DE4143555C2 - Rotationskolbenverdichter - Google Patents

Rotationskolbenverdichter

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Takayoshi Fujiwara
Hisanori Honma
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenverdichter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-38 30 746 A1 ist ein Rotationskolbenverdichter mit einem geschlossenen Gehäuse bekannt, bei dem ein Drehkörper mit einem in dessen Umfangsfläche mit Spiel eingesetzten schraubenlinienförmigen Flügelsteg in einen Zylinder eingesetzt ist. Ein den angetriebenen Zylinder mit dem Drehkörper verbindendes Drehkraftübertragungssystem ist ein am Zylinder angeordneter Mitnehmerstift, der in eine drehkörperseitige Nut eingreift.
Ein weiterer Rotationskolbenverdichter ist in der zwar prioritätsälteren aber nicht vorveröffentlichten DE-41 12 063 C2 beschrieben und besitzt hinsichtlich des Gehäuses, des Drehkörpers und des Zylinders einen ähnlichen Aufbau. Zur Drehkraftübertragung zwischen dem Zylinder und dem Drehkörper ist eine einlaßseitig angeordnete Oldham-Kupplung vorgesehen.
Schließlich ist noch aus der JP 2-19 685 A ein weiterer Rotationskolbenverdichter bekannt, bei dem ebenfalls eine Oldham-Kupplung zur Drehkraftübertragung zwischen dem Zylinder und dem Drehkörper am einlaßseitigen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
Die folgende Erfindung betrifft daher eine andere Ausbildung des Drehkraftübertragungssystems, welches als Oldham-System bezeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird ein Rotationskolbenverdichter in Vorschlag gebracht, mit einem geschlossenen Gehäuse, das einen Antriebsabschnitt und einen Verdichtungsabschnitt umschließt, wobei der Verdichtungsabschnitt einen von dem Antriebsabschnitt gedrehten Zylinder mit einer Mittelachse (B) und einem einlaßseitigen und einem auslaßseitigen Ende aufweist, mit einem Drehkörper mit einer Mittelachse (A), die relativ zur Mittelachse (B) des Zylinders versetzt ist und mit einer Schraubenliniennut versehen ist, die an ihrer äußeren Oberfläche offen ist und eine Steigung aufweist, die in einem vorbestimmten Maß vom einlaßseitigen zum auslaßseitigen Ende hin abnimmt, wobei der Drehkörper so angeordnet ist, daß ein Teil seiner äußeren Oberfläche die innere Oberfläche des Zylinders berührt, sowie mit einem aus einem elastischen Material gefertigten schraubenlinienförmigen Flügelsteg, der in der Nut des Drehkörpers angeordnet ist, um in radialer Richtung des Drehkörpers frei zu gleiten und der über eine äußere Oberfläche verfügt, die in dichter Berührung mit der inneren Oberfläche des Zylinders steht, um einen Raum zwischen dem Zylinder und dem Drehkörper in eine Vielzahl von Arbeitskammern zu unterteilen, wobei ein Drehkraftübertragungssystem zum Verbinden des Zylinders und des Drehkörpers zu deren Antrieb sowie ein Paar Befestigungslager vorgesehen sind, die dazu dienen, den Zylinder und den Drehkörper in Bezug auf das geschlossene Gehäuse drehbar zu lagern und das einlaßseitige und das auslaßseitige Ende des Zylinders zu verschließen, wobei der Zylinder am auslaßseitigen Ende eine Auslaßbohrung aufweist, um die Arbeitskammer, die den höchsten Druck aufweist, mit dem Innenraum des Gehäuses zu verbinden, und wobei das Drehkraftübertragungssystem eine Oldham-Kupplung (Kreuzklauen-Kupplung) aufweist, mit einem in dem Zylinder befestigten scheibenförmigen Oldham-Sitz, dessen äußere Umfangsfläche die innere Umfangsfläche des Zylinders berührt, und mit einem Oldham-Ring, der so angeordnet ist, daß er relativ zu dem Drehkörper und dem Oldham-Sitz auf einer Ebene bewegbar ist, die senkrecht zu der Mittellinie (A) des Drehkörpers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oldham- Ring am auslaßseitigen Ende des Drehkörpers angeordnet ist, und daß der Oldham-Sitz eine Auslaßbohrung aufweist, die in dessen radialer Richtung verläuft, um die Auslaßbohrung des Zylinders mit der den höchsten Druck aufweisenden Arbeitskammer zu verbinden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt zur schema­ tischen Darstellung eines Rotationskolbenverdich­ ters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht zur Darstellung eines in einem Zylinder angeordneten Oldham-Sit­ zes
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 zur Darstellung einer Oldham-Kupplung,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 und 8 den Fig. 5 und 6 entsprechende Schnittansichten, die eine Abwandlung des Oldham- Sitzes zeigen.
