DE4143447C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden

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DE4143447C2
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Yasuo Okuyama
Nobuo Sakamoto
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Murata Machinery Ltd
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden gemäß der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2.
Aus der DE 41 34 994 A1 ist eine Doppeldrahtzwirnmaschine bekannt, bei der zwei mittels eines Adapters übereinander angeordnete Fadenlieferspulen bereits auf einem Teller mittels eines Förderbandes zu den Zwirnstellen der Maschine antransportiert werden. Dabei werden die Fadenenden der beiden Lieferspulen bereits vorher in die Bohrung des Adapters eingeführt. Dabei tritt der Nachteil auf, daß bei einfachem Einführen des Fadenendes in den Adapter durch den daraus resultierenden Fadenverlauf beim Transport des Adapters durch ein Transportmittel häufig Fadenbrüche verursacht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, durch die die Fadenendteile von zwei übereinander angeordneten Spulen dergestalt zum Auffin­ den in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt fixiert werden können, daß Fadenbrüche während des Transportes zum Bearbei­ tungsschritt vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Vorbereiten von Fadenenden gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der nachgeordnete Anspruch 2 beschreibt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens unter Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Vorbereiten des Fadenendes;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens zum Umschlingen des Oberteils des Adapters mit den Fadenenden der auf den Adapter aufgesetzten Spulen; und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung der räumlichen Anordnung einer Hülsenabzieheinrich­ tung, einer Spulenaufsetzeinrichtung und einer Hülsenabstreifeinrichtung.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an einer Übertragungsposition 212 zwischen einer Hülsenabzieheinrichtung 200 und einer Spulen­ aufsteckeinrichtung 300 eine Spulentellerdreheinrichtung 5 und eine nicht dargestellte Fadenendeansaugeinrichtung an ei­ nem umlaufenden Förderband vorgesehen, sowie eine Fadenen­ deansaugeinrichtung 6 zum Ansaugen und Festhalten des Fa­ denendteils oberhalb des umlaufenden Förderbandes.
An der auf die Übertragungsposition 212 zu gerichteten Seite der Hülsenabzieheinrichtung 200 sind in dieser Reihenfolge von unten nach oben ein Hebel 7, der aus einer Warteposition oberhalb der Spule an eine unten an einem Adapter A befind­ liche Spule herangeführt wird und in eine Fadenerfassungspo­ sition und eine Position, in der der so erfaßte Faden von der Spule wegbewegt wird, geschwenkt werden kann, ein Hebel 8, der aus einer Warteposition an die Spule herangeführt wird und in eine Fadenerfassungsposition und eine Position, in der der so erfaßte Faden von der Spule wegbewegt wird, bewegbar ist und zwischen dem unteren Abschnitt eines unteren Kragen­ bereiches 10 des Adapters A und dem oberen Abschnitt eines oberen Kragenbereiches 11 auf und ab bewegbar ist, sowie ein Hebel 9 mit einer Schneideinrichtung zum Abschneiden des Fa­ dens unterhalb der Fadenendeansaugeinrichtung 6 vorgesehen (Fig. 1).
Zwischen den beiden übereinanderstehend auf dem Adapter A aufgesetzten Spulen P ist eine Führung G zum Regulieren der Abziehfadenspannung, wie in Fig. 2 gezeigt, gehalten.
Wird so ein Adapter A mit zwei übereinanderstehend angeordne­ ten leeren Hülsen auf dem umlaufenden Förderband zu einer Hülsenabziehposition 210 transportiert und dort angehalten, so bewegt sich der Tragarm 202 geringfügig abwärts, um die oben angeordnete leere Hülse mit dem Greifer 203 zu erfassen. In diesem Zustand bewegt sich der Tragarm 202 nach oben und wird gleichzeitig auf die Seite einer Abstreifeinrichtung 400 verschwenkt, wo der Greifer 203 die leere Hülse B freigibt, worauf er in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
An der Übertragungsposition 212 befindet sich ein Teller T, auf den ein Adapter A aufgesetzt ist, dessen leere Hülsen B von der Hülsenabzieheinrichtung 200 entfernt wurden, in War­ testellung.
