DE4200620A1 - Floating-gate-eeprom-zelle mit sandwichkoppelkapaziztaet - Google Patents
Floating-gate-eeprom-zelle mit sandwichkoppelkapaziztaetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Floating-Gate-
EEPROM-Speicherzelle mit zwei Polysiliziumebenen, die
durch einen Fowler-Nordheim Tunnelstrom programmiert
werden kann.
Bekannte Doppelpoly-EEPROM-Zellen bestehen aus einem
Speichertransistor und einem Auswahltransistor. In
einem Siliziumsubstrat sind die aktiven Bereiche sowie
die Source- und Draingebiete ausgebildet. Eine erste
Polysiliziumebene bildet beim Auswahltransistor die
Gateelektrode und beim Speichertransistor die Floating-
Gate-Elektrode Im Bereich des Tunnelfensters ist die
Dielektrikumsschicht zwischen der Substratoberfläche
und der ersten Polysiliziumebene z. B. über der Drain
zone besonders dünn ausgebildet, um einen ausreichenden
Tunnelstrom zur Programmierung des Speichertransistors
zu gewährleisten. Eine zweite Polysiliziumebene, die
auf einer dazwischenliegenden Isolationsschicht über
der ersten Polysiliziumebene liegt, bildet das Control-
Gate des Speichertransistors.
Ein derartiger Floating-Gate-Transistor wird durch ne
gative Ladungen beschrieben, die aufgrund eines Tunnel
stroms von der Drainzone auf die Floating-Gate-Elek
trode gelangen. Der Tunnelstrom durch die isolierenden
Dielektrikumsschicht des Tunnelfensters fließt aufgrund
einer hohen Feldstärke zwischen Floating-Gate-Elektrode
und der Drainzone, wenn z. B. ein Spannungsimpuls an
das Control-Gate angelegt wird und gleichzeitig Source,
Drain und Substrat auf Massepotential gehalten werden.
Die auf der Floating-Gate-Elektrode gespeicherte nega
tive Ladung verschiebt die Einsatzspannung des Spei
chertransistors in die positive Richtung. In einer sich
anschließenden Leseoperation schaltet der Speichertran
sistor nicht durch. Gelöscht wird der Speichertransi
stor z. B. durch einen Spannungsimpuls an der Drain
elektrode während gleichzeitig die Sourceelektrode
offen bleibt und das Substrat und das Control-Gate auf
Massepotential gehalten werden. Durch den Tunnelstrom
wird die Ladung der Floating-Gate-Elektrode abgeleitet.
In einer sich anschließenden Leseoperation schaltet der
Speichertransistor durch.
Die Programmiercharakteristik des Speichertransistors
wird neben der Größe des Tunnelfensters und der Dicke
des Tunneldielektrikums im Tunnelfenster hauptsächlich
geprägt von der Koppelkapazität zwischen der Control-
Gate-Elektrode und der Floating-Gate-Elektrode. Diese
Koppelkapazität ergibt sich aus der Fläche, die sich
die Floating-Gate-Elektrode und die Control-Gate-Elek
trode überlappen und aus der Dicke und der Dielektrizi
tätskonstanten der dazwischenliegenden Isolations
schicht. Um die Programmier- und Löschzeiten zu verkür
zen, ist man bestrebt, die Koppelkapazität so groß wie
möglich zu machen. Die Dicke der Isolationsschicht zwi
schen den beiden Polysiliziumebenen wird nach unten be
grenzt durch die Qualität dieser Schicht. Die
Isolationsschicht auf der Polysiliziumebene muß wegen
der schlechteren Isolationseigenschaften dicker gewählt
werden als vergleichbare Isolationsschichten auf ein
kristallinem Silizium. Das Vergrößern der Fläche, die
sich die Floating-Gate und die Control-Gate-Elektrode
überlappen, hat eine entsprechend größere Speicherzelle
zur Folge und wirkt der allgemeinen Bestrebung zu höhe
ren Integrationsdichten entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Floating-
Gate-EEPROM-Speicherzelle einer vorgegebenen Größe die
Koppelkapazität zwischen der Control-Gate-Elektrode und
der Floating-Gate-Elektrode zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Floating-Gate-
EEPROM-Speicherzelle mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Aufsicht auf eine erfindungsgemäße EEPROM-
Zelle;
Fig. 2 Schnitt durch die erfindungsgemäße EEPROM-
Zelle nach Figur entlang der Schnittlinie
2/2.
