DE4200759C2 - Verfahren zur Bestimmung der Verschlechterung von Isolierpapier in einem ölgefüllten Elektrogerät - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Verschlechterung von Isolierpapier in einem ölgefüllten ElektrogerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines
Isolierpapiers, das in einem ölgefüllten Elektrogerät
verwendet wird, beispielsweise in einem ölgefüllten
Transformator, einer ölgefüllten Reaktanz oder dergleichen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Lebensdauer eines ölgefüllten Elektrogerätes, wie
beispielsweise eines ölgefüllten Transformators, einer
ölgefüllten Reaktanz oder dergleichen, wird im allgemeinen
auf der Grundlage der Verschlechterung des darin
verwendeten Isolierpapiers geschätzt. Das Ausmaß der
Verschlechterung des Isolierpapiers wird bestimmt, indem
seine Zugfestigkeit, sein Polymerisationsgrad und
dergleichen gemessen werden.
Jedoch ist die Messung des Ausmaßes der Verschlechterung
eines Isolierpapiers durch Messen seiner Zugfestigkeit und
seines Polymerisationsgrades auf eine Gelegenheit zu einer
Innenprüfung beschränkt, die es gestattet, daß das
Isolierpapier aus einem ölgefüllten Elektrogerät entnommen
wird.
Andererseits ist aus der JP 60-23 50 59 A2 ein Verfahren
bekannt, bei dem der Grad der Verschlechterung von
elektrischem Isolierpapier über die Messung der Menge der im
Öl enthaltenen Stoffe Ameisensäure-Methylester (HCO₂Me)
und/oder Essigsäure-Methylester (AcOMe) bestimmt wird und
damit die Lebensdauer des Isolierpapiers geschätzt werden kann.
Weiterhin wird
in zunehmendem Maße
untersucht, ob die Verschlechterung eines derartigen
Isolierpapiers durch Messen der Zersetzungsprodukte, wie
beispielsweise Furane, wie Furfural, Furancarboxylsäure
und dergleichen, Aldehyde, wie Acetaldehyd, Formaldehyd
und dergleichen, bestimmt werden kann.
Bei der Verschlechterung eines
Isolierpapiers wird z. B. Furfural (das auch als Furaldehyd
bezeichnet wird) erzeugt und im Isolieröl gelöst,
wie z. B. im CIGRE Paper 12-09, 1984, in Figur 6
beschrieben ist. Da die
Menge des im Isolieröl gelösten Furfurals durch Entnahme
des Isolieröls gemessen werden kann, ist der Vorteil
vorhanden, daß die Lebensdauer des ölgefüllten
Elektrogerätes während seines Betriebes bestimmt werden
kann.
Wurde jedoch das Ausmaß der Verschlechterung des Isolierpapiers
aus dem Analyseergebnis des Furfurals bestimmt, das
im Isolieröl gelöst war, so
führte dieses Verfahren zu einer geringen Genauigkeit der Bestimmung
der Lebensdauer des Gerätes.
Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung
der Verschlechterung des Isolierpapiers in einem ölgefüllten Elektrogerät
auf der Basis der Furfuralerzeugung zu schaffen, das mit
verbesserter Genauigkeit die Verschlechterung des Isolierpapiers
liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der
Verschlechterung des Isolierpapiers in einem ölgefüllten
Elektrogerät zur Verfügung, das gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet ist durch
die Schritte:
Bestimmen der Gesamtmenge des Furfurals, das sowohl auf dem Isolierpapier in dem ölgefüllten Elektrogerät adsorbiert als auch im Isolieröl gelöst ist;
Berechnen der Furfuralerzeugung je Gramm Isolierpapier aus der Gesamtmenge des Furfurals und der Menge des Isolierpapiers in dem die höchste Temperatur aufweisenden Abschnitt des ölgefüllten Elektrogerätes; und
Bestimmen der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers aus der Beziehung zwischen der Furfuralerzeugung und der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers, die vorausgehend nach bekannten Verfahren, wie z. B. in der Veröffentlichung 450, 1. Ausgabe 1974, der International Electrotechnical Commission (IEC) beschrieben, erhalten wurde, um das Ausmaß der Verschlechterung des Isolierpapiers zu ermitteln. Dabei erhält man den Polymerisationsgrad aus der Rate des Restpolymerisationsgrades durch Multiplikation mit dem Faktor 10. Einer Rate des Restpolymerisationsgrades von 100% entspricht also ein Polymerisationsgrad von 1000, wie er etwa bei frischem Isolierpapier vorliegt.