Ein in Fig. 1 gezeigter Verdichterhauptteil weist einen Antriebsabschnitt 12 mit einem Elektromotor und einen Verdichtungsabschnitt 14 auf, die sich in einem geschlos­ senen Gehäuse 10 befinden. Der Antriebsabschnitt 12 verfügt über einen ringförmigen Stator 16, der an der Innenfläche des geschlossenen Gehäuses 10 befestigt ist, und einen ringförmigen Rotor 18, der im Inneren des Stators 16 angeordnet ist. Der Stator 16 ist mit einem Verbindungs- oder Polblock 11 elek­ trisch verbunden, der über eine nicht dargestellte elektrische Leitung mit einer außenseitigen Stromquelle verbunden ist. In dem geschlossenen Gehäuse 10 befindet sich Schmieröl 13.
Der Verdichtungsabschnitt 14 weist einen Zylinder 20 auf, an dessen äußerem Umfang der Rotor 18 befestigt ist. Beide Enden des Zylinders 20 sind durch Haupt- und Hilfslager 22 und 24 frei drehbar gelagert, die als saugseitige und ausschubseitige Lagerelemente dienen, die mittels Schweißen o. dgl. an der Innenfläche des geschlos­ senen Gehäuses 10 befestigt sind. Beide Enden des Zylin­ ders 20 werden durch die Haupt- und Hilfslager 22 und 24 gleichzeitig dicht verschlossen.
Das Hauptlager 22 ist an der Innenwand des geschlossenen Gehäuses 10 durch Schweißen oder Schrauben fixiert. Das Hauptlager 22 ist mit einem Durchgang 23 versehen, durch den Schmieröl 13 in dem geschlossenen Gehäuse 10 in den Zylinder 20 geleitet wird. Das Schmieröl 13 wird durch den Druck des ausgeschobenen Gases in dem geschlossenen Gehäuse 10 zu den geeigneten Stellen des Zylinders 20 geführt.
Das Hilfslager 24 ist durch ein Tragsystem 70 an dem geschlossenen Gehäuse 10 befestigt.
Desweiteren sind Saug- und Ausschubrohre 44 und 46 des Kühlkreislaufs mit dem geschlossenen Gehäuse 10 verbun­ den. Das Saugrohr 44 ist mit einer Saugbohrung 48 in dem Hauptlager 22 und das Ausschubrohr 46 mit der Innenseite des Gehäuses 10 verbunden.
Ein Kolben 26, der als säulenförmiger bzw. zylinderförmi­ ger Drehkörper dient, ist in dem Zylinder 20 im Verdich­ tungsabschnitt 14 in Längsrichtung des Zylinders 20 eingeschlossen. Die beiden Abschnitte 28 und 30, die an beiden Enden des Kolbens 26 in dessen axialer Richtung hervorstehen, werden mittels der Lager 22 und 24 frei drehbar gelagert. Die Mittelachse (A) des Kolbens 26 ist lediglich um ein geringes Maß (e) gegenüber der Mittel­ achse (B) des Zylinders 20 exzentrisch angeordnet. Ein Teil der äußeren Fläche des Kolbens 26 berührt in dessen axialer Richtung die Innenfläche des Zylinders 20.
