DE4200771C2 - Wiederöffenbarer Kabelbinder - Google Patents
Wiederöffenbarer KabelbinderInfo
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- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederöffenbaren Kabelbinder
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der PS 180 432 ist eine wiederöffenbare Schlauchklemme
mit einem Verstellmechanismus bekannt, um den umspannbaren
Durchmesser zu variieren.
Die bekannte Schlauchklemme läßt sich im wesentlichen vorteilhaft
einsetzen, jedoch ist nachteilig, daß der verwendete
Verstell- und Schließmechanismus umfangsseitig sehr
viel Platz benötigt. An Stellen mit einem geringen verfügbaren
Platz läßt sich die bekannte Schlauchklemme nur
schwierig öffnen und schließen. Ebenso läßt sich die Verstellung
des umspannbaren Durchmessers wegen des erhöhten
Platzbedarfs nur schwierig duchführen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung einen wiederöffenbaren
Kabelbinder zu schaffen, der bei einem geringen Platzbedarf
unter hoher Spannung von Hand verschließbar, leicht zu öffnen
und zu verstellen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Funktionen Längenverstellung und
Verschluß in einen Körper integriert, in den das Spannband
einfädelbar ist.
Durch die Integration der beiden Funktionen Verstellung und
Verschluß in einen Körper, der erfindungsgemäß gleichzeitig
das Griffteil bildet, verringert sich die Überwurflänge des
Verschlusses erheblich, weshalb zum Öffnen und Schließen nur
ein geringer Raumbedarf erforderlich ist. Der Platzbedarf
des erfindungsgemäßen Kabelbinders ist somit auf die Länge
und den Schwenkbereich des Griffteils in vorteilhafter
Weise reduziert.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung liegen die Einfädel-
und die Austrittsöffnung in dem Körper für das Spannband
auf der Verlägerung einer Zahnkranzlinie einer Verzahnung,
was in ähnlicher Weise aus den DE G 70 14 969 bekannt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabelbinders im geöffneten Zustand;
Fig. 2 den Kabelbinder aus Fig. 1 im halb geschlossenen
Zustand;
Fig. 3 den Kabelbinder aus Fig. 1 und 2 im geschlossenen
Zustand;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabelbinders;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
des Drehgelenks des Kabelbinders nach Fig. 4;
Fig. 6 einen auf ein Rohr befestigten Kabelbinder ent
sprechend den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5,
und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Drehgelenks des Kabelbinders nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Kabelbinders
nach der Erfindung mit einem Spannband 1, das mit einem
Ende an einem Versteifungsarm 12 befestigt ist. Neben dem
ersten Versteifungsarm 12 ist ein zweiter Versteifungsarm
13 vorgesehen, die teilweise ein Rohr 17 umgreifen. Zwi
schen beiden Versteifungsarmen 12, 13 ist ein radialer
Schlitz 19 ausgebildet, der das Aufschnappen der Verstei
fungsarme 12, 13 auf das Rohr 17 erleichtert. Weiter tragen
die Versteifungsarme 12, 13 ein Halteteil 14, das bei
spielsweise eine Bohrung 15 aufweist. An dem Halteteil 14
lassen sich unterschiedliche Teile befestigen. Beispiels
weise kann über eine Schraube, die in die Bohrung 15 ein
greift, ein Fahrradkettenschutz befestigt sein, wobei das
Rohr 17 ein Teil eines Fahrradrahmens ist. Der Verstei
fungsarm 13 trägt an seinem freien Ende einen Gelenkhaken
2. In anderen Ausführungsformen kann sich das Spannband
ohne die Versteifungsarme 12, 13 und das Halteteil 14 bis
zu dem Gelenkhaken 2 erstrecken.
Das freie Ende 18 des Spannbandes 1, das an seiner Innen
seite eine Verzahnung 5 aufweist, ist in ein Griffteil 22
eingefädelt. Das Griffteil 22 besteht aus einem Gelenkbol
zen 3, dessen Rundung an den Haken 2 angepaßt ist, aus Ste
gen 20, 21 und einem Auflagesteg 9. Beidseitig zu dem Auf
lagesteg 9, der eine Verzahnung 6 aufweist, ist eine Einfä
delöffnung 7 und eine Austrittsöffnung 8 für das freie Ende
18 des Spannbandes 1 vorgesehen. Im wesentlichen wird die
Einfädelöffnung 7 durch den Steg 21 und den Auflagesteg 9
gebildet. Ebenso wird die Austrittsöffnung 8 durch den Auf
lagesteg 9 und den Steg 20 gebildet. Der Steg 20 bildet
gleichfalls das vordere Ende des hebelförmigen Griffteils
22. An der Oberseite ist das Griffteil 22 mit einem Durch
bruch 10 versehen, so daß das Spannband in Form einer
Schlaufe 11, wie in Fig. 1 dargestellt, herausschiebbar
ist. Durch das Bilden einer Schlaufe 11 wird die erste Ver
zahnung 5 des Spannbandes 1 von der zweiten Verzahnung 6
des Auflagesteges 9 gelöst. Gleichzeitig ist das Griffteil
22 durch das Freigeben der Verzahnung längs des Spannbandes
1 verschiebbar. Hierdurch wird erreicht, daß unterschiedli
che Durchmesser für den erfindungsgemäßen Kabelbinder ein
stellbar sind. Um die Schlaufenbildung zu erleichtern ist
die Austrittsöffnung 8 mit so viel Freiraum versehen, daß
das freie Ende 18 sich im wesentlichen parallel zu dem Ab
schnitt des Spannbandes 1 erstrecken kann, das aus der Ein
fädelöffnung 7 austritt.