Bestimmen der Gesamtmenge des Furfurals, das sowohl auf dem Isolierpapier in dem ölgefüllten Elektrogerät adsorbiert als auch im Isolieröl gelöst ist;
Berechnen der Furfuralerzeugung je Gramm Isolierpapier aus der Gesamtmenge des Furfurals und der Menge des Isolierpapiers in dem die höchste Temperatur aufweisenden Abschnitt des ölgefüllten Elektrogerätes; und
Bestimmen der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers aus der Beziehung zwischen der Furfuralerzeugung und der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers, die vorausgehend nach bekannten Verfahren, wie z. B. in der Veröffentlichung 450, 1. Ausgabe 1974, der International Electrotechnical Commission (IEC) beschrieben, erhalten wurde, um das Ausmaß der Verschlechterung des Isolierpapiers zu ermitteln. Dabei erhält man den Polymerisationsgrad aus der Rate des Restpolymerisationsgrades durch Multiplikation mit dem Faktor 10. Einer Rate des Restpolymerisationsgrades von 100% entspricht also ein Polymerisationsgrad von 1000, wie er etwa bei frischem Isolierpapier vorliegt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß das Furfural, das aus
dem im ölgefüllten Elektrogerät verwendeten Isolierpapier
erzeugt wird, sich nicht allein im Isolieröl löst, sondern
auch gut am Isolierpapier adsorbiert wird, wie nachstehend
beschrieben wird. Dies führt zu dem Ergebnis, daß der
Gesamtbetrag des Furfurals nicht gemessen werden kann,
indem nur das im Isolieröl gelöste Furfural analysiert
wird. Dieses Ergebnis lag bisher nicht vor.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Menge des
Furfurals, das auf dem Isolierpapier eines ölgefüllten
Elektrogerätes adsorbiert ist, bestimmt, indem die
Gleichgewichtskonzentration des auf dem Isolierpapier
adsorbierten Furfurals bestimmt wird. Dazu wird ein
Meßbehälter verwendet, der das Isolierpapier des
ölgefüllten Elektrogerätes und dessen Isolieröl enthält.
Die Gesamtmenge des vom Isolierpapier erzeugten
Furfurals wird bestimmt, indem die Menge des am
Isolierpapier adsorbierten Furfurals zur Menge des im
Isolieröl gelösten Furfurals hinzugefügt wird. Damit kann die
Verschlechterung des Isolierpapiers durch die Beziehung
zwischen der Gesamtmenge des Furfurals und dem
Polymerisationsgrad des Isolierpapiers,
der das Ausmaß der Verschlechterung desselben
angibt, bestimmt werden.
Das Verfahren wird für den die höchste Temperatur aufweisenden
Abschnitt des ölgefüllten Elektrogeräts durchgeführt, da die Lebensdauer
z. B. eines Transformators durch die Verschlechterung des Isoliermittels im
Abschnitt mit der höchsten Temperatur bestimmt wird.
Bei einem Transformator ist der Abschnitt der höchsten
Temperatur das Isolierpapier an der Spulenwicklung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
anschließend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Kurve, die eine Beziehung zwischen der
Anzahl der Tage des Erhitzens eines
Meßbehälters und des Mengenanteils des im Öl
verbleibenden Furfurals angibt; und
Fig. 2 eine Kurve, die eine Beziehung zwischen der
Rate des Restpolymerisationsgrades des
Isolierpapiere und der Menge des erzeugten
Furfurals angibt.
Isolieröl, in dem eine vorgegebene Menge Furfural gelöst worden
ist, und Isolierpapier wurden in einen (nicht
dargestellten) Meßbehälter eingegeben und anschließend
auf eine vorgegebene Temperatur von 55 bis 100°C
erhitzt. Ein Teil des Isolieröls wurde dann aus dem
Meßbehälter im Laufe des Erhitzens entnommen, und
Furfural wurde mit Flüssigchromatografie bestimmt.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die die Beziehung zwischen
dem Mengenanteil des im Isolieröl verbleibenden Furfurals und den
Tagen der Erhitzung unter der Annahme darstellt, daß die
Furfural-Ausgangskonzentration gleich 100 ist. In der
Zeichnung geben die Markierungen ⚫, ○, ∆ und x die
Ergebnisse des Erhitzens jeweils bei 100°C, 85°C, 70°C und
55°C bei einer Furfural-Ausgangskonzentration von 2 ppm
an, und ∆ zeigt die Ergebnisse des Erhitzens bei 85°C und
einer Furfural-Ausgangskonzentration von 20 ppm an. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich ist, verringert sich die
Menge des im Öl gelösten Furfurals auf jeweils 15% der Ausgangsmenge.
Da Furfural ein
Zwischenprodukt im Zersetzungsvorgang ist, wurde davon
ausgegangen, daß Furfural keine thermische Stabilität aufweist.
Die im Laufe der Zeit erfolgenden Änderungen des
Furfural enthaltenden Isolieröls wurden deshalb ebenfalls während
des Erhitzens bei 100°C gemessen. Als Ergebnis war jedoch die
Menge des im Öl gelösten Furfurals im wesentlichen die
gleiche wie der Ausgangswert, selbst nach Ablauf von 2 Monaten,
und Furancarboxylsäure, die durch Oxidation des Furfurals
entsteht, wurde nicht nachgewiesen. Daher wird nun
angenommen, daß die Konvergenz der
Furfuralkonzentration auf etwa 15% des Ausgangswertes durch eine
Adsorption des Furfurals auf dem
Isolierpapier verursacht wird.
