DE415898C - Druckluftantrieb mit beiderseits durch eine Zahnstange verbundenen Kolben - Google Patents

Druckluftantrieb mit beiderseits durch eine Zahnstange verbundenen Kolben

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DE415898C
DE415898C DEA39090D DEA0039090D DE415898C DE 415898 C DE415898 C DE 415898C DE A39090 D DEA39090 D DE A39090D DE A0039090 D DEA0039090 D DE A0039090D DE 415898 C DE415898 C DE 415898C
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DE
Germany
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valve
additional valve
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additional
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Expired
Application number
DEA39090D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Falcke
Leopold Janisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Druckluftantrieb mit beiderseits durch eine Zahnstange verbundenen Kolben. Es ist bekannt, beim Anlassen von Motoren einen Druckluftantrieb zu verwenden, bei dem die durch eine Zahnstange verbundenen Kolben bei gleichem Druck sich das Gleichgewicht halten, bei ungleichem Druck dagegen Bewegung hervorrufen. Diese Anordnung wird mit Vorteil zum schrittweisen Bewegen von Anlassern für Bahnmotoren verwendet. Die Anzahl der Schritte ist oft so groß, und daher sind die Kontaktbeläge so klein, daß das erforderliche genaue Anhalten der Schaltwalze in den einzelnen Stellungen Schwierigkeiten macht, wodurch leicht Überschaltungen von einzelnen Stellungen vorkommen können.
  • Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß man gezwungen war, um eine günstige, nicht zu kleine Schaltgeschwindigkeit zu erzielen, der Auspufföffnung einen entsprechenden, verhältnismäßig großen Durchmesser zu geben, wodurch die Gefahr des überschaltens noch weiter erhöht wurde.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch die Verwendung eines Zusatzventils in der Auspuffleitung des die Schaltschritte bewirkenden,Ventils. Die Auspufföffnung, welche zwischen Haupt- und Zusatzventil liegt, erhält nur einen kleinen Durchmesser, welcher allein ein zu langsames Einschalten der Kontakte bewirken würde.
  • Das Zusatzventil wird auf mechanischem oder elektrischem Wege während einer jeden Schrittbewegung in veränderlichem Grade gedrosselt, so daß stets eine günstige Geschwindigkeit beim Schalten entsteht und auch ein sicheres Einhalten der einzelnen Schaltstellungen der Walze gewährleistet wird. So soll z. B. die Drosselung durch dieses Zusatzventil, welches vorteilhafterweise eine größere Auslaßöffnung erhält als der Hauptauspuff, zu Beginn einer jeden Schrittbewegung gering sein, um die Druckluft rasch entweichen zu lassen, damit die Schrittbewegung mit großer Liraft eingeleitet wird. Gegen Ende des Schrittes ist die Drosselung mehr und mehr zu verstärken, so daß die Luft immer langsamer aus dem Druckzylinder entweicht. Auf diese Weise wird die lebendige Kraft der bewegten Teile, die das ungenaue Anhalten der Schaltwalze verursacht, auf ein unschädliches Mindestmaß herabgebremst und gleichzeitig eine für die Einschaltung der Kontakte günstige Geschwindigkeit erzielt, so daß keine schädlichen Funkenbildungen durch langsames Schalten entstehen.
  • Abb. i ist die schematische Darstellung der Anordnung eines Zusatzventils. Die Drosselung wird erreicht durch ein Ventil a", welches in der Auspuffleitung b" hinter dem Hauptventil c" liegt. Zwischen Hauptventil und Zusatzventil ist eine verhältnismäßig kleine üffnung d" als Auspuff angebracht, durch welche ein Teil der Luft direkt entweichen kann, auch wenn das Zusatzventil ganz geschlossen ist. Die Hauptauspufföffnung d"' läf:)t sich auch durch eine Justierschraube verstellbar einrichten.
  • Die Steuerung des Zusatzventils kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die mechanische Steuerung des Zusatzventils ist in der Abb.2 dargestellt. Die Rastenscheibe a sitzt fest auf der Schaltwelle h und bewegt die als Hebel ausgebildete Rastenklinke c mittels der Rolle d um den festen Drehpunkt e. Bei Beginn einer Schrittbewegung befindet sich die Rolle d in der Tiefe der Rast, weshalb die Feder g mittels des Bolzens 1 das Ventil lt öffnen kann. Mit zunehmender Bewegung der Schaltwelle und somit auch der Rastenscheibe wird das Zusatzventil entsprechend der Nockenform durch die Druckluft und die Feder h geschlossen, so daß von einem bestimmten Punkte an die Luft nur aus dem stark drosselnden Hauptauspuff ausströmen kann.