Im fest angezogenen Zustand des Spannbandes 1, bei dem die
Verzahnung 5 mit der Verzahnung 6 in Eingriff kommt, er
streckt sich das freie Ende in etwa einer gedachten Verlän
gerung, der Zahnkranzlinie des Auflagesteges 9. Ebenso sind
der Steg 21 und der Steg 20 im Verhältnis zu dem Auflage
steg 9 so angeordnet, daß das Spannband 1 s-förmig das
Griffteil 22 durchläuft (Fig. 2). Dementsprechend liegt die
Einfädelöffnung 7 und die Austrittsöffnung 8 im wesentli
chen auf einer gedachten Linie, die an die Zahnkranzreihe
anschließt. Hierbei ist die Verzahnungsreihe des Auflage
steges 9 erfindungsgemäß leicht konvex gekrümmt, was den
Eingriff der beiden Verzahnungen 5, 6 zusätzlich sichert.
Die Verzahnungen 5, 6 sind sägezahnartig so angeordnet, daß
der Eingriff erhöht wird, wenn der Kabelbinder um das Rohr
17 geschlossen wird.
Jeder Zahn der Verzahnung 6 bildet mit dem zugehörigen Zahn
der Verzahnung 5 einen Befestigungspunkt bzw. eine Befesti
gungsfläche, so daß eine Linie von Befestigungspunkten bei
eingezogener Schlaufe 11 auf dem Rücken des Auflagesteges 9
entsteht. Alle Befestigungspunkte weisen einen Abstand zu
dem Gelenkbolzen 3 auf, was einem Hebelarm entspricht.
Zum Verschließen wird das Griffteil 22 längs des Spann
bandes 1 in eine geeignete Position gebracht, die Schlaufe
11 eingezogen und der Gelenkbolzen 3, wie aus Fig. 2 er
sichtlich, in den Gelenkhaken 2 eingesetzt. Die Länge der
Schlaufe ist dabei so bemessen, daß das Griffteil 22 nur
durch Überwinden eines Totpunktes in Richtung des Rohres 17
drehend aufgeschnappt werden kann. Den vollständig auf ge
schnappten Zustand zeigt Fig. 3, wobei ein fußförmiger An
schlag 16 die Schwenkbewegung des Griffteils 22 in Richtung
auf das Rohr 17 begrenzt. Je nach dem, wie groß der Anschlag
16 in der Höhe ausgebildet ist, ergibt sich an der
Spitze des Griffteils 22 zu dem Versteifungsarm 13 ein
kleiner Spalt, der das Eingreifen zum Öffnen des Kabelbin
ders erleichtert. Die Höhe des fußförmigen Anschlags 16 muß
dabei so bemessen sein, daß das Griffteil 22 bezogen auf
das Drehgelenk, das der Gelenkhaken 2 und der Gelenkbolzen
3 bildet, durch die Eigenspannung des Spannbandes 1 selbst
tätig in der verriegelten Position verbleibt. Innerhalb des
Spannbandes treten dabei Zugkräfte und bezogen auf das
Drehgelenk Druckkräfte auf.
In den Fig. 1-3 ist der Längenverstellmechanismus 4 in das
Griffteil 22 integriert. Nach einer Ausführungsform nach
Fig. 4 ist der Längenverstellmechanismus 4 in den einen
Versteifungsarm 12 integriert und das Spannband 1 unlösbar
an dem Griffteil 22 befestigt. Im Vergleich zu Fig. 1 ist
in Fig. 4 das freie Ende 18 des Spannbandes 1 sowie die An
stellung der Verzahnung bezogen auf die Rohrachse des Rohrs
17 entgegengesetzt orientiert.
In anderen Ausführungsformen ist es gleichfalls möglich,
entgegen der gezeigten Anordnung des Gelenkhakens 2 und des
Gelenkbolzens 3 eine umgekehrte Anordnung zu wählen.
Dementsprechend wäre der Gelenkhaken 2 an dem Griffteil 22
ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem Spannband und
zwei Gelenkbolzen 3, die beidseitig zu dem Spannband 1 an
geordnet sind und in ihrer Verlängerung das Griffteil 22
bilden. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform in Queransicht
zur Achse des Rohres 17, bei der, wie nochmals in Fig. 7
perspektivisch dargestellt, an dem Griffteil 22 zwei Spann
bänder 1 angelenkt sind, die den Gelenkbolzen 3 mittig ein
fassen.
Der erfindungsgemäße Kabelbinder kann einstückig aus Metall oder
Kunststoffmaterial bestehen.
