DE4142846A1 - Pneumatischer drehantrieb - Google Patents
Pneumatischer drehantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Drehantrieb.
Aus der US-Patentschrift 48 38 148 ist ein pneumatischer Drehantrieb
bekannt, bei dem innerhalb eines Gehäuses eine Welle und ein
Umlenkkörper angeordnet sind. Der Umlenkkörper wird dabei von einem
ringförmig geschlossenen Riemen vollständig umgeben, der mit einer
Außenverzahnung versehen ist und auf die Welle, die entsprechend
komplementär verzahnt ist, eingreift. Der ringförmige Riemen ist derart
um den Umlenkkörper gelegt, daß der Riemen eine nierenförmige Kontur
umschließt. Diese nierenförmige Kontur wird dabei insgesamt von den
Druckmittelkammern dargestellt. Je nach Druckmittelbeaufschlagung
wandert der ringförmig angelegte Riemen zu der einen oder anderen Seite,
so weit, bis ein Riemenabschnitt entweder an der einen oder anderen
Seite des Umlenkkörpers zur Anlage kommt und nicht mehr weiter
ausweichen kann. Die zwischen diesen Endanschlagpositionen vorhandene
Drehhubstrecke ist über die Verzahnungen an Riemen und Welle auf die
Welle selbst übertragbar, so daß nach außen eine effektive Drehbewegung
der Welle entsteht. Im Idealfall müßte der Riemen bei entsprechender
Druckbeaufschlagung nicht verschieben, sondern die Nierenform quasi
abwickelnd abrollen. Bei dem aus der US-Patentschrift bekannten
Drehantrieb ergibt sich jedoch, daß der Riemen im Bereich des an der
Innenwandung anliegenden Abschnittes bei Druckbeaufschlagung
durchrutschen kann und sich somit effektiv ein kleinerer
Umfangsabwicklungsbereich des nierenförmig angelegten Riemens ergibt.
Dies hat dann zur Folge, daß aufgrund der sich ergebenden kleineren
Abwicklungsstrecke der Nierenkontur auch effektiv ein kleinerer außen
abgreifbarer Drehwinkelaktionsbereich entsteht. Des weiteren entsteht
der Nachteil, daß durch die Ausweichmöglichkeit des Riemens die an der
Drehwelle aufbringbare Kraft von der Haftreibung und im ungünstigsten
Fall nur von der noch kleineren Gleitreibung begrenzt wird.
In der Patentanmeldung 41 11 117.6-53 ist bereits ein Drehantrieb
vorgeschlagen, der mit zwei Umlenkkörpern versehen ist, die voneinander
beabstandet und jeweils über den Riemen am Außenumfang der Welle
anliegen. Bei diesem Drehantrieb ergibt sich wie bei dem oben aus dem
US-Patent bekannten Drehantrieb, daß der Riemen für sich gesehen ein
ringförmig geschlossener Riemen ist. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß
ein solcher ringförmig geschlossener Riemen relativ aufwendig in der
Herstellung ist, da dieser entweder im ganzen in Spritzgußtechnik
hergestellt, oder wenn er aus Bandmaterial hergestellt wird, die Enden
anschließend in aufwendiger Weise zusammengeklebt werden müssen. Dies
macht den Riemen und damit den Drehantrieb in seiner Herstellung
aufwendig und teuer.
Aufgabe ist es daher, den Riemen kostengünstiger zu gestalten und
gleichzeitig eine darauf abgestimmte kostengünstige Zugentlastung des
Riemens vorzuschlagen, die außerdem eine sichere Führung des Riemens und
damit große abgreifbare Kräfte an der Welle gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem pneumatischen Drehantrieb durch
die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Ausgestaltungist in dem Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung hat sich dabei mit dem Problem befaßt, daß bei einer
Teilung des Riemens derart, daß der Riemen aus einem Bandabschnitt
definierter Länge besteht, zwar der Riemen sehr preiswert und einfach
"von der Rolle" entnehmbar ist, daß sich dadurch jedoch die
Notwendigkeit ergibt, die Enden des Riemens sowie den Riemen selbst so
zu sichern, daß die Enden des Riemenbandes sich nicht ungewollt
voneinander beabstanden bzw. derart entfernen, daß der Riemen bei hoher
Druckbeaufschlagung vollends aus seiner Verankerung gerissen wird.