Am saugseitigen Ende des Kolbens 26 ist eine Mitnehmernut 32 ausgebildet, die vom äußeren Umfang des Kolbens 26 radial nach innen verläuft. Von der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 steht ein Antriebsbolzen 34 hervor, der sich in der Mitnehmernut 32 in radialer Richtung des Zylinders 20 frei hin und her (hinein und heraus) bewegt. Ein Oldham-System 36, das die Drehkraft des Zylin­ ders 20 auf den Kolben 26 überträgt, um den Zylinder 20 und den Drehkörper bzw. Kolben 26 synchron zu drehen, während es sie zueinander versetzt, ist auf der Ausschub­ seite des Kolbens 26 angeordnet. Dieses Oldham-System 36 wird später detailliert beschrieben. Die Mitnehmernut 32, der Antriebsbolzen 34 und das Oldham-System 36 bilden eine Drehkraftübertragungseinrichtung. Die Drehkraftüber­ tragungseinrichtung schließt in diesem Fall die Mitneh­ mernut 32 und Antriebsbolzen 34 und das Oldham-System 36 ein. Es ist jedoch ersichtlich, daß entweder die Mitneh­ mernut 32 und der Antriebsbolzen 34 oder das Oldham-Sy­ stem 36 weggelassen werden können, insbesondere die Mitnehmernut 32 und der Antriebsbolzen 34.
Auf dem äußeren Umfang des in dem Zylinder 20 einge­ schlossenen Kolbens 26 ist eine Spiralnut 38 (Fig. 2) ausgebildet, die zwischen beiden Enden des Kolbens 26 gemäß Fig. 1 von rechts nach links verläuft und deren Steigung in Richtung auf das Ausschubende des Zylinders 20 geringer wird. Ein spiralförmiger Flügelsteg 40 ist in die Spiralnut 38 eingesetzt. Der Flügelsteg 40 ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise Teflon (Handelsname) gefertigt. Die Breite des Flügelstegs 40 entspricht im wesentlichen derjenigen der Spiralnut 38. Der Flügel­ steg 40 kann sich in der Spiralnut 38 in radialer Rich­ tung des Kolbens 26 frei hin und her (hinein und heraus) bewegen, während seine äußere Umfangsfläche in dichter bzw. inniger Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 steht.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird der Raum zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 und der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 26 durch den Flügelsteg 40 in einer Vielzahl von Arbeitskammern 42 unterteilt. Jede der Arbeitskammern 42 ist im wesentlichen halbkreis­ förmig geformt und erstreckt sich von dem Teil des Kolbens 26, der den inneren Umfang des Zylinders 20 berührt, bis zur nächsten Berührungsstelle entlang des Flügelstegs 40. Die Volumina der Arbeitskammern 42 nehmen schrittweise ab, je näher sie der linken Ausschubseite des Zylinders 20 kommen. Die am weitesten links befindli­ che. Arbeitskammer 43 dient als Ausschubkammer.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, beinhaltet das Oldham-System 36 einen scheibenförmigen Oldham-Sitz 50 und einen Oldham-Ring 54. Der Oldham-Sitz 50 weist einen Vorsprung bzw. Querkeil 52 auf, der von dessen einer, der Ausschubkammer 43 gegenüberliegender Seite hervorsteht. Der äußere Durchmesser des Oldham-Sitzes 50 entspricht im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Zylinders 20, so daß die äußere Umfangsfläche des Oldham-Sitzes 50 die innere Umfangsfläche des Zylinders 20 berührt. Der Oldham-Ring 54 ist auf der Seite des Oldham-Sitzes 50 angeordnet, auf der der Querkeil 52 ausgebildet ist, und weist eine rechtwinklig ausgebildete Ringausnehmung 56 auf.
Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt die äußere Fläche des Oldham-Sitzes 50 luftdicht an der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 an. Der Oldham-Sitz 50 ist an dem Zylin­ der 20 dadurch fixiert, daß Schrauben 58 (Fig. 2) in radialer Richtung des Zylinders 20 in diesen einge­ schraubt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Querkeil 52 des Oldham- Sitzes 50 mit einer Keilnut des Oldham-Rings 54 verzahnt, der relativ zu dem Oldham-Sitz 50 in die Richtungen C gleiten kann. Der ausschubseitige Abschnitt des Kolbens 26 in Form eines Zapfens 30 verläuft durch eine Öffnung 51 des Oldham-Sitzes 50 und der Ringausnehmung 56 des Oldham-Rings 54. Ein Eingreif- oder Mitnehmerabschnitt 30a des ausschubseitigen Zapfens 30, der einen rechtwink­ ligen Bereich aufweist, kann längs der Ringausnehmung 56 des Oldham-Rings 54 in die Richtungen D gleiten. Das Oldham-System 36 überträgt somit die Drehkraft des Zylinders 20 auf den Kolben 26, während es bewirkt, daß der Oldham-Ring 54 in die Richtungen C und der Kolben 26 relativ zu dem Oldham-Ring 54 in die Richtungen D gleitet, und es dreht den Zylinder 20 und den Kolben 26 synchron miteinander, während es eine Versetzung beider zueinander bewirkt.
Das Oldham-System 36 ist weiterhin mit einem Flügelsteg­ anschlag 60 versehen. Dieser Flügelsteganschlag 60 ist wie ein rechtwinkliger Pfosten geformt und steht auf der Seite des Oldham-Sitzes 50 vor, die auf der Saugseite des Zylinders 20 angeordnet ist. Der Flügelsteganschlag 60 verläuft von dem äußeren Rand des Oldham-Sitzes 50 und ist dem Querkeil 52 gegenüber angeordnet. Er tritt in eine Aussparung 27 ein, die auf der Ausschubseite des Kolbens 26 in diesem ausgebildet und zu einer Endfläche und dem äußeren Umfang des Kolbens 26 hin offen ist. Zwischen dem Flügelsteganschlag 60 und der ausschubseiti­ gen Aussparung 27 ist ein Spiel vorhanden, das groß genug ist, um dem Flügelsteganschlag 60 zu erlauben, in die Aussparung 27 einzutreten, ohne einander zu berühren, wenn der Zylinder 20 und der Kolben 26 relativ zueinander gedreht werden. Der Flügelsteganschlag 60 befindet sich gegenüber demjenigen Ende des Flügelstegs 40, das in die ausschubseitige Aussparung 27 hineinragt, während die ausschubseitige Endfläche des Flügelstegs 40 gegen eine Seite des Flügelsteganschlags 60 gedrückt wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
Der Flügelsteganschlag 60 ist mit einer Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes versehen. Die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes verläuft im wesentlichen parallel zur radialen Richtung des Oldham-Sitzes 50 und verläuft durch den Flügelsteganschlag 60, wobei sie sich kreisförmig am inneren und äußeren Umfang 60a und 60b des Flügelstegan­ schlags 60 öffnet. Die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes wird durch Fixieren des Oldham-Sitzes 50 an dem Zylinder 20 so positioniert, daß die Öffnung der Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes am äußeren Umfang 60a des Flügelstegan­ schlags gegenüber der Öffnung einer Zylinderauslaßbohrung 21 liegt, wodurch die Zylinderauslaßbohrung 21 mit der Ausschubkammer 43 in Verbindung steht (Fig. 3).
Die Fig. 4 bis 6 zeigen diesen Oldham-Sitz 50 im Detail.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung 50A des Oldham- Sitzes. In diesem Oldham-Sitz 50A ist die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes in dem Querkeil 52 ausgebildet. Die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes kann ebenso an irgend­ einer anderen geeigneten Stelle ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise bzw. der Betrieb des zuvor beschriebenen Rotationskolbenverdichter beschrie­ ben.
