen auf die Rohrachse des Rohrs 17 entgegengesetzt orientiert.
In anderen Ausführungsformen ist es gleichfalls möglich, entgegen der gezeigten Anordnung des Gelenkhakens 2 und des Gelenkbolzens 3 eine umgekehrte Anordnung zu wählen. Dementsprechend wäre der Gelenkhaken 2 an dem Griffteil 22 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem Spannband und zwei Gelenkbolzen 3, die beidseitig zu dem Spannband 1 an­ geordnet sind und in ihrer Verlängerung das Griffteil 22 bilden. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform in Queransicht zur Achse des Rohres 17, bei der, wie nochmals in Fig. 7 perspektivisch dargestellt, an dem Griffteil 22 zwei Spann­ bänder 1 angelenkt sind, die den Gelenkbolzen 3 mittig ein­ fassen.
Der erfindungsgemäße Kabelbinder kann einstückig aus Metall oder Kunststoffmaterial bestehen.

Claims (15)

1. Wiederöffenbarer Kabelbinder aus elastischem Material, bestehend aus
einem Spannband mit einem freien Ende, das eine erste Verzahnung aufweist;
einem Längenverstellmechanismus mit einer zweiten Verzahnung, die zum Verstellen des Durchmessers des Kabelbinders in die erste Verzahnung eingreift; und
einem den Kabelbinder ringförmig schließenden Verschlußelement, das einen konkaven Gelenkhaken und einen an dem Gelenkhaken angepaßten Gelenkbolzen aufweist, die ein Drehgelenk bilden, wobei das Drehgelenk einen Hebelarm aufweist, der ein handbetätigbares Griffteil bildet, und wobei das Spannband mit Abstand zu dem geschlossenen Drehgelenk so an dem Hebelarm des Griffteils angreift, daß das Griffteil beim Schließen bezogen auf die Länge des Spannbandes einen Totpunkt überwinden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenverstellmechanismus (4) aus einem Körper zum Einfädeln des Spannbandes (1) besteht, der einen Auflagesteg (9), der die zweite Verzahnung (6) trägt, eine Einfädelöffung (7) und eine Austrittsöffnung (8) aufweist, die beidseitig zu dem Auflagesteg (9) so angeordnet sind, daß sich das Spannband (1) bei Zugbelastungen an den Auflagesteg (9) anlegt und die erste Verzahnung (5) in die zweite Verzahnung (6) einrastet.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelöffnung (7) und die Austrittsöffnung (8) auf der Verlängerung der Zahnkranzlinie der ersten und zweiten Verzahnung (5, 6) liegt.
3. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenverstellmechanismus (4) in das das Verschlußelement bildende Griffteil (22) integriert ist.
4. Kabelbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (22) einen Anschlagsteg (16) aufweist, der die Schwenkbewegung des Hebelarms des Griffteils (22) beim Verschließen begrenzt.
5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhaken (2) an dem Längenverstellmechanismus (4) und der Gelenkbolzen (3) an dem Spannband (1) ausgebildet ist.
6. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) als Doppelband ausgebildet ist, und daß der Gelenkhaken (2) oder der Gelenkbolzen (3) zwischen den beiden Spannbändern an dem Griffteil (22) angeordnet ist.
7. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkhaken (2) oder zwei Gelenkbolzen (3) beidseitig zu dem Spannband (1) angeordnet sind, wobei die Gelenkhaken (2) oder die Gelenkbolzen (3) in ihrer Verlängerung das Griffteil (22) bilden.
8. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbinder ringförmige Versteifungsarme (12, 13) aufweist, an deren Enden das Spannband (1), der Verstellmechanismus oder das Verschlußelement ausgebildet sind.
9. Kabelbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsarme (12, 13) ein Halteteil (14) tragen.
10. Kabelbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) an der Innenseite einen radialen Längsschlitz (19) aufweist.
11. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (22) durch eine Splintsicherung oder hinterschneidende Schnapphaken gegen Aufschnappen gesichert ist.
12. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (22) im Bereich der Einfädelöffnung (7) einen Steg (21) aufweist, der an seiner auf den Gelenkbolzen (3) gerichteten Seite konvex gerundet ist, um die Verformung des anliegenden Spannbandes (1) zu steuern.
13. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) Sollbruchstellen aufweist, um die Spannkraft zu begrenzen.
14. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) Verjüngungen aufweist, um definierte Abknickpunkte zum Festspannen von kantigen Teilen zu bilden.
15. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehgelenks aus Gelenkbolzen (3) und Gelenkhaken (2) bei geschlossenem Spannband (1) außerhalb der Bahn liegt, die das Spannband (1) um das festgespannte Teil beschreibt.
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