Dieses Problem ist damit erfindungsgemäß gelöst, indem das Gehäuse an
der Innenwandung entlang der Bereiche, in denen der Riemen bei der
Drehhubbewegung auf der Innenwandung verbleibt, mit einer bezüglich der
Riemenverzahnung komplementären Verzahnung versehen ist. Damit wird der
Riemen zumindest abschnittsweise derart ortsfest gehalten, daß die
Riemenenden nicht aus ihrer Verankerung, welche sich hier im Bereich
des Preßgliedes befindet, gerissen werden können. Somit ergibt sich
in dem Bereich nahe den Enden des Riemens quasi eine Zugentlastung.
Hinsichtlich der Verwendung eines Riemens, der aus einem Bandabschnitt
definierter Länge besteht, ergibt sich gemeinsam mit der Innenverzahnung
des Gehäuses die Lösung der Aufgabe dahingehend, daß nun bei solchen
Drehantrieben kein von vornherein in ringförmig geschlossener Form
hergestellter Riemen mehr notwendig ist, sondern daß vielmehr nun der
Riemen quasi von der Rolle entnommen werden kann. Hinsichtlich der
gegenüber dem Stand der Technik beschriebenen Problematik ergibt sich
insbesondere bei einer Drehantriebsart ähnlich der des o. g.
US-Patentes nun durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene teilweise
Innenverzahnung des Gehäuses die in die Verzahnung des Riemens
komplementär hineingreift, durch dieses erfinderisch hinzugefügte
Merkmal außerdem ein optimales Abrollen des Riemens und daraus eine
Kraftübertragung mit hoher Wirkung. Bei der Verwendung der Erfindung bei
einem Drehantrieb nach Art der oben angegebenen Patentanmeldung
P 41 11 117.6-53 ergibt sich eine recht zweckmäßige Ausführung dadurch, daß die
Innenwandung des Gehäuses in den Bereichen nahe des bzw. der
Umlenkkörper mit der komplementären Verzahnung versehen ist. Auch
hierbei wird der Riemen in diesem Abschnitt nahe den Riemenenden
zugentlastet, so daß die Riemenenden nicht aus ihrer Verankerung
gerissen werden können. Des weiteren wird auch hier wie bei der
Verwendung der Erfindung in einer Drehantriebsausführung nach Art der
US-Patentschrift 48 38 148 ein optimales Abrollen des Riemens entlang
der Innenwandung des Gehäuses gewährleistet, wodurch sich eine
effiziente Kraftübertragung zwischen Riemen und Welle ergibt.
Bei der Verwendung der Erfindung in einem Drehantrieb nach Art der o.g.
US-Patentanmeldung wäre die Riementeilung dort vorzunehmen, bzw. die
Enden dort anzuordnen, wo der Umlenkkörper die Innenwandung des Gehäuses
über den Riemen berührt. In diesem Bereich wäre dann gemäß den in der
Erfindung gegebenen Merkmalen der Innenwandbereich des Gehäuses, nahe
dem Umlenkkörper, zu verzahnen. Hierbei wäre dann ähnlich wie bei einem
Drehantrieb nach Art der Patentanmeldung P 41 11 117.6-53 ein Preßglied
vorsehbar, welches in diesem Bereich den Riemen zusätzlich haltend und
dichtend an den Umlenkkörper andrückt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt einen Drehantrieb nach Art der Patentanmeldung
41 11 117.6-53, bei dem nun die Erfindung Verwendung findet. Hierbei
ist eine Welle 3 vorgesehen, die zumindest durch einen der Gehäusedeckel
(nicht dargestellt) nach außen geführt ist. Am Außenumfang sind zwei
sich voneinander beabstandende Umlenkkörper 5, 6 über den Riemen 2 am
Außenumfang der Welle 3 anliegend angeordnet. Es ist zu erkennen, daß
der Riemen 2 nun nicht mehr aus einem ringförmig geschlossenen Band
besteht, sondern aus einem Bandabschnitt definierter Länge. Die beiden