Die Fig. 1 zeigt eine EEPROM-Zelle in der Aufsicht.
Zur Vereinfachung sind Anschlußleitungen sowie der Aus
wahltransistor weggelassen. Die Zelle enthält den ei
gentlichen Speichertransistor 1 bestehend aus Drain- 2,
Source- 3 und Kanalgebiet 4 mit der darüberliegenden
Floating-Gate- 5 und Control-Gate-Elektrode 6 und ein
Gebiet außerhalb des Transistors in dem sich zur Erhö
hung der Koppelkapazität die beiden Elektroden er
strecken. Die Floating-Gate-Elektrode ist in einer
ersten Polysiliziumebene, die Control-Gate-Elektrode in
einer zweiten Polysiliziumebene ausgebildet. Zwischen
der Oberfläche des Substrats 7 und der ersten Polysili
ziumebene befindet sich eine erste dielektrische
Schicht 8 zur Isolation. Die erste dielektrische
Schicht 8 ist zwischen dem Draingebiet 3 und der Floa
ting-Gate-Elektrode 5 im Bereich des Tunnelfensters 9
besonders dünn ausgebildet, um die Wahrscheinlichkeit
für das Tunneln der Elektronen zu erhöhen. Die Fig. 2
zeigt einen Querschnitt durch die EEPROM-Zelle aus
Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2/2. Zwischen der er
sten und der zweiten Polysiliziumebene befindet sich
eine weitere Isolationsschicht 10, deren Dicke die Kop
pelkapazität zwischen der Floating-Gate-Elektrode und
der Control-Gate-Elektrode beeinflußt. Die Floating-
Gate-Elektrode ist somit vollständig von einer Isola
tionsschicht umgeben. Über der Control-Gate-Elektrode
befindet sich eine weitere Schicht 11 zur Passivierung,
die z. B. aus einem Abscheideoxyd, besteht.
Da die Flächenüberdeckung der Floating-Gate- und der
Control-Gate-Elektrode im Bereich des Speichertransi
stors 1 nicht ausreicht um eine genügend große Koppel
kapazität zwischen den beiden Elektroden zu erzielen,
ist es notwendig, die beiden aufeinanderliegenden Elek
troden über einen an den Speichertransistor 1 angren
zenden Bereich der Halbleiteroberfläche auszudehnen. Um
diese Koppelkapazität noch weiter zu vergrößern, ist es
nach der Erfindung vorgesehen, eine Oberflächenzone 12
des Halbleitersubstrats in diesem Bereich zu dotieren
und somit eine Leitfähigkeit dieser Zone zu erzielen.
Die Oberflächenzone 12 des Halbleitersubstrats ist, wie
aus der Fig. 2 ersichtlich ist, durch eine zweite di
elektrische Schicht 13 von der Floating-Gate-Elektrode 5
isoliert und mit der Control-Gate-Elektrode 6 elek
trisch verbunden. Dadurch entsteht eine Art
Sandwichkoppelkapazität, die die wirksame Fläche zum
Einkoppeln der Spannungen um die Fläche der Überdeckung
der Floating-Gate-Elektrode 5 mit der leitfähigen Ober
flächenzone 12 vergrößert. In einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung weist die zweite dielektrische
Schicht 13 zwischen der Oberflächenzone 12 und der
Floating-Gate-Elektrode 5 eine Dicke auf, die der Dicke
des Tunneldielektrikums im Tunnelfenster des Floating-
Gate-Speichertransistors 1 entspricht. Da die Dicke der
zweiten dielektrischen Schicht 13 im allgemeinen dünner
gewählt werden kann als die Dicke der Isolationsschicht
10 zwischen den beiden Polysiliziumebenen und diese
Dicke maßgebend die Koppelkapazität beeinflußt, kann
durch diese Maßnahme eine weitere Verbesserung der
Koppelkapazität erzielt werden. Die zweite dielektri
sche Schicht 13 wird in diesem Fall zusammen mit dem
Tunneldielektrikum 9 im selben Prozeßschritt erzeugt.
