DE419775C - Verfahren zur Untersuchung elektrisch isolierter, vorzugsweise emaillierter Draehte - Google Patents

Verfahren zur Untersuchung elektrisch isolierter, vorzugsweise emaillierter Draehte

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DE419775C
DE419775C DEM86910D DEM0086910D DE419775C DE 419775 C DE419775 C DE 419775C DE M86910 D DEM86910 D DE M86910D DE M0086910 D DEM0086910 D DE M0086910D DE 419775 C DE419775 C DE 419775C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/59Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Verfahren zur Untersuchung elektrisch isolierter, vorzugsweise emaillierter Drähte. Die Erfindung betrifft ein Verfahren derjenigen Art, mittels dessen die Isolierung von emaillierten Drähten. mit Hilfe eines Quecksilberbades geprüft wird und besteht in einer besonderen Art der Aufzeichnung der vorhandenen Fehler. Um die Qualität eines mit einem Emailüberzug isolierten Drahtleiters zu prüfen, wird derselbe üblicherweise in ein Quecksilberbad eingetaucht und ein elektrischer Stromkreis erzeugt, welcher den Leiter selbst, das Quecksilberbad und schließlich eine Stromanzeigevorrichtung in sich schließt. Jedesmal, wenn I die Isolierschicht eine Unterbrechung oder einen Fehler aufweist, erfolgt ein Stromfluß und veranlaßt eine Bewegung der Anzeigevorrichtung.
  • Diese Anzeigevorrichtung besteht gewöhnlich aus einer Lampe oder einem Relais, das einen Zähler betätigt, oder aus einer Vereinigung dieser beiden Apparate. Das Verfahren besteht in diesem Fall darin, daß gezählt wird, wie oft die Lampe aufleuchtet, oder daß man während des Durchganges einer be= stimmten Länge des zu prüfenden Drahtes durch das Bad die Anzahl der vom Zähler registrierten Fehler feststellt.
  • Diese Anordnung weist jedoch den folgenden schwerwiegenden Übelstand auf: Sofern der Draht eine Aufeinanderfolge von Fehlern aufweist, die so nah beieinanderliegen, daß sich mehrere gleichzeitig im Quecksilberbad befinden, wirkt der Zähler in diesem Fall nur ein einziges Mal, und der Beobachter kann sich nur durch genaue Beobachtung der Dauer des Aufleuchtens der Lampe informieren.
  • Um diesen übelstand zu beseitigen, bedient man sich gemäß der Erfindung der graphischen Methode, und es wird zu diesem Zweck mittels eines nachstehend näher beschriebenen Apparates gleichzeitig die Länge des auszuprobierenden Drahtes und die Anzahl der Fehler, welche beim Hindurchgehen des Drahtes durch das Quecksilberbad sich zeigen, registriert.
  • Man kann den Draht auch während seiner Herstellung oder während seines Gebrauchs ausprobieren und kontrollieren, anstatt die Probe an einem Stück Draht jeder Vorratsspule zu machen, und da diese Anordnung bei sämtlichen Spulenwicklungen möglich ist, kann der Motor und das Spulensystem in Fortfall kommen. Wie üb'_.ich, geht der auszuprobierende Draht durch das Quecksilberbad hindurch, bevor er aufgespult wird. Eine der Scheiben, über welche der Draht geführt . wird, ist in fester Drehverbindung mit einer Schraube ohne Ende, die ihrerseits eine Schraube ohne Ende betätigt, durch welche eine Trommel in Drehung versetzt wird, auf welcher ein endloser Papierstreifen angeordnet ist, der durch die Drehung der Trommel unter Zw:sch--nschaltung eines Rollenspanners fortbewegt wird.
  • Der Reg:strierapparat ist auf einem Wagen angeordnet, der auf zwei horizontalen Stangen gleiten kann, wobei die Bewegung durch eine Schraube hervorgerufen wird, deren Antrieb durch Getriebe erfolgt, deren eines auf die Achse der Trommel aufgekeilt ist.
  • Auf beiliegenden Zeichnungen zeigen: Abb. i ein Schema, welches die Merkmale der Erfindung sowie die zur praktisdhen Verwirklichung derselben ,angewandten Mittel leicht erkennen läßt, Abb. z, 3, q. eine Ausführungsform der Erfindung, welche das Ausprobieren und die Kontrolle der Drähte während ihrer Herstellung und ihres Gebrauches ermöglicht.
