DE419998C - Gummischuh ohne Hacken- und Oberteil - Google Patents

Gummischuh ohne Hacken- und Oberteil

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DE419998C
DE419998C DEN24124D DEN0024124D DE419998C DE 419998 C DE419998 C DE 419998C DE N24124 D DEN24124 D DE N24124D DE N0024124 D DEN0024124 D DE N0024124D DE 419998 C DE419998 C DE 419998C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • A43B3/20Heel-less overshoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gummischuh ohne Hacken- und Oberteil. Die Erfindung betrifft einen Gummiüberschuh, der besonderes für feineres Fußzeug, z. B. Damenschuhe, geeignet ist. Gegenüber bekannten derartigen Überschuhen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß er einen besonderen guten und fast nicht fühlbaren, dabei festen und den Schuh dicht einkapselnden Sitz hat, was durch folgende kennzeichnende Einrichtungen erreicht wird.
  • Die Spitzenkappe besteht aus einer verhältnismäßig steifen, tragenden, vorn senkrecht aufsteigenden _ Wand mit dehnbarer Decke, wobei die Wand seitlich in anschließende Wände verläuft, die von der Sohle schräg einwärts aufsteigen als FKchen, die ihrer Länge wie Höhe nach eben sind und an das hintere Sohlenende am Gelenk anschließen, welches nur wenig schmäler ist als die breiteste Stelle der Laufsohle, und an welches die Enden eines um den hinteren Teil des Schuhes zu schlingenden Bandes angreifen, und zwar in sich i_i bezug auf die Schuhachse unsymmetrisch isreuzender Richtung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung am linken Überschuh dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. a.
  • Abb. a zeigt den Überschuh von oben gesehen. ` Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie C-D der Abb. z, und Abb. q. zeigt den Überschuh über einen Schuh gezogen.
  • Die Spitzenkappe hat als Decke eine besonders dehnbare Gummiauflage a, welche die weniger dehnbare und mehr steife, sie umgebende und tragende Wand d, b, d überspannt. Die versteifende Rippe o ist derart auf dieser Decke angebracht, daß sie genügend Steifheit verleiht, um ihr Einrollen beim Anziehen zu vermeiden; ohne jedoch den erforderlichenDehnbarkeitsgrad derDecke zu beeinträchtigen. Dank ihrer Dehnbarkeit paßt diese überschuhspitzenkappe sich jeder Schuhspitze an, weil die dehnbare Decke a sich dehnt und anschmiegend auf jeder Schuhspitzenkappesitzt, einerlei, ob diese breit oder spitz ist. Ferner steigt die tragende Wand vorn bei b senkrecht und sogar im stumpfen Winkel aufwärts, und zwar so hoch, bevor sie sich umbiegt, daß, wenn der Oberschuh angezogen ist, ein Luftraum h (Abb. 4.) zwischen deren Innenseite und dem vorderen Teil der Schuhspitzenkappe geschaffen ist, unabhängig davon, ob die Schuhsohle die Wand berührt oder . nicht. Seitwärts nimmt die tragende Wand bei d einen allmählich abnehmenden Winkel an, bis der Spitzwinkel der Seitenwände e, in welche sie verläuft, erreicht ist. Vermöge dieser allmählichen Übernahme eines Spitzwinkels zieht die Wand bei d allmählich die Decke a fest gegen den oberen Teil der Schuhspitzenkappe, und ferner bietet sie selbst einen wirksamen Seitenhalt an den Seiten des einzuführenden Schuhes. Aus Abb.4 ist zu ersehen, daß die Decke a nur den hinteren Teil der Schuhspi;zenkappe faßt, während der vordere Teil der letzteren berührungsfrei gelassen ist durch den dazwischen befind'ichen Luftraum lt, und ferner, da diese Umfassung eine weiche und dehnbare ist, ist es einleuchtend, daß der empfindlichste Teil des Schuhes, namentlich die ganze Spitzenkappe, möglichst wenig Reibungs- und (oder) Druckschaden ausgesetzt ist.