  • Da es praktisch sehr schwierig ist, die Nokkenform den jeweiligen Bedingungen in bezug auf das Schließen des Zusatzventils anzupassen, ist ein Bolzen 1 angeordnet, der unter dem Druck einer Feder na steht. Hierdurch ist es erlaubt, in der Genauigkeit der Herstellung der Nockenformen eine größere Toleranz zuzulassen, da die Feder m Ungenauigkeiten in gewissen Grenzen selbsttätig ausgleicht, die auch durch verschieden hohe Drücke der Luft veranlaßt werden können. So würde z. B. bei hohem Druck das Zusatzventil früher schließen als bei niedrigem Druck. Die Feder k hat auf das Arbeiten des Ventils nur nebensächlichen Einfluß, und zwar soll sie den Ventilkegel nur leicht gegen seinen Sitz pressen, um ein Schlottern in der Führung im Ventilgehäuse zu verhindern. Selbstverständlich muß sie schwächer sein -als die Feder in, weil sonst eine ZVirkung der letzteren nicht denkbar ist.
  • Hauptauspuff d" und Zusatzventilöffnung a" in der Abb. i können auch vereinigt werden. Das Zusatzventil wird dann gesteuert zwischen einer Mindestöffnung, die dem Hauptauspuff entspricht, und einer Größtöffnung, die beiden Öffnungen zusammen entspricht.
  • Falls in einzelnen Schritten oder bei einem Teile von aufeinanderfolgenden Schritten die durch den Druckluftantrieb erzeugte Schrittgeschwindigkeit infolge der veränderlichen Belastungen durch die mit den Nockenschützen zusammenarbeitende Kammwelle zu groß werden würde, ist es erwünscht, die stärkere Drosselung möglichst zeitig beim Beginn des Schrittes einsetzen zu lassen. Es ist daher zweckmäßig, die das Zusatzventil bedienende Klinke c in der höchsten Lage zu lassen, d. h. vom Ventil völlig abgehoben. Dies erreicht man dadurch, daß die Rastenscheibentiefen fehlen (s. Abb.2).
  • Es kann aber auch das Umgekehrte nötig werden, nämlich die Schrittgeschwindigkeit längere Zeit während des Schrittes groß zu behalten, was auch durch Unbetätigtlassen der Klinke c, jedoch in der tiefsten Lage, erreichbar ist, indem hierbei die Nocken der Rastenscheibe an den gewünschten Stellen fehlen. Dadurch wird die Klinke auf das Ventil am meisten niedergedrückt und dieses am längsten offen gehalten.
  • Die Betätigung des Zusatzventils kann auch auf elektrischem Wege geschehen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Abb. 3; Wenn der Schalter a' und Kontakt g' geschlossen wird, dann entsteht zunächst folgender Stromkreis: Über Schalter a' zum Kontaktfinger b', Kontaktbelag 1, Finger d', Fortschaltrelais g', Zusatzventilspule f, Ventilspule lt', die durch Luftablassen die Drehung der Schaltwalze im Einschaltsinne bewegt, zur Erde. Durch Erregung der beiden in Reihe geschalteten Spulen f und k' werden die beiden zugehörigen Ventile geöffnet und die Walze im Einschaltsinne gedreht. Dadurch gelangt Kontaktbelag i außer und 2 in Eingriff, wodurch folgender Stromverlauf entsteht: Schalter a', Kontaktfinger b', Kontaktbelag 2, Kontaktfinger c', Fortschaltrelaisspule i', Ventilspule lt' zur Erde. Dadurch wird die Spule f' aberregt und der Kontakt g' geöffnet, wodurch das Zusatzventil geschlossen und die Schaltwalze abgebremst wird, jedoch nicht bis zum Stillstand, da der Hauptauspuff noch geöffnet ist. Darauf gelangt Kontaktbelag 2 außer und 3 in Eingriff. Hier tritt zunächst Stillstand ein, weil h' - Finger e' bleibe unberücksichtigt - so lange aberregt bleibt, bis der Kontakt g' sich selbsttätig durch das mit Verzögerung sinkende Stromschlußstück schließt und der Vorgang sich in der eben beschriebenen Weise für alle Stellungen I, II usw. wiederholt.