  • In Abb. i ist der Quecksilberbehälter einer Maschine zum Ausprobieren der emaillierten Drähte mit i bezeichnet; z ist eine Scheibe, über welche der auszuprobierende Draht 3 geführt ist und die in üblicher Weise in das Quecksilber eingetaucht ist. Der auszuprobierende Draht wird von einer nicht veranschaulichten Vorrichtung zugeleitet, verläuft über die Scheibe z, deren Funktion später noch beschrieben wird, und gelangt dann zu einer Anschlußdose ¢.
  • Die eigentliche Kontrollvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, soll nun nachstehend näher erläutert werden.
  • Auf eine Spule 5 , ist ein Papierstreifen 6 aufgerollt, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist und der zunächst über einen Zylinder 8 verläuft, auf welchem die Registrierungen erfolgen, hierauf unterhalb eines zweiten Übertragungszylinders 9, um sich schließlich auf einer zweiten Spule 7 aufzurollen.
  • Zwei Elektromagneten io, io' sind auf einem Träger in geeigneter Weise angeordnet und besitzen zwei zapfenförmig befestigte Anker 13 und 13', deren Enden in Registrierstiften auslaufen. Zwei Rückholfedern 1z und 12' haben ständig das Bestreben, die Anker in die zur Achse der Elektromagneten i o und io' senkrechte Apparatachse zurückzuführen. Die Gesamtanordnung ist derart, daß die Registrierstifte sich auf den über dem Zylinder 8 verlaufenden Papierstreifen 6 aufstützen können.
  • Der Elektromagnet io ist einerseits mit einem der Pole irgendeiner elektrischen Stromquelle P verbunden, z. B. Akkumulatoren oder einer Dynamo, anderseits bei 1q. mit dem Quecksilberinhalt des Behälters i. Der andere Pol der Stromquelle P ist bei ,4 an den Draht 3 angeschlossen.
  • Der zweite Elektromagnet io' ist einerseits mit einem der Pule der gleichen Stromquelle verbunden und anderseits mit dem zweiter. Pol dieser Stromquelle, wobei jedoch der Strom dank einer durch die Scheibe z in Tätigkeit gesetzten Kontaktanordnung i i goöffnet und gcsch'.,ossen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist di° folgende Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Papierstreifens, auf welchem die Registrierungen erfolgen, ist bedcu:end geringer als diejenige des auszuprobierenden Drahtes, und da der Antrieb dieser Fortbewegung durch die eigentliche Maschine erfolgt, genügt es, ein Reduktionsgetriebe an einem geeigneten Punkt der Maschine anzubringen. In der Praxis hat sich ergeben, daß bei Verwendung einer Reduktion von i :Zoo eine leicht ablesbare Registrierung der Fehler sich ermöglichen ließ.
  • Was die Geschwindigkeit des Drahtes betrifft, so wird dieselbe wie folgt bestimmt: Die Dauer, während welcher der Anker des Elektroregistrierapparates wirken kann, hängt nur von der Dauer des Durchganges durch das Quecksilberbad ab. In der Praxis hat sich ergeben, daß diese Dauer nicht weniger als ein Zehntel einer Sekunde sein soll. Unter Berücksichtigung der praktischen Abrollgeschwindigkeiten des Drahtes, die sich normalerweise zwischen 15 und 3o m pro Minute bewegen, genügt es, der Durchgangsstrecke des Drahtes durch das Bad eine ungefähre Länge von io cm zu geben, und die Dauer des Aufenthaltes wechselt infolgedessen zwischen 4,',o und Sekunden. Unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung der vorstehend ,angegebenen Reduktion bezüglich der Geschwindigkeit des Papierstreifens 6 bewegt sich derselbe nur um 1/2 mm. Hieraus folgt,daß die Verwendung eines Wechselstromes keinerlei Einfluß auf die Aufzeichnung hat, und die Anordnung kann also entweder mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom betrieben werden. Da die Spannung zum Ausprobieren veränderlich ist, entsprechend dem Durchmesser des Drahtes, bringt man den Elektromagneten auf seinem Träger in der Weise an, daß man die Entfernung des Ankers vom Kern verändern kapp, je nach dem Wert dieser Spannung: Was die Aufzeichnung auf dem gleichen Streifen der gleichen ,abgewickelten Längen betrifft, so wird dieselbe in folgender Weise erhalten: Der auszuprobierende Draht bewegt ein Rad 2 mit bzstimmtem Umfang mit fort, das außerdem dazu dient, den Draht in das Quecksilberbad einzutauchen. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Llbersetzungsgetriebes treibt dieses Rad einen Kommutator an, der jedesmal, wenn das Rad 2 eine bestimmte Anzahl von Touren gemacht hat, einen Kontakt i i veranlaßt. Dieser Kontakt schließt den Stromkreis des Elektromagneten i o', welcher einen Querstrich auf dem Papierstreifen 6 aufzeichnet. Die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strichen entspricht einer konstanten Länge des auszuprobierenden Drahtes, die beispielsweise gleich zehn Meter sein kann. Im Fall des oben angegeb:ncn Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen dem Streifen und dem Draht werden diese aufeinanderfolgenden Striche in einem Abstand von 5o mm auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet. Die Vorteile, welche durch diese Anordnung hervorgerufen werden, sind die folgenden: i. Das Versuchsergebnis hängt in keiner Weise von dem Grad der Aufmerksamkeit des Beobachters ab; das Ergebnis bleibt in dauernder und nicht zu widerlegender Weise erhalten.
  • 2. Die erhaltene graphische Darstellung gibt nicht nur die Anzahl der Fehler des Drahtes an, sondern auch ihre Verteilung auf der ganzen ausprobierten. Länge.
  • 3. Die Registrierung erfolgt für vereinzelt auftretende Fehler ebenso sicher als für sehr nahe beieinanderliegende Fehler (im Falle einer Entfernung, die geringer als der Durchgangsweg durch das Quecksilber ist). In diesem Falle funktioniert nämlich ein Zähler nur ein einziges Mal, und eine Lampe leuchtet dauernd auf. Bei der Aufzeichnung bleibt der Anker dauernd angezogen, und die Prüfung der Breite der Querstriche gibt ohne weiteres Aufschluß über diese besonders schwerwiegende Art vorn Fehlern.
  • Die gleiche Art des Registrierens kann leicht .auf die verschiedensten Versuche ausgedehnt werden. Beispielsweise kann es von Interesse sein, wie sich die Zahl der Fehler vermehrt, sofern man den Draht Beanspruchungen unterwirft. In diesem Falle orduct man ein zweites Quecksilberbad mit seinem Elektromagneten an. Sofern die Eintrittspunkte des Drahtes in die beiden Bäder um i m voneinander entfernt sind, werden die Stifte um 5 mm voneinander versetzt (im Falle des vorstehend angegebenen Zahlenbeispiels), und ihre Angaben bezüglich des gleichen Fehlers werden im entsprechenden Verhältnis auf dem Rcgistrierstreifen ersichtlich. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Bäder kann beliebig groß sein.
  • Nachstehend soll nunmehr die Ausführungsform der Maschine beschrieben werden, welche das Ausprobieren des Drahtes im Laufe der Herstellung oder des Gebrauches ermöglicht.
  • Auf einem Gestell 15 (s. Abb. 2, 3, q.) ist das Gefäß 16 angeordnet, welches das Quecksilberbad enthält, sowie der Registrierapparat, welcher dem mit Bezug auf die Abb. i beschriebenen entspricht.
  • Der auszuprobierende Draht 3 wird von der Spule 17 zugeführt, verläuft unter einer beweglichen, mit Rille versehenen Scheibe 18, die im Innern des Quecksilbergefäßes angeordnet ist, hierauf über eine große Rillenscheibe ig und geht dann, in Richtung des Pfeiles (Abb. 2), direkt zum Aufspulen weiter.
  • Die Scheibe i g hat eine bestimmte Größe und ist auf eine Achse 2o aufgefeilt, auf welcher eine Schraube ohne Ende 21 befestigt ist. Letztere steht mit einem Schraubengetriebe 22 in Eingriff, das auf eine senkrecht zur Achse 2o angeordnete Achse 23 aufgekeilt ist. Auch auf der Achse 23 ist eine Schraube ohne Ende 24 aufgekeilt, die im Eingriff mit einem Schraubenrad 25 steht, das sich mit einer Achse 26 in fester Drehverbindung befindet. Auf der Achse 26 ist eine Trommel 27 befestigt, deren Umfang die Hälfte des Umfanges des Scheibe i9 beträgt. Auf der Trommel 27 ist ein endloser Papierstreifen 28 angeordnet, dessen Abwicklung gleich derjenigen der Scheibe i9 ist.