Wenn der Stator 16 am Antriebsabschnitt 12 durch den Polblock 11 mit der außenseitigen Stromquelle verbunden wird, wird der Rotor 18 und zusammen mit dem Rotor 18 ebenfalls der Zylinder 20 gedreht, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Drehung des Zylinders 20 wird durch den Antriebs­ bolzen 34, die Mitnehmernut 32 und das Oldham-System 36 auf den Kolben 26 übertragen. Wenn sich der Zylinder 20 dreht, bewirkt das Oldham-System 36, daß der Oldham-Sitz 50 mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie der des Zylinders 20 gedreht wird, während der Oldham-Ring 54 in den in Fig. 2 durch den Pfeil C gezeigten Richtungen verschoben wird. Die Drehung des Zylinders 20 wird somit durch das Oldham-System 36 auf den Kolben 26 übertragen und der Kolben 26 gedreht, während er in den in Fig. 2 durch die Pfeile D gezeigten Richtungen relativ zu dem Oldham-Ring 54 verschoben wird. Der Kolben 26 wird hierdurch angetrieben und gedreht, während ein Teil seiner äußeren Umfangsfläche die innere Umfangsfläche des Zylinders 20 berührt.
Da die äußere Umfangsfläche des Flügelstegs 40 die innere Umfangsfläche des Zylinders 20 berührt, wird der Flügel­ steg 40 weiter in die Spiralnut 38 hineingedrückt, wenn er sich dem Punkt nähert, an dem die äußere Umfangsfläche des Kolbens 26 die innere Umfangsfläche des Zylinders 20 berührt, und weiter aus der Spiralnut 38 herausgeschoben, wenn er sich von diesem Punkt entfernt.
Das Volumen der Arbeitskammern 42 wird somit von rechts nach links in Fig. 1 verkleinert. Durch das Saugrohr 44 und die Saugbohrung 48 in dem Hauptlager 22 wird als Kühlmedium dienendes Gas in den Zylinder 20 eingesaugt. Das als Kühlmedium dienende Gas wird somit angesaugt und in den Arbeitskammern 42 eingeschlossen, wo es mit der Drehung des Kolbens 26 weiter verdichtet und anschließend der Ausschubkammer 43 zugeführt wird. Das verdichtete Kühlmediumgas wird von der Ausschubkammer 43 in den Raum zwischen dem Zylinder 20 und dem geschlossenen Gehäuse 10 durch die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes 50 und die Auslaßbohrung 21 des Zylinders 20 ausgeschoben. Danach kehrt es durch das Ausschubrohr 46 von dem Raum in dem geschlossenen Gehäuse 10 in den Kühlkreislauf zurück.
Wenn der Druck in dem geschlossenen Gehäuse 10 durch das ausgeschobene Hochdruckgas erhöht wird, wird das in dem geschlossenen Gehäuse 10 eingeschlossene Schmieröl 13 infolge des Druckes in dem geschlossenen Gehäuse 10 in den Schmierölzuführdurchgang 23 gedrückt, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Schmieröl wird zu den Gleitbereichen der Lager 22 und 24 relativ zum Zylinder 20 und zum Kolben 26 und zum Boden der Spiralnut 38 (Fig. 2) geführt, wobei es durch den Durchgang 23 sowie in dem Kolben 26 ausgebilde­ te axiale und radiale Versorgungsleitungen (nicht ge­ zeigt) tritt. Das Schmieröl 13 schmiert die Gleitbereiche zwischen dem Zylinder 20, dem Kolben 26 und den Lagern 22, 24 und das auf den Grund der Spiralnut 38 geführte Schmieröl drückt den Flügelsteg 40 gegen die innere Umfangsfläche des Zylinders 20, um die Arbeitskammern 42 und die Ausschubkammer 43 luftdicht zu halten. Das in dieser Weise benutzte Schmieröl 13 verweilt längs der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 infolge der durch die Rotation des Zylinders 20 hervorgerufenen Zentrifu­ galkraft, wie in Fig. 3 gezeigt, und kehrt in das ge­ schlossene Gehäuse 10 zurück, indem es zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 und den äußeren Umfangsflächen der Lager 22, 24 hindurchtritt.