Enden sind quasi auf einer Ebene liegend über eine kleine Lücke 9
beabstandet aneinandergrenzend zueinander geführt und über das Preßglied
4 an den darunter entlang gleitenden Riemenabschnitt angepreßt. Die
Anpressung dient zum einen dem Halten der Riemenenden und zum anderen
der entsprechenden Abdichtung der sich auf der rechten und linken Seite
bildenden Druckkammern. Die Umlenkkörper 5, 6 sind dabei zylindrisch
ausgestaltet und besitzen entsprechend dieser Querschnittsdarstellung
einen kreisrunden Querschnitt, sind jedoch vorzugsweise nicht drehbar
gelagert, sondern ortsfest im Gehäuse 1 angeordnet. Die Innenwandung des
Gehäuses 1, in dem der Riemen 2 bei Druckmittelbeaufschlagung sich
bewegt, ist im Bereich nahe den Umlenkkörpern 5, 6 mit einer
komplementären Verzahnung 7, 8 bezüglich der Verzahnung des Riemens 2
versehen. Das heißt, die Riemenverzahnung greift hier mehr oder weniger
schlüssig in die Verzahnung 7, 8 des Gehäuses 1 bzw. der Innenwandung des
Gehäuses ein und ist somit gegen Verrutschen, Verschieben und
dergleichen gesichert. Der Riemen 2 ist jedoch nicht nur in diesem
Bereich außen verzahnt, sondern zumindest über den größten Teil seiner
Länge, die mit der Welle 3 und mit der Gehäuseinnenwandverzahnung 7, 8 in
Eingriff stehen. Der Einfachheit halber ist jedoch der Riemen 2, da er
durch die vorgeschlagene Erfindung nun "von der Rolle" entnehmend
verwendbar ist, auch über die gesamte Länge verzahnt.
Insgesamt ergibt sich eine extrem preiswerte Verwendung von
Riemenmaterial "von der Rolle", d. h. als Meterware. Es erübrigt sich
damit, die recht aufwendige Herstellung des ansonsten bekannten
ringförmig geschlossenen Riemens. Dabei ist zudem die Verwendung bzw.
Einbringung von Drahtarmierungen in Längsrichtung des Riemens zur
zusätzlichen Zerreißsicherung durch die Verwendung von Bandmaterial von
der Rolle einfacher und preiswerter realisierbar. Durch die Verzahnung
der Gehäuseinnenwandung wird der Bandriemen in jeder Riemenstellung
zugentlastet gehalten, so daß der Riemen bzw. die Riemenenden sich nicht
bei hoher und/oder langer Druckbeaufschlagung lösen können.
Claims (2)
1. Pneumatischer Drehantrieb mit einem über Deckel druckmitteldicht
verschlossenen Gehäuse (1) und einer mindestens durch einen der
Deckel aus dem Gehäuse herausgeführten Welle (3), mit einem
mindestens ein innerhalb des Gehäuses angeordneten Umlenkkörper
(5, 6) umschlingenden und zwei bewegliche Druckmittelkammern
bildenden Riemen (2), bei dem über einen Teil seiner Länge über ein
einstellbares Preßglied (4) zwei Riementeilabschnitte zur
druckmitteldichten Trennung beider Druckkammern voneinander
aufeinander preßbar sind, und der Riemen (2) aus einem
Bandabschnitt definierter Länge besteht, dessen beide Enden in
gleicher Ebene aneinandergrenzend über das Preßglied (4) gehalten
sind, und das Gehäuse an der Innenwandung entlang der Bereiche, in
denen der Riemen (2) bei Drehhubbewegungen auf der Innenwandung
verbleibt, mit einer bezüglich der Riemenverzahnung komplementären
Verzahnung (7, 8) versehen ist.
2. Pneumatischer Drehantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Riemenverzahnung komplementäre Verzahnung (7, 8) der
Innenwandung des Gehäuses im Bereich nahe des bzw. der Umlenkkörper
(5, 6) angeordnet ist.
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