DE4200286A1 - Vorhangschienensystem - Google Patents

Vorhangschienensystem

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DE4200286A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorhangschienensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Herkömmliche Vorhangschienensysteme bestehen aus ein- oder mehrläufigen Gardinenstangen, in welche die Vorhänge mittels Rollen oder Gleiter eingehängt sind. Die einzelnen Vorhänge werden dabei manuell innerhalb der Schienen hin und her bewegt.
Als aufwendigere Systeme sind sogenannte Schnurzugsysteme bekannt geworden, bei welchen die in den Laufkanälen der Vorhangschiene angeordneten Gleiter oder Rollen für den Vorhang mittels sogenannten Vorläufern über einen Seilzug verschoben werden. Um beispielsweise einen zweiteiligen Vorhang gegeneinander verschiebbar anzuordnen, befinden sich oberhalb des Laufkanals für die Gleiter oder Rollen zwei parallel verlaufende Nutenkanäle, in denen die an einem Seilzug befestigten Vorläufer längsgeführt sind. An der einen Stirnseite der Hohlprofilschiene befindet sich hierfür eine Umlenkeinrichtung, zum Beispiel eine Umlenkrolle, die das Zugseil von einem zum benachbarten Nutenkanal umlenkt. Auf der anderen Seite wird der Zugstrang zur manuellen Betätigung nach außen geführt. In jedem Nutenkanal befindet sich wenigstens ein Vorläufer, der bei Betätigung der Zugschnur den jeweiligen Vorhang in der Laufschiene mitnimmt.
Sollen sich die gegeneinander verschiebbaren Vorhangsteile überlappen, so ist wenigstens eine zweite, parallel zur ersten angeordnete Laufschiene erforderlich. Für einen einfachen Vorhang genügt jedoch in aller Regel eine Hohlprofilschiene mit einem Längslauf.
Aus der DE 81 27 786 U1 ist eine Vorhangzugeinrichtung bekanntgeworden, die eine entsprechende Tragschiene oder Vorhangschiene mit einem zugehörigen Zugschnursystem mit einem unteren Laufkanal und zwei oberen Schnurkanälen zur Aufnahme der Vorläufer zeigt. Zur Bildung eines mehrläufigen Vorhangschienensystems sind derartige Laufkanäle nebeneinander anzuordnen.
Diese können aus Aluminiumprofile bestehen.
Es sind Aluminiumprofile mit Schnurzugsystem für zwei-, drei-, vier- oder fünfläufige Laufkanäle bekannt geworden, die insbesondere für Flächenvorhänge verwendet werden. Dabei wird für Flächenvorhänge im allgemeinen eine Hohlprofilschiene mit einem Schnurzugsystem nur in den beiden ersten Nutenkanälen versehen, während die parallelen Nutenkanäle freibleiben. Dieses Schnurzugsystem befördert beispielsweise eine erste Aluminiumleiste zur Anbringung eines Flächenvorhangs, die an zwei Laufwagen innerhalb des Laufkanals befestigt ist. Über seitliche Mitnehmer werden dann weitere Aluminiumleisten mit Flächenvorhängen in den parallelen Laufkanälen mitgenommen. Die parallelen Hohlprofilschienen dienen in diesem Fall lediglich als Laufkanäle für mitzunehmende parallele Flächenvorhänge. Selbstverständlich kann in jedem parallelen Hohlprofil ein eigenes Schnurzugsystem für einen Vorhangtransport vorgesehen sein.