Bei dieser Ausführungsform wird der Vorgang der Adsorption
des im Isolieröl enthaltenen Furfurals auf dem
Isolierpapier mittels der Menge des im Öl verbleibenden
Furfurals untersucht. Das Adsorptionsgleichgewicht wird
somit aus einem Vorgang bestimmt, der entgegengesetzt zum
Vorgang im tatsächlichen Transformator ist. Bei der
Untersuchung war das Verhältnis zwischen Isolieröl und
Isolierpapier jenem im tatsächlichen Transformator
äquivalent.
Die sich im Verlauf des
Erhitzens einstellende konstante Konzentration
ist die Adsorptionsgleichgewichtskonzentration.
Es wurde gefunden, daß die bei Adsorptionsgleichgewicht
im Öl verbleibende Menge Furfural
weder von der Temperatur noch von der
Ausgangskonzentration abhängt und gegen etwa 15%
konvergiert. Dieses Ergebnis zeigt somit, daß die
Adsorptionsgleichgewichtskonzentration des Furfurals etwa
15% der Ausgangskonzentration beträgt. Die Gesamtmenge
des erzeugten Furfurals kann somit bestimmt werden, indem
die Menge des im Öl gelösten Furfurals gemessen und mit 6,7
(100/15=6,7) multipliziert wird.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Furfuralerzeugung
und der Rate des Restpolymerisationsgrades des
Isolierpapiers. Die Furfuralerzeugung und der
Polymerisationsgrad des Isolierpapiers, der das Ausmaß der
Verschlechterung desselben angibt, zeigen eine gute
Korrelation zueinander. Zur Bestimmung der
Verschlechterung des Isolierpapiers, das in einem
ölgefüllten Elektrogerät verwendet wird, wird zuerst die
Gesamtmenge des erzeugten Furfurals bestimmt, indem die
Menge des auf dem Isolierpapier adsorbierten Furfurals zu
der Menge des im Isolieröl gelösten Furfurals hinzugefügt
wird. Die Furfuralproduktion je Gramm Isolierpapier wird
anschließend aus der Gesamtmenge des Furfurals und der
Menge des Isolierpapiers in dem die höchste Temperatur
aufweisenden Abschnitt des ölgefüllten Elektrogerätes
berechnet. Die Rate des Restpolymerisationsgrades wird
dann aus der in Fig. 2 angegebenen Kurve bestimmt, wodurch
der Polymerisationsgrad des Isolierpapiers bestimmt werden
kann. Das vorstehend beschriebene Verfahren gestattet die
genaue Bestimmung des Ausmaßes der Verschlechterung des
Isolierpapiers.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Verschlechterung eines
Isolierpapiers in einem ölgefüllten Elektrogerät,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Bestimmen der Gesamtmenge des Furfurals, das sowohl auf dem Isolierpapier in dem ölgefüllten Elektrogerät adsorbiert als auch im Isolieröl gelöst ist;
Berechnen der Furfuralerzeugung je Gramm Isolierpapier aus der Gesamtmenge des Furfurals und der Menge des Isolierpapiers in dem die höchste Temperatur aufweisenden Abschnitt des ölgefüllten Elektrogerätes; und
Bestimmen der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers aus der Beziehung zwischen der Furfuralerzeugung und der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers, die vorausgehend nach bekannten Verfahren erhalten wurde, um das Ausmaß der Verschlechterung des Isolierpapiers zu ermitteln.
Bestimmen der Gesamtmenge des Furfurals, das sowohl auf dem Isolierpapier in dem ölgefüllten Elektrogerät adsorbiert als auch im Isolieröl gelöst ist;
Berechnen der Furfuralerzeugung je Gramm Isolierpapier aus der Gesamtmenge des Furfurals und der Menge des Isolierpapiers in dem die höchste Temperatur aufweisenden Abschnitt des ölgefüllten Elektrogerätes; und
Bestimmen der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers aus der Beziehung zwischen der Furfuralerzeugung und der Rate des Restpolymerisationsgrades des Isolierpapiers, die vorausgehend nach bekannten Verfahren erhalten wurde, um das Ausmaß der Verschlechterung des Isolierpapiers zu ermitteln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge
Furfural aus der Gleichgewichtskonzentration des am
Isolierpapier adsorbierten Furfurals bestimmt wird,
die erhalten wird, indem die im Laufe der Zeit beim
Erhitzen eintretende Abnahme der Furfuralmenge gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Ausgangskonzentration des Furfurals so gewählt wird, daß sich als
Gleichgewichtskonzentration des am Isolierpapier
adsorbierten Furfurals etwa 15% der
Ausgangskonzentration ergibt.
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