  • Die Sohle dieses überschuhes hat zwei neue Merkmale: Der die Sohle bildende Nichttretteil ä ist notwendigerweise dehnbar ausgeführt, unabhängig davon, ob der zweite die Sohle bildende und an den ersten sich anschließenden Teil, und zwar die Lauffläche f gleich, weniger oder überhaupt nicht dehnbar ausgeführt ist. Wenn nun der Überschuh angezogen ist und die Seitenwände e den Nichttretteil g der Sohle wagerecht vorwärts ziehen, liegt dieser, schon wegen der Eigenschaft dehnbarer Stoffe, fest anschmiegend gegen die nach aufwärts schräg steigende Schuhsohle am Gelenk, ohne herunterzurutschen, wodurch dort ein guter Sitz gesichert ist. Das zweite Merkmal ist, daß sich, im Gegensatz zu der üblichen, der einzuführenden Schuhsohle am Gelenk entsprechenden beträchtlichen Verjüngung, die überschuhsohle von ihrer breitesten Stelle i-i (Abb. z) nach rückwärts nur wenig verjüngt; dadurch ist erstens das Einschlüpfen in den Überschuh erleichtert wegen der größeren Öffnung, und zweitens ist dieser verjüngte Teil der überschuhsohle breiter als der verjüngte Sohlenteil des Schuhes, welchen sie zu decken hat, auch wenn der Schuh eine besonders breite Sohle am Gelenk hat, wodurch die Verbindung zwischen dem an die Lauffläche anschließenden Nichttretteil g der Sohle und den Seitenwänden, außerhalb und entlang der Schuhsohle am Gelenk laufen, so daß der gute Sitz des Überschuhes am Gelenk weiter gesichert ist. Es ist .ersichtlich, daß, wenn die überschuhsohle schmäler wäre als die Schuhsohle, die Verbindung auf letzterer liegen würde und dadurch ein schlechter Sitz erfolgen würde.
  • Eine weitere Neuerung besteht darin, daß die Seitenwände e von der Sohle schräg einwärts steigen als Flächen, die ihrer nach sowie ihrer Höhe y-y nach eben sind. Sie erstrecken sich zwischen der Schuhspitzenkappe und dem Sohlenteil am Gelenk als zwei gerade Bänder, ohne sich ihrer Länge nach auswärts zu biegen (ohne Rücksicht auf die Kurve des Sohlenrandes, worauf sie angesetzt sind), noch sich ihrer Höhe entlang aufwärts zu biegen (ohne Rücksicht auf die Gewölbtheit der Schuhseiten, welchen sie sich anzupassen haben). Das Ergebnis dieser Art der Anbringung der Seitenwände ist, daß, wenn der Überschuh angezogen ist, sie sich auf die Seiten des Schuhes mit einem aufwärts zunehmenden Druck festpressen. Dieser Druck ist gleich Null entlang dem Schuhsohlenrand und nimmt aufwärts zu im Verhältnis zur Höhe, um sein Höchstmaß entlang dem obersten Rand x-x der Seitenwände zu erreichen. Solch ein aufwärts zunehmender Druck auf die gewölbten Seiten des Schuhes sichert nicht nur einen guten festen Sitz, sondern neigt auch dazu, den Schuhkörper abwärts gegen die überschuhsohle zu drängen. Es ist zu bemerken, daß die überschuhsohlenlauffläche f auch breit genug ausgeführt ist. um sogar eine sehr breite Schuhsohle zu decken. Da nun die Seitenwände zu ihrer Anpassung auf das Anliegen auf die Schuhseiten angewiesen sind, unabhängig davon, ob sie den Schuhsohlenrand berühren oder nicht, und da deren Schräge nach innen sehr beträchtlich ist, ist @es ersichtlich, daß deren fester Sitz so gut bei Schuhen mit schmalen als auch mit breiten Sohlen gesichert ist.
  • Die vereinigte Wirkung des angezogenen Überschuhes ist (Abb. q), daß der Schuh an der Spitzenkappe leicht und dehnbar gefaßt ist. An seinen Seiten ist er mit einem nach oben zunehmenden Druck umklammert, und am Gelenk liegt der überschuhsohlenteil g fest anschmiegend gegen die dort aufwärtssteigende Sohle des Schuhes. Das Gesamtergebnis ist, daß der Überschuh den Unterteil des Schuhes vollkommen faßt;`sämtliche Züge haben. die Neigung, die Sohle des Schuhes gegen die Überschuhsohle flach anzupressen. Der Schuhunterteil ist sozusagen vollkommen in den Überschuh dehnbar eingekapselt. Der Überschuh fällt deshalb auch beim Gehen von selbst nicht ab, da er sich je nach der Streckung und Einschrumpfung des Schuhes dehnt oder zusammenzieht.