Die bekannten Profile für Schnurzugsysteme haben den Nachteil, daß sie sehr individuell und mit hohem Werkzeugaufwand angefertigt werden müssen. Insbesondere muß zur Herstellung der mehrläufigen Profile eine Vielzahl von entsprechenden Werkzeugen zur Verfügung gestellt werden. Die Vielzahl der Modelle hat darüber hinaus den Nachteil, daß für jedes System ein gesondertes Zubehör mit angepaßten Teilen erforderlich ist. Dies sind insbesondere besonders angepaßte Umlenker an den Stirnseiten des Profils sowie entsprechend angepaßte Vorläufer zur Mitnahme der Gleiter oder Rollen. Weiterhin sind verschiedene Befestigungsteile und sonstige Adapterelemente erforderlich. Dies ergibt einen hohen Kostenaufwand für die Lagerhaltung und hohe Investitionskosten. Die Vielzahl der Profilformen ergibt weiterhin eine umständliche und aufwendige Montage mit den damit verbundenen Montagekosten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Vorhangschienensystem hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Baukastensystem mit äußerst wenigen Grundbauteilen geschaffen wird, welches einen sehr universellen Einsatz bei minimaler Lagerhaltung erfordert. Das Schnurzugsystem wird auf ein einziges angepaßtes System reduziert, wobei ein oder mehrere parallele Hohlprofile mit dem Schnurzugsystem ausgestattet werden können.
Das erfindungsgemäße Vorhangschienensystem ist baukastenmäßig derart aufgebaut, daß wenigstens ein spezielles Grundprofil vorgesehen ist, welches allein verwendbar oder zusammensteckbar ein Mehrfachkanal-System ergibt. Im speziellen Fall wird z. B. eine Ein-Kanal-Hohlprofilschiene als ein Grundprofil mit einer Zwei-Kanal-Hohlprofilschiene als anderes Grundprofil zusammengesteckt und ergibt ein Drei- Kanal-Profilsystem. Um die Hohlprofilschienen miteinander zu verbinden, sind seitliche Verbindungselemente vorgesehen, mittels welchen die jeweiligen Schienen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Vorzugsweise sind in dem Baukastensystem als Grundprofile eine Ein-Laufkanal-, eine Zwei-Laufkanal-, sowie eine Drei- Laufkanal-Profilschiene vorgesehen, die einzeln oder miteinander kombinierbar oder verwendbar sind.
Jede Ein- oder Mehr-Laufkanal-Profilschiene besteht aus einer entsprechenden Anzahl von parallelen Hohlprofilen mit jeweils zwei Nutenkanälen für ein oder mehrere Schnurzugsysteme. Dabei sind die Nutenkanäle derart ausgebildet, daß diese das Oberteil des jeweiligen Vorläufers nahezu vollständig umschließen und dieser insbesondere mit seinem die Gleiter oder Rollen des Vorhangs nehmenden Unterteil symmetrisch in dem Laufkanal angeordnet ist. Hierdurch wird der schmale Durchgangsspalt jedes Nutenkanals zum darunterliegenden Laufkanal in eine nahezu seitliche Anordnung im Nutenkanal gebracht und der Zwischensteg zwischen Oberteil und Unterteil des jeweiligen Vorläufers gekröpft, d. h. abgewinkelt ausgeführt. Dies ergibt eine optimale Führung des Vorläufers im Nutenkanal insbesondere dann, wenn die Schiene über ihre Länge gebogen ausgeführt ist und das Schnurzugsystem bei einer Belastung auf den zum Laufkanal hin gerichteten Boden Laufkanal hin gerichteten Boden des Nutenkanals drückt. Bei herkömmlichen Systemen kann hierbei leicht das Schnurzugsystem aus den Nutenkanälen herausspringen. Umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen sind dann erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin die Ausbildung des Umlenkers an der Stirnseite jeder mit einem Schnurzugsystem ausgestatteten Hohlprofilschiene als einheitlicher Umlenkblock der aus einer horizontalen Umlenkrolle und zwei vertikalen Ausführrollen für den Seilzug besteht. Dieser Umlenkblock wird auf beide Stirnseiten des Profilsystems im Baukastensystem aufgeflanscht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1b eine schematische Darstellung des Vorhangschienensystems mit mehreren verschiedenen Grundprofilen für das Baukastensystem,
Fig. 2a, b eine alternative Ausführungsform der Grundprofile gemäß Fig. 1b, 1c,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Vorläufer für das Profilschienensystem,
Fig. 4a, b eine prinzipielle Darstellung des Umlenkblocks an den Stirnseiten der Grundprofile und
Fig. 5 einen Laufwagen als Mitnehmer für einen Flächenvorhang in einer Mehr- Kanal-Profilschiene.