Das an der inneren Umfangsfläche des Zylinders 20 befind­ liche Öl (Fig. 3) wird von dem Oldham-Sitz 50 abge­ schottet, damit es nicht in die Auslaßbohrung 21 des Zylinders 20 fließt. Das auszuschiebende Gas wird somit in einem Zustand aus dem Zylinder 20 ausgeschoben, in dem es von dem im Zylinder 20 befindlichen Öl getrennt ist, wobei es durch die Auslaßbohrung 62 des Oldham-Sitzes 50 und die Auslaßbohrung 21 des Zylinders 20 tritt.
Dies kann verhindern, daß in dem Zylinder 20 befindliches Öl zusammen mit dem Gas ausgeschoben wird, so daß eine ausreichende Ölmenge in dem Zylinder 20 beibehalten werden kann. Die gleitenden Bereiche des Zylinders 20 und des Kolbens 26 relativ zu den ausschubseitigen und saugseitigen Lagern 24, 22 und beispielsweise diejenigen des Oldham-Systems 36 können somit ausreichend geschmiert werden, wodurch ein abnormaler Verschleiß dieser gleiten­ den Bereiche und die Erzeugung von Geräusch verhindert werden.
Darüberhinaus ist durch die Verwendung des Oldham-Sitzes 50 des Oldham-Systems 36 gewährleistet, daß das Öl in dem Zylinder 20 gehalten wird und in diesem verbleibt. Hierdurch wird es unnötig, spezielle Bauteile zum Zurück­ halten des Öls in dem Zylinder 20 vorzusehen, wodurch der Zylinder 20 und der Kolben 26 in ihrem Aufbau einfacher werden.
Darüberhinaus hält das Tragsystem 70 zum Lagern der Ausschubseiten des Zylinders 20 und des Kolbens 26 das Hilfslager 24 frei bewegbar in der Ebene senkrecht zu den Mittelachsen des Zylinders 20 und des Kolbens 26, um den Zylinder 20 und den Kolben 26 parallel zueinander zu halten, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Zylinder 20 und der Kolben 26 können daher als im wesentlichen an ihren beiden Enden in ihrer axialen Richtung gelagert angesehen werden.
Die Tragplatte 72 des Tragsystems 70 ist in die Keilnuten 80 des offenen Randes der Abdeckung 10b mit ihren beiden Enden eingesetzt. Die Tragplatte 72 kann in Umfangs­ richtung des Zylinders 20 positioniert und von einer Bewegung in dieser Richtung bewahrt werden. Darüberhinaus sitzt die Abdeckung 10b auf der Abstufung 78 des Gehäuse­ körpers 10a und ist dort fixiert, wodurch beide Enden der Tragplatte 72 zwischen der Abdeckung 10b und dem Gehäuse­ körper 10a zu liegen kommen. Die Tragplatte 72 ist somit festgelegt und durch die Abstufung 78 des Gehäusekörpers 10a in ihrer Höhenrichtung positioniert.
Demnach werden der Zylinder 20 und der Kolben 26 an ihren beiden Enden in ihrer axialen Richtung durch das Gehäuse 10 mittels der Lager 22 und 24 gelagert. Das Tragsystem 70 zur Aufnahme des Lagers 24 macht es unnötig, die Tragplatte 72 direkt an der Abdeckung 10b zu befestigen und zu fixieren. Dies erleichtert die Befestigung der Abdeckung 10b und des Hilfslagers 24, wodurch die Anzahl der durchzuführenden Montageschritte des Verdichters reduziert wird. Desweiteren bleiben das Tragsystem 70 und das Hilfslager 24 frei von unerwünschten Einflüssen, wenn die Abdeckung 10b an dem Gehäusekörper 10a befestigt und mittels Schweißen fixiert wird. Dies verhindert, daß diese Bauteile thermisch verformt werden. Auf diese Weise kann eine Absenkung der Verdichtungsleistung des Verdich­ ters vermieden werden.
Die Erfindung kann ebenfalls auf einen Rotationskolben­ verdichter angewandt werden, der einen Kolben mit zwei Sätzen von Spiralnuten und Flügelstegen aufweist, sowie auf andere Verdichterarten und Vorrichtungen in einem Kühlkreislauf.