  • Um sich jedoch gegen mögliche Verschiebungen des überschuhes, hervorgerufen durch ,äußerliche unvorhergesehene Kräfte, zu sichern und auch ein Mittel zu haben, ihn an-und auszuziehen, ist ein um den hinteren Teil des Schuhes zu schlingendes Band i an ihm angebracht. Ein solches Band übt im Gebrauch einen wesentlichen Zug auf den Überschuh aus, welcher ausreichend sein kann, oben beschriebenen, ausgeglichenen, dehnbar einkapselnden guten Sitz zu stören. Um solch eine etwaige Störung auf das Geringste zurückzuführen und weiter auch eine gute Anpassung des Bandes selbst auf den Schuh zu sichern, ist es an dem Überschuh in der folgenden neuen Weise angebracht: Ihre Enden sind an der Überschuhsohle selbst, und zwar beim Gelenk, wo die Bewegung gleich Null ist, angebracht. Sie treten in die gleiche Linie mit der abwärtigen Schräge 2-z (Abb. 4) der Sohle am Gelenk, und sie selbst laufen unsymmetrisch in bezug auf ihre allgemeine Längsachse 3-3 (Abb. 2) aufeinander zu, wobei das innere Ende f in die Sohle mit einem offeneren Winkel zu dieser Achse als das äußere Ende k eintritt. Infolge dieser Anbringung der Bandenden, und zwar in der gleichen Linie mit der Abwärtsschräge 2-2 der Überschuhsohle am Gelenk bewirken die Züge des Bandes keine wesentliche Ablenkung des Gelenkteiles g von seiner angepaßten Stellung beim Gelenk. Infolge dieser schr gen Anbringung im Zusammenhang mit der gegenseitigen Annäherung der Bandenden verlieren sich die Züge schon früh genug auf dem Nichttretteil g der Sohle, ohne weit genug zu gehen, um sich umzubiegen und die wagerechte Lauffläche f der Sohle zu beeinflussen. Schließlich laufen infolge der schrägen Anbringung im Zusammenhang mit der unsymmetrischen Annäherung der Bandenden die Seiten des Bandes von der Sohle aufwärts, um in ganz natürlicher Weise sich gleich gut an- die innere hohlere Seite des Schuhes am Gelenk sowie an die äußere Seite anliegend anzupassen. So ist das Band auf die vorteilhafteste Weise angebracht und erfüllt den Zweck, für den es bestimmt ist, ohne wesentliche Störung des guten Anpassens des Überschuhes zu verursachen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gummiüberschuh ohne Hacken- und Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenkappe aus zwei verschiedenen, voneinander abhängigen Teilen besteht, und zwar aus der besonders dehnbaren Decke (a) und aus der ziemlich steifen Wand (d, b, d), welche die Decke (a) trägt, nicht nur vorn (bei b), sondern auch an ihrer ganzen Seite (d) entlang, und welche vorn (bei b) in einem rechten bzw. stumpfen Winkel zur- Sohle steht und seitwärts (bei d) einen Spitziirinkel annimmt, der allmählich abnimmt, bis der Winkel der Seitenwände (e) erlangt ist.
  2. 2. Gummiüberschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere versteifende Rippen (c4) auf der dehnbaren Spitzenkappendecke (a) angebracht sind.
  3. 3. Gummiüberschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenkappenwand vorn (bei b) von einer Sohle (f) senkrecht und sogar in einem stumpfen Winkel so hoch aufwärts steigt, bevor sie sich umbiegt, daß, wenn der Überschuh angezogen ist, ein Luftraum (h) zwischen deren Innenseite und dem vorderen Teil der Schuhspitzenkappe geschaffen ist, unabhängig davon, ob die Schuhsohle die Wand berührt oder nicht.
  4. 4. Gummiüberschuh nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sohle bildende Nichttretteil (g) dehnbar ausgeführt ist, unabhängig davon, ob der zweite, die Sohle bildende und an den ersten sich anschließende Teil, und zwar die Lauffläche (f) gleich, weniger oder überhaupt nicht dehnbar ausgeführt ist.
  5. 5. Gummiüberschuh nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sohle von ihrer breitesten Stelle (i-i, Abb.2) nach rückwärts nur wenig verjüngt, so daß, wenn der Überschuh angezogen ist, dieser verjüngte Teil breiter ist als der verjüngte Teil der Schuhsohle, welchen sie zu decken hat, auch wenn der Schuh eine besonders breite Sohle am Gelenk hat.
  6. 6. Gummiüberschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (e) von der Sohle schräg einwärts ansteigen als ebene Flächen, die in ihrer Länge (z-z) sowie in ihrer Höhe (y-y) geradlinig verlaufen.
  7. 7. Gummiüberschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des um den hinteren Teil des Schuhes zu schlingenden dehnbaren Bandes (i) an der Überschuhsohle selbst beim Gelenk angebracht sind, wobei sie in gleicher Linie mit der abwärtigen Schräge (2-2, Abb.4) der Sohle an dieser Stelle und selbst aufeinander zulaufend eintreten. B. Gummiüberschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (i) an der Überschuhsohle selbst beim Gelenk angebracht sind, wobei sie in die gleiche Linie mit der abwärtigen Schräge (2-2, Abb. 4.) der Sohle an dieser Stelle und selbst aufeinander zulaufend unsymmetrisch in bezug auf ihre allgemeine Längsachse (3-3, Abb.2) eintreten, insofern, als das innere Ende (j) in die Sohle in einem offeneren Winkel zu dieser Achse eintritt als das äußere Ende (k).
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