Beschreibung der Erfindung
In den Fig. 1a bis 1c bzw. den Fig. 2a, 2b ist das erfindungsgemaße Vorhangschienensystem mit seinen Grundprofilen 1, 6, 7 als Ein- und Mehr-Laufkanal- Profilsystem dargestellt. Die einzelnen verschiedenen Bauelemente können im Baukastensystem miteinander kombiniert werden.
In der Fig. 1a ist als erstes Grundprofil 1 für das Vorhangschienensystem ein Ein-Laufkanal-Profil 1 dargestellt. Dieses Ein-Kanal-Profil 1 besteht aus einer Hohlprofilschiene 2, die an ihrer rechten Seitenflanke einen C-Profil-Ansatz 3 aufweist. Der C-Profil-Ansatz ist im Querschnitt rechteckig mit einer Öffnung 4 aufgebaut. Auf der linken Seitenflanke weist die Hohlprofilschiene ein Einrastprofil 5 auf, welches formschlüssig mit der Öffnung 4 des C-Profil-Ansatz 3 zusammenwirkt. Das in Fig. 1a dargestellte Ein-Kanal-Profil 1 kann demnach mit sich selbst oder mit der in Fig. 1b und/oder Fig. 1c dargestellten Mehr-Laufkanal-Profilen 6, 7 zusammengefügt werden. Grundsätzlich weist jedes Grundprofil 1, 6, 7 an seiner einen Seitenflanke den C-Profil-Ansatz 3 und seiner anderen Seitenflanke das Einrast-Profil 5 auf, die miteinander verbindbar sind. So kann aus dem Ein-Laufkanal- Profil 1 und dem Zwei-Laufkanal-Profil 6 durch Zusammenschieben ein Drei-Laufkanal-Profil hergestellt werden. Durch Kombination des Zwei-Laufkanal-Profil 6 mit dem Drei-Laufkanal-Profil 7 kann ein Fünf-Laufkanal-Profil hergestellt werden. Ebenso kann das Ein-Laufkanal-Profil mit einem gleichaufgebauten kombiniert werden.
Jedes Ein-Kanal- oder Mehr-Kanal-Grundprofil 1, 6, 7 besteht aus einer oder mehreren Hohl-Profil-Schienen 2, die die eigentlichen Tragschienen für die nicht dargestellten Gleiter oder Rollen des Vorhangs sind. Ein solches Tragschienenprofil ist in seinem prinzipiellen Aufbau in der Fig. 4 sowie der Beschreibung des DE-GM 81 27 786 angegeben. Die einzelnen Hohlprofilschienen 2 weisen in ihrem unteren Bereich einen im Querschnitt rechteckförmigen Laufkanal 8 für die nicht näher dargestellten Gleiter oder Rollen zum Tragen oder Führen eines an diesem befestigten Vorhanges auf. Die Gleiter oder Rollen ragen über eine untere Öffnung 9 des Laufkanals 8 hinaus und sind mit dem Vorhang oder sonstigen Befestigungselementen für den Vorhang verbunden. Die Öffnung 9 ist als sich über die ganze Länge der Vorhangschiene erstreckende Längsnut ausgebildet.
Zur Integrierung eines sogenannten Schnurzug-Systems weist die Hohlprofilschiene 2 in ihrem oberen Bereich zwei nebeneinanderliegende Nutenkanäle 10, 11 auf, die zur Aufnahme einer Zugschnur dienen. Die Nutenkanäle 10, 11 können auch als Schnurkanäle bezeichnet werden.