Claims (3)

1. Rotationskolbenverdichter mit
einem geschlossenen Gehäuse (10), das einen Antriebsabschnitt (12) und einen Verdichtungsabschnitt (14) umschließt, wobei der Verdichtungsabschnitt (14) einen von dem Antriebsabschnitt (12) gedrehten Zylinder (20) mit einer Mittelachse (B) und einem einlaßseitigen und einem auslaßseitigen Ende aufweist,
einem Drehkörper (26) mit einer Mittelachse (A), die relativ zur Mittelachse (B) des Zylinders (20) versetzt ist und mit einer Schraubenliniennut (38) versehen ist, die an ihrer äußeren Oberfläche offen ist und eine Steigung aufweist, die in einem vorbestimmten Maß vom einlaßseitigen zum auslaßseitigen Ende hin abnimmt, wobei der Drehkörper (26) so angeordnet ist, daß ein Teil seiner äußeren Oberfläche die innere Oberfläche des Zylinders (20) berührt,
sowie einem aus einem elastischen Material gefertigten schraubenlinienförmigen Flügelsteg (40), der in der Nut (38) des Drehkörpers (26) angeordnet ist, um in radialer Richtung des Drehkörpers (26) frei zu gleiten und der über eine äußere Oberfläche verfügt, die in dichter Berührung mit der inneren Oberfläche des Zylinders (20) steht, um einen Raum zwischen dem Zylinder (20) und dem Drehkörper (26) in eine Vielzahl von Arbeitskaminern (42, 43) zu unterteilen,
wobei ein Drehkraftübertragungssystem (32, 34; 36) zum Verbinden des Zylinders (20) und des Drehkörpers (26) zu deren Antrieb sowie ein Paar Befestigungslager (22, 24) vorgesehen sind, die dazu dienen, den Zylinder (20) und den Drehkörper (26) in Bezug auf das geschlossene Gehäuse (10) drehbar zu lagern und das einlaßseitige und das auslaßseitige Ende des Zylinders (20) zu verschließen,
wobei der Zylinder (20) am auslaßseitigen Ende eine Auslaßbohrung (21) aufweist, um die Arbeitskammer (43), die den höchsten Druck aufweist, mit dem Innenraum des Gehäuses (10) zu verbinden, und
wobei das Drehkraftübertragungssystem (32, 34; 36) eine Oldham-Kupplung (Kreuzklauen-Kupplung) (36) aufweist, mit einem in dem Zylinder (20) befestigten scheibenförmigen Oldham-Sitz (50), dessen äußere Umfangsfläche die innere Umfangsfläche des Zylinders (20) berührt, und mit einem Oldham-Ring (54), der so angeordnet ist, daß er relativ zu dem Drehkörper (26) und dem Oldham-Sitz (50) auf einer Ebene bewegbar ist, die senkrecht zu der Mittellinie (A) des Drehkörpers (26) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oldham-Ring (54) am auslaßseitigen Ende des Drehkörpers (26) angeordnet ist, und daß der Oldham-Sitz (50) eine Auslaßbohrung (62) aufweist, die in dessen radialer Richtung verläuft, um die Auslaßbohrung (21) des Zylinders (20) mit der den höchsten Druck aufweisenden Arbeitskammer (43) zu verbinden.
2. Rotationskolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oldham-Sitz (50) einen Flügelsteganschlag (60) aufweist, gegen den ein Ende des Flügelstegs (40) gedrückt ist, und daß der Drehkörper (26) eine Aussparung (27) aufweist, in der sich der Flügelsteganschlag (60) befindet.
3. Rotationskolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) mit der den höchsten Druck aufweisenden Arbeitskammer (43) verbunden ist, und daß die Auslaßbohrung (62) in dem Flügelsteganschlag (60) ausgebildet ist.
DE4143555A 1990-06-29 1991-06-28 Rotationskolbenverdichter Expired - Fee Related DE4143555C2 (de)

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