Die elektrische Verbindung zwischen der dotierten Ober
flächenzone 12 und der Control-Gate-Elektrode 6 erfolgt
im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 anhand einer
Metallbrücke 14, die zum einen ein Kontaktgebiet 15 der
Oberflächenzone 12 und zum anderen die Control-Gate-
Elektrode 6 in der zweiten Polysiliziumebene kon
taktiert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist ein direkter Kontakt zwischen der
Control-Gate-Elektrode 6 und der Oberflächenzone 12 des
Halbleitersubstrats 7 vorgesehen. Dadurch kann die Flä
che für die Metallbrücke 14 eingespart werden.
Die Oberflächenzone 12 weist denselben Leitungstyp wie
Drain- und Sourcezone des Speichertransistors auf und
ist durch ein Feldoxyd 16 von der Drain- und der
Sourcezone 2, 3 des Speichertransistors 1 separiert.
Die komplette Speicherzelle ist von Feldoxyd 16 umgeben
und somit von weiteren Speicherzellen separiert.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen kann die Koppel
kapazität herkömmlicher Doppelpoly-EEPROM-Zellen ver
größert werden ohne zusätzliche Prozeßschritte in das
Herstellverfahren einzuführen. Die verbesserte Koppel
kapazität kann dazu ausgenutzt werden, eine Zelle zu
verkleinern, ohne die Koppelfaktoren zu verschlechtern,
oder bei gleicher Fläche bessere Koppelfaktoren zu er
zielen und damit die Programmierspannung bzw. die Pro
grammierzeit herabzusetzen oder das Programmierfenster
zu vergrößern.
Claims (4)
1. Floating-Gate EEPROM-Speicherzelle mit einem in
einem ersten Bereich eines Halbleiter-Substrats (7) an
geordneten Floating-Gate-Transistor (1), mit einer
Floating-Gate-Elektrode (5), die von einer ersten Poly
siliziumebene gebildet wird, mit einer Control-Gate-
Elektrode (6), die von einer zweiten Polysiliziumebene
gebildet wird und die auf einer dazwischenliegenden
Isolationsschicht (10) über der Floating-Gate-Elektrode
(5) liegt und diese bedeckt, wobei die Floating-Gate
(5) und die Control-Gate-Elektrode (6) zur Vergrößerung
der durch die beiden Elektroden gebildeten Kop
pelkapazität einen an den Floating-Gate-Transistor (1)
angrenzenden zweiten Bereich der Halbleiter-Substrat-
Oberfläche bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
von der Floating-Gate-Elektrode (5) bedeckten zweiten
Bereich des Halbleiter-Substrats (7) eine leitfähige
Oberflächenzone (12) vom Leitungstyp der Source- und
der Drainzone (3, 2) des Floating-Gate-Transistors (1)
vorgesehen ist, die durch eine dielektrische Schicht
(13) von der darüberliegenden Floating-Gate-Elektrode
(5) isoliert ist, und daß die leitfähige Oberflächen
zone (12) mit der Control-Gate-Elektrode (6) elektrisch
verbunden ist.
2. Floating-Gate-EEPROM-Speicherzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht
13 zwischen der Floating-Gate-Elektrode (5) und der
leitfähigen Oberflächenzone (12) zum größten Teil die
Dicke des Tunneldielektrikums im Tunnelfenster (9) des
Floating-Gate-Transistors (1) aufweist.
3. Floating-Gate-EEPROM-Speicherzelle nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Verbindung zwischen der Control-Gate-Elektrode (6) und
der leitfähigen Oberflächenzone (12) durch eine Metall
brücke (14) mit zwei Kontakten hergestellt wird, wobei
der erste Kontakt die Metallbrücke (14) mit der leitfä
higen Oberflächenzone (12) und der zweite Kontakt die
Metallbrücke (14) mit der zweiten Polysiliziumebene
verbindet.
4. Floating-Gate-EEPROM-Speicherzelle nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Verbindung zwischen der Control-Gate-Elektrode (6) und
der leitfähigen Oberflächenzone (12) durch einen direk
ten Kontakt zwischen der zweiten Polysiliziumebene und
der leitfähigen Oberflächenzone (12) hergestellt wird.
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