Die in den Fig. 1b, 1c dargestellten Zwei-Laufkanal- bzw. Drei-Laufkanal-Profile 6, 7 sind in den Fig. 2a, 2b in ihrem prinzipiellen Aufbau als Grundprofile 6, 7 nochmals dargestellt. In Fig. 2a sind zwei Hohlprofilschienen 2, in Fig. 2b drei Hohlprofilschienen 2 nebeneinander angeordnet, die jeweils unteren Laufkanäle 8 und obere Nutenkanäle 10, 11 aufweisen. Die Hohlprofilschienen 2 sind über einen unteren Verbindungssteg 12 miteinander verbunden, der in seiner Länge an das Rastermaß der nebeneinander angeordneten Hohlprofilschienen angepaßt ist. Der innere Aufbau des Hohlprofils 2 ist bezüglich der Längssymmetrieebene 13 symmetrisch aufgebaut, wobei der Abstand der Längssymmetrieebenen 13 zueinander gleichbleibend ist. In den Figuren befindet sich an der jeweiligen rechten Seitenflanke der Grundprofile 1, 6, 7 stets der C-Profil-Ansatz 5 mit Einrastöffnung 4, auf der linken Seitenflanke das Einrastprofil 5, welches im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a, 2b gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unterschiedlich ausgebildet ist. In Fig. 1 ist das Einrastprofil 5 als offenes T-Profil mit jeweils zwei L-förmigen Schenkeln 56, 57 ausgebildet. In Fig. 2 ist das Einrastprofil 5 als L-Profil mit einem längeren unteren Schenkel 14 und einem oberen kürzeren Schenkel 15 und einem Zwischensteg 16 ausgebildet. Beide Anordnungen fügen sich formschlüssig in den Öffnungsbereich 4 des C-Profils 3 ein (siehe Fig. 2a). In Fig. 2a ist hierfür strichpunktiert ein eingeflanschtes Ein-Laufkanal-Profil 1 gezeigt. Das Zusammenfügen geschieht durch stirnseitiges Zusammenschieben der jeweiligen Teile 1, 6.
Wie in der Fig. 2b, linke Figurenhälfte, schematisch angedeutet, befinden sich an den beiden stirnseitigen Enden der linken Hohlprofilschiene 2′ ein sogenannter Umlenker 17, der erfindungsgemäß als Umlenkerblock 17 mit einer horizontalen Umlenkrolle 18 und zwei vertikalen Umlenkrollen 19, 20 ausgebildet ist. Die obere horizontale Umlenkrolle 18 dient zur horizontalen Umlenkung des Zugstrangs 21 vom Nutenkanal 10 in den Nutenkanal 11 an einem stirnseitigen Ende der Hohlprofilschiene 2. Die beiden vertikalen Umlenkrollen 19, 20 des gegenüberliegenden Umlenkblocks 17 führen die beiden Enden des Zugstrangs 21 nach außen zur Bedienung des Vorhangs. Dies geschieht auf der anderen Stirnseite der Hohlprofilschiene. Die Wirkungsweise dieser Vorhangzugeinrichtung ist in dem genannten Deutschen Gebrauchsmuster GM 81 27 786 beschrieben.
Der Umlenkerblock 17 kann gemäß der schematischen Darstellung in den Fig. 4a, 4b in einem separaten Anflanschgehäuse 22 mit einem Anflanschzapfen 23 integriert sein, der stirnseitig in den Laufkanal 8 eingeschoben wird. Dabei ist an der jeweiligen Stirnseite der Hohlprofilschiene 2 entweder nur die obere Umlenkrolle 18 oder die beiden unteren Umlenkrollen 19, 20 mit dem Zugstrang belegt. Die Umlenkrollen 18 bis 20 sind mit entsprechenden sich kreuzenden Lagerachsen 58, 59 gelagert.