Claims (15)
1. Wiederöffenbarer Kabelbinder aus elastischem Material,
bestehend aus
einem Spannband mit einem freien Ende, das eine erste Verzahnung aufweist;
einem Längenverstellmechanismus mit einer zweiten Verzahnung, die zum Verstellen des Durchmessers des Kabelbinders in die erste Verzahnung eingreift; und
einem den Kabelbinder ringförmig schließenden Verschlußelement, das einen konkaven Gelenkhaken und einen an dem Gelenkhaken angepaßten Gelenkbolzen aufweist, die ein Drehgelenk bilden, wobei das Drehgelenk einen Hebelarm aufweist, der ein handbetätigbares Griffteil bildet, und wobei das Spannband mit Abstand zu dem geschlossenen Drehgelenk so an dem Hebelarm des Griffteils angreift, daß das Griffteil beim Schließen bezogen auf die Länge des Spannbandes einen Totpunkt überwinden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenverstellmechanismus (4) aus einem Körper zum Einfädeln des Spannbandes (1) besteht, der einen Auflagesteg (9), der die zweite Verzahnung (6) trägt, eine Einfädelöffung (7) und eine Austrittsöffnung (8) aufweist, die beidseitig zu dem Auflagesteg (9) so angeordnet sind, daß sich das Spannband (1) bei Zugbelastungen an den Auflagesteg (9) anlegt und die erste Verzahnung (5) in die zweite Verzahnung (6) einrastet.
einem Spannband mit einem freien Ende, das eine erste Verzahnung aufweist;
einem Längenverstellmechanismus mit einer zweiten Verzahnung, die zum Verstellen des Durchmessers des Kabelbinders in die erste Verzahnung eingreift; und
einem den Kabelbinder ringförmig schließenden Verschlußelement, das einen konkaven Gelenkhaken und einen an dem Gelenkhaken angepaßten Gelenkbolzen aufweist, die ein Drehgelenk bilden, wobei das Drehgelenk einen Hebelarm aufweist, der ein handbetätigbares Griffteil bildet, und wobei das Spannband mit Abstand zu dem geschlossenen Drehgelenk so an dem Hebelarm des Griffteils angreift, daß das Griffteil beim Schließen bezogen auf die Länge des Spannbandes einen Totpunkt überwinden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenverstellmechanismus (4) aus einem Körper zum Einfädeln des Spannbandes (1) besteht, der einen Auflagesteg (9), der die zweite Verzahnung (6) trägt, eine Einfädelöffung (7) und eine Austrittsöffnung (8) aufweist, die beidseitig zu dem Auflagesteg (9) so angeordnet sind, daß sich das Spannband (1) bei Zugbelastungen an den Auflagesteg (9) anlegt und die erste Verzahnung (5) in die zweite Verzahnung (6) einrastet.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfädelöffnung (7) und die Austrittsöffnung (8)
auf der Verlängerung der Zahnkranzlinie der ersten und
zweiten Verzahnung (5, 6) liegt.
3. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenverstellmechanismus (4) in das das
Verschlußelement bildende Griffteil (22) integriert ist.
4. Kabelbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (22) einen Anschlagsteg (16) aufweist,
der die Schwenkbewegung des Hebelarms des Griffteils (22)
beim Verschließen begrenzt.
5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkhaken (2) an dem Längenverstellmechanismus
(4) und der Gelenkbolzen (3) an dem Spannband (1)
ausgebildet ist.
6. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannband (1) als Doppelband ausgebildet ist, und
daß der Gelenkhaken (2) oder der Gelenkbolzen (3) zwischen
den beiden Spannbändern an dem Griffteil (22) angeordnet
ist.
7. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gelenkhaken (2) oder zwei Gelenkbolzen (3)
beidseitig zu dem Spannband (1) angeordnet sind, wobei die
Gelenkhaken (2) oder die Gelenkbolzen (3) in ihrer
Verlängerung das Griffteil (22) bilden.
8. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelbinder ringförmige Versteifungsarme (12, 13)
aufweist, an deren Enden das Spannband (1), der
Verstellmechanismus oder das Verschlußelement ausgebildet
sind.
9. Kabelbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsarme (12, 13) ein Halteteil (14)
tragen.
10. Kabelbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (14) an der Innenseite einen radialen
Längsschlitz (19) aufweist.
11. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffteil (22) durch eine
Splintsicherung oder hinterschneidende Schnapphaken gegen
Aufschnappen gesichert ist.
12. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffteil (22) im Bereich der
Einfädelöffnung (7) einen Steg (21) aufweist, der an seiner
auf den Gelenkbolzen (3) gerichteten Seite konvex gerundet
ist, um die Verformung des anliegenden Spannbandes (1) zu
steuern.
13. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannband (1) Sollbruchstellen
aufweist, um die Spannkraft zu begrenzen.
14. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannband (1) Verjüngungen
aufweist, um definierte Abknickpunkte zum Festspannen von
kantigen Teilen zu bilden.
15. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Drehgelenks aus
Gelenkbolzen (3) und Gelenkhaken (2) bei geschlossenem
Spannband (1) außerhalb der Bahn liegt, die das Spannband
(1) um das festgespannte Teil beschreibt.
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