Die Spulenaufsetzeinrichtung 300 setzt eine Spule B auf den Adapter A, der sich an der Übertragungsposition 212 in Warte­ stellung befindet, auf, während die Hülsenabzieheinrichtung 200 die obere leere Hülse entfernt. Zunächst bewegt sich der Spulentragarm 302, auf den eine Spule P aufgesetzt ist, nach oben in die Wartestellung 211, worauf er in die Übertra­ gungsposition 212 verschwenkt wird. Dabei wird die Fadenen­ deansaugeinrichtung 6 betätigt, um den Fadenendteil anzusau­ gen und festzuhalten. Der Fadenendteil wurde bereits vorher von der Spule P abgezogen. Der Spulentragarm 302 wird gering­ fügig abgesenkt, wobei sich das Fadenende von der Spule P ab­ wickelt, worauf der Tragarm wiederum angehoben wird, um das Einsaugen des abgewickelten Fadenendes in die Fadenendean­ saugeinrichtung 6 zu ermöglichen, womit ein Fadenendteil mit vorgegebener Länge gehalten wird. Anschließend wird der Spu­ lentragarm 302 abgesenkt, um die Spule P auf den Adapter A aufzusetzen, worauf der Arm 302 nach oben in seine Warteposi­ tion 211 zurückgeführt wird.
Der Spulenteller T, auf den der Adapter A aufgesetzt ist, auf dem wiederum eine Spule P in der Übertragungsposition 212 aufgesetzt ist, wird in Richtung der Fadenwicklung durch die Rotation der Spulentellerdreheinrichtung 5 gedreht. Dabei werden die Hebel 7 und 8 aus ihren Wartepositionen in die Po­ sition geschwenkt, in der sie auf die Mitte der Spule P zu vorragen, wobei sie mit ihren Haken den von der Spule P zur Fadenendeansaugeinrichtung 6 verlaufenden Faden erfassen. An­ schließend werden die Hebel 7 und 8 verschwenkt, so daß Faden von der Spule P abgewickelt wird, wobei gleichzeitig der Spu­ lenteller T in umgekehrter Richtung in Umdrehung versetzt wird.
Am obersten Teil des Adapters A in der Leerhülsenabziehposi­ tion 210 befindet sich bei entfernter oberer Leerhülse die Führung G zur Regulierung der Fadenabziehspannung. Der Trag­ arm 202 wird abgesenkt, worauf der Greifer 203 die Führung G erfaßt. Anschließend wird der Tragarm 202 angehoben und gleichzeitig geschwenkt, worauf er an der Übertragungsposi­ tion 212 abgesenkt wird, so daß die Führung G auf den Adapter A aufgesetzt wird, wobei der Faden mittels der Hebel 7 und 8 abgezogen ist. Anschließend bewegt sich der Tragarm 202 nach oben und fährt in seine Wartestellung 210 zurück. Die Hebel 7 und 8 werden ebenfalls in ihre Warteposition zurückver­ schwenkt.
Daraufhin wird der Spulentragarm 302, auf den eine nachfol­ gende Spule P aufgesetzt ist, aus seiner Wartestellung 211 angehoben und in die Übertragungsposition 212 verschwenkt. Dabei wird die Fadenendeansaugeinrichtung 6 betätigt, um den von der Spule P abgezogenen Fadenendteil abzuziehen und den Faden festzuhalten. Der Spulentragarm 302 wird geringfügig abgesenkt, um das Fadenende weiter von der Spule P abzu­ wickeln, worauf er wieder angehoben wird, um den abgewickel­ ten Fadenendteil von der Fadenendeansaugrichtung ansaugen zu lassen, die damit einen Fadenendteil vorgegebener Länge fest­ hält. Anschließend wird der Spulentragarm 302 abgesenkt, um die Spule P auf den Adapter A aufzusetzen, worauf er in seine Warteposition 211 zurückgeschwenkt wird.