Derartige Umlenker-Blöcke können bei einem Mehr-Laufkanal- Profil in einem oder in mehreren nebeneinander angeordneten Hohlprofilschienen 2 jeweils stirnseitig angeordnet sein. Ist beispielsweise nur die vordere Hohlprofilschiene 2′ mit einem derartigen Schnurzug-System entsprechend der Darstellung in Fig. 2b versehen, so müssen die in den benachbarten Hohlprofilschienen 2′′, 2′′′ angeordneten Vorhangteile über sogenannte Mitnehmer transportiert werden. Ein derartiger Mitnehmer 24 ist beispielsweise in der Fig. 5 dargestellt. Der als Gleiter oder Laufwagen ausgebildete Mitnehmer 24 besitzt zwei T-förmige Gleitschuhe 25, 26, die jeweils in benachbarte Laufkanäle 8′, 8′′ bzw. 8′′, 8′′′ eingreifen. Ist beispielsweise der Gleitschuh 25 in dem vordersten Laufkanal 8′ des Mehrlaufkanal-Profils 7 angeordnet, so befindet sich der danebenliegende Gleitschuh 26 im benachbarten Laufkanal 8′′, der beispielsweise in Fig. 2b der mittlere Laufkanal 8′′ sein kann. Wird nun der Mitnehmer 24 durch das Schnurzugsystem im vordersten Laufkanal 8′ transportiert, so werden auch im benachbarten Laufkanal 8′′ angeordnete Gleiter oder Rollen durch den Gleitschuh 26 mitgenommen. Die jeweiligen Mittelsenkrechten 27, 28 liegen demnach auf den nebeneinanderliegenden Längssymmetrieebenen 13. Die beiden T-förmigen Gleitschuhe 25, 26 sind in ihrem unteren Bereich über einen Horizontalsteg 29 miteinander verbunden, der einen nach unten gerichteten Vertikalsteg 30 zur Durchführung des Mitnehmers durch die Öffnung 9 aufweist. Am Vertikalsteg 30 befindet sich ein Ansatzflansch 31 zur Befestigung von Trägerschienen für einen Flächenvorhang.
Wie beim Gegenstand des Deutschen Gebrauchsmusters GM 81 27 786 erfolgt der Transport der nicht näher dargestellten Gleiter oder Rollen im Laufkanal 8 oder auch des Mitnehmers 24 über sogenannte Vorläufer 32.
Erfindungsgemäß ist der Vorläufer 32 und der zugehörige Nutenkanal 10, 11 in der Formgebung aufeinander abgestimmt. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der Vorläufer 32 hierfür zunächst ein doppeltes hülsenförmiges Oberteil 33 und ein verbreitertes quaderförmiges Unterteil 34 auf, die über einen schmalen Zwischensteg 35 miteinander verbunden sind. Das Oberteil 33 besteht aus zwei längsgeschlitzten Hülsen 36, 37, die den Zugstrang 21 des Schnurzug-Systems umgreifen. Die beiden Hülsen 36, 37 sind über einen oberen Verbindungssteg 38 in Abstand miteinander verbunden. Der Durchmesser der Hülsen 36, 37 ist derart bemessen, daß diese leicht in den Nutenkanälen 10, 11 mit dem Zugstrang 21 gleiten.
Das Unterteil 34 besteht aus zwei quaderförmigen Mitnehmern 39, 40, die in den unteren Laufkanal 8 der jeweiligen Hohlprofilschiene 2 hineinragen. Die Mitnehmer 39, 40 sind ebenfalls in Abstand zueinander angeordnet und schließen zwischen sich über die Stege 55 einen Zwischensteg 41 ein. Dieser längliche, flache Zwischensteg 41 dient zur schlaufenförmigen Umlenkung des Zugstrangs oder Seils 21 und zu dessen jeweiligen Arretierung. Das Seil 21 wird von der Hülse 36 kommend nach unten in den Zwischenraum mit der Breite S zwischen dem Mitnehmer 39 und dem Zwischensteg 41 geführt. Zur Fixierung der Lage des Zugseils 21 weist der Zwischensteg 41 im unteren Bereich einen Vorsprung 42 oder Führungsnase 42 auf. Von dort aus wird das Seil über den Spalt mit der Breite S zwischen dem Zwischensteg 41 und dem Mitnehmer 40 wieder nach oben und in die Hülse 37 geführt. Die Breite "S" entspricht etwa dem Durchmesser des Seils 21. Will man die Lage des Vorläufers 32 auf dem Zugstrang 31 verändern, so wird die so gebildete Umlenkschleife nach unten verzogen und der Vorläufer 32 auf dem Zugstrang 21 längs verschoben.