  • Die Abbremsung der Schaltwalze durch das Drosselventil erfolgt in dem Augenblick, wo' der Kontaktbelag i, 3, 5 oder 7 den Finger d' verläßt. Dies -kann unter Umständen schon etwas spät sein. Um die Drosselung früher eintreten zu lassen, bildet man die Beläge 3, 5 oder 7 so aus, wie für Belag 3 und 7 gezeichnet, und bringt noch einen dritten Finger e' an. Dann entsteht bei Stellung I folgender Stromkreis: Schalter a', Finger b', Belag 3, Finger e', Ventilspule h' zur Erde. Hierbei ist die Dro.sselventilspule f' schon stromlos, und die Walze wird abgebremst. Soll die Drosselung später als normal durch das Abreißen der Beläge i, 3, 5 oder 7 eintreten, so ist noch ein weiterer Finger k' anzuordnen und die Beläge 2, q., 6 oder 8 nach dem Beispiel von 6 in der Abb. 3 auszugestalten. Dann tritt die Drosselung erst dann ein, wenn der Belag 2, q., 6 oder B. von dem Finger k' abreißt. Auf diese Weise läßt sich der Beginn der Drosselung durch Schließen des Zusatzventils regulieren.
  • Ferner ist es auch möglich, die Drosselung durch das Zusatzventil abhängig von der Stromstärke im Motorkreise zu machen, wie auch aus Abb.3 hervorgeht: Dies wird erreicht durch eine Spule 1, die im Motorstromkreise liegt und nur aus einer oder zwei Windungen zu bestehen braucht. Sie wirkt mittels eines Magnetankers m' auf die Feder n' des Zusatzventils oder auf dieses selbst ein, und zwar so, daß bei normalem Anlaßstrom die Spule 1' ohne Wirkung auf das Ventil ist. Bei erhöhter Stromaufnahme dagegen zieht die Spule den Magnetanker m' ein und schließt dadurch das Zusatzventil, wodurch eine Verzögerung des Anlaßvorganges erreicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftantrieb mit beiderseits durch Zahnstange verbundenen Kolben zum elektropneumatischen Antrieb von Motoranlassern, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuff für die zwecks Schrittbewegung entweichende Druckluft während jedes einzelnen Schrittes mit veränderlicher Stärke durch ein Zusatzventil hinter dem Hauptventil gedrosselt wird, wobei zwischen Haupt- und Zusatzventil eine verhältnismäßig kleine Öffnung als Hauptauspuff zum Entweichen der Druckluft angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatzauslaß zu einem gemeinsamen Auslaß vereinigt sind, der so gesteuert wird, da,ß er zwischen einer Mindestöffnung und einer Größtöffnung eingestellt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung des Zusatzventils mechanisch gesteuert wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung des Zusatzventils durch eine Rastenscheibe geschieht, die mit der angetriebenen Anlasserwelle zusammenarbeitet und mittels einer als Hebel ausgebildeten Rastenklinke durch Nocken und Federn auf einen den Zusatzauspuff überwachenden Ventilkegel oder -teller einwirkt und ihn auf einem Teile des Schrittweges öffnet, wobei Ungenauigkeiten, welche durch die Nockenformen und die Druckluft verursacht werden, durch die Anordnung einer Druckfeder (m) ausgeglichen werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen Schritten oder auf einem Teil von aufei.nanderfolgenden Schritten die das Zusatzventil bedienende Rastenklinke infolge entsprechender Form der Rastenscheibe unbetätigt bleibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung des Zusatzventils elektrisch gesteuert wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischer Steuerung des Zusatzventils dessen Beeinflussung auch von der Stromstärke der Triebmotoren abhängig gemacht ist. B. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung des Zusatzventils durch zwei Kontaktbelagreihen erfolgt, die so ausgestaltet werden können, daß die Kontaftfinger bei jeder einzelnen Schrittbewegung früher oder später von den Walzenkontakten abgleiten und so das Zusatzventil früher oder später schließen.
DEA39090D 1922-12-30 1922-12-30 Druckluftantrieb mit beiderseits durch eine Zahnstange verbundenen Kolben Expired DE415898C (de)

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DE (1) DE415898C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755138C (de) * 1935-02-09 1953-04-16 Aeg Durch Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Steuern der Motoren elektrisch angetriebener Lokomotiven
DE762193C (de) * 1942-02-14 1953-06-29 Aeg Betaetigungsdruckknopf fuer Steuerventile fuer stroemende Mittel bei elektrischen Hochspannungsschaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE755138C (de) * 1935-02-09 1953-04-16 Aeg Durch Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Steuern der Motoren elektrisch angetriebener Lokomotiven
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