Wenn die Spulentellerdreheinrichtung 5 den Teller in Aufspul­ richtung des Fadens in einer Position dreht, in der der Hebel 8 auf die Mitte der Spule P zu vorragt, werden die beiden in die Fadenendeansaugeinrichtung 6 eingesaugten Fäden vom Hebel 8 erfaßt und zur Unterseite des unteren Kragenbereichs 10 des Adapters A, wie in Fig. 2 dargestellt, geführt und eine bis fünf oder sechs Windungen in der der Aufwickelrichtung der Spule P entsprechenden Richtung um den Adapter A geschlungen. Anschließend bewegt sich der Hebel 8 geringfügig nach oben zum oberen Kragenbereich 11, wie in Fig. 1 durch unterbro­ chene Linien dargestellt, wo der Faden in mehreren Windungen um die obere Seite des Kragenbereichs 11 gewunden wird. Ein verbleibender Fadenendteil wird von der an dem Hebel 9 ange­ brachten Schneideinrichtung abgeschnitten und anschließend mittels der nicht dargestellten, unter der Übertragungsposi­ tion 212 angeordneten Fadenendeansaugeinrichtung in den Adap­ ter A eingezogen. Im nachfolgenden Bearbeitungsschritt ist ein um die Oberseite des Kragenbereichs 11 geschlungener Fa­ denendteil erforderlich. Wird der Faden jedoch direkt um die­ sen Abschnitt geschlungen, so neigt der Faden dazu, in der in Fig. 2 durch unterbrochene Linien dargestellten gestreckten Linie zu verlaufen, was dazu führt, daß der Faden bricht, wenn der Adapter A von einem Hängekorb eines Hängeförderers oder von einer Hängeeinrichtung einer Spulenhubeinrichtung aufgenommen wird. Um dies zu verhindern, wird der Faden, wie vorstehend beschrieben, in zwei Stufen übereinander um den Adapter geschlungen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Vorbereiten der Fadenenden von Fadenlieferspulen für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, wobei die Fadenlieferspulen mittels eines Adapters übereinander angeordnet auf einem Spulenteller aufgesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - beim, Aufsetzen der ersten Spule auf den Adapter deren Fadenende mittels einer oberhalb des Adapters anordenbaren Fadenendesaugeinrichtung in vorbestimmter Länge erfaßt und gehalten wird,
  • - daß weiterhin mittels eines vertikal auf- und abbewegbaren sowie schwenkbaren Hebels das von der Fadenendesaugeinrichtung gehaltene Fadenende der ersten Spule in seinem Fadenverlauf ausgelenkt wird,
  • - daß anschließend beim Aufsetzen der zweiten Spule auf den Adapter deren Fadenende ebenfalls von der Fadenendesaugeinrichtung in vorbestimmter Länge erfaßt sowie gehalten wird und
  • - daß weiterhin die beiden Fadenenden durch Drehen des Spulentellers in die Bewicklungsrichtung der beiden Spulen um das obere Ende des Adapters gewickelt werden.
2. Vorrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden von Fadenlieferspulen für eine Doppeldrahtzwirnmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Fadenlieferspulen (P) mittels eines Adapters (A) übereinander angeordnet auf einem Spulenteller (T) aufgesetzt sind, und dieser mittels einer Spulentellerdreheinrichtung (5) drehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb des Adapters (A) angeordnete Fadenendeansaugeinrichtung (6) zum Ansaugen und Festhalten der beiden Fadenenden der übereinander angeordneten Spulen (P) sowie ein Hebel (7) vorgesehen ist, der vertikal auf- und abbewegbar sowie schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) zwischen einer Warteposition oberhalb der Spule und einer Position an der unten am Adapter (A) befindlichen Spule (P) hin- und herbewegbar und zwischen einer Fadenerfassungsposition und einer Position, in der der so erfaßte Faden von der Spule weg bewegt wird, verschwenkbar ist.
DE4143447A 1990-11-17 1991-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden Expired - Fee Related DE4143447C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924000A1 (de) * 1988-07-20 1990-01-25 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines fadenendes einer kreuzspule
DE4134994A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Murata Machinery Ltd Doppelzwirnmaschine fuer uebereinanderstehende zulieferspulen mit einem bedienungsroboter

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