Wie aus dem Deutschen Gebrauchsmuster GM 81 27 786 ersichtlich, sind die bekannten Vorläufer in aller Regel längssymmetrisch ausgebildet. Nachdem die jeweilige untere Austrittsnut zwischen dem oberen Schnurkanal und dem darunterliegenden Laufkanal zumindest etwas schräg nach unten führend ausgebildete ist, liegen die zugehörigen Vorläufer mit ihrer Längsmittelebene schräg in diesen Kanälen. Um diese Schräge nur geringfügig auszubilden, liegen die Durchtrittsnuten zwischen Schnurkanal und Laufkanal bei den bekannten Tragschienen möglichst weit unten im Schnurkanal. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die hülsenförmigen Oberteile der Vorläufer in ihrem unteren Bereich nicht immer optimal abgestützt sind und leicht aus den Schnurkanälen herausrutschen können. Gerät aber das hülsenförmige Oberteil aus dem Schnurkanal in den Laufkanal, so ist das gesamte Schnurzug-System blockiert. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die Profil schienen in einer Vertikalebene oder in einer Horizontalebene gebogen geführt ist, so daß auf den Zugstrang eine Kraft ausgeübt wird, die, bei dessen Betätigung, in Richtung Laufkanal gerichtet ist.
Um diesem Mangel Abhilfe zu schaffen, sind die Nutenkanäle 10, 11 des erfindungsgemäßen Profilsystems in ihrem unteren Bereich derart ausgebildet, daß sich ein deutlich ausgeprägter unterer Auflageschenkel 43 ergibt, wie er beispielsweise in Fig. 2a, linke Figurenhälfte näher dargestellt ist. Der Auflageschenkel 43 ist über einen Winkelbereich α ≈ 35° über die Mittelsenkrechte 44 des Koordinatenkreuzes durch den Nutenkanal 10 hinausgeführt, so daß sich die hülsenförmigen Oberteile 36, 37 des Vorläufers 32 auf dem Boden des jeweiligen Nutenkanals 10, 11 ausreichend abstützen können. Die Nutenöffnung 45 erstreckt sich über einen Winkel β ≈ 35°, wobei die Nutenöffnung 45 auf einem Uhrzifferblatt zwischen den Zahlen 4 und 5 bzw. 7 und 8 zu liegen kommt.
Die Anpassung des Vorläufers 32 an die schräge Lage der Nutenöffnung 45 geschieht durch eine Kröpfung, d. h. eine Abwinkelung des Vorläufers 32 in dessen Zwischensteg 35. Der Zwischensteg 35 ist gegenüber der Mittelsenkrechten 47 des Unterteils 34 um einen Winkel γ ≈ 45° geneigt ausgeführt. Die Winkelebene 46 dieses Winkels γ gegenüber der Horizontalen entspricht deshalb der Winkelhalbierenden 46 des Winkels β. Der Vorläufer 32 kann deshalb mit seinem um 45 Grad geneigten Zwischensteg 35 durch die jeweilige Nutenöffnung 45 hindurchragen, so daß die Hülsen 36, 37 eine optimale Auflage auf dem unteren Auflageschenkel 43 des jeweiligen Nutenkanals 10, 11 haben. Durch diese gekröpfte Anordnung des Vorläufers 32 kommt dann die Mittelsenkrechte 47 des in den Laufkanal 8 hineinragenden Unterteils 34 etwa auf die Längssymmetrieebene 13 der Hohlprofilschiene 2 zu liegen. Dies ergibt eine symmetrische Anordnung des Unterteils 34 innerhalb des Laufkanals 8 (siehe Fig. 2a).