  • Der Papierstreifen 28 wird durch die Trommel 27 mit Hilfe -einer Spannrolle 29, die in der gleichen Ebene angeordnet ist, bewegt.
  • Die Registriervorrichtung entspricht derjenigen der Abb. i und umfaßt zwei Anker 13, I3', die in zwei Stiften 30,30' auslaufen und der Einwirkung der Elektromagneten I o, i o' unterliegen.
  • Die gesamte von der Registriervorrichtung gebildete Anordnung ist auf einem Wagen 3 i befestigt, welcher auf zwei parallelen am Gestell 15 befestigten Stangen 32 gleiten kann.
  • Die Bewegung des Wagens 31 wird durch eine Schraube 33 hervorgerufen, die in eine mit dem Wagen fest verbundene Mutter 37 eingreift und von einem Getriebe 34 angetrieben Wird, das mit einem auf der Achse 26 der Trommel 27 aüfgekeilten Getriebe 35 in Eingriff steht. .
  • Das Triebrad 34 kann am Ende seiner Bewegung durch den Hebel 36 ausgerückt werden.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Registrierung auf dem Papierstreifen 28 dauernd erfolgt, dadurch, daß einer der Stifte die Fehler angibt und der andere die Anzahl der übereinanderliegenden Drahtlagen der fertiggestellten Spule. Zu diesem Zweck wird an jedem Ende der Spule ein Kontakt angeordnet. Auf dem Papierstreifen 28 werden Querstriche gezogen, deren Entfernung einer bestimmten Länge des emaillierten Drahtes entspricht, so daß bei einer einmaligen Beobachtung des Streifens die Länge des- aufgespulten Drahtes genau erkannt werden kann.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß in jedem Augenblick die Anzahl der Fehler, die an-einem Draht bestimmter Länge, beispielsweise von io m, auftreten, festgestellt werden kann, weiterhin aber auch die Lage dieser Fehler in der fertigen Spule mit Be. zug auf die unmittelbar darüber gelagerten Schichten.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Untersuchung elektrisch isolierter, vorzugsweise emaillierter Drähte vermittels eines Quecksilberbades, dadurch gekennzeichnet, daß vorkommende Isolationsfehler in gleichen Längen des abgerollten Drahtes auf einem Papierstreifen mit Hilfe eines Elektromagneten registriert werden und gleichzeitig die gleichen untersuchten Längen des Drahtes mit Hilfe eines zweiten Elektromagneten auf dem gleichen Streifen und vorzugsweise vermittels der gleichen Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet werden, so daß eine vergleichende Betrachtung der Fehler pro Längeneinheit des abgerollten Drahtes ermöglicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerkontrolle des Drahtes bei der Fabrikation der Spulen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Augenblick der Fabrikation des Drahtes eine derartige Fehlerkontrolle ausgeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren beim Aufwickeln der Spulen Anwendung findet, und zwar sowohl um,die Isolationsfehler innerhalb einer Spulenlage festzustellen von einem Ende der Lage bis zum andern, wie auch um vorkommende Isolationsfehler, die zwischen einzelnen Spulenlagen auftreten, zu registrieren.
  5. 5. Registrierapparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, über die der Draht bei seinem Austritt aus dem Quecksilbergefäß verläuft, auf eine Achse aufgekeilt ist, welche eine Schraube ohne Ende trägt, die vermittels einer geeigneten Übertragungsanordnung eine Trommel antreibt, auf welcher der registrierende Papierstreifen aufgerollt ist.
  6. 6. Registrierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß derselbe auf einem Wagen angeordnet ist, welcher sich längs zweier mit dem Gestell fest verbundener, horizontaler Stangen bewegt, und zwar unter -der Einwirkung einer Schraube, die von einem Getriebe angetrieben wird, das auf die Achse der den Registrierstreifen tragenden Trommel aufgekeilt ist.
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