Der untere Bereich des Unterteils 34 ragt noch durch die untere Öffnung 9 des Laufkanals 8 und ist somit symmetrisch geführt. Dies ist schematisch in Fig. 2a dargestellt. Selbstverständlich befindet sich ein entsprechend angeordneter Läufer versetzt im Nutenkanal 11.
Zur Vervollständigung des Systems ist in Fig. 1 eine Frontblende 48 dargestellt, die L-förmig ausgebildet ist. An ihrem oberen horizontalen Schenkel 49 befindet sich wiederum ein C-Profil 50, welches mit dem vorderen Einrastprofil 5 des Profilsystems formschlüssig zusammenwirkt. Der vordere vertikale Schenkel weist in seinem vorderen Bereich ebenfalls ein C-Profil 52 auf, um eine passende Verblendung oder dergleichen auf zunehmen.
In Fig. 2b ist die Drei-Kanal-Profilschiene in der Mitte der jeweiligen Verbindungsstege 12 mit einer Sollbruchstelle 53 versehen. Sofern das Baukastensystem nicht als verbindbares Stecksystem ausgebildet werden muß, kann eine Mehr-Kanal-Profilschiene an dieser Sollbruchstelle auf gebrochen und die Teile auch einzeln verwendet werden. Die Längssymmetrieebene 54 bildet in diesem Fall das Rastersystem.
Der C-Profil-Ansatz 3 kann auch zur seitlichen Befestigung des Schienensystems an einer Wand dienen, indem ein entsprechend angepaßtes Formteil in das C-Profil 3 ggf. als Schnappsystem eingeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (11)

1. Vorhangschienensystem mit wenigstens einer Hohlprofilschiene (2) mit Laufkanal (8) für Gleiter oder Rollen zum Tragen und Führen eines an diesen befestigten Vorhanges, wobei die Hohlprofilschiene für ein den Vorhang verschiebendes Schnurzug-System in ihrem oberen Bereich zwei nebeneinanderliegende Nutenkanäle (10, 11) aufweist, in denen wenigstens ein, die Gleiter oder Rollen mitnehmender Vorläufer (32) an einer Zugschnur (21) längs verschiebbar geführt ist, wobei die Zugschnur (21) an einem Ende der Schiene über eine Umlenkeinrichtung (18) von einem in den anderen Nutenkanal (10, 11) umgelenkt und am anderen Ende der Schiene über ein Umlenkrollenpaar (19, 20) nach außen zur Betätigung des Vorhanges geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Ein- oder Mehrlaufkanal- Profilsystems im Baukastensystem ein oder mehrere Grundprofile (1, 6, 7) vorgesehen sind, die zur parallelen Verbindung untereinander jeweils an ihren beiden Längsseiten aneinander angepaßte formschlüssige Einrast- oder Steckprofile (3, 5) aufweisen.
2. Vorhangschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundprofil (1, 6, 7) an seiner einen Längsseite einen sich über die Länge des Profils erstreckenden C-Profil-Ansatz (3) und auf seiner anderen Längsseite ein zum C-Profil (3) formschlüssiges Einrast- oder Steckprofil (5) aufweist.
3. Vorhangschienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem C-Profil-Ansatz (3) gegenüberliegende Einrastprofil (5) als T-Profil oder einseitiges oder doppelseitiges L-Profil ausgebildet ist.
4. Vorhangschienensystem nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine L-förmige Frontblende (48) mit einem C-Profil-Ansatz (50) mit dem Einrastprofil (5) jedes Grundprofils (1, 6, 7) frontseitig verbindbar ist.
5. Vorhangschienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblende (48) einen C-förmigen Aufnahmerahmen (52) für eine Frontverkleidung aufweist.
6. Vorhangschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundprofile (1, 6, 7) eine Ein-Lauf­ kanal und/oder eine Zwei-Laufkanal-, und/oder eine Drei-Lauf­ kanal-Profilschiene als Ein- bzw. Mehr-Kanal-Profilschiene (1, 6, 7) vorgesehen ist, die mit ihren stirnseitigen Längsprofilen in einem gemeinsamen Rastermaß integrierbar sind, wobei als Grundrastermaß die Ein-Laufkanal- Profilschiene (1) dient.
7. Vorhangschienensystem, insbesondere nach Anspruch 1 oder 6, wobei die beiden Nutenkanäle (10, 11) als im Querschnitt kreisförmige Längskanäle mit jeweils einer nach unten in den Laufkanal (8) gerichteten Austrittsöffnung (45) für einen jeweiligen Vorläufer (32) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Nutenkanäle (10, 11) durch einen bogenförmigen Nutenboden als Auflageschenkel (43) für den Vorläufer (32) geschlossen ausgebildet und die Austrittsöffnung (45) im seitlich unteren Bereich jedes Nutenkanals (10, 11) zur Symmetriemitte (13) hinweisend ausgebildet ist und daß der jeweilige Vorläufer (32) für den jeweiligen Nutenkanal (10, 11) als gekröpfter Vorläufer (32) ausgebildet ist.
8. Vorhangschienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer (32) aus einem Oberteil (33), einem Unterteil (34) und einem Zwischensteg (35) besteht, wobei die Symmetriemittelebene (46) durch das Oberteil (33) und den Zwischensteg (35) um einen Winkel γ ≈ 45° gegenüber der Horizontalen geneigt ausgebildet ist (Fig. 3).
9. Vorhangschienensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (33) aus zwei hintereinanderliegenden, längs geschlitzten Hülsen (36, 37) besteht, die über einen Zwischensteg (38) miteinander verbunden sind, daß jeder Hülse (36, 37) ein quaderförmiges Unterteil (34) als Mitnehmer (39, 40) zugeordnet ist und daß zwischen den Mitnehmern (39, 40) des Unterteils ein über Stege (55) verbundener Zwischensteg (41) angeordnet ist, dessen jeweiliger Abstand S zu den Mitnehmern (39, 40) etwa dem Durchmesser des verwendeten Zugstrangs (21) entspricht.
10. Vorhangschienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (41) in seinem unteren Bereich einen Vorsprung (42) für eine Seilfixierung (21) aufweist.
11. Vorhangschienensystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleiter oder Laufwagen (24) als Mitnehmer für einen Flächenvorhang vorgesehen ist, wobei der Laufwagen (24) zwei parallel angeordnete, T-förmige Gleitschuhe (25, 26) aufweist, die in ihrem Abstand zueinander derart bemessen sind, daß diese in parallel liegende Laufkanäle (8) einer Mehr-Laufkanal- Profilschienenanordnung (1, 6, 7) laufen.
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DE19924200286 Withdrawn DE4200286A1 (de) 1992-01-08 1992-01-08 Vorhangschienensystem

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DE (1) DE4200286A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653175A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-17 ACRIMO ITALIA S.r.l. Gekrümmte Führungsschiene für einen Vorhangträger und/oder einen Zugläufer
ES2270679A1 (es) * 2004-12-21 2007-04-01 Sistemas Delfin, S.L. Guia multiple deslizante para cortinas.
DE102007016216A1 (de) * 2007-04-04 2008-10-09 Schröder, Franz Anton Schienensystem und Profilelement für ein Schienensystem
EP3228395A4 (de) * 2014-12-03 2019-02-27 Herreros Muñoz, Ana Victoria Verfahren zur wiederverwertung phytosanitärer produkte, werkzeug zum kanalisieren der von einer ausrüstung zur verwendung phytosanitärer produkte projizierten und/oder gespritzten flüssigkeit, maschine zum sammeln von flüssigkeit mit phytosanitären produkten und installation zur durchführung des verfahrens

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